DE3705475A1 - Elektroden-rueckfuehr-steuerungssystem fuer eine elektrische lichtbogenvorrichtung - Google Patents

Elektroden-rueckfuehr-steuerungssystem fuer eine elektrische lichtbogenvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektroden-Rückführ- Steuerungssystem für eine elektrische Lichtbogenvorrichtung.
Elektrische Lichtbogenvorrichtungen werden in zwei Arten eingeteilt, und zwar in eine Drahtschneidart, bei der eine Drahtelektrode relativ zu einem längs einer bestimmten Bahn zu schneidenden Werkstücks bewegt wird, und in eine gewöhnliche Art, bei der die Elektrode selbst eine bestimmte äußere Form aufweist und ein Werkstück entsprechend dieser Form durch Bewegen der Elektrode relativ zu dem Werkstück bearbeitet wird.
Fig. 1 zeigt einen Bearbeitungsvorgang der letzteren Art der Lichtbogenvorrichtung, bei der eine als Stempel dienende Elektrode 2 mittels einer Spindel 3 gelagert ist und in Pfeilrichtung durch einen nicht dargestellten Servomotor zum Schneiden des Werkstücks 1 in der dargestellten Form fortbewegt wird. Von einer Energiequelle 4 zwischen dem Werkstück 1 und der Elektrode 2 wird eine Impulsspannung zugeführt, wobei das Werkstück als Form dient. Hierdurch wird ein elektrischer Lichtbogen in einem schmalen Spalt zwischen der Elektrode 2 und dem Werkstück 1 erzeugt, durch welchen das Werkstück bearbeitet wird. Durch Fortbewegen der Elektrode 2 in Richtung des Werkstücks 1 wird das Werkstück weiter entsprechend der äußeren Form der Elektrode 2 bearbeitet. Die Zone des Werkstücks 1, die zu bearbeiten ist, kann leicht durch Steuern der Impulsspannung oder der dem Spalt zugeführten Energie oder durch Bewegen der Elektrode 2 exzentrisch in bezug auf das Werkstück 1 vergrößert werden.
Bei einer derartigen Lichtbogenvorrichtung kann ein Kurzschluß auftreten, wenn die Elektrode 2 infolge der von dem Werkstück 1 entfernten Partikel mit dem Werkstück 1 in Berührung kommt. In einem derartigen Fall wird die Elektrode 2 von dem Punkt, an dem der Kurzschluß aufgetreten ist, wegbewegt, so daß der Kurzschlußzustand aufgehoben wird, und die Materialpartikel von dem infrage stehenden Punkt entfernt werden können. Nach Beendigen dieses Vorgangs wird die elektrische Lichtbogenvorrichtung erneut gestartet.
Um diese Vorgänge durchzuführen, war es üblich, die Elektrode 2 längs einer Bahn, längs der das vorherige Bearbeiten durchgeführt wurde, zurückzuführen. Bei einem anderen Verfahren zum Zurückführen der Elektrode wurde vorher ein Punkt bestimmt, und nach dem Auftreten eines Kurzschlußsignals wurde die Elektrode automatisch zu dem vorbestimmten Punkt längs der kürzesten Bahn zu dem Punkt zurückgeführt. Das letztere Verfahren ist in der japanischen OS Nr. 51 021/1983 beschrieben.
Bei den gewöhnlichen Rückführverfahren der Elektrode ist es gemäß dieser Verfahren sehr schwierig, wenn die Elektrode 2 mit einem kreisförmigen Querschnitt längs des Pfeils in bezug auf das Werkstück 1 bewegt wird, um eine runde Aussparung in dem Werkstück 1 zu erzeugen (siehe Fig. 2a), oder, wenn eine Elektrode 2 mit einem quadratischen Querschnitt längs einer rechtwinkligen Bahn bewegt wird, um eine rechtwinklige Aussparung in dem Werkstück 1 zu erzeugen (siehe Fig. 2b), den Kurzschlußzustand aufzuheben, auch wenn die Elektrode 2 nach dem Auftreten des Kurzschlußsignals längs der Bearbeitungsbahn zurückgeführt wird, da der Spalt zwischen dem Werkstück 1 und der zurückgeführten Elektrode 2 dem Spalt, bei dem der Kurzschluß aufgetreten ist, sehr ähnlich ist.
