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TECHNISCHES GEBIET
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Diese
Erfindung betrifft ein Programmierungsgerät, das ein Bearbeitungsprogramm
für ein Ausführen einer Elektrische-Entladungsbearbeitung bzw.
Funkenerosionsbearbeitung und für eine Elektrische-Entladungsbearbeitungs-Vorrichtung
erzeugt, die das Gerät enthält.
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HINTERGRUND
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Herkömmlich
wird, wenn ein Erstrecken durch ein Werkstück vorliegt,
und ein Gewindeanbringen und schraubenförmiges Fräsen
ausgeführt wird, eine Elektrische-Entladungsbearbeitung
ausgeführt unter Verwendung einer Elektrode, in der eine Elektrode
für eine Grobbearbeitung und eine Elektrode für
eine Fertigbearbeitung koaxial angeordnet sind, wie offenbart integriert
zu sein, beispielsweise in der ungeprüften
japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsveröffentlichung
S61-5528 .
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Beispielsweise
wird als Beispiel der Integralelektrode, die die Grobbearbeitungselektrode
und die Fertigbearbeitungselektrode koaxial enthält, eine
in 6 dargestellte präsentiert.
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6(a) stellt eine Elektrode dar zum Bilden einer
Hohlschraube durch die Elektrische-Entladungsbearbeitung und ein
Werkstück, in dem eine Vorbohrung mit einer Größe
für die Elektrode zum Eintreten gebildet ist in dem Werkstück,
und kreisförmiges Schaukelbearbeiten bzw. Schwenkbearbeiten wird
ausgeführt, während allmählich die Vorbohrung lateral
vergrößert wird in einem Zustand, in dem die Elektrode
eingeführt wird in die Vorbohrung des Werkstücks
zum Transferieren der Form der Elektrode, wodurch die Hohlschraube
innerhalb des Werkstücks gebildet wird.
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Dann
kehrt, nach einem Beenden dieser Grobbearbeitung die Elektrode zu
einer zentralen Position zurück, und sie wird ferner bewegt
in eine Z-Richtung um einen konstanten Betrag, und dann wird die
Elektrische-Entladungsbearbeitung für die Fertigbearbeitung
wieder ausgeführt.
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Die
dritte Elektrische-Entladungsbearbeitung wird ausgeführt
abhängig von der Situation zum Wiederholen der Fertigbearbeitung
zum Verbessern der Genauigkeit der Hohlschraube in manchen Fällen.
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6(b) stellt eine Elektrode zum Bilden
einer schraubenförmigen Verzahnungs-Mutter-Form (Form zum
Herstellen eines schraubenförmigen Innengewindes) durch
die Elektrische-Entladungsbearbeitung und ein Werkstück
dar, in dem eine Vorbohrung mit einer gewissen Größe
gebildet wird in dem Werkstück, und die Elektrische-Entladungsbearbeitung
wird ausgeführt während die Elektrode gedreht wird
um einen konstanten Drehwinkel bzw. Rotationseinkel zu der Zeit,
bei der die Elektrode abgesenkt wird in die Z-Richtung zum Transferieren
der Form der Elektrode, wodurch die schraubenförmige Verzahnungs-Mutter-Form
innerhalb des Werkstücks gebildet wird.
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Danach
wird, nach Beenden dieser groben Bearbeitung, die Elektrode herabgesenkt
um einen konstanten Drehwinkel in der Z-Richtung ohne ein Ausführen
der elektrischen Entladung, und danach wird die Elektrische-Entladungsbearbeitung
für die Fertigbearbeitung wieder ausgeführt mit
dem nächsten Elektrodenteil.
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Die
dritte Elektrische-Entladungsbearbeitung wird ausgeführt
abhängig von der Situation, um die Fertigbearbeitung zum
Verbessern der Genauigkeit der Mutterform in einigen Fällen
zu wiederholen.
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Auf
diese Art und Weise gibt es, in dem Fall eines Ausführens
einer Bearbeitung eines Durchgehens durch das Werkstück,
eine Form, in der jedes der koaxial gebildeten Elektrodenteile individuell
die Elektrische-Entladungsbearbeitung in einer Reihenfolge ausführt,
beispielsweise als Grobbearbeitungselektrode, Fertigbearbeitung
1 und Fertigelektrode 2 zur Bearbeitung des Werkstücks.
- Patentdokument 1: Veröffentlichung der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
S61-5528 3
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES
PROBLEM
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In
einer Elektrische-Entladungsbearbeitungs-Vorrichtung werden die
Grobbearbeitungselektrode und die Fertigbearbeitungselektrode im
Allgemeinen getrennt als unterschiedliche Teile hergestellt, und
wenn die Elektrode gewechselt wird, wird typischer Weise eine Bearbeitung
ausgeführt, nachdem die Elektrode an der gleichen Position
positioniert ist, und ein Verfahren eines Programmierens wird auch
auf der Grundlage darauf betrachtet. Deshalb werden in der Bearbeitung
durch Verwenden der wie oben beschriebenen Integralelektrode spezielle Betrachtungen
nicht in dem herkömmlichen Programmierungsverfahren für
die Elektrische-Entladungsbearbeitungs-Vorrichtung durchgeführt.
