DE3933152C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3933152C2 DE3933152C2 DE3933152A DE3933152A DE3933152C2 DE 3933152 C2 DE3933152 C2 DE 3933152C2 DE 3933152 A DE3933152 A DE 3933152A DE 3933152 A DE3933152 A DE 3933152A DE 3933152 C2 DE3933152 C2 DE 3933152C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machining
- data
- processing
- time
- processing time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
- B23H1/02—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/14—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
- B23H7/20—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for programme-control, e.g. adaptive
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/31—From computer integrated manufacturing till monitoring
- G05B2219/31407—Machining, work, process finish time estimation, calculation
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/45—Nc applications
- G05B2219/45221—Edm, electrical discharge machining, electroerosion, ecm, chemical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
- Feedback Control In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schätzen der
Bearbeitungszeit zwecks Programmsteuerung bei einem
elektroerosiven Bearbeitungsvorgang.
Fig. 1 ist eine erläuternde Darstellung, teilweise als
Blockschaltbild einer Anordnung einer elektroerosiven
Bearbeitungsmaschine mit einer Vorrichtung zur Schätzung
der Bearbeitungszeit, die beispielsweise durch die
JP 62/1 30 130 beschrieben wird. In Fig. 1
bezeichnet das Bezugszeichen (1) eine
Bearbeitungselektrode; (2) ein zu bearbeitendes Werkstück,
das auf einer Halterung (3) zur Bearbeitung festgelegt
ist; (4) eine Kugelspindel, die durch einen
Z-Achse-Gleichstromservomotor (5) angetrieben wird, um die
Bearbeitungselektrode auf und ab zu bewegen; (6) und (7)
einen X-Achse-Gleichstromservomotor und einen
(Y)-Achse-Gleichstromservomotor zur Bewegung der Halterung
(3) jeweils in einer X-Achsenrichtung und in einer
Y-Achsenrichtung; (8) eine Gleichstromquelle zur Zuführung
einer Spannung zwischen der Bearbeitungselektrode (1) und
dem Werkstück (2); (9) einen Schalttransistor; (10) einen
Impulsgenerator zur Zuführung eines Impulssignals zum
Schalttransistor (9); und (11) eine Anzahl Widerstände,
die eine Widerstandsschalteinheit bilden.
Ferner bezeichnet in Fig. 1 das Bezugszeichen (13) eine
Logikschaltung zur Zufuhr von Steuersignalen zum
Impulsgenertor (10) und der Widerstandsschalteinheit (11);
(14) eine Servosteuerschaltung; (15) eine Steuerschaltung
für den X-Achse-Servomotor (6), den Y-Achse-Servomotor (7)
und den Z-Achse-Servomotor (5); (16) eine Speichereinheit;
(17) eine Eingabeeinheit; und (18) eine Anzeigeeinheit.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das die Vorrichtung zum
Schätzen der Bearbeitungszeit darstellt, die für die
elektroerosive Bearbeitungsmaschine nach Fig. 1 vorgesehen
ist. Die Logikschaltung (13) umfaßt einen Rechnerteil zur
Berechnung einer geschätzten Zeit. Der Rechnerteil (19)
erhält Eingabedaten zur Verarbeitung über die
Eingabeeinheit (17). Das Ergebnis der Verarbeitung im
Rechnerteil (19) wird der Anzeigeeinheit (18) zugeführt,
und ein Teil der Ergebnisdaten wird in der Speichereinheit
(16) gespeichert.
Der Betrieb der Vorrichtung wird nachfolgend beschrieben.
Durch die Verwendung der Eingabeeinheit (17) werden Daten
(A 1), die den Bodenbereich der Bearbeitungselektrode
angeben, Daten (A 2) zur Angabe der Bearbeitungstiefe,
Daten (A 3) zur Angabe einer Verbrauchsgröße der
Elektrode, und Daten (A 4) zur Angabe einer Reihe von
Bearbeitungszuständen in Stufen zwischen einem
Rohbearbeitungsvorgang bis zum Endbearbeitungsvorgang der
Eingabeeinheit (17) zugeführt.
Die somit eingegebenen Daten (A 1) bis (A 4) werden dem
Rechnerteil (19) zugeführt, in dem die erforderlichen
Bearbeitungszeiten für die verschiedenen
Bearbeitungsstufen berechnet werden. Das Rechenergebnis
wird in Form von Daten (DT 1) der Anzeigeeinheit (18) und
der Speichereinheit (16) zugeführt.
Die bekannte Vorrichtung zum Schätzen der Bearbeitungszeit
ist in der vorausgehend aufgeführten Weise aufgebaut. Wird
daher die inhärent in den Bearbeitungsbedingungen gegebene
Bearbeitungsgeschwindigkeit entsprechend den vorliegenden
Bearbeitungszuständen, wie beispielsweise einem
Elektrodenaufbau und der Bearbeitungstiefe, korrigiert, so
geht ein Bezugswert für die Schätzung verloren, und kann
daher nicht für andere Bearbeitungsvorgänge eingesetzt
werden. Daher kann die Schätzvorrichtung nur ideale
Maschinenzeiten berechnen. Ferner soll die Eingabe eines
Elektrodenaufbaus zum Erhalt eines Bearbeitungsbereiches
oder -wertes führen; d.h. sie bezweckt nicht die Änderung
einer Bearbeitungskennlinie infolge des Elektrodenaufbaus.
