DE3933152C2 - - Google Patents

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DE3933152C2 DE3933152A DE3933152A DE3933152C2 DE 3933152 C2 DE3933152 C2 DE 3933152C2 DE 3933152 A DE3933152 A DE 3933152A DE 3933152 A DE3933152 A DE 3933152A DE 3933152 C2 DE3933152 C2 DE 3933152C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schätzen der Bearbeitungszeit zwecks Programmsteuerung bei einem elektroerosiven Bearbeitungsvorgang.
Fig. 1 ist eine erläuternde Darstellung, teilweise als Blockschaltbild einer Anordnung einer elektroerosiven Bearbeitungsmaschine mit einer Vorrichtung zur Schätzung der Bearbeitungszeit, die beispielsweise durch die JP 62/1 30 130 beschrieben wird. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen (1) eine Bearbeitungselektrode; (2) ein zu bearbeitendes Werkstück, das auf einer Halterung (3) zur Bearbeitung festgelegt ist; (4) eine Kugelspindel, die durch einen Z-Achse-Gleichstromservomotor (5) angetrieben wird, um die Bearbeitungselektrode auf und ab zu bewegen; (6) und (7) einen X-Achse-Gleichstromservomotor und einen (Y)-Achse-Gleichstromservomotor zur Bewegung der Halterung (3) jeweils in einer X-Achsenrichtung und in einer Y-Achsenrichtung; (8) eine Gleichstromquelle zur Zuführung einer Spannung zwischen der Bearbeitungselektrode (1) und dem Werkstück (2); (9) einen Schalttransistor; (10) einen Impulsgenerator zur Zuführung eines Impulssignals zum Schalttransistor (9); und (11) eine Anzahl Widerstände, die eine Widerstandsschalteinheit bilden.
Ferner bezeichnet in Fig. 1 das Bezugszeichen (13) eine Logikschaltung zur Zufuhr von Steuersignalen zum Impulsgenertor (10) und der Widerstandsschalteinheit (11); (14) eine Servosteuerschaltung; (15) eine Steuerschaltung für den X-Achse-Servomotor (6), den Y-Achse-Servomotor (7) und den Z-Achse-Servomotor (5); (16) eine Speichereinheit; (17) eine Eingabeeinheit; und (18) eine Anzeigeeinheit.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das die Vorrichtung zum Schätzen der Bearbeitungszeit darstellt, die für die elektroerosive Bearbeitungsmaschine nach Fig. 1 vorgesehen ist. Die Logikschaltung (13) umfaßt einen Rechnerteil zur Berechnung einer geschätzten Zeit. Der Rechnerteil (19) erhält Eingabedaten zur Verarbeitung über die Eingabeeinheit (17). Das Ergebnis der Verarbeitung im Rechnerteil (19) wird der Anzeigeeinheit (18) zugeführt, und ein Teil der Ergebnisdaten wird in der Speichereinheit (16) gespeichert.
Der Betrieb der Vorrichtung wird nachfolgend beschrieben. Durch die Verwendung der Eingabeeinheit (17) werden Daten (A 1), die den Bodenbereich der Bearbeitungselektrode angeben, Daten (A 2) zur Angabe der Bearbeitungstiefe, Daten (A 3) zur Angabe einer Verbrauchsgröße der Elektrode, und Daten (A 4) zur Angabe einer Reihe von Bearbeitungszuständen in Stufen zwischen einem Rohbearbeitungsvorgang bis zum Endbearbeitungsvorgang der Eingabeeinheit (17) zugeführt.
Die somit eingegebenen Daten (A 1) bis (A 4) werden dem Rechnerteil (19) zugeführt, in dem die erforderlichen Bearbeitungszeiten für die verschiedenen Bearbeitungsstufen berechnet werden. Das Rechenergebnis wird in Form von Daten (DT 1) der Anzeigeeinheit (18) und der Speichereinheit (16) zugeführt.
