DE69115680T2 - Verfahren zur Anzeigedes Belastungszustands - Google Patents

Verfahren zur Anzeigedes Belastungszustands

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung des Belastungszustandes während einer Bearbeitung.
  • Im Stand der Technik wird während des Schneidebetriebs bei Verwendung eines durch ein numerisches Steuersystem gesteuerten Motors als Antriebsquelle ein durch den Motor fließender Laststrom in Form eines Säulendiagramms dargestellt oder wird alternativ die fluktuierende Wellenform des Motorlaststroms in Abhängigkeit von der Zeit als Diagramm dargestellt, so daß der Bearbeiter den Schneidezustand sehen oder feststellen kann. Wenn der Motorlaststrom als Säulendiagramm dargestellt wird, liest der Bearbeiter den bearbeiteten Punkt voll der Abszisse des Diagramms ab, während er den in der Ordinate des Diagramms dargestellten Motorlaststrom abliest, um den Wert des Motorlaststroms an verschiedenen bearbeiteten Punkten zu erfassen und somit den Scimeidezustand festzustellen. Auch in dem Fall, in dem die Schwankungswellenform des Motorlaststroms in einem Diagramm dargestellt ist, kann der Schneidezustand in Abhängigkeit von der abgelaufenen Zeit festgestellt werden (entsprechend dem jeweils bearbeiteten Punkt) und dem Wert des Motorlaststroms, die auf der Abszisse bzw. Ordinate des Diagramms dargestellt sind.
  • Gemäß dem herkömmlichen Belastungszustands-Darstellungsverfahren ist es jedoch für den Bearbeiter schwierig, gleichzeitig und unverzüglich den Wert des Motorlaststroms und den bearbeiteten Punkt mit Genauigkeit festzustellen. Daher kann, auch wenn eine Unregelmäßigkeit im Wert des Motorlaststroms aufgefunden wird, der Bearbeiter den Punkt, wo die Unregelmäßigkeit aufgetreten ist, nicht sofort feststellen.
  • Beispiele von Vorveröffentlichungen, in denen die Antriebsmotorbelastungen durch Verwendung von verschiedenen Farben auf einem Bildschirm dargestellt werden, sind JP-A-01-140 947 und JP-A-58-120 445.
  • Eine weitere Vorveröffentlichung, JP-A-01-53 207 beschreibt eine Vorrichtung, bei der verschiedene Werkzeugpositionen mit verschiedenen Helligkeitspegeln dargestellt werden in Abhängigkeit von den Zeitpunkten, an denen die Positionen bearbeitet werden. Auf diese Weise ist es möglich, den gegenwärtigen neuen Werkzeugweg gegenüber einem vorhergehenden Werkzeugweg zu identifizieren, während es trotzdem möglich ist, die Bewegung des vorangegangenen Werkzeugweges festzustellen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Werkzeugpositions- Darstellungsverfahren derart vorzuschlagen, daß der Bearbeiter gleichzeitig und unverzüglich den Wert des Motorlaststroms und den bearbeiteten Punkt mit Genauigkeit während der Bearbeitung feststellen kann, wobei ein Motor als Antriebsquelle verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Darstellung der Position eines Werkzeuges auf einem Bildschirm vorgesehen, welches Werkzeug als Antriebsquelle einen durch eine numerische Steuerung steuerbaren Motor aufweist und ein Bearbeitungsprogramm ausführt, aufweisend Bestimmung der Werkzeugposition in Übereinstimmung mit dem Bearbeitungsprogramm während der Bearbeitung und Anwendung einer bestimmten Darstellungschaft der Werkzeugposition in Abhängigkeit von einer bestimmten Eigenschaft der dargestellten Werkzeugposition, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschiedene Arten der Darstellung der Werkzeugposition gespeichert sind entsprechend verschiedenen Werten des Laststroms des Werkzeugantriebsmotors, wobei der Wert des Laststroms des Werkzeugantriebsmotors während der Bearbeitung periodisch erfaßt wird und verschiedene Abschnitte der bestimmten Werkzeugposition auf verschiedene Art dargestellt werden, entsprechend den Werten des Laststroms des Werkzeugantriebsmotors, die in den jeweiligen verschiedenen Abschnitten der bestimmten Werkzeugposition erfaßt werden.