Bei dem in der oben erwähnten japanischen Offenlegungsschrift OS Nr. 51 021/1983 beschriebenen Verfahren mit dem vorbestimmten Punkt wird die Elektrode 2 zu dem vorbestimmten Punkt A nach dem Auftreten des Kurzschlußzustandes gemäß Fig. 2c zurückgeführt. Wie man deutlich aus Fig. 2c sieht, nimmt der Abstand zwischen dem vorbestimmten Punkt A und einer Position der Elektrode, bei dem der Kurzschluß aufgetreten ist, mit der Bearbeitungshöhe zu. D. h., der Rückführbetrag der Elektrode 2 vergrößert sich mit fortschreitender Bearbeitung, was zu einer gesteigerten erforderlichen Zeit für einen anderen Zweck als der tatsächlichen Bearbeitungszeit führt. Entsprechend wird die gesamte Bearbeitungszeit gesteigert. Es ist unter Umständen möglich, diese gesteigerte Bearbeitungszeit durch Programmieren des Bearbeitungsverfahrens, so daß der vorbestimmte Punkt selbst mit der Bearbeitung fortgeschrieben wird, um den Rückführbetrag der Elektrode im wesentlichen konstant zu halten, zu lösen. Es ist jedoch verständlich, daß ein derartiges Programmieren sehr schwierig ist und mit anderen Problemen verbunden ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Elektroden-Rückführ-Steuerungssystem zu schaffen, das eine Aufhebung eines Kurzschlußzustandes unmittelbar nach dem Auftreten desselben ermöglicht, um ein fortlaufendes Bearbeiten in einer insgesamt kürzeren Bearbeitungszeit als bei dem gewöhnlichen System zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung dadurch gelöst, daß ein variabler Punkt eingestellt wird, der fortlaufend unabhängig von einer Bearbeitungsbahn fortgeschrieben wird, und zu dem eine Elektrode direkt nach dem Auftreten eines Kurzschlußzustandes zurückgeführt wird. Das vorliegende System umfaßt zusätzlich zur Zurückführung zum veränderlichen Punkt Mittel zur Zurückführung der Elektrode längs ihres Bearbeitungsweges, so daß die Elektrode entweder längs einer geraden Bahn oder der Bearbeitungsbahn in Abhängigkeit von den für einen besonderen Fall vorliegenden Bearbeitungsbedingungen zurückgeführt werden kann.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den schematischen allgemeinen Aufbau einer elektrischen Lichtbogenmaschine;
Fig. 2a und 2b Beispiele üblicher Elektrodenrückführsysteme;
Fig. 2c ein weiteres Beispiel eines üblichen Elektrodenrückführsystems;
Fig. 3a und 3b Elektrodenrückführsysteme gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine erklärende Darstellung des vorliegenden Elektroden-Rückführ-Steuerungssystems; und Fig. 5 ein Blockdiagramm zur Darstellung der Arbeitsweise des vorliegenden Systems.
Fig. 3a und 3b zeigen Beispiele der Elektrodenrückführsysteme gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die zurückzuführenden Elektroden einen kreisförmigen bzw. einen quadratischen Querschnitt aufweisen, und die Buchstaben A, S und P einen Punkt bezeichnen, zu dem die Elektrode zurückgeführt werden soll, einen Ausgangspunkt der Bearbeitung und einen Punkt, an dem ein Kurzschlußsignal erzeugt wird. Der Punkt A ist veränderbar und wird fortschreitend mit der Bearbeitung fortgeschrieben.