Die bekannte Vorrichtung zum Schätzen der Bearbeitungszeit ist in der vorausgehend aufgeführten Weise aufgebaut. Wird daher die inhärent in den Bearbeitungsbedingungen gegebene Bearbeitungsgeschwindigkeit entsprechend den vorliegenden Bearbeitungszuständen, wie beispielsweise einem Elektrodenaufbau und der Bearbeitungstiefe, korrigiert, so geht ein Bezugswert für die Schätzung verloren, und kann daher nicht für andere Bearbeitungsvorgänge eingesetzt werden. Daher kann die Schätzvorrichtung nur ideale Maschinenzeiten berechnen. Ferner soll die Eingabe eines Elektrodenaufbaus zum Erhalt eines Bearbeitungsbereiches oder -wertes führen; d.h. sie bezweckt nicht die Änderung einer Bearbeitungskennlinie infolge des Elektrodenaufbaus. Ferner werden bei der bekannten Schätzvorrichtung für die Bearbeitungszeit Faktoren der Umgebungszustände bei der Bearbeitung, wie beispielsweise ein Düsenstrahl einer Bearbeitungslösung, überhaupt nicht berücksichtigt. Daher hat die Bearbeitungszeit, die durch eine bekannte Schätzvorrichtung für die Bearbeitungszeit ermittelt wird, eine geringe Genauigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorausgehend beschriebenen Schwierigkeiten, die bei einer bekannten Schätzvorrichtung für die Bearbeitungszeit vorliegen, zu beseitigen. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schätzvorrichtung für die Bearbeitungszeit zu schaffen, bei welcher Bearbeitungsbedingungen, wie beispielsweise ein Elektrodenaufbau, eine Strahlrichtung der Bearbeitungslösung, und eine Bearbeitungstiefe berücksichtigt werden und die Bearbeitungszeit mit hoher Genauigkeit geschätzt wird, so daß bei einem Elektroerosionsvorgang die Programmsteuerung sicher erzielt wird.
Die vorausgehend aufgeführte, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung wird durch die Anordnung einer Vorrichtung zum Schätzen einer Bearbeitungszeit für eine elektroerosive Bearbeitungsmaschine gelöst, die gekennzeichnet ist durch:
eine Eingabeeinheit (20) zur Eingabe verschiedener Bearbeitungszustandsdaten bezüglich einer Bearbeitungszeitspanne, die zur Schätzung erforderlich sind, und die Daten umfassen, die mindestens solche bezüglich einer zu bearbeitenden Fläche und des zu bearbeitenden Volumens betreffen;
einen Speicherabschnitt (21) für den Bearbeitungszustand, der eine Anzahl unabhängiger Speichereinheiten aufweist, die die getrennt eingegebenen Maschinenzustandsdaten speichern;
eine Rechnereinheit (27) zur Berechnung einer idealen Bearbeitungszeit aus den Bearbeitungszustandsdaten und Daten, die für eine Vielzahl von Bearbeitungsbedingungen festgelegt wurden;
einen Wissen-Speicherabschnitt (28), der eine Anzahl von Verfahren zur Abänderung der idealen Bearbeitungszeit speichert, die durch die Rechnereinheit für die ideale Bearbeitungszeit berechnet wurde, entsprechend den im Speicherabschnitt für die Bearbeitungszustandsdaten; und
einen Ableitungsabschnitt (29) zum Kombinieren der Daten, die im Speicherabschnitt (21) für den Bearbeitungszustand gespeichert wurden, mit einer Anzahl Ergebnisse, die durch die Anzahl der Abänderungsverfahren bezüglich der Bearbeitungszustände erhalten wurden, zwecks Erzielung einer Korrekturgröße für die Bearbeitungszeit, wobei der Ableitungsabschnitt wirksam ist, um eine Bearbeitungszeitperiode, abhängig von der idealen Bearbeitungszeit und der Korrekturgröße zu schätzen.
Bei der erfindungsgemäßen Schätzvorrichtung für die Bearbeitungszeit kombiniert der Ableitungsabschnitt die Anzahl der Bearbeitungszustandsdaten, die im Bearbeitungszustand-Speicherabschnitt gespeichert sind, mit einer Anzahl Korrekturgrößen, die entsprechend der Anzahl von Verfahren vorgesehen sind, die im Wissen-Speicherabschnitt gespeichert werden, um ein kniffliges Bearbeitungsmodell optimal zu gestalten, womit eine praktizierbare Schätzung der Bearbeitungszeit möglich ist.