  • Vorzugsweise werden die mehreren verschiedenen Darstellungsarten der Werkzeugposition entsprechend mehrerer Motorlaststrombereiche festgelegt durch Segmentierung des Bereichs, in dem der Motorlaststrom sich ändert. Die mehreren Arten der Darstellung der Werkzeugposition unterscheiden sich zumindest in einem der Merkmale Darstellungsfarbe, Linienart und Helligkeit. Weiterhin werden die verschiedenen Motorlaststrombereiche vorzugsweise auf Basis des Nennstroms des Motors ermittelt. Der zu erfassende Laststrom kann sowohl der durch den Spindelmotor, der ein Werkzeug oder Werkstück antreibt, fließende Strom oder der durch einen Servomotor fließende Strom sein, der einen Werkzeugsockel oder eine Werkstückhalterung antreibt.
  • Entsprechend der vorangehend beschriebenen Erfindung wird eine der mehreren Arten zur Darstellung der Werkzeugposition, die vorher festgelegt wurden, in Abhängigkeit des jeweiligen, periodisch während der Bearbeitung erfaßten Motorlaststromwertes entsprechend gewählt und dann wird jeder Abschnitt der Werkzeugposition, die in Übereinstimmung mit dem Bearbeitungsprogramm bestimmt wurde, auf einem Bildschirm auf die gewählte Werkzeugpositionsdarstellungsart dargestellt. Daher kann der Bearbeiter den bearbeiteten Punkt und den Motorlaststrom während der Bearbeitung gleichzeitig und exakt bestimmen. Dies ermöglicht es dem Bearbeiter, die Belastung während des Betriebes optimal einzustellen, was zur Vermeidung von Beschädigungen am Werkzeug und zur Erlangung einer zufriedenstellend bearbeiteten Oberfläche führt.
  • Die Werkzeugposition wird vorzugsweise so dargestellt, daß die Werkzeugspositions- Darstellungsart, dem Wert des durch entweder einen Spindelmotor zum Antrieb eines Werkzeuges oder Werkstückes oder durch einen Servomotor zum Antrieb eines Werkzeugsockels oder einer Werkstückhalterung fließenden Laststroms entspricht, ausgewählt aus mehreren Arten der Darstellung der Werkzeugposition, die vorher festgelegt werden, um einer der mehreren Motorlaststrombereiche zu entsprechen, die erhalten werden durch Segmentierung des Bereiches, in dem der Motorlaststrom sich verändert auf Basis des Motornennstromes und die sich voneinander unterscheiden durch wenigstens eines der Merkmale Darstellungsfarbe, Linienart und Helligkeit. Daher können genaue Motorlaststromdaten der Werkzeugposition zugeordnet werden, was es dem Bearbeiter erlaubt, den Bearbeitungszustand einfacher präzise zu erkennen.
  • In den Zeichnungen ist
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, das ein numerisches Steuersystem zur Ausführung eines Verfahrens zur Darstellung des Belastungszustandes in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm, das das Darstellungsverfahren zeigt, das bei dem numerischen Steuersystem ausgeführt wird; und
  • Fig. 3 eine Zeichnung, die die Bildschirmdarstellung des numerischen Steuersystems zeigt.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Darstellung eines Belastungszustandes wird z.B. durch ein numerisches Steuersystem (CNC-System) ausgeführt, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 in Fig. 1 bezeichnet ist.