Die Elektrode 2 wird zu einem zu bearbeitenden Werkstücke längs einer Kreisbahn ARC oder einer rechtwinkligen Bahn RTP vom Startpunkt S bewegt. Wenn an dem Punkt P ein Kurzschlußsignal erzeugt wird, wird die Elektrode 2 in Richtung des Punktes A zurückgeführt, bis die Kurzschlußzustände aufgehoben sind. Wenn der Kurzschlußzustand durch Rückführungssteuerung der Elektrode aufgehoben ist, erscheint kein Kurzschlußsignal oder ein Fortschreitsignal erreicht ein hohes Niveau, wodurch die Rückführbewegung der Elektrode 2 beendet wird. Darauf wird die Elektrode 2 erneut gestartet, um sich in Richtung des Punktes P zu bewegen, und nachdem die Elektrode 2 den Punkt P erreicht hat, wird sie längs der Bahn ARC oder RTC programmgemäß fortbewegt, um das Werkstück 1 erneut zu bearbeiten.
Fig. 4 zeigt, wie der Punkt A bestimmt wird, zu dem die Elektrode 2 zurückgeführt wird, wenn ein Kurzschluß auftritt. In Fig. 4 können die Koordinaten (X f , Y f , Z f ) der Position A nach einer Ausgabe eines Befehls zur Einnahme einer Steuerungsarbeitsweise, z. B. G 73, einer Vorbereitungsfunktion (G-Funktion gemäß ISO-Standard) bestimmt werden, indem man einen bestimmten Abstand Z c der Koordinaten (X f , Y f ) des Punktes A in einer X-Y Ebene, die durch (X f , Y f ) bei der Ausgabe des Befehls der G-Funktion gegeben ist, eingibt, und man die Koordinaten (X a , Y a , Z a ) darauffolgend berechnet.
Es kann die Notwendigkeit bestehen, die Rückführbahn der Elektrode zu steuern, so daß sich letztere längs einer durch Versuche bestimmten Bahn zur Bearbeitung zurückbewegt. In einem derartigen Fall wird eine andere G-Funktion, z. B. G 72, eingegeben, so daß sich die Elektrode längs der Versuchsbahn nach dem Auftreten eines Kurzschlußsignals nach der Ausgabe des G 72 Befehls bewegt und sich dann zu dem Punkt A entsprechend des G 73 Befehls zurückbewegt. Die G 72 und G 73 Befehle sind modal, d. h. entsprechend der größten statistischen Häufigkeit, so daß die Rückführsteuerung entsprechend einer der beiden durchgeführt wird, bis der andere Befehl eingegeben wird.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des Rückführsteuerungssystems. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein NC-Band, das eine Vielzahl von numerischen Steuerdaten in Form von Löchern aufweist. Die Steuerdaten werden durch ein Bandlesegerät 11 unter einer Steuerung eines Eingabesteuerschaltkreises 12, der das Bandlesegerät 11 steuert, ausgelesen, um ein aufeinanderfolgendes Auslesen der Daten aus dem NC-Band 10 zu bewirken und sie einer Decodiereinrichtung 13 zuzuführen. Die Decodiereinrichtung 13 decodiert die numerischen Steuerdaten und führt die decodierten Daten einer Betriebs/ Steuereinheit (OPCN) 14 zu, wenn der decodierte Datenwert einen Positionsbefehl (X e , Y e , Z e ) oder einen G-Funktionsbefehl usw. darstellt, und zu einer mechanischen Seite über einen elektrischen Schaltkreis zur Energieversorgung (PWC), wenn der decodierte Datenwert einen anderen Funktionsbefehl, wie z. B. eine verschiedene Funktion (M-Funktion), eine Spindelgeschwindigkeitsfunktion (S-Funktion) oder eine Werkzeugfunktion (T-Funktion), darstellt. Die Betriebs/Steuereinheit (OPCN) 14 umfaßt eine Steuerverarbeitungseinheit (CPU) 15 und einen Steuerprogrammspeicher (CPM) 16 usw.