Der Bearbeitungszustand-Speicherabschnitt speichert eine Anzahl von Bearbeitungszustandsdaten, während der Wissen-Speicherabschnitt eine Anzahl Verfahren zur Optimierung einer Bearbeitungszeit entsprechend den Bearbeitungszuständen, unabhängig von einer Beeinflussung durch den Ableitungsabschnitt speichert, so daß Bearbeitungszustandsdaten und Verfahren zur Optimierung einer Bearbeitungszeit mühelos hinzugefügt oder geändert werden können.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erläuternde Darstellung, teilweise als Blockschaltbild, der Anordnung einer bekannten Elektroerosionsbearbeitungsvorrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Schätzen einer Bearbeitungszeit für die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Anordnung einer Vorrichtung zum Schätzen der Bearbeitungszeit gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4a bis 4d grafische Darstellungen zur Erläuterung des Inhalts eines Wissen-Speicherabschnittes, in dem Verfahren, die zur Bestimmung eines Korrekturausmaßes für die Bearbeitungszeit gespeichert wurden;
Fig. 5 eine Ablaufdarstellung zur Verarbeitung eines Korrekturumfangs für die Bearbeitungszeit, entsprechend dem Inhalt des Wissen-Speicherabschnittes bei jeder Bearbeitungsstufe,
Fig. 6 ebenfalls eine Ablaufdarstellung zur Bestimmung einer Bearbeitungszeit unter Verwendung des bei jeder Bearbeitungsstufe erhaltenen Korrekturumfanges, und
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen (20) eine Eingabeeinheit zur Eingabe verschiedener Bearbeitungszustandsdaten, wie beispielsweise Daten bezüglich eines Bearbeitungsbereiches oder -volumens, eines Bearbeitungsumstandes, wie beispielsweise eines Strahlverfahrens für die Bearbeitungslösung, und eines Elektrodenaufbaus; (21) einen Bearbeitungszustand-Speicherabschnitt zur Speicherung derartiger Bearbeitungszustandsdaten, getrennt entsprechend ihrer Art, wobei der Bearbeitungszustand-Speicherabschnitt (21) einen Speicher (22) zur Speicherung einer Bearbeitungsfläche bzw. eines Bearbeitungsvolumens umfaßt, eine arithmetische Betriebseinheit (23) zur Berechnung einer Bearbeitungsfläche bzw. eines Bearbeitungsvolumens, einen Speicher (24) zur Speicherung eines Bearbeitungsumstandes, und einen Speicher (25) zur Speicherung eines Elektrodenaufbaus. Ein Speicher (26) ist vorgesehen, um eine Bearbeitungsgeschwindigkeit, eine Vorschubgröße, etc. zu speichern, die inhärent mit den Bearbeitungsbedingungen gegeben sind (und der anschließend, wo erforderlich, als Speicher zur Speicherung von Bearbeitungsgeschwindigkeit und Vorschub bezeichnet wird); eine Rechnereinheit (27) für ideale Bearbeitungszeit dient zur Berechnung einer idealen Bearbeitungszeit unter Verwendung der Ausgabedaten des Speichers (26) für Bearbeitungsgeschwindigkeit und Vorschub und der Ausgangsdaten des Speichers für die Bearbeitungsfläche oder das Bearbeitungsvolumen. Ein Wissen-Speicherabschnitt (28) ist vorgesehen, um eine Anzahl von Korrekturverfahren zu speichern, entsprechend den Bearbeitungszustandsdaten, die im Speicherabschnitt (21) für den Bearbeitungszustand gespeichert sind, und entsprechend der idealen Bearbeitungszeit, die durch die Rechnereinheit (27) für die ideale Bearbeitungszeit berechnet wurde. Ein Ableitungsabschnitt (29) arbeitet, um die Daten bezüglich eines Bearbeitungsumstandes und des Elektrodenaufbaus, die durch den Speicherabschnitt für den Bearbeitungszustand geliefert werden, mit einer Anzahl Ergebnisse zu kombinieren, die durch Verarbeitung jener Bearbeitungszustände entsprechend einer Anzahl von Verfahren erhalten werden, die im Wissen-Speicherabschnitt (28) gespeichert sind, so daß eine Korrekturgröße für eine Bearbeitungszeit erhalten wird. Eine ideale Bearbeitungszeit wird dann unter Berücksichtigung der auf diese Weise erhaltenen Korrekturgröße auf eine tatsächliche Bearbeitungszeit korrigiert.