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7 stellt beispielsweise einen Benutzereingabebildschirm
dar, wenn ein Programm zum Ausführen des Gewindeanbringens
und schraubenförmigen Fräsens, gezeigt in 6, durch ein herkömmliches Programmierungsgerät
erzeugt wird.
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7(a) stellt einen Fall einer Bearbeitung der
Hohlschraube dar, in dem eine Spalte mit einer Sequenznummer P von
1 die Grobbearbeitung kennzeichnet, eine Spalte der Sequenznummer
P von 2 eine erste Fertigbearbeitung kennzeichnet, eine Spalte mit
der Sequenznummer P von 3 eine zweite Fertigbearbeitung kennzeichnet,
und eine Spalte mit der Sequenznummer P von 4 einen Betrieb eines
Zurückkehrens der Elektrode zu einer Ursprungsposition
kennzeichnet, um die Elektrode aus dem Werkstück zu ziehen.
Eine Startposition Z und eine Bearbeitungstiefe Z, die eingegeben
werden in diese Spalten, werden erhalten durch Ausführen
einer Hinzufügung oder eines Wegnehmens einer Werkstückdicke,
einer Elektrodendicke und einer Länge eines Reliefteils
für einen Abstand zwischen den Elektroden und werden eingegeben
durch einen Bediener. Über dies hinaus sind Zeilen von
einer Bearbeitungsbedingung E, eines Schaukelmusters D und ähnliches,
Bearbeitungsbedingungen, die passend durch den Bediener eingestellt
werden.
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Ferner
stellt 7(b) einen Fall einer Bearbeitung
der Schraubenförmigen-Verzahnungs-Mutterform dar, in dem
Spalten mit Sequenznummern P Bearbeitungsprozesse kennzeichnen,
wie zum Beispiel eine Grobbearbeitung und Fertigbearbeitung auf
eine ähnliche Art und Weise zu 7(a).
In der Spalte mit der Sequenznummer P von 4 wird 27 eingestellt
auf einen Hilfscode M zum Vermeiden eines Bearbeitungsservos zum
Zurückführen der Elektrode auf eine Ursprungsposition
von dem Werkstück, während die Elektrode ohne
ein Ausführen der Bearbeitung entgegengesetzt gedreht wird.
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Startpositionen
Z und C und Bearbeitungstiefen Z und C, die in diese Spalten eingegeben
werden, werden erhalten durch Ausführen einer Additions-,
Subtraktions- oder einer trigometrischen Funktionsberechnung von
Information hinsichtlich einer Werkstückdicke, einer Elektrodendicke,
einer Länge eines Reliefteils zwischen den Elektroden und
einem schraubenförmigen Winkel, und werden eingegeben durch
den Bediener.
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Auf
diese Art und Weise muss, wenn der Bediener das Programm zum Ausführen
einer Bearbeitung erzeugt unter Verwendung der Integralelektrode,
der Bediener selbst eine geometrische Berechnung ausführen,
während eine Information in Betracht gezogen wird, wie
zum Beispiel welcher Teil der koaxial angeordneten Elektroden für
die Grobbearbeitung oder die Fertigbearbeitung dient, ob die Fertigelektrode
bereitgestellt wird an einem Ort oder an zwei Orten, in welcher
Positionsbeziehung sie sind und welches die Dicke des zu bearbeitenden Werkstücks
ist, Eingeben des Ergebnisses davon durch Tastendruck und Ausführen
einer Programmierung, während der Betrieb in wenige Linien
aufgeteilt wird, was zu einem Problem führt, dass ein Fehler aufgrund
einer Fehlberechnung, Übertragungsfehler oder ähnlichem
leicht auftritt.
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Speziell
muss, in einem Fall, in dem die Integralelektrode eine Bearbeitung
ausführt, während eine vorbestimmte Drehung um
eine Achse einer Elektrodenentladungs-Bearbeitungselektrode ausgeführt
wird, der Bediener einen Drehbetrag bestimmen, der notwendig ist
für eine Programmerzeugung durch Ausführen einer
geometrischen Berechnung auf Grundlage von Information, wie zum
Beispiel einem Abstand, dem schraubenförmigen Winkel, oder einem
Drehwinkel pro Tiefe, gezeigt in der Zeichnung, so dass eine Programmierungseffizienz
gering ist.
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Um
das obige Problem zu lösen, wird die Elektrische-Entladungsbearbeitungs-Vorrichtung
gemäß dieser Erfindung derart konfiguriert, dass
ein Fall eines Verwendens der obigen Integralelektrode auch in Betracht
gezogen wird. Speziell wird ein bestimmter Eingabebildschirm bereitet,
auf dem es möglich ist, Information einzugeben, wie zum
Beispiel welcher Teil der Integralelektrode für die Grobbearbeitung
oder die Fertigbearbeitung dient, ob die Fertigelektrode an einem
Ort oder zwei Orten bereitgestellt wird, welche Positionsbeziehung
sie aufweisen, und was die Dicke des zu bearbeitenden Werkstücks
ist, und das Programm wird leicht automatisch erzeugt einfach durch
Eingeben von Parametern davon.
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MITTEL ZUM LÖSEN
DES PROBLEMS
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Ein
Programmierungsgerät einer Elektrische-Entladungsbearbeitungs-Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung enthält eine Elektrodenspezifikations-Eingabeeinheit,
die jede Elektrodenspezifikation einer Integralelektrode eingibt,
in der Elektroden, entsprechend einer Vielzahl von Bearbeitungsformen, koaxial
kontinuierlich angeordnet sind, eine Bearbeitungsinhalts-Eingabeeinheit,
die Dickedaten eines Werkstücks eingibt, wenn eine Elektrische-Entladungsbearbeitung
ausgeführt wird durch Verwenden der Integralelektrode,
und eine Bearbeitungsprogramm-Erzeugungseinheit, die ein Bearbeitungsprogramm
einschließlich einer Bearbeitungsstartposition und einer
Bearbeitungstiefe erzeugt, wenn die Elektrische-Entladungsbearbeitung
ausgeführt wird unter Verwendung von jeden der Elektroden
auf Grundlage dieser Eingabeelektrodenspezifikation und Dickdaten
des Werkstücks.
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WIRKUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß dieser
Erfindung ist es möglich, weil das Bearbeitungsprogramm
für die Integralelektrode, in der die Elektroden, entsprechend
zu einer Vielzahl von Bearbeitungsformen, koaxial kontinuierlich
angeordnet sind, automatisch erzeugt wird in Ansprechen auf eine
Eingabe der tatsächlichen Elektrodendaten und die des Werkstücks,
Effekte zu erhalten, dass die Möglichkeit eines Fehlermachens
durch einen Bediener aufgrund einer Falschberechnung oder ähnlichem
eliminiert werden kann, und die zur Programmierung benötigte
Zeit verringert werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein schematisches Konfigurationsdiagramm einer Elektrische-Entladungsbearbeitungs-Vorrichtung
gemäß einer vorliegenden Ausführungsform.
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2 zeigt ein Bildschirmanzeigebeispiel
in einem Bearbeitungsprogramm-Erzeugungsgerät.
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3 zeigt
ein Betriebsflussdiagramm in einer Bearbeitungsprogramm-Erzeugungseinheit.
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4 zeigt ein Bildschirmanzeigebeispiel
in dem Bearbeitungsprogramm-Erzeugungsgerät.
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5 zeigt
ein Betriebsflussdiagramm in der Bearbeitungsprogramm-Erzeugungseinheit.
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6 zeigt ein beispielhaftes Diagramm einer
Integralelektrode.
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7 zeigt ein Bearbeitungsprogrammbeispiel
in einer Elektrische-Entladungsbearbeitung durch Verwendung der
Integralelektrode.
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BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Erste Ausführungsform
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1 zeigt
ein konzeptionelles Diagramm, das eine Konfiguration der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und
insbesondere einen schematischen Betrieb bzw. Operation von einer
Bearbeitungsprogrammerzeugung zu einer Elektrische-Entladungsbearbeitung
darstellt.
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Eine
Elektrische-Entladungsbearbeitungs-Vorrichtung 1 führt
die Elektrische-Entladungsbearbeitung durch eine Bearbeitungssteuereinheit 5 aus,
die eine relative Bewegung einer Elektrode 6 und eines
Werkstücks 7 ausführt, eine Bearbeitungsenergie-Versorgungssteuerung
und ähnliches auf Grundlage eines Bearbeitungsprogramms 3,
und Bearbeitungsbedingungsdaten 4, erzeugt in einem ausgestatteten
Bearbeitungsprogramm-Erzeugungsgerät 2.
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Ein
Programmeingabe-Bildschirm 21 zum Eingeben eines Programms
von einer Tastatur wird angezeigt auf dem Bearbeitungsprogramm-Erzeugungsgerät 2,
von dem ein Betreiber das Bearbeitungsprogramm 3 durch
Tastendruck auf ähnliche Art und Weise zu der herkömmlichen
Technologie erzeugen kann. Über dies hinaus werden bei
dem Bearbeitungsprogramm-Erzeugungsgerät 2 in
der vorliegenden Ausführungsform ein Bearbeitungs-Bedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm 22 zum Eingeben
von Parameter zum Suchen einer Datenbank für eine Bearbeitungsbedingung
zum Ausführen einer gewünschten Bearbeitung und
ein Integralelektrode-Formparameter-Eingabebildschirm 23 zum Eingeben
von Parametern der Integralelektrode erstellt, die bestimmte Bildschirme
sind, erstellt für jede Art von Elektroden, und das Bearbeitungsprogramm 3 kann
durch die Bedienerumschaltung der Anzeige und Eingeben von notwendigen
Parametern erzeugt werden.