Ferner werden bei der bekannten Schätzvorrichtung für die
Bearbeitungszeit Faktoren der Umgebungszustände bei der
Bearbeitung, wie beispielsweise ein Düsenstrahl einer
Bearbeitungslösung, überhaupt nicht berücksichtigt. Daher
hat die Bearbeitungszeit, die durch eine bekannte
Schätzvorrichtung für die Bearbeitungszeit ermittelt wird,
eine geringe Genauigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
vorausgehend beschriebenen Schwierigkeiten, die bei einer
bekannten Schätzvorrichtung für die Bearbeitungszeit
vorliegen, zu beseitigen. Insbesondere liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Schätzvorrichtung für die
Bearbeitungszeit zu schaffen, bei welcher
Bearbeitungsbedingungen, wie beispielsweise ein
Elektrodenaufbau, eine Strahlrichtung der
Bearbeitungslösung, und eine Bearbeitungstiefe
berücksichtigt werden und die Bearbeitungszeit mit hoher
Genauigkeit geschätzt wird, so daß bei einem
Elektroerosionsvorgang die Programmsteuerung sicher
erzielt wird.
Die vorausgehend aufgeführte, der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabenstellung wird durch die Anordnung
einer Vorrichtung zum Schätzen einer Bearbeitungszeit für
eine elektroerosive Bearbeitungsmaschine gelöst, die
gekennzeichnet ist durch:
eine Eingabeeinheit (20) zur Eingabe verschiedener Bearbeitungszustandsdaten bezüglich einer Bearbeitungszeitspanne, die zur Schätzung erforderlich sind, und die Daten umfassen, die mindestens solche bezüglich einer zu bearbeitenden Fläche und des zu bearbeitenden Volumens betreffen;
einen Speicherabschnitt (21) für den Bearbeitungszustand, der eine Anzahl unabhängiger Speichereinheiten aufweist, die die getrennt eingegebenen Maschinenzustandsdaten speichern;
eine Rechnereinheit (27) zur Berechnung einer idealen Bearbeitungszeit aus den Bearbeitungszustandsdaten und Daten, die für eine Vielzahl von Bearbeitungsbedingungen festgelegt wurden;
einen Wissen-Speicherabschnitt (28), der eine Anzahl von Verfahren zur Abänderung der idealen Bearbeitungszeit speichert, die durch die Rechnereinheit für die ideale Bearbeitungszeit berechnet wurde, entsprechend den im Speicherabschnitt für die Bearbeitungszustandsdaten; und
einen Ableitungsabschnitt (29) zum Kombinieren der Daten, die im Speicherabschnitt (21) für den Bearbeitungszustand gespeichert wurden, mit einer Anzahl Ergebnisse, die durch die Anzahl der Abänderungsverfahren bezüglich der Bearbeitungszustände erhalten wurden, zwecks Erzielung einer Korrekturgröße für die Bearbeitungszeit, wobei der Ableitungsabschnitt wirksam ist, um eine Bearbeitungszeitperiode, abhängig von der idealen Bearbeitungszeit und der Korrekturgröße zu schätzen.
eine Eingabeeinheit (20) zur Eingabe verschiedener Bearbeitungszustandsdaten bezüglich einer Bearbeitungszeitspanne, die zur Schätzung erforderlich sind, und die Daten umfassen, die mindestens solche bezüglich einer zu bearbeitenden Fläche und des zu bearbeitenden Volumens betreffen;
einen Speicherabschnitt (21) für den Bearbeitungszustand, der eine Anzahl unabhängiger Speichereinheiten aufweist, die die getrennt eingegebenen Maschinenzustandsdaten speichern;
eine Rechnereinheit (27) zur Berechnung einer idealen Bearbeitungszeit aus den Bearbeitungszustandsdaten und Daten, die für eine Vielzahl von Bearbeitungsbedingungen festgelegt wurden;
einen Wissen-Speicherabschnitt (28), der eine Anzahl von Verfahren zur Abänderung der idealen Bearbeitungszeit speichert, die durch die Rechnereinheit für die ideale Bearbeitungszeit berechnet wurde, entsprechend den im Speicherabschnitt für die Bearbeitungszustandsdaten; und
einen Ableitungsabschnitt (29) zum Kombinieren der Daten, die im Speicherabschnitt (21) für den Bearbeitungszustand gespeichert wurden, mit einer Anzahl Ergebnisse, die durch die Anzahl der Abänderungsverfahren bezüglich der Bearbeitungszustände erhalten wurden, zwecks Erzielung einer Korrekturgröße für die Bearbeitungszeit, wobei der Ableitungsabschnitt wirksam ist, um eine Bearbeitungszeitperiode, abhängig von der idealen Bearbeitungszeit und der Korrekturgröße zu schätzen.
Bei der erfindungsgemäßen Schätzvorrichtung für die
Bearbeitungszeit kombiniert der Ableitungsabschnitt die
Anzahl der Bearbeitungszustandsdaten, die im
Bearbeitungszustand-Speicherabschnitt gespeichert sind,
mit einer Anzahl Korrekturgrößen, die entsprechend der
Anzahl von Verfahren vorgesehen sind, die im
Wissen-Speicherabschnitt gespeichert werden, um ein
kniffliges Bearbeitungsmodell optimal zu gestalten, womit
eine praktizierbare Schätzung der Bearbeitungszeit möglich
ist.