Wenn ein absoluter Positionsbefehl X e , Y e , Z e beispielsweise unter einer linearen Interpolation eingegeben wird, führt die OPCN 14 die Berechnung
Xe-XaΔ X, Ye-YaΔ Y, Ze-ZaΔ Z (1)
durch, um die Schrittwerte Δ X, Δ Y und Δ Z zu erhalten, wobei Xa, Ya und Za die laufenden Koordinatenwerte des Punktes A auf den X, Y und Z Achsen sind. Dann führt die OPCN 14 die Schrittwerte Δ X, Δ Y und Δ Z im nächsten Stadium einem Impulsverteiler (PDC) 20 zu und führt die folgende Berechnung immer dann durch, wenn der Impulsverteiler 20 Verteilerimpulse Xp, Yp und Zp erzeugt, um die Restwerte der Verschiebung Xm, Ym und Zm und den laufenden Punkt (Xa, Ya, Za) fortzuschreiben.
Xm-1 → Xm, Ym-1 → Ym, Zm-1 → Zm (2)
Xa ± 1 → Xa, Ya ± 1 → Ya, Za ± 1 → Za (3)
Die Gleichungen (3) hängen von der Richtung der Elektrodenbewegung ab, wobei die Zeichen + und - den positiven bzw. negativen Richtungen entsprechen. Weiter arbeitet die OPCN 14 entsprechend der ihr eingegebenen G-Funktion. D. h., wenn ein G-Funktionsbefehl G 01 eine lineare Interpolation anzeigt, führt die OPCN 14 Berechnungen gemäß der Gleichungen (1), (2) und (3) durch, bis ein Befehl zur kreisförmigen Interpolation im Uhrzeigersinn gemäß G 02 oder einer kreisförmigen Interpolation im Gegenuhrzeigersinn gemäß G 03 eingegeben wird. Wenn G 02 oder G 03 eingegeben wird, führt die OPCN 14 die Kreisinterpolation mit Hilfe der CPU 15 unter der Steuerung des Steuerungsprogramms durch.
Die OPCN 14 führt weiter die Rückführsteuerung durch. D. h., wenn ein Kurzschlußsignal durch eine Berührung der Elektrode mit dem Werkstück erzeugt wird, steuert die OPCN 14 die Rückführung der Elektrode unter einem vorbestimmten Steuerungsprogramm, das im einzelnen weiter unten beschrieben wird.
Die laufende Position (Xa, Ya, Za) der Elektrode, die Schrittwerte Δ X, Δ Y und Δ Z und die Restbeträge der Verschiebung Xm, Ym und Zm sind in einem Datenspeicher (DMM) 18 gespeichert. Wenn ein Kurzschluß auftritt, wird der Inhalt des DMM 18 zeitweilig in einem Zwischenspeicher (SMM) 19 unter einer Steuerung des OPCN 14 zwischengespeichert, wobei nach Beendigung der Rückführsteuerung der zwischengespeicherte Inhalt dem Datenspeicher DMM 18 wieder zugeführt wird.
Nimmt man an, daß die Achse, längs der die Elektrode zur Bearbeitung des Werkstücks fortbewegt wird, die Z-Achse ist, so speichert ein Objektpunktspeicher FPM 17 Xa und Ya der Koordinaten Xa, Ya und Za der Position der Elektrode zu einer Zeit, zu der der G 73 Befehl als die Positionswerte Xf und Yf des Objektpunktes eingegeben wurden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Wert Zf auf der Z-Achse berechnet als
Zf = Za + Zc (4)
Die Elektrode wird zu dem Objektpunkt (Xf, Yf, Zf (= Za + Ac)) direkt unter der Rückführsteuerung zurückgeführt.
Eine Länge Zc der Rückführbahn der Elektrode in der Bearbeitungsrichtung wird nach dem G 73 Befehl eingegeben, die im Objektpunktspeicher FPM 17 zusammen mit den Werten Xf und Yf gespeichert wird.
Der elektrische Energieschaltkreis PWC 20 dient als Schnittstelle zwischen der elektrischen Lichtbogenvorrichtung und dem NC-Gerät, so daß das Kurzschlußsignal SS dadurch zu dem NC-Gerät gelangt.