Ferner bezeichnet in Fig. 3 das Bezugszeichen (30) eine Ausgabeeinheit zur Ausgabe der Endergebnisse, die durch den Ableitungsabschnitt (29) geliefert werden; (31) bezeichnet eine Vorrichtung zum Schätzen der Bearbeitungszeit, die die vorausgehend beschriebenen Schaltungselemente (20-30) enthält, und (32) bezeichnet eine Elektroerosionsbearbeitungsvorrichtung. Es wird nunmehr der Betrieb der auf diese Weise aufgebauten Schätzvorrichtung für die Bearbeitungszeit beschrieben.
Die Eingabevorrichtung (20) wird betrieben, um verschiedene Bearbeitungszustandsdaten einzugeben, beispielsweise Daten, die eine Bearbeitungsfläche oder ein Bearbeitungsvolumen betreffen, einen Bearbeitungsumstand, wie beispielsweise ein Strahlverfahren für eine Bearbeitungslösung, und einen Elektrodenaufbau. Die auf diese Weise eingegebenen Daten werden jeweils in den Speichern (22, 24, 25) im Speicherabschnitt (21) für den Bearbeitungszustand gespeichert.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, hat der Wissen-Speicherabschnitt (28) eine Anzahl von Verfahren zur Korrektur einer Bearbeitungszeit entsprechend den Bearbeitungszuständen gespeichert; insbesondere wurden eine Anzahl Verfahren (1, 2, 3, 4) zur Bestimmung einer Korrekturgröße (oder eines Korrekturumfanges) für eine Bearbeitungszeit gespeichert, wie in den Fig. 4a bis 4d angegeben ist. Der Korrekturumfang gibt eine Korrekturrate an, die bezüglich eines Bezugswertes festgelegt ist, d.h. einer gleich 1 gesetzten, idealen Bearbeitungsgeschwindigkeit.
Dies wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Das Verfahren (1) soll einen Korrekturumfang für eine Bearbeitungszeit entsprechend der Dicke (dem Bereich eines Bodenabschnittes einer Elektrode, der dem Werkstück gegenüberliegt) einer Elektrode zu bestimmen, die einer der einen Elektrodenaufbau bestimmenden Faktoren ist. Dieses technische Konzept wurde bisher niemals vorgeschlagen; d.h. bisher wurde bezüglich des Ergebnisses eines elektroerosiven Bearbeitungsvorganges der Korrekturumfang durch die Intuition des Maschinenanwenders bestimmt. Andererseits wird bei der vorliegenden Erfindung, da die Bearbeitungszeit abhängig von der Dicke einer Elektrode sich ändert, die Bearbeitungszeit mit steigender Dicke sehr stark verlängert. Entsprechend wird der Korrekturumfang für die Bearbeitungszeit in eine Anzahl Stufen unterteilt, so daß die Korrektur durchgeführt werden kann, um im wesentlichen einen Unterschied gegenüber der tatsächlichen Bearbeitungszeit zu beseitigen.
Das Verfahren (2) stützt sich auf das gleiche technische Konzept. Das heißt, beim Verfahren (2) wird ein Korrekturumfang für die Änderung einer Bearbeitungszeit abhängig von einem Strahlverfahren erhalten; d.h. entsprechend einem Verfahren zur Zufuhr einer Bearbeitungslösung, wie es in Fig. 4b angegeben ist. Bei einem elektroerosiven Bearbeitungsvorgang wird die Bearbeitungslösung gestrahlt, versprüht oder angesaugt, oder diese drei Methoden werden kombiniert verwendet, um die Bearbeitungslösung zuzuführen. Beim Verfahren (2) wird ein Korrekturumfang für eine Bearbeitungszeit entsprechend der Anwendbarkeit eines Strahlverfahrens für die Bearbeitungslösung auf den Bearbeitungsvorgang bestimmt. Beim Verfahren (3) ist die Bearbeitungstiefe ein Faktor zur Bestimmung eines Korrekturumfanges einer Bearbeitungszeit wie in Fig. 4c angegeben ist. Das Verfahren (4) beruht gemäß Fig. 4d auf einem Elektrodenaufbau in ähnlicher Weise wie beim Verfahren (1). Jedoch wird darauf hingewiesen, daß das Verfahren (1) auf die Ausbildung der gesamten Elektrode gerichtet ist, während hingegen das Verfahren (4) auf der charakteristischen Ausbildung des vorderen Endabschnittes einer Elektrode beruht.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Ablaufdarstellung der Fig. 5 ein Verfahren zur Korrektur der idealen Bearbeitungszeit beschrieben, die durch die Rechnereinheit entsprechend den Verfahren (1) bis (4), die im Wissen-Speicherabschnitt (28) gespeichert sind und den Maschinenzustandsdaten, die im Speicherabschnitt (21) für den Bearbeitungszustand gespeichert sind, berechnet wurden. Die Ablaufdarstellung soll ein Verfahren zur Korrektur einer Bearbeitungszeit in jeder Bearbeitungsstufe im Ableitungsabschnitt (29) zeigen.