Der Bearbeitungszustand-Speicherabschnitt speichert eine
Anzahl von Bearbeitungszustandsdaten, während der
Wissen-Speicherabschnitt eine Anzahl Verfahren zur
Optimierung einer Bearbeitungszeit entsprechend den
Bearbeitungszuständen, unabhängig von einer Beeinflussung
durch den Ableitungsabschnitt speichert, so daß
Bearbeitungszustandsdaten und Verfahren zur Optimierung
einer Bearbeitungszeit mühelos hinzugefügt oder geändert
werden können.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erläuternde Darstellung, teilweise
als Blockschaltbild, der Anordnung einer
bekannten
Elektroerosionsbearbeitungsvorrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum
Schätzen einer Bearbeitungszeit für die
Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Anordnung einer
Vorrichtung zum Schätzen der
Bearbeitungszeit gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4a bis 4d grafische Darstellungen zur Erläuterung
des Inhalts eines
Wissen-Speicherabschnittes, in dem
Verfahren, die zur Bestimmung eines
Korrekturausmaßes für die
Bearbeitungszeit gespeichert wurden;
Fig. 5 eine Ablaufdarstellung zur Verarbeitung
eines Korrekturumfangs für die
Bearbeitungszeit, entsprechend dem Inhalt
des Wissen-Speicherabschnittes bei jeder
Bearbeitungsstufe,
Fig. 6 ebenfalls eine Ablaufdarstellung zur
Bestimmung einer Bearbeitungszeit unter
Verwendung des bei jeder
Bearbeitungsstufe erhaltenen
Korrekturumfanges, und
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unter
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen (20) eine
Eingabeeinheit zur Eingabe verschiedener
Bearbeitungszustandsdaten, wie beispielsweise Daten
bezüglich eines Bearbeitungsbereiches oder -volumens,
eines Bearbeitungsumstandes, wie beispielsweise eines
Strahlverfahrens für die Bearbeitungslösung, und eines
Elektrodenaufbaus; (21) einen
Bearbeitungszustand-Speicherabschnitt zur Speicherung
derartiger Bearbeitungszustandsdaten, getrennt
entsprechend ihrer Art, wobei der
Bearbeitungszustand-Speicherabschnitt (21) einen Speicher
(22) zur Speicherung einer Bearbeitungsfläche bzw. eines
Bearbeitungsvolumens umfaßt, eine arithmetische
Betriebseinheit (23) zur Berechnung einer
Bearbeitungsfläche bzw. eines Bearbeitungsvolumens, einen
Speicher (24) zur Speicherung eines Bearbeitungsumstandes,
und einen Speicher (25) zur Speicherung eines
Elektrodenaufbaus. Ein Speicher (26) ist vorgesehen, um
eine Bearbeitungsgeschwindigkeit, eine Vorschubgröße,
etc. zu speichern, die inhärent mit den
Bearbeitungsbedingungen gegeben sind (und der
anschließend, wo erforderlich, als Speicher zur
Speicherung von Bearbeitungsgeschwindigkeit und Vorschub
bezeichnet wird); eine Rechnereinheit (27) für ideale
Bearbeitungszeit dient zur Berechnung einer idealen
Bearbeitungszeit unter Verwendung der Ausgabedaten des
Speichers (26) für Bearbeitungsgeschwindigkeit und
Vorschub und der Ausgangsdaten des Speichers für die
Bearbeitungsfläche oder das Bearbeitungsvolumen. Ein
Wissen-Speicherabschnitt (28) ist vorgesehen, um eine
Anzahl von Korrekturverfahren zu speichern, entsprechend
den Bearbeitungszustandsdaten, die im Speicherabschnitt
(21) für den Bearbeitungszustand gespeichert sind, und
entsprechend der idealen Bearbeitungszeit, die durch die
Rechnereinheit (27) für die ideale Bearbeitungszeit
berechnet wurde. Ein Ableitungsabschnitt (29) arbeitet, um
die Daten bezüglich eines Bearbeitungsumstandes und des
Elektrodenaufbaus, die durch den Speicherabschnitt für den
Bearbeitungszustand geliefert werden, mit einer Anzahl
Ergebnisse zu kombinieren, die durch Verarbeitung jener
Bearbeitungszustände entsprechend einer Anzahl von
Verfahren erhalten werden, die im Wissen-Speicherabschnitt
(28) gespeichert sind, so daß eine Korrekturgröße für
eine Bearbeitungszeit erhalten wird. Eine ideale
Bearbeitungszeit wird dann unter Berücksichtigung der auf
diese Weise erhaltenen Korrekturgröße auf eine
tatsächliche Bearbeitungszeit korrigiert.
Ferner bezeichnet in Fig. 3 das Bezugszeichen (30) eine
Ausgabeeinheit zur Ausgabe der Endergebnisse, die durch
den Ableitungsabschnitt (29) geliefert werden; (31)
bezeichnet eine Vorrichtung zum Schätzen der
Bearbeitungszeit, die die vorausgehend beschriebenen
Schaltungselemente (20-30) enthält, und (32) bezeichnet
eine Elektroerosionsbearbeitungsvorrichtung. Es wird
nunmehr der Betrieb der auf diese Weise aufgebauten
Schätzvorrichtung für die Bearbeitungszeit beschrieben.