In Fig. 5 steuert der Eingabesteuerschaltkreis ICT 12 das Bandlesegerät TRD 11 so, daß letzteres die NC-Daten Block für Block von dem NC-Band 1 abliest und diese dem Bedienungs/ Steuerschaltkreis OPCN 14 zuführt, damit letzterer seine numerische Steuerung so durchführen kann, daß eine gewünschte Lichtbogenbearbeitung am Werkstück durchgeführt wird. D. h., wenn von dem NC-Band ein Befehl ausgelesen wird, der ein absoluter Positionsbefehl (Xe, Ye, Ze) ist, führt der Decodierer DEC 13 den Positionsbefehl dem Arbeits/ Steuerschaltkreis OPCN 14 zu. Die OPCN 14 antwortet auf die Position (Xe, Ye, Ze), indem sie die Berechnung gemäß Gleichung (1) durchführt, wenn die Arbeitsweise entsprechend dem G 01 Befehl die lineare Interpolation ist. Die durch die Berechnung erhaltenen Schrittwerte Δ X, Δ Y und Δ Z werden dem Impulsverteiler PDC 20 und dem Datenspeicher DMM 18 zum Speichern zugeführt. Die Werte Δ X, Δ Y und Δ Z werden ebenfalls in Speicherzonen als die Restwerte der Verschiebung Xm, Ym und Zm eingegeben. D. h., Δ X = Xm, Δ Y = Ym und Δ Z = Zm. Der Impulsverteiler PDC 20 antwortet auf die Schrittwerte Δ X, Δ Y und Δ Z, um unmittelbar eine Impulsverteilungsberechnung durchzuführen. Die durch die Impulsverteilungsberechnung erhaltenen Verteilungsimpulse Xp, Yp und Zp werden einer nicht dargestellten Hilfseinheit zugeführt, um die Gleichstrommotore für die entsprechenden Achsen anzutreiben, um dadurch die Elektrode längs einer programmierten Bahn fortzubewegen. Gleichzeitig werden die Verteilungsimpulse Xp, Yp und Zp der Arbeits/ Steuereinheit OPCN 14 zugeführt. Die OPCN 14 antwortet auf die Impulse, um die Berechnungen gemäß der Gleichungen (2) und (3) durchzuführen, um die Inhalte der Speicherzonen zum Speichern der laufenden Position (Xa, Ya, Za) und der Speicherzone zum Speichern der Restwerte der Verschiebung (Xm, Ym, Zm) fortzuschreiben. Wenn der Inhalt der letzteren Speicherzone Xm = 0, Ym = 0 und Zm = 0 wird, wird von der OPCN 14 ein Impulsverteilungsbeendigungssignal PDI dem Impulsverteiler PDC 20 zugeführt. Gleichzeitig liefert die OPCN 14 ein nächstes ausgelesenes NC-Datenwertsignal RST, damit der Eingabesteuerschaltkreis ICT 12 den NC-Datenwert in dem nächsten Block ausliest.
Wenn der von dem NC-Band TP ausgelesene Bearbeitungsdatenwert ein M, ein S oder T-Funktionsbefehl ist, führt der Eingabesteuerschaltkreis ICT 12 denselben über den Energieschaltkreis PWC 21 zur Seite des Bearbeitungswerkzeugs. Wenn letzteres ein Signal entsprechend einer Beendigung des mechanischen Betriebs auf der Grundlage des Funktionsbefehls liefert, liest die OPCN 14 einen nächsten Bearbeitungsdatenwert.
Wenn der G-Funktionsbefehl von dem NC-Band 10 ausgelesen wird, führt der Eingabesteuerschaltkreis 12 denselben der Arbeits/Steuereinheit OPCN 14 zu, die einen Betrieb entsprechend der G-Funktion durchführt.
Angenommen, daß der G 73 Funktionsbefehl eine gerade Bewegung der Elektrode in Richtung des Objektpunktes unter der Rückführsteuerung befiehlt, so speichert die OPCN 14 denselben in einer Speicherzone (nicht gezeigt), d. h. sie führt einer vorbestimmten Speicherzone eine "1" zu, und speichert gleichzeitig in dem Objektpunktspeicher FPM 17 eine Position (Xf, Yf, Zc), wobei Xf und Yf gleich den Werten Xa und Ya der laufenden Position (Xa, Ya, Za) sind, wobei die Fortbewegungsrichtung der Elektrode die Z-Achse ist, und Zc ein Rückführabstand in entgegengesetzter Richtung entsprechend dem G 73 Befehl ist.
Wenn die Elektrode mit dem Werkstück am Punkt P in Fig. 3 während der Bearbeitung durch die Bewegung der Elektrode längs einer eingegebenen Bahn entsprechend dem G 73 Befehl in Berührung gebracht wird, wird das dadurch erzeugte Kurzschlußsignal SS über den Energieschaltkreis PWC 21 der Arbeits/Steuereinheit OPCN 14 zugeführt. Die OPCN 14 antwortet auf das Kurzschlußsignal SS, indem sie das Impulsverteilungsbeendigungssignal PDI dem Impulsverteiler PDC 20 zuführt, und den Inhalt des Datenspeichers DMM 18, d. h. die laufende Position (Xa, Ya, Za), die Schrittwerte (Δ X, Δ Y, Δ Z) und die Restwerte der Verschiebung (Xm, Ym, Zm) usw. im Zwischenspeicher SMM 19 zwischenspeichert.
Die Schrittwerte Δ X′, Δ Y′ und Δ Z′ vom Objektpunkt A zur laufenden Position, an dem der Kurzschluß aufgetreten ist, werden entsprechend den folgenden Gleichungen erhalten, die dem Impulsverteiler PDC 20 zugeführt werden, um die Impulsverteilungsberechnung zu beginnen
Xf-XaΔ X′, Yf-YaΔ Y′, ZcΔ Z′
woraufhin die Elektrode gestartet wird, um sich direkt zum Objektpunkt A zu bewegen, und die Rückführbewegung fortgesetzt wird, bis der Kurzschlußzustand aufgehoben ist oder ein Fortbewegungssignal erzeugt wird. Wenn der Kurzschlußzustand bei einem Punkt R in Fig. 3 aufgehoben ist, d. h. das Kurzschlußsignal SS ein niedriges Niveau erreicht, wird das Impulsverteilungsbeendigungssignal PDI erzeugt, um die Impulsverteilung zu beenden. Die laufende Position im Datenspeicher DMM 18 ist zu diesem Zeitpunkt (Xa′, Ya′, Za′), die die gleiche wie die des Punktes R ist. Dann führt die Arbeits/Steuerungseinheit OPCN 14 die Berechnung
Xa-Xa′Δ X″, Ya-Ya′Δ Y″, Za-Za′Δ Z″
durch, um die Schrittwerte bis zum Punkt P zu erhalten, die dem Impulsverteiler PDC zugeführt werden und als Restbeträge der Verscheibung Xm (= Δ X″), Ym (= Δ Y″) und Zm (= Δ Z″) gespeichert werden. Der Impulsverteiler PDC 20 antwortet auf die Schrittwerte Δ X″, Δ Y″ und Δ Z″, um die Impulsverteilung durchzuführen, und liefert Verteilungsimpulse Xp, Yp und Zp zur Servoeinheit, um die entsprechenden Gleichstrommotore anzutreiben, wodurch die Elektrode zum Punkt P bewegt wird, an dem vorher der Kurzschluß aufgetreten ist. Gleichzeitig werden diese Verteilungsimpulse der Arbeits/ Steuereinheit OPCN 14 zugeführt. Letztere führt Berechnungen entsprechend der Gleichungen (2) und (3) durch, immer wenn diese Impulse zugeführt werden, um die laufende Position und die Restwerte der Verschiebung fortzuschreiben.
Dann wird, wenn Xm = 0, Ym = 0 und Zm = 0 ist, d. h. wenn die Elektrode den Punkt P erreicht, das Impulsverteilungsbeendigungssignal PDI erzeugt, um den Impulsverteilungsbetrieb zu beenden. Schließlich werden die Daten der laufenden Position (Xa, Ya, Za), die Schrittwerte Δ X, Δ Y und Δ Z und die Restwerte der Verschiebung Xm, Ym und Zm usw., die in dem Zwischenspeicher SMM 19 zwischengespeichert waren, dem Datenspeicher DMM 18 wieder zugeführt, von dem die Schrittwerte Δ X, Δ Y und Δ Z dem Impulsverteiler PDC 20 eingegeben werden, um die Elektrode wieder längs der befohlenen Bahn zu bewegen, um dadurch wieder den Bearbeitungsvorgang zu beginnen.
Im Fall des G 72 Befehls wird die Rückführsteuerung der Elektrode, wie üblich, längs der Bahn durchgeführt, die die Elektrode zur Bearbeitung eingenommen hat, wenn das Kurzschlußsignal SS erzeugt wird. D. h., das vorliegende Steuersystem umfaßt ein Programm zur Rückführung der Elektrode direkt zu dem veränderbaren Objektpunkt und ein Programm zur Rückführung der Elektrode längs der sich versuchsweise ergebenden Bahn, und arbeitet nach einem der Programme, abhängig davon, ob der Befehl der G 72 oder G 73 Befehl ist.
Wie oben erwähnt, kann gemäß der Erfindung, zusätzlich zur üblichen Rückführbahn der Elektrode, die Elektrode direkt zu dem veränderbaren Objektpunkt zurückgeführt werden, der fortlaufend unabhängig von der üblichen Rückführbahn fortgeschrieben wird, wodurch es möglich ist, den Kurzschlußzustand störungsfrei aufzuheben, und wodurch es weiter möglich ist, die Bearbeitungszeit bei sicherer Wiederaufnahme der Bearbeitungsbedingungen zu verkürzen. Da weiter zwei Rückführmöglichkeiten entsprechend dem Vorbereitungsfunktionsbefehl schaltbar sind, ist es möglich, die Bearbeitungsbedingungen und die Bearbeitungsverfahren zu optimieren.

Claims (4)

1. Elektroden-Rückführ-Steuerungssystem für eine elektrische Lichtbogenvorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks (1) mit einer Elektrode (2) mittels Bewegen der Elektrode (2) in bezug auf das Werkstück, wobei das System auf das Auftreten eines aufgrund einer Berührung der Elektrode (2) mit dem Werkstück (1) erzeugten Kurzschlußsignals anspricht, um die Elektrode (2) in einer den Berührungszustand aufhebenden Richtung zu bewegen, gekennzeichnet durch erste Mittel zum Fortschreiben eines Objektpunktes A mit fortlaufender Bearbeitung und durch zweite, auf das Kurzschlußsignal ansprechende Mittel zum direkten Bewegen der Elektrode (2) zum Objekt A.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinaten des Objektpunktes A als Koordinaten eines Punktes bestimmt werden, der in einem vorbestimmten Abstand vom Endpunkt der Elektrode (2) auf einer verlängerten Achse der Elektrode (2) liegt, wenn der Befehl einer bestimmten Vorbereitungsfunktion eingegeben wird.
3. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch dritte, auf das Auftreten des Kurzschlußsignals ansprechende Mittel zum Zurückbewegen der Elektrode (2) längs einer Bahn, längs der die Elektrode (2) zur Bearbeitung bewegt wurde, wobei die zweiten und dritten Mittel wahlweise betreibbar sind.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl des Betriebs des zweiten oder dritten Mittels entsprechend eines Befehls einer Vorbereitungsfunktion durchgeführt wird, wobei der Befehl der Vorbereitungsfunktion modal ist.
DE19873705475 1986-02-21 1987-02-20 Elektroden-rueckfuehr-steuerungssystem fuer eine elektrische lichtbogenvorrichtung Granted DE3705475A1 (de)

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