Zunächst substituiert der Ableitungsabschnitt (29) in der Stufe (41) "1" für (i), um das Verfahren (1) zu bezeichnen und aus dem Wissen-Speicherabschnitt (28) auszulesen (Stufe (42)). Die Bearbeitungszustandsdaten, die gemäß dem Verfahren (1) erforderlich sind, werden aus dem Speicherabschnitt (21) für den Bearbeitungszustand ausgelesen, d.h. Daten, die den Bearbeitungsbereich der Elektrode darstellen, werden aus dem Speicherabschnitt (21) zum Ableitungsabschnitt (29) zugeführt (Stufe (43)), um einen Korrekturumfang (z 11) für die Bearbeitungszeit in der ersten Bearbeitungsstufe gemäß dem Verfahren (1) zu erhalten (Stufe (44)). In der Stufe (45) wird "1" zu (i) hinzugefügt, und das nächste Verfahren, d.h. das Verfahren (2) wird durchgeführt; d.h. ein Korrekturumfang (z 12) wird für eine Bearbeitungszeit gemäß dem Strahlverfahren für die Bearbeitungslösung erhalten. In ähnlicher Weise wird ein Korrekturumfang (z 13, z 14) jeweils gemäß dem Verfahren (3) und dem Verfahren (4) erhalten. Die vorausgehend beschriebenen Vorgänge werden durchgeführt, bis die Nummer von (i) mit "N" zusammenfällt, die die Gesamtzahl der zu bearbeitenden Verfahren darstellt, und in Stufe (46) wird bestimmt, ob beispielsweise die Verfahren (1) bis (4) dieser Ausführungsform durchgeführt oder nicht durchgeführt worden sind.
In der Stufe (47) werden die vier Ergebnisse, die durch die vier Verfahren (19) bis (4) erhalten werden, kombiniert, um einen Korrekturumfang (zj) für die Bearbeitungszeit in der ersten Bearbeitungsstufe zu erhalten (Stufe (48)). Die Kombination wird erzielt, indem die Ergebnisse entsprechend nachfolgender Gleichung (1) gemittelt werden:
wobei N die Gesamtzahl der Verfahren ist.
Beim Verfahren (1) ist es erforderlich, die Daten bezüglich der Elektrodenausgestaltung zu erhalten, und die Daten, die im Speicher (25) infolge des Betriebes der Eingabeeinheit (20) bezüglich der Elektrodenausbildung gespeichert worden sind, werden somit aus diesem Speicher ausgelesen.
Beim Verfahren (2) ist es erforderlich, Daten bezüglich der Anwendbarkeit eines Strahlverfahrens für die Bearbeitungslösung zu erhalten, und in ähnlicher Weise können die Daten, die infolge des Betriebes der Eingabeeinheit (20) im Speicher (24) zur Speicherung des Bearbeitungsumstandes erhalten wurden, als Daten für die Verwendbarkeit des Strahlverfahrens für die Bearbeitungslösung verwendet werden.
Das Verfahren (3) erfordert Daten bezüglich der Bearbeitungstiefe. In diesem Fall sollte die Bearbeitungstiefe nicht nur aus den numerischen Werten hierfür bestimmt werden. Das heißt, die Bearbeitungstiefedaten sollten nicht nur einen absoluten numerischen Wert aufweisen, sondern einen Relativwert, der unter Berücksichtigung der Größe einer Elektrode erhalten wird. Deutlicher gesagt, falls angenommen wird, das die gleiche Tiefe mit einer Elektrode von 0,5 mm2 und einer Elektrode von 50 cm2 hergestellt wird, so wird sie beim Bearbeitungsvorgang mit ersterer Elektrode als tief und mit letzterer Elektrode als flach bezeichnet. Derartige Daten zur Darstellung der Bearbeitungstiefe wurden im Speicher (24) für die Bearbeitungsumstandsdatengruppe durch die Verwendung der Eingabeeinheit (20) gespeichert.
Die vorausgehend beschriebenen Vorgänge werden für jede der Bearbeitungsstufen durchgeführt. Die Korrekturgröße für die Bearbeitungszeiten in den Bearbeitungsstufen, die wie vorausgehend erhalten wurden, werden dazu verwendet, eine Gesamtbearbeitungszeit (T) entsprechend einer Ablaufdarstellung der Fig. 6 zu erhalten. Dies wird näher erläutert. In der Stufe (51) erhält der Ableitungsabschnitt (29) Daten. Anschließend werden verschiedene Parameter initialisiert (Stufe (52)). Zuerst wird eine ideale Bearbeitungszeit (F 1) in der ersten Bearbeitungsstufe durch die Rechnereinheit (27) zur Berechnung der idealen Bearbeitungszeit berechnet (Stufe (53)). Anschließend wird der Korrekturumfang (z 1) für die Bearbeitungszeit in der ersten Bearbeitungsstufe gemäß der Ablaufdarstellung nach Fig. 7 erhalten (Stufe (54)). Der Korrekturumfang (z 1) wird dazu verwendet, um die vorausgehend beschriebene ideale Bearbeitungszeit (F 1) zu korrigieren (Stufe (55)), wodurch die Gesamtbearbeitungszeit (T 1) in der ersten Bearbeitungsstufe erhalten wird (Stufe (56)). Wird "1" zu (J) hinzugefügt, so wird eine Bearbeitungszeit für die folgende Bearbeitungsstufe erhalten (Stufe (57)). Die vorausgehend beschriebenen Vorgänge werden soviele Male durchgeführt, wie der Gesamtzahl (M) der Bearbeitungsstufen entspricht (Stufe (58)). Die Bearbeitungszeiten (Tj), die für alle Bearbeitungsstufen erhalten wurden, werden zur Erzielung der Gesamtbearbeitungszeit (T) summiert (Stufe (59)).
wobei M die Gesamtzahl der Bearbeitungsstufen ist.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, werden die Ergebnisse einer Analyse mit einer Anzahl Bearbeitungszustandsdaten kombiniert, um einen Korrekturumfang zwecks Berichtigung der Bearbeitungszeit festzulegen; d.h. mit der Schätzvorrichtung für die Bearbeitungszeit erfolgt eine allgemeine Bestimmung ähnlich wie bei der Korrektur einer Bearbeitungszeit, die durch den Maschinenanwender durchgeführt wird, und daher kann die elektroerosive Bearbeitungszeit entsprechend dem vorliegenden Bearbeitungsvorgang geschätzt werden.
Bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform sind die vier Methoden auf eine Elektrodendicke, ein Strahlverfahren für die Bearbeitungslösung, eine Bearbeitungstiefe und eine Elektrodenausführung abgestellt, und wurden im Wissen-Speicherabschnitt (28) gespeichert. Jedoch können bezüglich der Elektrodenausbildung die Oberflächenrauhigkeit einer Elektrode, Lochgestaltungen und dergleichen als Daten eingegeben werden; bezüglich der Umstandsdaten kann das Ausmaß einer Verschmutzung einer Bearbeitungslösung zur Bestimmung eines Korrekturumfanges eingegeben werden.
Falls bei dem vorausgehend beschriebenen Verfahren Parameter, die die Bearbeitungszeit beeinflussen, zusätzlich verwendet werden, kann die Bearbeitungszeit mit höherer Genauigkeit bestimmt werden.
Ferner wird bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform die Gleichung (1) verwendet, um die Ergebnisse zu kombinieren, die durch den Ableitungsabschnitt (29) geliefert werden. Jedoch kann die Kombination des Ergebnisses durch verschiedene Verfahren erzielt werden, beispielsweise ein gewichtetes Mittelwertverfahren, ein Maximalwertverfahren und ein Minimalwertverfahren.
Bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform ist die Schätzvorrichtung (31) für die Bearbeitungszeit mit der Elektroerosionsbearbeitungsvorrichtung (32) verbunden; sie kann jedoch gemäß Fig. 7 in die Elektroerosionsvorrichtung (32) eingebaut sein.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, sind in der erfindungsgemäßen Schätzvorrichtung für die Bearbeitungszeit verschiedene Bearbeitungszustandsdaten, wie beispielsweise Daten bezüglich des Strahlverfahrens für die Bearbeitungslösung, der Elektrodengestaltung, und einer Bearbeitungstiefe, die kaum festgelegt sind und schwierig von einem Anwender bestimmt werden können, getrennt im Speicherabschnitt für den Bearbeitungszustand gespeichert, und auf der Basis der somit gespeicherten Bearbeitungszustandsdaten wird eine ideale Bearbeitungszeit entsprechend einer Mehrzahl von Verfahren korrigiert, die im Wissen-Speicherabschnitt gespeichert sind, und die resultierenden Bearbeitungszeiten werden durch den Ableitungsabschnitt kombiniert, um die Bearbeitungszeit zu schätzen, die im wesentlichen der tatsächlichen Bearbeitungszeit nahe kommt.
Somit kann mit der erfindungsgemäßen Schätzvorrichtung für die Bearbeitungszeit die Bearbeitungszeit brauchbar geschätzt werden, mit dem Ergebnis, daß bei einem elektroerosiven Bearbeitungsvorgang eine Programmsteuerung sicher erzielt werden kann. Ferner können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Maschinenzustandsdaten und Korrekturverfahren mühelos hinzugefügt, geändert oder korrigiert werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Schätzen der Bearbeitungszeit bei einer elektroerosiven Bearbeitungsvorrichtung,
die eine Eingabeeinheit (20) zur Eingabe verschiedener Bearbeitungszustandsdaten bezüglich einer Bearbeitungszeitspanne, die zur Schätzung erforderlich sind, und die Daten umfassen, die mindestens solche bezüglich einer zu bearbeitenden Fläche und des zu bearbeitenden Volumens betreffen, aufweist,
die einen Speicherabschnitt (21) für den Bearbeitungszustand, der eine Anzahl unabhängiger Speichereinheiten aufweist, die die getrennt eingegebenen Maschinenzustandsdaten speichern,
die eine Rechnereinheit (27) zur Berechnung einer idealen Bearbeitungszeit aus den Bearbeitungszustandsdaten und Daten, die für eine Vielzahl von Bearbeitungsbedingungen festgelegt wurden, umfaßt,
die einen Wissen-Speicherabschnitt (28), der eine Anzahl von Verfahren zur Abänderung der idealen Bearbeitungszeit speichert, die durch die Rechnereinheit für die ideale Bearbeitungszeit berechnet wurde, entsprechend den im Speicherabschnitt für die Bearbeitungszustandsdaten, und
einen Ableitungsabschnitt (29) zum Kombinieren der Daten, die im Speicherabschnitt (21) für den Bearbeitungszustand gespeichert wurden, mit einer Anzahl Ergebnisse, die durch die Anzahl der Abänderungsverfahren bezüglich der Bearbeitungszustände erhalten wurden, zwecks Erzielung einer Korrekturgröße für die Bearbeitungszeit, wobei der Ableitungsabschnitt wirksam ist, um eine Bearbeitungszeitperiode, abhängig von der idealen Bearbeitungszeit und der Korrekturgröße zu schätzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei diese eine Einrichtung (30) zur Ausgabe des Schätzergebnisses, das durch den Ableitungsabschnitt (29) erhalten wird, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bearbeitungszustandsdaten Daten umfassen, die eine Fläche eines zu bearbeitenden Werkstückes, ein Volumen des zu bearbeitenden Werkstückes, ein Zufuhrverfahren für Bearbeitungslösung und eine Elektrodenausbildung darstellen.
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