Die Eingabevorrichtung (20) wird betrieben, um
verschiedene Bearbeitungszustandsdaten einzugeben,
beispielsweise Daten, die eine Bearbeitungsfläche oder ein
Bearbeitungsvolumen betreffen, einen Bearbeitungsumstand,
wie beispielsweise ein Strahlverfahren für eine
Bearbeitungslösung, und einen Elektrodenaufbau. Die auf
diese Weise eingegebenen Daten werden jeweils in den
Speichern (22, 24, 25) im Speicherabschnitt (21) für den
Bearbeitungszustand gespeichert.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, hat der
Wissen-Speicherabschnitt (28) eine Anzahl von Verfahren
zur Korrektur einer Bearbeitungszeit entsprechend den
Bearbeitungszuständen gespeichert; insbesondere wurden
eine Anzahl Verfahren (1, 2, 3, 4) zur Bestimmung einer
Korrekturgröße (oder eines Korrekturumfanges) für eine
Bearbeitungszeit gespeichert, wie in den Fig. 4a bis 4d
angegeben ist. Der Korrekturumfang gibt eine Korrekturrate
an, die bezüglich eines Bezugswertes festgelegt ist, d.h.
einer gleich 1 gesetzten, idealen
Bearbeitungsgeschwindigkeit.
Dies wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Das Verfahren (1) soll einen Korrekturumfang für eine
Bearbeitungszeit entsprechend der Dicke (dem Bereich eines
Bodenabschnittes einer Elektrode, der dem Werkstück
gegenüberliegt) einer Elektrode zu bestimmen, die einer
der einen Elektrodenaufbau bestimmenden Faktoren ist.
Dieses technische Konzept wurde bisher niemals
vorgeschlagen; d.h. bisher wurde bezüglich des Ergebnisses
eines elektroerosiven Bearbeitungsvorganges der
Korrekturumfang durch die Intuition des Maschinenanwenders
bestimmt. Andererseits wird bei der vorliegenden
Erfindung, da die Bearbeitungszeit abhängig von der Dicke
einer Elektrode sich ändert, die Bearbeitungszeit mit
steigender Dicke sehr stark verlängert. Entsprechend wird
der Korrekturumfang für die Bearbeitungszeit in eine
Anzahl Stufen unterteilt, so daß die Korrektur
durchgeführt werden kann, um im wesentlichen einen
Unterschied gegenüber der tatsächlichen Bearbeitungszeit
zu beseitigen.
Das Verfahren (2) stützt sich auf das gleiche technische
Konzept. Das heißt, beim Verfahren (2) wird ein
Korrekturumfang für die Änderung einer Bearbeitungszeit
abhängig von einem Strahlverfahren erhalten; d.h.
entsprechend einem Verfahren zur Zufuhr einer
Bearbeitungslösung, wie es in Fig. 4b angegeben ist. Bei
einem elektroerosiven Bearbeitungsvorgang wird die
Bearbeitungslösung gestrahlt, versprüht oder angesaugt,
oder diese drei Methoden werden kombiniert verwendet, um
die Bearbeitungslösung zuzuführen. Beim Verfahren (2) wird
ein Korrekturumfang für eine Bearbeitungszeit entsprechend
der Anwendbarkeit eines Strahlverfahrens für die
Bearbeitungslösung auf den Bearbeitungsvorgang bestimmt.
Beim Verfahren (3) ist die Bearbeitungstiefe ein Faktor
zur Bestimmung eines Korrekturumfanges einer
Bearbeitungszeit wie in Fig. 4c angegeben ist. Das
Verfahren (4) beruht gemäß Fig. 4d auf einem
Elektrodenaufbau in ähnlicher Weise wie beim Verfahren
(1). Jedoch wird darauf hingewiesen, daß das Verfahren
(1) auf die Ausbildung der gesamten Elektrode gerichtet
ist, während hingegen das Verfahren (4) auf der
charakteristischen Ausbildung des vorderen Endabschnittes
einer Elektrode beruht.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Ablaufdarstellung
der Fig. 5 ein Verfahren zur Korrektur der idealen
Bearbeitungszeit beschrieben, die durch die Rechnereinheit
entsprechend den Verfahren (1) bis (4), die im
Wissen-Speicherabschnitt (28) gespeichert sind und den
Maschinenzustandsdaten, die im Speicherabschnitt (21) für
den Bearbeitungszustand gespeichert sind, berechnet
wurden. Die Ablaufdarstellung soll ein Verfahren zur
Korrektur einer Bearbeitungszeit in jeder
Bearbeitungsstufe im Ableitungsabschnitt (29) zeigen.