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Über
dies hinaus enthält das Bearbeitungsprogramm-Erzeugungsgerät 2 eine
Bearbeitungsprogramm-Erzeugungseinheit 24, die notwendige
Parameter von dem Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm 22 und
dem Integralelektrode-Formparameter-Eingabebildschirm 23 ausliest, und
das Bearbeitungsprogramm 3 erzeugt durch automatisches
Ausführen verschiedener Berechnungen, und eine Bearbeitungsbedingungs-Erzeugungseinheit 25,
die eine Bearbeitungsbedingungs-Datenbank für die Bearbeitungsbedingungsdaten 4 sucht auf
Grundlage der Eingabe auf dem Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm 22,
und gibt diese aus.
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2 zeigt ein Eingabebildschirmbeispiel des
Bearbeitungsprogramm-Erzeugungsgeräts 2 in der
ersten Ausführungsform und stellt einen Eingabebildschirm
für eine integrale Muttergewinde-Elektrode darstellt. Insbesondere
zeigt 2(a) den Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm 22,
und 2(b) zeigt den Integralelektroden-Formparameter-Eingabebildschirm 23.
In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Wechseln dieser
zwei Bildschirme möglich durch Auswählen eines Tab-Teils
in dem oberen Teil.
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Als
Nächstes wird eine Erklärung für Elemente
in jedem Bildschirm gegeben, die der Bediener eingeben muss. Der
Bediener wählt ein Bearbeitungsverfahren, das zur Bearbeitung
verwendet werden soll, von einem Bildschirm aus, in dem Namen (beispielsweise
Gewindeanbringen, spiralförmiges Fräsen und ähnliches)
der Bearbeitung eines Werkstücks auf einem Anfangsbildschirm
in dem Bearbeitungsprogramm-Erzeugungsgerät 2 zum
Umwandeln des Bildschirms aufgelistet sind, wobei der Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm 22,
gezeigt in 2(a), angezeigt wird.
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Der
Bediener bestätigt einen Bearbeitungsinhalt des Werkstücks 7,
und die Elektrode 6 von einem konzeptionellen Diagramm
und gibt eine Elektrodenspezifikation und Dickedaten des Werkstücks ein,
wie zum Beispiel einem Material des Werkstücks 7 und
der Elektrode 6, einer Werkstückplattendicke und
einem äußeren Durchmesser der Schraube, auf dem
Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm 22.
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Über
dies hinaus wird als eine Bearbeitungseinstellung eine gewünschte
Bearbeitungseinstellung einer Greifsteuerung bzw. Griffigkeitssteuerung, einer
Oberflächenrauheit RZ, einer Flüssigkeitsbehandlung
und ähnlichem durchgeführt, und Einstellen der
Anzahl der Einteilungen einer langen Schraubenelektrode zum Bearbeiten
wird durchgeführt durch Eingeben in ein Eingabeelement
einer Reduktionsspanne für die Anzahl der Einteilungen.
Eingeben der Reduktionsspanne in eine dritte Elektrode kennzeichnet,
dass eine Bearbeitung ausgeführt wird dreimal durch die Grobbearbeitungselektrode,
die Fertigbearbeitungselektrode 1 und die Fertigbearbeitungselektrode 2 unter
Verwendung der gewindeanbringenden Integralelektrode, gezeigt in 6(a).
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Ein
Vorbohrungsdurchmesser wird eingegeben in ein Bearbeitungsdetail.
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Nach
Beenden der notwendigen Parametereinstellung auf dem Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm 2 in 2(a), schaltet der Bediener den Tab in
dem Bildschirmoberteil zum Umschalten des Bildschirm zu dem Integralelektroden-Formparameter-Eingabebildschirm 23 in 2(b), und gibt die Parameter der Integralelektrode
ein. Speziell gibt der Bediener einen Abstand, das ist eine Länge
eines Reliefteils zwischen den entsprechenden Elektroden, die koaxial
angeordnet sind, ein, sowie eine Z-Achsen-Startposition, die die Position
von der oberen Oberfläche des Werkstücks angibt,
bei der die Elektrode eine Bearbeitung startet, und eine erste Bearbeitungstiefe,
die einen Wert zum Herunterfahren der Elektrode in der Z-Richtung
von der Z-Achsen-Startposition definiert, von der Integralelektrode
auf dem Integralelektroden-Formparameter-Eingabebildschirm 23.
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Dann
wird, nach einem Eingeben der notwendigen Information von dem Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm 22 und dem
Integralelektroden-Formparameter-Eingabebildschirm 23,
die Programmerzeugung instruiert, wobei das Bearbeitungsprogramm ähnlich
zu 7(a) erzeugt wird. In dem tatsächlichen
Bearbeitungsbetrieb, wie der Grobbearbeitung, wird die Elektrode
herabgesenkt, um die erste Bearbeitungstiefe (15 mm) von einer Elektrodenstartposition
(Z-Achse: 5 mm) in der Z-Richtung und führt die Elektrische-Entladungsbearbeitung
aus, während die Elektrode in lateraler Richtung geschaukelt
bzw. geschüttelt wird, die getrennt eingestellt wird. Nach
Beendigung der Grobbearbeitung als Fertigbearbeitung 1 kehrt
die Elektrode zurück zu der zentralen Position, und wird
weiter abgesenkt um die Werkstückplattendicke (10 mm) +
dem Abstand (1,5 mm) in der Z-Richtung und die erste Fertigbearbeitung
wird ausgeführt, während die Elektrode in der
lateralen Richtung geschaukelt wird. Die Elektrode wird abgesenkt in
die Z-Richtung mit dem Abstand zusätzlich hinzugefügt
für ein sicheres Positionieren der Position der Schraube
in einer Hoch- und Runter-Richtung.
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Dann
wird, nach Beenden der ersten Fertigbearbeitung, die Elektrode weiter
abgesenkt um die Werkstückplattendicke (10 mm) + dem Abstand
(1,5 mm) in der Z-Richtung, und die zweite Fertigbearbeitung wird
ausgeführt, während die Elektrode in der lateralen
Richtung geschaukelt wird. In diesem Beispiel kehrt, weil die Anzahl
der verwendeten Elektroden drei ist, die Elektrode zu dem Zentrum
zurück, und wird hochgehoben auf eine Anfangsposition (Z-Achse:
5 mm) in der Z-Richtung zum Fertigbearbeiten.
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Falls
die Anzahl der verwendeten Elektroden größer ist,
wird die Fertigbearbeitung wiederholt.
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Als
Nächstes wird eine Erklärung gegeben für
die Bearbeitungsprogrammerzeugung auf Grundlage der Eingabe von
dem Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm 22 und dem
Integralelektroden-Formparameter-Eingabebildschirm 23 in
eine Bearbeitungsprogramm-Erzeugungseinheit 4 mit Bezug
auf das Flussdiagramm in 3.
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Gemäß der
Dateneingabe, gezeigt in 2, in den
Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm 22 und
den Integralelektroden-Formparameter-Eingabebildschirm 23 durch
den Bediener, wird eine Bearbeitungsprogramm-Automatikerzeugung
gestartet bei Schritt S1.
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Der
Bediener stellt den Bearbeitungsinhalt, wie zum Beispiel Werkmaterial/Elektrodenmaterial/Werkplattendicke/äußerer
Durchmesser der Schraube ein, sowie die Bearbeitungseinstellung, wie
zum Beispiel Griffigkeitssteuerung bzw. Bisssteuerung/Oberflächenrauheit
RZ/Flüssigkeitsbehandlung/Schaukelmuster/Reduktionspanne,
das Bearbeitungsdetail, wie zum Beispiel der Vorbohrungsdurchmesser,
und Integralelektrodeninformation, wie zum Beispiel Abstand/Z-Startposition/erste
Bearbeitungsdicke, so dass die Bearbeitungsprogramms-Erzeugungseinheit
die Bearbeitungstiefe in der Z-Achse bestimmt, die herkömmlich
bestimmt wird durch Berechnung durch den Bediener selbst auf Grundlage
dieser Information, und führt eine Programmierung aus.
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Insbesondere
wird, weil es bestimmt wird, die Elektrische-Entladungsbearbeitung
dreimal durch die Daten der Reduktionsspanne auszuführen,
das Programm für die Sequenznummer P von 1 zuerst erzeugt,
und die Z-Startpositionseingabe durch den Bediener wird eingestellt
als die Z-Achsen-Position zum Starten der Elektrische-Entladungsbearbeitung und
die Z-Achsen-Position der Bearbeitungstiefe zum Herunterlassen der
Elektrode von der Z-Achsenposition zu der Zeit der Bearbeitung wird
eingestellt (Schritt S2).
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Als
Bearbeitungsbedingung E wird eine, die die Bedingung, wie zum Beispiel
das Werkstück, das Elektrodenmaterial und die Oberflächenrauhigkeit
erfüllt, automatisch ausgewählt von der Datenbank
der Bearbeitungsbedingung, die im Voraus registriert ist, und als
Schaukelmuster D und Reduktionsspanne R werden Eingabewerte durch
den Bediener eingestellt.
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Dann
wird bei Schritt S3 bestimmt, ob Programmsequenzen für
die Anzahl der verwendeten Elektroden (3 in dem Fall der vorliegenden
Ausführungsform) berechnet werden, und wenn die Programmsequenzen
für die Anzahl der verwendeten Elektroden nicht berechnet
werden, geht der Prozess zu Schritt S4, die Sequenznummer P wird
erhöht, und die Berechnung wird wiederholt ausgeführt,
bis die Programmsequenzen für die Anzahl aller der verwendeten
Elektroden berechnet ist. Wenn die Sequenznummer P2 ist, weil die
Position herabgesetzt um die Bearbeitungstiefe von 15 mm von der
Z-Achse (5 mm) des Bearbeitungsstarts eine erste bearbeitete fertige
Position ist, so dass die Position (–26,5 mm), in der die
Werkstückplattendicke (10 mm) und der Abstand (1,5 mm)
in Betracht gezogen werden von der Position, die Bearbeitungstiefe
in der zweiten Bearbeitung beispielsweise ist.
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Bei
Schritt S3 wird, wenn die Berechnung für die Programmsequenzen
für die Anzahl von allen der verwendeten Elektroden beendet
ist bei Schritt S5 zum Erzeugen des Programms der letzten Zeile
der Sequenznummer P zum Zurückführen der Elektrode für
die Elektrische-Entladungsbearbeitung zu der ursprünglichen
Position, die Z-Achse (5 mm) der Startposition, die die Koordinaten
der Elektrode sind, eingestellt, und das Bearbeitungsprogramm 3 wird
erzeugt.
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Dann
wird bei Schritt S6 das erzeugte Bearbeitungsprogramm 3 ausgegeben
auf den Programmeingabebildschirm, was bestätigt wird durch den
Bediener, und an die Bearbeitungssteuereinheit 5 gesendet
zum Ausführen der Elektrische-Entladungsbearbeitung durch
die Elektrode 6 und das Werkstück 7.
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Die
Bearbeitungsbedingungs-Erzeugungseinheit 25 wählt
automatisch eine aus, die die Bedingung erfüllt, wie zum
Beispiel das Werkstück, das Elektrodenmaterial und die
Oberflächenrauhigkeit von der Datenbank der Bearbeitungsbedingung,
die im Voraus registriert wird.
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Gemäß der
vorliegenden Ausführungsform kann die Bearbeitungsprogramm-Erzeugungseinheit 24 die
automatische Erzeugung ausführen, während die
Parameter berechnet werden, die notwendig sind für die
Bearbeitungsprogrammerzeugung auf Grundlage verschiedener Parameter,
die eingestellt werden in dem Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm 22 und
dem Integralelektroden-Formparameter-Eingabebildschirm 23.
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Deshalb
muss der Bediener selbst keine Taste drücken und Berechnung
ausführen, so dass ein Fehler vermieden werden kann, und
die Programmierzeit stark verlängert werden kann.
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Zweite Ausführungsform
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In
der zweiten Ausführungsform wird eine Erklärung
für das schraubenförmige Fräsen gegeben, in
dem die obige Integralelektrode eine Bearbeitung ausführt,
während eine vorbestimmte Rotation um die Achse der Elektrische-Entladungsbearbeitungs-Elektrode
ausgeführt wird, und der Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm 22 und
der Integralelektroden-Formparameter-Eingabebildschirm 23 werden
Eingabebildschirme, wie in 4 gezeigt.
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4 zeigt einen Eingabebildschirm für
eine schraubenförmige Verzahnungsmutter-Gewindeelektrode,
in dem 2(a) der Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter- Eingabebildschirm 22 und 2(b) der Integralelektroden-Formparameter-Eingabebildschirm 23 ist.
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Als
Eingabeelemente unterschiedlich von der ersten Ausführungsform
werden Eingaben von schraubenförmigen Winkeln und einer
schraubenförmigen Richtung benötigt in den Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm 22,
und der Integralelektroden-Formparameter-Eingabebildschirm 23 enthält
Teile zum Eingeben einer Länge von jeder von einer ersten
Elektrode, einer zweiten Elektrode und einer dritten Elektrode,
und Dimensionen von Reliefteilen 1 und 2.
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Der
Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm 22 und
der Integralelektroden-Formparameter-Eingabebildschirm 23 werden im
Voraus entsprechend der Form der zu verwendenden Elektrode für
die Elektrische-Entladungsbearbeitung bereitgestellt, und der Eingabebildschirm
entsprechend der Auswahl des Bearbeitungsverfahrens und der Bearbeitungselektrode
durch den Bediener wird angezeigt.
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Eine
Eingabe wird durchgeführt zu der dritten Elektrode in der
vorliegenden Ausführungsform; jedoch wird, wenn nur zwei
Elektroden verwendet werden, dieser Fall behandelt durch Weglassen
der Eingabe der Länge des dritten Teils.
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Dann
wird, nach einem Eingeben der benötigten Information von
dem Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm 22 und dem
Integralelektroden-Formparameter-Eingabebildschirm 23,
die Programmerzeugung instruiert, wobei das zu 7(b) ähnliche
Bearbeitungsprogramm erzeugt wird.
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In
dem tatsächlichen Bearbeitungsbetrieb, als Grobbearbeitung,
wenn die Elektrode abgesenkt wird von der Startposition (Z-Achse:
5 mm), C-Achse: 7,448°), wird die Grobbearbeitung ausgeführt
zum Erreichen der Bearbeitungstiefe (Z-Achse: –31,000 mm,
C-Achse –29,781°) während simultan eine
konstante C-Achsen-Rotation ausgeführt wird, die berechnet
wird von dem schraubenförmigen Winkel. Zu dieser Zeit wird
die Elektrische-Entladungsbearbeitung ausgeführt für
die Werkstückplattendicke (10 mm); weil der Betrag (10
mm) der Länge der ersten Elektrode ohne die Werkstückdicke
die Elektrische-Entladungsbearbeitung des Werkstücks beendet,
und das Reliefteil 1 (12 mm) kein Elektrodenteil aufweist, das zu
der elektrischen Entladung beiträgt, wird jedoch die Elektrode
abgesenkt durch Ausführen der Bewegung in Z-Richtung und
die konstante C-Achsen-Rotation wird durchgeführt ohne
Durchführen der elektrischen Entladung.
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Dann
kann bei diesem Betrieb die Elektrode zu der Position angeordnet
werden, bei der die erste Fertigbearbeitung gestartet werden kann,
so dass die erste Fertigbearbeitung von dieser Position gestartet wird.
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Nach
einem Beenden der Grobbearbeitung als Fertigbearbeitung 1,
wird die Bearbeitungsbedingung geändert auf Grundlage der
Startposition (Z-Achse: –31 mm, C-Achse: –29,781°)
der Fertigbearbeitung, und wenn die Elektrode abgesenkt wird, wird
die Fertigbearbeitung 1 ausgeführt zum Erreichen
der Bearbeitungstiefe (Z-Achse: –62,000 mm, C-Achse –77,457°),
während die konstante C-Achsen-Rotation simultan ausgeführt
wird, die berechnet wird von dem schraubenförmigen Winkel.
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Dann
wird, nach einem Beenden einer Fertigbearbeitung 2 in der ähnlichen
Art und Weise, die Elektrode angehoben auf die Anfangsposition (Z-Achse:
5 mm) in der Z-Achse von dem Werkstück, während
die Elektrode umgekehrt gedreht wird ohne Ausführen einer
Bearbeitung zum Beenden der Bearbeitung.
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Als
Nächstes wird eine Erklärung für die
Bearbeitungsprogrammerzeugung auf Grundlage der Eingabe von den
Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm 22 und
dem Integralelektroden-Formparameter-Eingabebildschirm 23 in
der Bearbeitungsprogramm-Erzeugungseinheit 4 mit Bezug
auf das Flussdiagramm in 5 gegeben.
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In
der Betriebserklärung werden Teile bei Schritt S12, S14
und S15, die unterschiedlich sind von dem Flussdiagramm in 3,
erklärt, und andere Schritte sind ähnlich zu den
Betriebsvorgängen bzw. Operationen in 3.
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Gemäß der
Dateneingabe, die in 4 gezeigt ist,
in dem Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm 22 und
dem Integralelektroden-Formparameter-Eingabebildschirm 23 durch den
Bediener, wird die Bearbeitungsprogramm-Automatikerzeugung gestartet
bei Schritt S11.
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Dann
wird bei Schritt S12, weil bestimmt wird, die Elektrische-Entladungsbearbeitung
dreimal bis zur dritten Elektrode durch die Eingabe der Elektrodeninformation
hinsichtlich der Integralelektrode auszuführen, das Programm
für die Sequenznummer P von 1 zuerst erzeugt, und eine
Starthöheneingabe durch den Bediener wird eingestellt als
die Z-Achsen-Position zum Starten der Elektrische-Entladungsbearbeitung
und auch die Z-Achsen-Position der Bearbeitungstiefe zum Absenken
der Elektrode zu der Zeit der Bearbeitung von der Z-Achsen-Position,
und die Startposition C und die Bearbeitungstiefe C der C-Achse
werden eingestellt. Die Bearbeitungstiefe Z wird bestimmt durch ”obere
Oberflächenhöhe des Werkstücks (= 0,0)”-”erste Elektrode
(20 mm)”-”Werkstückdicke (10 mm)-(”Reliefteil
1(12 mm)”-”Werkstückdicke (10 mm)”)/2,
und wird speziell eingestellt auf ”–31,000”. Über
dies hinaus werden die Startposition C und die Bearbeitungstiefe
C eingestellt auf Grundlage des Betriebsausdrucks, wie zum Beispiel
einer trigometrischen Funktion, die voreingestellt wird in der Bearbeitungsprogramm-Erzeugungseinheit 4 auf
Grundlage des schraubenförmigen Winkels (20°)
und der Drehrichtung (CW rechts)
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Als
Bearbeitungsbedingung E wird eine, die die Bedingung erfüllt,
wie zum Beispiel das Werkstück, das Elektrodenmaterial
und die Oberflächenrauhigkeit, automatisch ausgewählt
von der Datenbank der Bearbeitungsbedingung, die im Voraus registriert
wird, und als Schaukelmuster D (rocking pattern) und Reduktionsspanne
R werden Werte durch den Bediener eingestellt.
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Dann
wird bei Schritt S13 bestimmt, ob die Programmsequenzen für
die Anzahl der verwendeten Elektroden (3 in dem Fall der vorliegenden
Ausführungsform) berechnet werden, und wenn die Programmsequenzen
für die Anzahl der verwendeten Elektroden nicht berechnet
werden, geht der Prozess zu Schritt S14, die Sequenznummer P wird
erhöht und die Berechnung wird wiederholt ausgeführt,
bis die Programmsequenzen für die Anzahl von allen der verwendeten
Elektroden berechnet ist.
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Wenn
die Berechnung der Programmsequenzen für die Anzahl von
allen der verwendeten Elektroden dann beendet ist bei Schritt S15
zum Erzeugen des Programms der letzten Zeile der Sequenznummer P
zum Zurückkehren der Elektrode für die Elektrische-Entladungsbearbeitung
zu der ursprünglichen Position, werden der Hilfscode M
zum Zurückführen der Elektrode zu der ursprünglichen Position
von dem Werkstück, während die Elektrode sich
umgekehrt dreht ohne Ausführen einer Bearbeitung und die
Z-Achse (5 mm) der Startposition, welches die Koordinaten sind der
Elektrode, eingestellt, und das Bearbeitungsprogramm 3 wird
erzeugt.
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Gemäß der
vorliegenden Ausführungsform kann die Bearbeitungsprogramm-Erzeugungseinheit 24 die
automatische Erzeugung ausführen, während die
Parameter berechnet werden, die benötigt werden für
die Bearbeitungsprogrammerzeugung auf Grundlage verschiedener Parameter,
die eingestellt werden in dem Bearbeitungsbedingungs-Suchparameter-Eingabebildschirm
und dem Integralelektroden-Formparameter-Eingabebildschirm 23.
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Speziell
wird das Programm erzeugt durch automatisches Berechnen eines Betrags
der Drehung, der notwendig ist für die Programmerzeugung auf
Grundlage von Information, wie zum Beispiel dem Abstand, dem schraubenförmigen
Winkel oder dem Drehwinkel pro Tiefe, gezeigt in der Zeichnung,
so dass der Bediener selbst ein Tastendrücken und eine Berechnung
nicht ausführen muss. Deshalb kann ein Fehler vermieden
werden, und die Programmierzeit kann stark verkürzt werden.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Diese
Erfindung betrifft das Programmiergerät der Elektrische-Entladungsbearbeitungs-Vorrichtung
und ist insbesondere in der Lage, das Elektrische-Entladungsbearbeitungs-Programm
leicht zu erzeugen unter Verwendung der Integralelektrode, was kompliziert
war.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
Elektrische-Entladungsvorrichtung enthält Elektrodenspezifikations-Eingabemittel
(21) zum Eingeben von jeder Elektrodenspezifikation einer Vielzahl
einer Integralelektrode, wo Elektroden (6), entsprechend
einer Vielzahl von Bearbeitungsformen, kontinuierlich auf der gleichen
Achse angeordnet sind, Bearbeitungsdatei-Eingabemittel (21)
zum Eingeben von Daten eines Werkstücks, wenn eine Elektrische-Entladungsbearbeitung
ausgeführt wird unter Verwendung der Integralelektrode,
und ein Bearbeitungsprogramm-Erzeugungsmittel (24) zum
Erzeugen eines Bearbeitungsprogramms bestehend aus einer Bearbeitungsstartposition
und einer Bearbeitungstiefe, wenn eine Elektrische-Entladungsbearbeitung
ausgeführt wird unter Verwendung von jeder Elektrode auf
Grundlage der Elektrodenspezifikation und der Dickedaten des Werkstücks,
die so eingegeben sind. Es werden des Weiteren bereitgestellt Elektrodenspezifikations-Eingabemittel
und das Bearbeitungsdetail-Eingabemittel ist in der Lage, folgende
Information darin einzugeben: Welches Teil der Integralelektroden
für eine Grobbearbeitung arbeitet und welches Teil für
eine Fertigbearbeitung arbeitet, ob eine Fertigelektrode bereitgestellt
wird an einer Position oder zwei Positionen, in welcher Positionsbeziehung
sie sind und wie groß die Dicke des Werkstücks
ist. Deshalb ist eine manuelle Berechnung durch einen Arbeiter nicht
erforderlich, und ein Programm kann automatisch durchgeführt
werden nur durch Eingeben dieser Parameter.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 61-5528 [0002, 0010]