  • Eine Werkzeugmaschine, die durch Steuerung mittels der numerischen Steuerung 10 betrieben wird, weist einen Spindelmotor 73 zur Drehung eines Werkzeuges, Wellen- Servomotoren 61-64, die jeweils einen Impulscodierer (nicht dargestellt) zur Erfassung der Position aufweisen, eine Vielzahl von Aktuatoren (nicht dargestellt) einschließlich eines Solenoid-Ventils, eines hydraulischen Ventils und eines pneumatischen Ventils, Sensoren (nicht dargestellt) wie einen Grenzwertschalter und eine Maschinenarbeitskonsole (nicht dargestellt) auf. Der mit einem nicht dargestellten Werkzeug verbundene Spindelmotor 73 ist mit einem Werkzeugsockel (nicht dargestellt) verbunden, der wiederum mit den entsprechenden Servomotoren 61-71 verbunden ist. Die Maschinenarbeitskonsole weist einen manuellen Pulsgenerator 32 zur präzisen Positionierung eines beweglichen Teils der Maschine von Hand und Schalter (nicht dargestellt) einschließlich eines Überbrückungsschalters zur manuellen Steuerung der Werkzeugvortriebsgeschwindigkeit und der Spindel-Drehgeschwindigkeit auf. Die Drehwelle des Spindelmotors 73 ist mit einem Positionsgeber 82 mittels Zahnrädern oder eines Riemens (nicht dargestellt) verbunden.
  • Gemäß Fig. 1 weist das CNC-System 10 eine zentrale Recheneinheit (CPU) 11, einen Festwertspeicher (ROM) 12 zur Speicherung eines Systemprogramms oder dgl. zur Verwendung bei der gesamten Steuerung des CNC-Systems, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 13, beispielsweise bestehend aus einem SRAM und verwendet zur vorübergehenden Speicherung von Berechnungsdaten, Anzeigedaten oder irgendwelcher anderer Daten und einem nicht-flüchtigen Speicher 14, z.B. bestehend aus einem mittels Batterie wiederaufgefrischten CMOS (Komplementär-Metall-Oxyd- Halbleiter) auf, wobei die Speicher 12 bis 14 mittels eines Buses 21 mit der CPU 11 verbunden sind. Der nicht-flüchtige Speicher 14 speichert z.B. Bearbeitungsprogramme, verschiedene Parameter, Werte zur Werkzeugkompensation, Werte zur Pitch-Fehlerkompensation, Werkstückkonfigurationsdaten, Darstellungsfarbdaten und dgl..
  • Die Darstellungsfarbdaten, die bei dem später beschriebenen Darstellungsverfahren verwendet werden, repräsentieren die Darstellungsfarben entsprechend mehreren Motorlastbereichen, die jeweils durch Segmentierung des Bereichs, in dem der Spindelmotorstrom (der im Detail später definiert werden wird) sich ändert auf Basis des Nennstroms des Spindelmotors 73. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Darstellungsfarben blau, grün, gelb und rot vorgesehen entsprechend einem ersten Bereich, wo der Motorlaststrom weniger als 80% des Nennstromes beträgt, einem zweiten Bereich, wo er 80% oder mehr und weniger als 100% des Nennstromes beträgt, einem dritten Bereich, wo er 100% oder mehr und weniger als 130% beträgt, und einem vierten Bereich, wo er 130% oder mehr beträgt.
  • Das CNC-System 10 ist weiterhin mittels einer Schnittstelle 15 mit einem externen Gerät 31, z.B. aufweisend einen Lochstreifenleser und einen Lochstreifenstanzer verbunden, so daß ein Bearbeitungsprogramm von dem Lochstreifenleser in das CNC- System 10 eingelesen werden kann und ein in dem CNC-System 10 kompiliertes Bearbeitungsprogramm auf den Lochstreifendrucker ausgegeben werden kann.
  • Außerdem umfaßt das CNC-System 10 eine programmierbare Maschinensteuerung (PMC) 16 auf, die mit der CPU 11 über den Bus 21 verbunden ist und die über eine Eingabe-/Ausgabe-Einheit 17 mit einem Schalttafelschalter, Aktuatoren und Sensoren des Maschinenwerkzeugs verbunden ist. Die programmierbare Maschinensteuerung 16 weist einen Speicher (nicht dargestellt) auf, der sequentielle Programme speichert, die z.B. als Kettendiagramm erstellt sind, und dafür gedacht sind, Signale an die Maschinenseite auszugeben, wodurch die Aktuatoren bewegt werden, die erzeugt werden auf Basis des sequentiellen Programms infolge des Steuerungsausgangs von der CPU 11 verbunden mit einer M-Funktion, einer S-Funktion und einer T-Funktion, die von dem Verarbeitungsprogramm bestimmt sind. Die PCM 16 empfängt auch Signale von den Sensoren und dem Schalttafelschalter und überträgt diese an die CPU 11.