Zunächst substituiert der Ableitungsabschnitt (29) in der
Stufe (41) "1" für (i), um das Verfahren (1) zu bezeichnen
und aus dem Wissen-Speicherabschnitt (28) auszulesen
(Stufe (42)). Die Bearbeitungszustandsdaten, die gemäß
dem Verfahren (1) erforderlich sind, werden aus dem
Speicherabschnitt (21) für den Bearbeitungszustand
ausgelesen, d.h. Daten, die den Bearbeitungsbereich der
Elektrode darstellen, werden aus dem Speicherabschnitt
(21) zum Ableitungsabschnitt (29) zugeführt (Stufe (43)),
um einen Korrekturumfang (z 11) für die Bearbeitungszeit in
der ersten Bearbeitungsstufe gemäß dem Verfahren (1) zu
erhalten (Stufe (44)). In der Stufe (45) wird "1" zu (i)
hinzugefügt, und das nächste Verfahren, d.h. das Verfahren
(2) wird durchgeführt; d.h. ein Korrekturumfang (z 12) wird
für eine Bearbeitungszeit gemäß dem Strahlverfahren für
die Bearbeitungslösung erhalten. In ähnlicher Weise wird
ein Korrekturumfang (z 13, z 14) jeweils gemäß dem
Verfahren (3) und dem Verfahren (4) erhalten. Die
vorausgehend beschriebenen Vorgänge werden durchgeführt,
bis die Nummer von (i) mit "N" zusammenfällt, die die
Gesamtzahl der zu bearbeitenden Verfahren darstellt, und
in Stufe (46) wird bestimmt, ob beispielsweise die
Verfahren (1) bis (4) dieser Ausführungsform durchgeführt
oder nicht durchgeführt worden sind.
In der Stufe (47) werden die vier Ergebnisse, die durch
die vier Verfahren (19) bis (4) erhalten werden,
kombiniert, um einen Korrekturumfang (zj) für die
Bearbeitungszeit in der ersten Bearbeitungsstufe zu
erhalten (Stufe (48)). Die Kombination wird erzielt, indem
die Ergebnisse entsprechend nachfolgender Gleichung (1)
gemittelt werden:
wobei N die Gesamtzahl der Verfahren ist.
Beim Verfahren (1) ist es erforderlich, die Daten
bezüglich der Elektrodenausgestaltung zu erhalten, und die
Daten, die im Speicher (25) infolge des Betriebes der
Eingabeeinheit (20) bezüglich der Elektrodenausbildung
gespeichert worden sind, werden somit aus diesem Speicher
ausgelesen.
Beim Verfahren (2) ist es erforderlich, Daten bezüglich
der Anwendbarkeit eines Strahlverfahrens für die
Bearbeitungslösung zu erhalten, und in ähnlicher Weise
können die Daten, die infolge des Betriebes der
Eingabeeinheit (20) im Speicher (24) zur Speicherung des
Bearbeitungsumstandes erhalten wurden, als Daten für die
Verwendbarkeit des Strahlverfahrens für die
Bearbeitungslösung verwendet werden.
Das Verfahren (3) erfordert Daten bezüglich der
Bearbeitungstiefe. In diesem Fall sollte die
Bearbeitungstiefe nicht nur aus den numerischen Werten
hierfür bestimmt werden. Das heißt, die
Bearbeitungstiefedaten sollten nicht nur einen absoluten
numerischen Wert aufweisen, sondern einen Relativwert, der
unter Berücksichtigung der Größe einer Elektrode erhalten
wird. Deutlicher gesagt, falls angenommen wird, das die
gleiche Tiefe mit einer Elektrode von 0,5 mm2 und einer
Elektrode von 50 cm2 hergestellt wird, so wird sie beim
Bearbeitungsvorgang mit ersterer Elektrode als tief und
mit letzterer Elektrode als flach bezeichnet. Derartige
Daten zur Darstellung der Bearbeitungstiefe wurden im
Speicher (24) für die Bearbeitungsumstandsdatengruppe
durch die Verwendung der Eingabeeinheit (20) gespeichert.
Die vorausgehend beschriebenen Vorgänge werden für jede
der Bearbeitungsstufen durchgeführt. Die Korrekturgröße
für die Bearbeitungszeiten in den Bearbeitungsstufen, die
wie vorausgehend erhalten wurden, werden dazu verwendet,
eine Gesamtbearbeitungszeit (T) entsprechend einer
Ablaufdarstellung der Fig. 6 zu erhalten. Dies wird näher
erläutert. In der Stufe (51) erhält der
Ableitungsabschnitt (29) Daten. Anschließend werden
verschiedene Parameter initialisiert (Stufe (52)). Zuerst
wird eine ideale Bearbeitungszeit (F 1) in der ersten
Bearbeitungsstufe durch die Rechnereinheit (27) zur
Berechnung der idealen Bearbeitungszeit berechnet (Stufe
(53)). Anschließend wird der Korrekturumfang (z 1) für die
Bearbeitungszeit in der ersten Bearbeitungsstufe gemäß
der Ablaufdarstellung nach Fig. 7 erhalten (Stufe (54)).
Der Korrekturumfang (z 1) wird dazu verwendet, um die
vorausgehend beschriebene ideale Bearbeitungszeit (F 1) zu
korrigieren (Stufe (55)), wodurch die
Gesamtbearbeitungszeit (T 1) in der ersten
Bearbeitungsstufe erhalten wird (Stufe (56)). Wird "1" zu
(J) hinzugefügt, so wird eine Bearbeitungszeit für die
folgende Bearbeitungsstufe erhalten (Stufe (57)). Die
vorausgehend beschriebenen Vorgänge werden soviele Male
durchgeführt, wie der Gesamtzahl (M) der
Bearbeitungsstufen entspricht (Stufe (58)). Die
Bearbeitungszeiten (Tj), die für alle Bearbeitungsstufen
erhalten wurden, werden zur Erzielung der
Gesamtbearbeitungszeit (T) summiert (Stufe (59)).
wobei M die Gesamtzahl der Bearbeitungsstufen ist.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, werden die Ergebnisse
einer Analyse mit einer Anzahl Bearbeitungszustandsdaten
kombiniert, um einen Korrekturumfang zwecks Berichtigung
der Bearbeitungszeit festzulegen; d.h. mit der
Schätzvorrichtung für die Bearbeitungszeit erfolgt eine
allgemeine Bestimmung ähnlich wie bei der Korrektur einer
Bearbeitungszeit, die durch den Maschinenanwender
durchgeführt wird, und daher kann die elektroerosive
Bearbeitungszeit entsprechend dem vorliegenden
Bearbeitungsvorgang geschätzt werden.
Bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform sind
die vier Methoden auf eine Elektrodendicke, ein
Strahlverfahren für die Bearbeitungslösung, eine
Bearbeitungstiefe und eine Elektrodenausführung abgestellt,
und wurden im Wissen-Speicherabschnitt (28) gespeichert.
Jedoch können bezüglich der Elektrodenausbildung die
Oberflächenrauhigkeit einer Elektrode, Lochgestaltungen
und dergleichen als Daten eingegeben werden; bezüglich der
Umstandsdaten kann das Ausmaß einer Verschmutzung einer
Bearbeitungslösung zur Bestimmung eines Korrekturumfanges
eingegeben werden.
Falls bei dem vorausgehend beschriebenen Verfahren
Parameter, die die Bearbeitungszeit beeinflussen,
zusätzlich verwendet werden, kann die Bearbeitungszeit mit
höherer Genauigkeit bestimmt werden.
Ferner wird bei der vorausgehend beschriebenen
Ausführungsform die Gleichung (1) verwendet, um die
Ergebnisse zu kombinieren, die durch den
Ableitungsabschnitt (29) geliefert werden. Jedoch kann die
Kombination des Ergebnisses durch verschiedene Verfahren
erzielt werden, beispielsweise ein gewichtetes
Mittelwertverfahren, ein Maximalwertverfahren und ein
Minimalwertverfahren.
Bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform ist die
Schätzvorrichtung (31) für die Bearbeitungszeit mit der
Elektroerosionsbearbeitungsvorrichtung (32) verbunden; sie
kann jedoch gemäß Fig. 7 in die
Elektroerosionsvorrichtung (32) eingebaut sein.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, sind in der
erfindungsgemäßen Schätzvorrichtung für die
Bearbeitungszeit verschiedene Bearbeitungszustandsdaten,
wie beispielsweise Daten bezüglich des Strahlverfahrens
für die Bearbeitungslösung, der Elektrodengestaltung, und
einer Bearbeitungstiefe, die kaum festgelegt sind und
schwierig von einem Anwender bestimmt werden können,
getrennt im Speicherabschnitt für den Bearbeitungszustand
gespeichert, und auf der Basis der somit gespeicherten
Bearbeitungszustandsdaten wird eine ideale
Bearbeitungszeit entsprechend einer Mehrzahl von Verfahren
korrigiert, die im Wissen-Speicherabschnitt gespeichert
sind, und die resultierenden Bearbeitungszeiten werden
durch den Ableitungsabschnitt kombiniert, um die
Bearbeitungszeit zu schätzen, die im wesentlichen der
tatsächlichen Bearbeitungszeit nahe kommt.
Somit kann mit der erfindungsgemäßen Schätzvorrichtung
für die Bearbeitungszeit die Bearbeitungszeit brauchbar
geschätzt werden, mit dem Ergebnis, daß bei einem
elektroerosiven Bearbeitungsvorgang eine Programmsteuerung
sicher erzielt werden kann. Ferner können mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung Maschinenzustandsdaten und
Korrekturverfahren mühelos hinzugefügt, geändert oder
korrigiert werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Schätzen der Bearbeitungszeit bei einer
elektroerosiven Bearbeitungsvorrichtung,
die eine Eingabeeinheit (20) zur Eingabe verschiedener Bearbeitungszustandsdaten bezüglich einer Bearbeitungszeitspanne, die zur Schätzung erforderlich sind, und die Daten umfassen, die mindestens solche bezüglich einer zu bearbeitenden Fläche und des zu bearbeitenden Volumens betreffen, aufweist,
die einen Speicherabschnitt (21) für den Bearbeitungszustand, der eine Anzahl unabhängiger Speichereinheiten aufweist, die die getrennt eingegebenen Maschinenzustandsdaten speichern,
die eine Rechnereinheit (27) zur Berechnung einer idealen Bearbeitungszeit aus den Bearbeitungszustandsdaten und Daten, die für eine Vielzahl von Bearbeitungsbedingungen festgelegt wurden, umfaßt,
die einen Wissen-Speicherabschnitt (28), der eine Anzahl von Verfahren zur Abänderung der idealen Bearbeitungszeit speichert, die durch die Rechnereinheit für die ideale Bearbeitungszeit berechnet wurde, entsprechend den im Speicherabschnitt für die Bearbeitungszustandsdaten, und
einen Ableitungsabschnitt (29) zum Kombinieren der Daten, die im Speicherabschnitt (21) für den Bearbeitungszustand gespeichert wurden, mit einer Anzahl Ergebnisse, die durch die Anzahl der Abänderungsverfahren bezüglich der Bearbeitungszustände erhalten wurden, zwecks Erzielung einer Korrekturgröße für die Bearbeitungszeit, wobei der Ableitungsabschnitt wirksam ist, um eine Bearbeitungszeitperiode, abhängig von der idealen Bearbeitungszeit und der Korrekturgröße zu schätzen.
die eine Eingabeeinheit (20) zur Eingabe verschiedener Bearbeitungszustandsdaten bezüglich einer Bearbeitungszeitspanne, die zur Schätzung erforderlich sind, und die Daten umfassen, die mindestens solche bezüglich einer zu bearbeitenden Fläche und des zu bearbeitenden Volumens betreffen, aufweist,
die einen Speicherabschnitt (21) für den Bearbeitungszustand, der eine Anzahl unabhängiger Speichereinheiten aufweist, die die getrennt eingegebenen Maschinenzustandsdaten speichern,
die eine Rechnereinheit (27) zur Berechnung einer idealen Bearbeitungszeit aus den Bearbeitungszustandsdaten und Daten, die für eine Vielzahl von Bearbeitungsbedingungen festgelegt wurden, umfaßt,
die einen Wissen-Speicherabschnitt (28), der eine Anzahl von Verfahren zur Abänderung der idealen Bearbeitungszeit speichert, die durch die Rechnereinheit für die ideale Bearbeitungszeit berechnet wurde, entsprechend den im Speicherabschnitt für die Bearbeitungszustandsdaten, und
einen Ableitungsabschnitt (29) zum Kombinieren der Daten, die im Speicherabschnitt (21) für den Bearbeitungszustand gespeichert wurden, mit einer Anzahl Ergebnisse, die durch die Anzahl der Abänderungsverfahren bezüglich der Bearbeitungszustände erhalten wurden, zwecks Erzielung einer Korrekturgröße für die Bearbeitungszeit, wobei der Ableitungsabschnitt wirksam ist, um eine Bearbeitungszeitperiode, abhängig von der idealen Bearbeitungszeit und der Korrekturgröße zu schätzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei diese eine Einrichtung (30) zur Ausgabe des
Schätzergebnisses, das durch den Ableitungsabschnitt
(29) erhalten wird, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Bearbeitungszustandsdaten Daten umfassen,
die eine Fläche eines zu bearbeitenden Werkstückes, ein
Volumen des zu bearbeitenden Werkstückes, ein
Zufuhrverfahren für Bearbeitungslösung und eine
Elektrodenausbildung darstellen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63248999A JPH02100822A (ja) | 1988-10-04 | 1988-10-04 | 放電加工の加工時間見積り装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933152A1 DE3933152A1 (de) | 1990-04-19 |
DE3933152C2 true DE3933152C2 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=17186504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3933152A Granted DE3933152A1 (de) | 1988-10-04 | 1989-10-04 | Vorrichtung zum schaetzen der bearbeitungszeit bei einem elektroerosiven bearbeitungsvorgang |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4980532A (de) |
JP (1) | JPH02100822A (de) |
KR (1) | KR920006650B1 (de) |
CH (1) | CH679381A5 (de) |
DE (1) | DE3933152A1 (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5373449A (en) * | 1988-08-13 | 1994-12-13 | Amchem Company Limited | Method of producing a multi-apertured workpiece |
JPH02131821A (ja) * | 1988-11-04 | 1990-05-21 | Fanuc Ltd | 状態表示を行うワイヤ放電加工装置 |
JPH03130842A (ja) * | 1989-10-17 | 1991-06-04 | Toshiba Corp | データベースシステムの同時実行制御装置 |
DE4114510A1 (de) * | 1991-05-03 | 1992-11-05 | Agie Ag Ind Elektronik | Verfahren zum funkenerosiven schneiden und drahterosionsmaschine, insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens |
JP2900646B2 (ja) * | 1991-07-10 | 1999-06-02 | 三菱電機株式会社 | 数値制御装置 |
KR950010256B1 (ko) * | 1991-07-12 | 1995-09-12 | 미쯔비시덴끼 가부시끼가이샤 | 방전 가공 방법 및 그의 장치 |
DE4244938C2 (de) * | 1991-07-12 | 2002-06-13 | Mitsubishi Electric Corp | Verfahren und Vorrichtung zum funkenerosiven Bearbeiten eines Werkstücks |
JPH05165842A (ja) * | 1991-12-13 | 1993-07-02 | Toyota Central Res & Dev Lab Inc | 工程時間の見積り装置 |
JPH06138924A (ja) * | 1992-10-26 | 1994-05-20 | Fanuc Ltd | 加工終了時刻を予測する数値制御装置 |
JPH06320344A (ja) * | 1993-05-10 | 1994-11-22 | Fanuc Ltd | 放電加工装置 |
JP3231521B2 (ja) * | 1993-10-21 | 2001-11-26 | 株式会社ソディック | 放電加工の加工設定データ決定装置と方法 |
JPH07214425A (ja) * | 1994-01-27 | 1995-08-15 | Fanuc Ltd | 放電加工品の良否判別方法、およびその良否判別装置 |
US6638451B1 (en) * | 1999-08-31 | 2003-10-28 | Novartis Ag | Plastic casting molds |
KR100376717B1 (ko) * | 2000-12-27 | 2003-03-17 | 현대자동차주식회사 | 절삭 가공 장비의 절삭시간 측정 제어장치 및 방법 |
JP2003340652A (ja) * | 2002-05-20 | 2003-12-02 | Mitsubishi Electric Corp | 放電加工装置 |
CN100343005C (zh) * | 2003-05-20 | 2007-10-17 | 三菱电机株式会社 | 放电加工装置 |
CN100417485C (zh) * | 2004-03-01 | 2008-09-10 | 三菱电机株式会社 | 放电加工装置 |