  • Das CNC-System 10 weist weiterhin eine Graphiksteuerschaltung 18 zur Umwandlung von Digitaldaten wie momentane Positionsdaten jeder Welle, Bilddaten, Alarmsignalen und von der CPU 11 übertragenen Parametern in Bilddaten auf, und umfaßt ferner Schnittstellen 19 und 20 und eine Einheit 25 zur manuellen Eingabe von Daten auf. Die Eingabe-Einheit 25 umfaßt einen Bildschirm 26 mit einem Kathodenstrahlröhrenschirm und einem Darstellungsbetrieb in Übereinstimmung mit den Bilddaten von der Graphiksteuerung 18 und eine Tastatur 27 zur Eingabe von Daten durch den Bearbeiter, wobei die mittels der Tastatur 27 eingegebenen Daten über die Schnittstelle 19 zur CPU 11 übertragen werden. Die Schnittstelle 20 ist mit dem manuellen Pulsgenerator 25 verbunden, um Pulssignale von dem Pulsgenerator 25 zu empfangen.
  • Das CNC-System 10 weist ferner Wellensteuerschaltungen 41-44 zur Eingabe der jeweiligen Wellenabweichungsbefehle der CPU 11 und Servoverstärker 51-54 zur Antriebssteuerung der Servomotoren 61-64 auf. Pulsfolgen werden als Positionssignale von den an den Servomotoren 61-64 vorgesehenen Pulsgebern (nicht dargestellt) rückgekoppelt und einer Frequenz-/Geschwindigkeits-Umwandlung unterworfen, um Geschwindigkeitssignale zu erzeugen. Das CNC-System 10 weist auch eine Spindelsteuerschaltung 71 zum Empfang von Spindelrotationsbefehlen, Spindelpositionsbefehlen und dgl. von der CPU 11 auf, um Spindelgeschwindigkeitssignale weiterzugeben und weist ebenfalls einen Spindelverstärker 72 zur Drehung des Spindelmotors 73 mit der vorgesehenen Drehgeschwindigkeit in Übereinstimmung mit den Spindelgeschwindigkeitssignalen und zur Positionierung der Spindel in der vorgesehenen Position entsprechend den Positionsbefehlen auf. Sie weist ferner eine Schnittstelle 81 zur Eingabe von Rückkoppelpulsen auf, die von einem Positionsgeber 82 mit der Rotation des Spindelmotors 73 ausgegeben werden, so daß die CPU 11 die Rückkoppelpulse von den Positionsgebern 82 in dem Fall empfängt, wenn die entsprechenden Servomotoren 61- 64 synchron mit dem Spindelmotor 73 bewegt werden, um z.B. eine Gewindeschneideoperation auszuführen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 betrifft die folgende Beschreibung hauptsächlich den Betrieb des CNC-Systems 10 zur Darstellung des Belastungszustandes.
  • Das Verarbeitungsprogramm wird durch die CPU 11 des CNC-Systems 10 ausgeführt, um z.B. eine Schneideoperation mittels eines Werkzeuges unter Steuerung durch das CNC-System 10 auszuführen. Während der Schneideoperation liest die CPU 11 getrennt mehrere Datenblöcke, die das Verarbeitungsprogramm zur Ausfürung bilden. Wenn ein Bewegungsbefehl in einem der zu lesenden Datenblöcke enthalten ist, berechnet die CPU 11 die Werkzeugpositionsdaten, die die Position des Verarbeitungswerkzeugs in einem Werkzeugbewegungsabschnitt entsprechend dem Bewegungsbefehl in Übereinstimmung mit den Bewegungsbefehlen und dem Werkzeugskompensationswert repräsentieren und steuert dann den Antrieb der jeweiligen Servomotoren 61-64 über die jeweilige Wellensteuerschaltungen 41-44 und die mit dem Werkzeugsockelantrieb verbundenen Servoverstärker 51-54, so daß sich das Werkzeug entlang der beabsichtigten Werkzeugposition bewegen kann. In Übereinstimmung mit dem von der Spindelsteuerschaltung 71 aufgründ des von der CPU 11 ausgegebenen Spindelrotationsbefehls ausgegebenen Spindelgeschwindigkeitssignals dreht sich der Spindelmotor 73 und das mit dem Spindelmotor antriebsmäßig verbundene Werkzeug mit der festgelelgten Drehgeschwindigkeit, so daß das Werkstück durch das Werkzeug geschnitten wird.
  • Während dieses Schneidebetriebs verändert sich die auftretende Schneidelast, was zu einer Änderung des gewünschten Ausgangsdrehmoments des Spindelmotors 73 führt.
  • Dies erlaubt, den vom Spindelverstärker 72 dem Spindelmotor 73 zugeführten Strom (später als Spindelmotorlaststrom bezeichnet) zu ändern.
  • Bei Durchführung der oben beschriebenen Werkzeugantriebssteuerung führt die CPU 11 ein wie in Fig. 2 gezeigtes Darstellungsverfähren in demselben Zyklus wie z.B. der oben beschriebene Werkzeugpositionbestimmungsprozeß aus. Während des Schneidebetriebs zeigt der Kathodenstrahlröhrenschirm des Anzeigegeräts 26 ein Verarbeitungszustandsdarstellungsbild (in Fig. 3 insgesamt mit Bezugszeichen 1 bezeichnet) zur Darstellung der Werkzeugposition aufweisend eine dargestellte Information des Belastungszustandes und der Konfiguration des Werkstückes.
  • Im ersten Darstellungszyklus überträgt die CPU 11 die als Bilddaten dienenden Werkstückkonfigurationsdaten zu der Graphiksteuerschaltung 18. Somit wird ein Bild 2 des Werkstücks, das die Werkstückkonfiguration vor dem Verarbeitungsbetrieb zeigt, mit einem Werkzeugbild 3 im Darstellungsbild 1 dargestellt. Dann liest die CPU 11 einen Spindelmotorlaststromwert Is von der Spindelsteuerschaltung 71 (Schritt S1 in Fig. 2) ein, um zu entscheiden, ob der Laststrom Is innerhalb des ersten Bereiches kleiner als 80% des Nennstroms Ia des Spindeimotors 73 liegt (Schritt S2). Wenn das Resultat im Schritt S2 "Nein" ist, entscheidet die CPU 11, ob der Laststrom Is innerhalb des zweiten Bereiches von 80% oder mehr und weniger als 100% des Nennstromes Ia liegt (Schritt S3). Wenn die Entscheidung ebenfalls "Nein" ist, entscheidet die CPU 11 weiter, ob der Stromwert innerhalb des dritten Bereiches von 100% oder mehr und weniger als 130% des Nennstromes Ia (Schritt S4) liegt.
  • Wenn in Schritt S2 entschieden wird, daß der Spindelmotorlaststrom Is innerhalb des ersten Bereichs liegt, überträgt die CPU 11 der Graphiksteuerschaltung 18 Bilddaten bestehend aus den Werkzeugpositionsdaten bzgl. eines Datenblocks, die im ersten Werkzeugpositionsberechnungsprozeß gefunden wurden und die Darstellungsfarbdaten (blau) entsprechend dem ersten Bereich (Schritt S5). Dann erscheint in Übereinstimmung mit den von der Graphiksteuerschaltung 18 emittierten Bildsignalen die Konfiguration des bearbeiteten Werkstücks (in Fig. 3 insgesamt mit Bezugszeichen 2 bezeichnet) auf dem dargestellten Bild 1, während eine Werkzeugposition entsprechend einem Datenblock in blau dargestellt wird. Wenn in Schritt S3 entschieden wird, daß der Laststrom Is innerhalb des zweiten Bereichs liegt, gibt die CPU 11 ebenfalls Werkzeugpositionsdaten und Darstellungsfarbdaten entsprechend des zweiten Bereichs aus (Schritt S6), wobei die Konfiguration des Werkstucks dargestellt wird und die Werkzeugposition in grün dargestellt wird. Wenn in Schritt S4 entschieden wird, daß der Laststrom Is innerhalb des dritten Bereiches liegt, sendet die CPU 11 Werkzeugpositionsdaten und Darstellungsfarbdaten entsprechend dem dritten Bereich aus (Schritt S7), wobei die Konfiguration des Werkstücks dargestellt wird und die Werkzeugposition in gelb dargestellt wird. Wenn ferner entschieden wird, daß der Laststrom außerhalb des dritten Bereichs und daher innerhalb des vierten Bereichs liegt (Schritt S4), sendet die CPU 11 Werkzeugpositionsdaten und Farbdaten entsprechend dem vierten Bereich (Schritt S8) aus, wobei sowohl die Konfiguration des Werkstücks dargestellt als auch die Werkzeugposition in rot dargestellt wird.
  • Anschließend wird entschieden, ob die gesamte Darstellung der Werkzeugposition abgeschlossen wurde (Schritt S9). Wenn das Ergebnis "Nein" ist, kehrt die Prozedur zu Schritt S1 zurück, um den oben beschriebenen Darstellungsprozeß zu wiederholen. Es sei festgehalten, daß der Darstellungsprozeß in den späteren Darstellungszyklen unterschiedlich von dem im ersten Darstellungszyklus ist. D.h. in den Schritten S5-S8 in jedem der späteren Darstellungszyklen sendet die CPU 11 der Graphiksteuerschaltung 18 Werkzeugpositionsdaten und Farbdaten verbunden mit jedem des einen oder mehreren Datenblocks, die bisher aufgefunden wurden, aus, zusätzlich zu den Werkzeugpositionsdaten, die im Werkzeugpositionsberechnungsprozeß gerade vor dem jeweiligen Darstellungszyklus gefunden wurden und den zugehörigen Farbdaten. Daher kann jeder Abschnitt der Werkzeugposition vom Beginn der Verarbeitung an in der gleichen Farbe wie jeder andere Abschnitt oder in einer anderen Farbe wie jeder andere Abschnitt dargestellt werden.
  • Wenn in Schritt S9 in dem späteren Darstellungszyklus entschieden wird, daß die gesamte Darstellung der Werkzeugposition beendet ist, kommt der Darstellungsprozeß zu einem Ende, vorausgesetzt, es ist z.B. ein Programmende-Befehl in dem Datenblock, der direkt vor dem Darstellungsprozeß gelesen wurde, enthalten.
  • Fig. 3 illustriert beispielhaft den dargestellten Inhalt des Darstellungsbildes 1 während des Schneidebetriebs in dem Fall, wenn die Werkzeugvortriebsgeschwindigkeit nicht mit dem Überbrückungsschalter manuell eingestellt wird. In Fig. 3 entspricht der erste Abschnitt 4a einem Annäherungsabschnitt bis zum Anfangspunkt des Schneidevorgangs, während die anderen drei Abschnitte 4a der Werkzeugposition den Eckabsehnitten entspricht, wo das Werkzeug keiner Schneidelast ausgesetzt ist. Daher fällt der Spindelmotorlaststrom Is in diesen Abschnitten in den ersten Bereich und daher werden die vier Werkzeugpositionsabschnitte in blau dargestellt. Ebenso wird in dem ersten und zweiten Schneideabschnitt erfaßt, daß der Laststrom Is in den zweiten Bereich fällt und die Werkzeugpositionsabschnitte 4b entsprechend diesen Schneideabschnitten werden in grün dargestellt. Ferner wird in dem gesamten dritten Schneideabschnitt und dem Beginn des vierten Schneideabschnitts erfaßt, daß der Laststrom Is in den dritten Bereich fällt und die entsprechenden Werkzeugpositionsabschnitte 4c werden in gelb dargestellt. Im verbleibenden Teil des vierten Schneideabschnitts wird erfaßt, daß der Laststrom Is außerhalb des ersten bis dritten Bereiches fällt und der entsprechende Werkzeugpositionsabschnitt 4d wird in rot dargestellt.
  • Wie oben diskutiert, wird jeder der Werkzeugpositionsabschnitte in der den Spindelmotorlaststrom Is repräsentierenden Farbe dargestellt und der Bearbeiter kann simultan den bearbeiteten Punkt und den Lastzustand mit Genauigkeit erkennen. Der Bearbeiter kann ebenso z.B. von Hand die Werkzeugvortriebsgeschwindigkeit oder die Spindelrotationsgeschwindigkeit aufgrund der dargestellten Farbe der Werkzeugposition einstellen. Insbesondere wenn die Werkzeugposition in blau erscheint, kann der Überbrückungsschalter betätigt werden, um die Werkzeugvortriebsgeschwindigkeit zu erhöhen und wenn die Werkzeugposition in gelb oder rot erscheint, kann der Überbrückungsschalter betätigt werden, um die Werkzeugvortriebsgeschwindigkeit zu verringern, um somit die Werkzeugposition nach grün zu ändern, womit die Schneideoperation mit optimal angepaßter Schneidelast ausgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und verschiedene Modifikationen sind denkbar.
  • Beispielsweise sind die Abschnitte der Werkzeugposition bei dem obigen Ausführungsbeispiel in verschiedenen Farben als Folge der Motorlast dargestellt, jedoch können stattdessen die Abschnitte der Werkzeugpositionen auch mit verschiedenen Linientypen oder Helligkeiten dargestellt werden. Ebenso wird bei dem obigen Ausführungsbeispiel ein Spindelmotorlaststrom bzgl. der Schneidegeschwindigkeit erfaßt, jedoch kann stattdessen ein mit der Werkzeugsvortriebsgeschwindigkeit und dem entsprechenden Schneidewiderstand verbundener Spindelmotorlaststrom erfaßt werden, um somit den gleichen Prozeß wie den oben beschriebenen Darstellungsprozeß in Übereinstimmung mit dem erfaßten Stromwert auszuführen. In diesem Fall müssen die Stromwerte, die den Bereich, in dem sich der Servomotorlaststrom verändert, in mehrere Bereiche segmentiert, innerhalb des CNC-Systems festgelegt sein.

Claims (5)

1. Verfahren zur Bildschirmdarstellung der Position (4) eines Werkzeugs (3), das als Antriebsquelle einen mittels eines numerischen Steuersystems steuerbaren Motor, der ein Bearbeitungsprogramm ausführt, aufweist, umfassend Bestimmung der Werkzeugposition (4) in Übereinstimmung mit dem Bearbeitungsprogramm während der Bearbeitung und Anwendung einer bestimmten Darstellungsart zur Darstellung der Werkzeugposition (4) in Abhängigkeit von einer bestimmten Eigenschaft der dargestellten Werkzeugposition (4),
dadurch gekennzeichent,
daß mehrere verscheidene Arten der Darstellung einer Werkzeugposition (4) gespeichert sind entsprechend verschiedenen Werten des Laststroms des Werkzeugantriebsmotors, wobei der Wert des Laststroms des Werkzeugantriebsmotors während der Bearbeitung periodisch erfaßt wird und verschiedene Abschnitte (4a bis 4d) der bestimmten Werkzeugposition (4) auf verschiedene Art dargestellt werden entsprechend den Werten des Laststroms des Werkzeugantriebsmotors, die in den jeweiligen verschiedenen Abschnitten (4a bis 4d) der bestimmten Werkzeugposition (4) erfaßt werden.
2. Verfahren zur Darstellung einer Werkzeugposition (4) gemäß Anspruch 1, wobei die mehreren verschiedenen Darstellungsarten der Werkzeugposition entsprechend mehreren Motorlaststrombereichen festgelegt sind, die durch Segmentierung des Bereiches erhalten werden, innerhalb dessen der Motorlaststrom variiert.
3. Verfahren zur Darstellung einer Werkzeugposition (4) gemäß Anspruch 2, wobei die mehreren Motorlaststrombereiche auf Basis des Nennstroms (Ia) des Motors erhalten werden.
4. Verfahren zur Darstellung einer Werkzeugposition (4) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche,
wobei die mehreren verschiedenen Arten zur Darstellung der Werkzeugposition sich voneinander wenigstens in der Darstellungsfarbe, der Linienart oder der Helligkeit unterscheiden.
5. Verfahren zur Darstellung der Werkzeugposition (4) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche,
wobei der erfaßte Motorlaststrom entweder ein durch einen Spindelmotor fließender Strom ist, der ein Werkzeug oder ein Werkstück antreibt, oder ein durch einen Servomotor fließender Strom ist, der einen Werkzeugsockel oder eine Werkstückhalterung antreibt.
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