JP5279954B2 (ja) * | 2010-06-02 | 2013-09-04 | 三菱電機株式会社 | 放電加工装置 |
US9878386B2 (en) * | 2013-10-31 | 2018-01-30 | Foundation Of Soongsil University-Industry Cooperation | Eccentric electrode for electric discharge machining, method of manufacturing the same, and micro electric discharge machining apparatus including the same |
JP6276299B2 (ja) * | 2016-01-19 | 2018-02-07 | ファナック株式会社 | ワイヤ放電加工における加工時間予測装置 |
DE102019210169A1 (de) * | 2018-07-20 | 2020-01-23 | Fanuc Corporation | Nachbearbeitungsverfahren für ein Werkstück, Bearbeitungssystem sowie Managementsystem |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5932247B2 (ja) * | 1975-11-18 | 1984-08-07 | 株式会社井上ジャパックス研究所 | ワイヤカツトホウデンカコウソウチ |
JPS58109224A (ja) * | 1981-12-17 | 1983-06-29 | Fanuc Ltd | ワイヤカツト放電加工方式 |
JPS62130130A (ja) * | 1985-11-27 | 1987-06-12 | Sodeitsuku:Kk | 数値制御放電加工装置 |
JPS62130131A (ja) * | 1985-11-28 | 1987-06-12 | Sodeitsuku:Kk | 数値制御放電加工装置 |
JPS62173142A (ja) * | 1986-01-25 | 1987-07-30 | Matsushita Electric Works Ltd | 放電加工用の加工時間見積り装置 |
JPS62193728A (ja) * | 1986-02-17 | 1987-08-25 | Mitsubishi Electric Corp | 放電加工装置 |
JPS63131205A (ja) * | 1986-11-21 | 1988-06-03 | Hitachi Seiko Ltd | Nc放電加工機用加工条件設定装置 |
JPS63318244A (ja) * | 1987-06-22 | 1988-12-27 | Fanuc Ltd | 稼動時間表示方式 |
-
1988
- 1988-10-04 JP JP63248999A patent/JPH02100822A/ja active Pending
-
1989
- 1989-09-06 KR KR1019890012877A patent/KR920006650B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1989-10-03 US US07/416,637 patent/US4980532A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-04 CH CH3625/89A patent/CH679381A5/de not_active IP Right Cessation
- 1989-10-04 DE DE3933152A patent/DE3933152A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR920006650B1 (ko) | 1992-08-14 |
US4980532A (en) | 1990-12-25 |
CH679381A5 (de) | 1992-02-14 |
DE3933152A1 (de) | 1990-04-19 |
KR900006056A (ko) | 1990-05-07 |
JPH02100822A (ja) | 1990-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3933152C2 (de) | ||
DE3943693C1 (de) | Adaptivsteuergerät für eine Funkenerosionsmaschine | |
DE2949330C3 (de) | Verfahren zum Steuern und Regeln mehrer miteinander in Beziehung stehenden Betriebsparameter bei einer Elektroerosionsmaschine | |
DE112008003926B4 (de) | Elektrische drahterodiermaschine, steuervorrichtung dafür und elektrisches drahterrodierbearbeitungsverfahren | |
CH621280A5 (de) | ||
DE19607361A1 (de) | Funkenerosions-Bearbeitungsverfahren und -gerät hierfür | |
DE19608744C2 (de) | Drahtelektroden-Funkenerosionsverfahren und Drahtelektroden-Funkenerosionsvorrichtung | |
DE102017003904A1 (de) | Numerische Steuerung | |
DE102018002308B4 (de) | Numerische Steuerung | |
DE3530580A1 (de) | Verfahren und geraet zum steuern einer elektrischen entladungsmaschine | |
DE3790661C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung einer funkenerosiven Nachbearbeitung eines grob vorgeschnittenen Werkstücks | |
DE3736004C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum funkenerosiven Bearbeiten von Werkstückoberflächen mittels einer Drahtelektrode | |
DE102014115129B4 (de) | Draht-funkenerosionsmaschine und numerische steuerung for eine werkzeugmaschine | |
DE10085460B4 (de) | Elektrisches Entladebearbeitungsverfahren und Vorrichtung | |
DE102015015291B4 (de) | Numerische Steuerung mit Unterstützungsfunktion für die Parametereinstellung in Zusammenhang mit einer Zykluszeit | |
DE112014006995T5 (de) | Numerische Steuervorrichtung, NC-Bearbeitungsmaschine und NC-Bearbeitungsverfahren | |
DE4025294C2 (de) | Steuervorrichtung für eine elektroerosive Bearbeitung | |
DE19621780C2 (de) | Funkenerosionsmaschine und Funkenerosionsverfahren | |
DE102019007393A1 (de) | Numerische Steuerung | |
DE102019007383A1 (de) | Numerische Steuerung | |
DE3204799A1 (de) | Einrichtung fuer elektrische entladungsbearbeitung von werkstuecken | |
DE3705475C2 (de) | ||
DE19856116A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Senkerosionsmaschine | |
DE112007003719T5 (de) | Elektrische-Entladungsbearbeitungs-Vorrichtung und Programmierungsgerät | |
DE10322746B4 (de) | Funkenerosionsmaschine und Simulator für eine Funkenerosionsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |