DE4228702A1 - Programmgesteuerte bearbeitungsvorrichtung und verfahren zur ueberwachung ihres betriebes - Google Patents

Programmgesteuerte bearbeitungsvorrichtung und verfahren zur ueberwachung ihres betriebes

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DE4228702A1
DE4228702A1 DE4228702A DE4228702A DE4228702A1 DE 4228702 A1 DE4228702 A1 DE 4228702A1 DE 4228702 A DE4228702 A DE 4228702A DE 4228702 A DE4228702 A DE 4228702A DE 4228702 A1 DE4228702 A1 DE 4228702A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsvorrichtung wie bei­ spielsweise eine numerisch gesteuerte Vorrichtung (nachstehend NC-Vorrichtung) oder eine programmgesteuerte Vorrichtung (nachstehend PC-Vorrichtung), die die Bearbei­ tungsschritte einer Werkzeugmaschine steuert, insbesondere eine NC- oder eine PC-Vorrichtung und eines entsprechenden Verfahrens, wobei in leicht erkennbarer Weise der Betrieb entlang jeder Achse einer Werkzeugmaschine angezeigt werden kann.
Fig. 8 zeigt die Hardware-Konfiguration einer herkömmlichen NC-Vorrichtung und die Hauptteile der numerisch gesteuerten Vorrichtung. Dabei bezeichnet 1 eine numerische Steuerungs­ einheit, 2 eine Speichereinheit, in der Bearbeitungsprogramme und verschiedene Parameter gespeichert sind, 3 eine Anzeige­ steuereinheit zur Ausgabe von verschiedenen Bearbeitungsin­ formationen auf der Basis der Bearbeitungsprogramme und ver­ schiedener Parameter zu einer Anzeigeeinheit 4, die einen Bildschirmmonitor aufweist, und 5 eine Operationseinheit, die integral mit der Anzeigeeinheit 4 ausgebildet ist.
Verschiedene Operationen, die in einer NC-Vorrichtung unter Anwendung einer Werkzeugmaschine ausgeführt werden, werden in die numerische Steuerungseinheit 1 über eine Operations­ steuereinheit 6 eingegeben. 7 ist eine Achsenantriebseinheit für jede der Achsen einer Werkzeugmaschine 8 zur Steuerung des Antriebs jeder Achse auf der Basis von Bearbeitungsinfor­ mationen, die aus Berechnungen von der numerischen Steuerein­ heit 1 erhalten werden.
Die Werkzeugmaschine 8 weist zwei Mehrwerkzeughalter 17 und 18 auf, die jeweils ein oder mehr Werkzeuge haltern und um eine Achse in eine Bearbeitungsposition drehbar sind. Ein Werkstück 16 ist auf einer sogenannten C-Achse angeordnet, die eine Hauptarbeitsachse der Werkzeugmaschine 8 ist. Der Mehrwerkzeughalter 17 hat Achsen X1 und Y1, und der andere Mehrwerkzeughalter 18 hat Achsen X2 und Z2. Die Mehrwerkzeug­ halter sind in ihren Achsrichtungen selektiv bewegbar, um ausgewählten Werkzeugen den Angriff am Werkzeug und die Durchführung eines gewünschten Bearbeitungsvorgangs zu ermög­ lichen.
Die herkömmliche NC-Vorrichtung ist wie oben beschrieben auf­ gebaut. Die numerische Steuerungseinheit 1 liest Bearbei­ tungsprogramme aus, die vorher in der Speichereinheit 2 ge­ speichert wurden, und analysiert sie, bestimmt den Betrag der Bewegung jeder Achse und gibt ihn an die Achsenantriebsein­ heit 7 aus. Die Achsenantriebseinheit 7 steuert die Werkzeug­ maschine 8 zur Durchführung eines gewünschten Bearbeitungs­ vorgangs am Werkstück 16. Insbesondere setzt die Einheit 7 den Betrag der Achsenbewegung in Antriebssignale um, die eine in der Werkzeugmaschine 8 angeordnete Motoreinheit (nicht ge­ zeigt) antreiben, um das Werkstück 16 zu drehen und die Mehr­ werkzeughalter 17 und 18 nach Maßgabe der gespeicherten Pro­ gramme zu bewegen.
Gleichzeitig bestimmt die numerische Steuerungseinheit 1 die aktuelle Position jeder Achse im Koordinatensystem auf der Basis der vorhergehenden Achsenposition und den Betrag der Achsenbewegung und zeigt diese Positionsdaten auf der Anzei­ geeinheit 4 über die Anzeigesteuereinheit 3 an. Dabei werden von der Anzeigeeinheit 4 Achsennamen 9 und Daten 10 ange­ zeigt, die die aktuelle Position jeder Achse entsprechend ei­ nem Namen der Achse bezeichnen.
In bezug auf den Bewegungsbefehl für jede Achse ist die Pfeilrichtung mit "+" und die Gegenrichtung mit "-" in Fig. 8 bezeichnet. Da die Positionsdaten 10 den Anweisungen des Be­ arbeitungsprogramms entsprechen, zeigen die Daten 10 nur die aktuelle Position jeder Achse, die nach Maßgabe der Plus­ oder Minus-Anweisung "+" oder "-" im Koordinatensystem der Werkzeugmaschine zunimmt oder abnimmt.
Die Drehung des Werkstücks 16 ist durch die Bewegung um die G-Achse dargestellt. Die Drehung erfolgt bei der "+" Anwei­ sung nach rechts (im Uhrzeigersinn) und bei der "-" Anweisung nach links (im Gegenuhrzeigersinn).
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen NC-Vorrichtung be­ steht der Nachteil, daß ein Bediener, der den Betriebsstatus einer Werkzeugmaschine auf einer Anzeigeeinheit bestätigt ha­ ben möchte, nicht sofort erkennen kann, in welche Richtung jede Achse der Werkzeugmaschine sich tatsächlich bewegt hat, und daher muß er manchmal den Betriebsstatus der Werkzeugma­ schine durch direkte Überprüfung des Werkzeugs feststellen. Besonders dann, wenn eine bestimmte Achse einer Werkzeugma­ schine in die falsche Richtung arbeitet, weil hinsichtlich der Befehlsrichtung eines Bearbeitungsprogramms ein Fehler gemacht wurde, stellt sich das Problem, daß es aufgrund der Anzeige der aktuellen Position auf dem Bildschirm schwierig ist zu wissen, daß die Werkzeugmaschine in der falschen Rich­ tung arbeitet. Auch wenn der Motor fehlerhaft arbeitet, kann die Maschine nicht richtig in der durch die Programme vorge­ gebenen Weise ansprechen. Wenn Tastatureingaben vorgesehen sind, um die Bewegungen der Werkzeuge oder Werkstücke zu steuern, können selbstverständlich leicht Fehler auftreten, die dazu führen, daß die Bearbeitung in der falschen Richtung stattfindet.
Selbst wenn die genannten Fehler von einem automatischen De­ tektor erfaßt werden können, der einen Alarm auslöst, erkennt der Bediener häufig Fehler schneller als ein Detektor mit vorprogrammierten Beschränkungen.
Die Erfindung soll die vorgenannten Probleme lösen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Werkzeugmaschine mit einer Bildschirmanzeige sowie eines ent­ sprechenden Verfahrens, mit dem einem Bediener der Betriebs­ status jeder Achse einer Werkzeugmaschine angezeigt wird, so daß dieser Status rasch und genau erkannt werden kann.
Die Bearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist folgen­ des auf: eine Achsenbewegungsrichtungs-Erzeugungseinheit, um die Bewegungsrichtung für jede Achse festzulegen, wobei die Richtung auf einem Bewegungsbetrag basiert, der von einer nu­ merischen Steuerungseinheit berechnet wird; ferner eine Ach­ senbewegungssymbol-Speichereinheit, in der Achsenbewegungs­ symbole, die eine Richtung bezeichnen, gespeichert sind, und eine Achsenbewegungssymbol-Erzeugungseinheit, die aus der Speichereinheit Achsenbewegungssymbole auswählt, die der Richtung der Achsenbewegung entsprechen, die von der Achsen­ bewegungsrichtungs-Erzeugungseinheit festgelegt ist.
Die NC-Vorrichtung weist ferner folgendes auf: eine Achsenbe­ wegungsrichtungs-Erzeugungseinheit, die die Bewegungsrichtung jeder Achse auf der Basis des Achsenbewegungsbetrags jeder Achse, der von einer numerischen Steuerungseinheit berechnet wird, bestimmt; eine Achsengeschwindigkeitsdaten-Erzeugungs­ einheit, die die Bewegungsgeschwindigkeit jeder Achse auf der Basis des Achsenbewegungsbetrags bestimmt; eine Achsenbewe­ gungssymbol-Speichereinheit, in der Achsenbewegungssymbole, die eine Richtung und eine Geschwindigkeit bezeichnen, ge­ speichert sind; und eine Achsenbewegungssymbol-Erzeugungsein­ heit, die aus der Speichereinheit Achsenbewegungssymbole aus­ wählt, die der Richtung der Achsenbewegung und der Achsenbe­ wegungsgeschwindigkeit entsprechen, die von der Achsenbewe­ gungsrichtungs-Erzeugungseinheit bzw. von der Achsengeschwin­ digkeitsdaten-Erzeugungseinheit bestimmt worden sind.
Da bei der so aufgebauten NC-Vorrichtung Achsenbewegungssym­ bole, die wenigstens eine Richtungsinformation liefern, sowie Symbole, die die aktuelle Position bezeichnen, die dem Ach­ senbewegungsbetrag jeder Achse entspricht, auf der Bildschir­ meinheit angezeigt werden, kann ein Bediener die Bewegungs­ richtung einer Achse leicht erkennen.
Da außerdem Achsenbewegungssymbole mit Richtungs- und Ge­ schwindigkeitskomponenten sowie Symbole, die die aktuelle Po­ sition entsprechend dem Achsenbewegungsbetrag jeder Achse be­ zeichnen, auf der Bildschirmeinheit angezeigt werden, kann ein Bediener sowohl die Bewegungsrichtung als auch die Ge­ schwindigkeit einer Achse ohne weiteres besonders leicht er­ kennen.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, die die Auslegung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Flußdiagramm des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 einen Eingabe-Bildschirm, über den Richtungen von Achsenbewegungen bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegeben werden;
Fig. 4 ein spezielles Beispiel der Bildschirmanzeige bei dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 eine schematische Darstellung, die die Auslegung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
Fig. 6 Pfeilsymbole bei dem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 ein Flußdiagramm des zweiten Ausführungsbeispiels; und
Fig. 8 eine schematische Darstellung, die die Auslegung einer herkömmlichen NC-Vorrichtung zeigt.
Fig. 1 zeigt schematisch die Auslegung des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels. Mit 1 bis 10 und 16 bis 18 sind Teile be­ zeichnet, die im wesentlichen den entsprechenden Teilen der eingangs beschriebenen herkömmlichen Vorrichtung gleichen. 11 ist eine Achsenbewegungsrichtungs-Erzeugungseinheit, die die Bewegungsrichtung jeder Achse bestimmt. Diese Bestimmung er­ folgt auf der Basis einer Analyse des Achsenbewegungsbetrags unter Verwendung von Bearbeitungsprogrammen durch die numeri­ sche Steuerungseinheit 1. 12 ist eine Achsenrichtungsdaten- Speichereinheit, in der die Bewegungsrichtung jeder Achse der Werkzeugmaschine 8 gespeichert ist. Diese Richtung wird von der Operationseinheit 5 vorgegeben unter Nutzung der Posi­ tion, an der sich ein Bediener in bezug auf die Werkzeugma­ schine 8 befindet, als Referenz.
Ein Teil der Speichereinheit 2 wird als Speichereinheit 12 verwendet, die aber auch gesondert vorgesehen sein könnte. 13 ist eine Achsenbewegungssymbol-Erzeugungseinheit, die aus ei­ ner Achsenbewegungssymbol-Speichereinheit 14 ein zutreffendes Achsenbewegungssymbol auf der Basis des Ausgangssignals der Achsenbewegungsrichtungs-Erzeugungseinheit 11 ausliest und es an die Anzeigesteuereinheit 3 liefert. Verschiedene Arten von Symbolen, wie z. B. Pfeile, die nach rechts und links, vor­ wärts und rückwärts, oben und unten sowie nach rechts und links drehend zeigen, sind vorher in der Achsenbewegungssym­ bol-Speichereinheit 14 gespeichert worden.
Der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels wird nachstehend er­ läutert. Die Operationen der numerischen Steuerungseinheit 1 zum Auslesen und Analysieren von Bearbeitungsprogrammen aus der Speichereinheit 2, um die Achsenantriebseinheit 7 der Werkzeugmaschine 8 zu steuern und den Bewegungsbetrag jeder Achse auf der Anzeigeeinheit 4 mittels der Anzeigesteuerungs­ einheit 3 anzuzeigen, sind die gleichen wie bei der herkömm­ lichen Vorrichtung.
Unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 2 wird nun die Achsenbewegungssymbol-Anzeigefunktion erläutert.
Vor der Inbetriebnahme der Werkzeugmaschine 8 wird von der Operationseinheit 5 eine Übereinstimmung zwischen der Rich­ tung der Bewegungsanweisung für jede Achse der Werkzeugma­ schine 8 und der vom Bediener aus gesehenen Richtung der tatsächlichen Bewegung jeder Achse der Werkzeugmaschine 8 eingegeben. Die Übereinstimmung wird vorher in der Achsen­ richtungsdaten-Speichereinheit 12 der Speichereinheit 2 ge­ speichert (Schritt S1). Um diese Übereinstimmung effektiv zu machen, wird ein Eingabebildschirm (Fig. 3) angezeigt. Dann werden Anweisungen für die verschiedenen Bewegungen der Ach­ sen eingegeben, und der Bediener prüft das Ansprechen der Ma­ schine und erkennt ein Symbol, das diesem Ansprechen ent­ spricht. Wenn dabei eine Bewegungsanweisung der Richtung "+" für jede Achse gegeben wird, gibt der Bediener unter Beobach­ tung des Bildschirms der Anzeigeeinheit 4 nacheinander Daten ein, in welche Richtung - vom Bediener aus gesehen - jede Achse der Werkzeugmaschine 8 sich tatsächlich bewegt.
Wenn danach der Betrieb durch die Operationseinheit 5 gestar­ tet wird, liest die numerische Steuerungseinheit 1 Bearbei­ tungsprogramme aus der Speichereinheit 2 aus und analysiert sie und berechnet den Achsenbewegungsbetrag (Schritt S2). Die An- oder Abwesenheit dieses Achsenbewegungsbetrags wird zur Unterscheidung verwendet (Schritt S3). Wenn sie anwesend ist, bestimmt die Achsenbewegungsrichtungs-Erzeugungseinheit 11 die Bewegungsrichtung jeder Achse auf der Basis des Vorzei­ chens des Achsenbewegungsbetrags (Schritt S4). Die Achsenbe­ wegungsrichtungs-Erzeugungseinheit 11 bestimmt ferner die Be­ wegungsrichtung jeder Achse der Werkzeugmaschine 8 vom Bedie­ ner aus gesehen auf der Basis der in Schritt S4 ermittelten Richtung der Achsenbewegung und von Daten der Achsenrich­ tungsdaten-Speichereinheit 12, die vorher in Schritt S1 ein­ gegeben wurden (Schritt S5). Dann wählt die Achsenbewegungs­ symbol-Erzeugungseinheit 13 aus der Achsenbewegungssymbol- Speichereinheit 14 Pfeilsymbole aus (Schritt S6), die jeweils mit der Richtung der Bewegung jeder Achse gemäß der Festle­ gung in Schritt S5 übereinstimmen. Diese Pfeilsymbole werden auf der Anzeigeeinheit 4 über die Anzeigesteuerungseinheit 3 angezeigt (Schritt S7).
Dementsprechend werden, wie Fig. 1 zeigt, Achsennamen 9 und Positionsdaten 10, die die aktuelle Position jeder Achse und die Richtung der tatsächlichen Bewegung jeder Achse vom Be­ diener aus gesehen bezeichnen, gleichzeitig auf der Anzeige­ einheit 4 angezeigt. Aus dieser Anzeige kann wenigstens die Bewegungsrichtung jeder Achse exakt und einfach mittels der Pfeilsymbole erkannt werden.
In Fig. 5 sind mit 1 bis 13 und 16 bis 18 Teile bezeichnet, die im wesentlichen den gleichen Teilen des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels entsprechen. 15 ist eine Achsengeschwindig­ keitsdaten-Erzeugungseinheit, die Geschwindigkeitsdaten auf der Basis des Achsenbewegungsbetrags, der von der numerischen Steuerungseinheit 1 ausgegeben wird, bestimmt. In der Achsen­ bewegungssymbol-Speichereinheit 14 sind Pfeilsymbole gespei­ chert, die Änderungen der Geschwindigkeit sowie der Bewe­ gungsrichtung bezeichnen. Beispielsweise kann eine Vielzahl von verschiedenen Arten von Pfeilsymbolen gespeichert sein, deren jeweilige Länge und Dicke je nach der Bewegungsge­ schwindigkeit geändert werden, wie Fig. 6 zeigt.
Unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 7 wird die Achsenbewegungssymbol-Anzeigefunktion erläutert, wobei die Geschwindigkeitskomponente des Achsenbewegungsbetrags berück­ sichtigt wird. Die Schritte S1 bis S5 sind die gleichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Dann setzt in Schritt S8 die Achsengeschwindigkeitsdaten-Erzeugungseinheit 15 den Achsen­ bewegungsbetrag, den die numerische Steuerungseinheit 1 an die Achsenantriebseinheit 7 liefert, in einen Wert der Ach­ sengeschwindigkeit um, beispielsweise in einen Bewegungsbe­ trag (mm) pro Zeiteinheit (Minuten).
In Schritt S9 wählt die Achsenbewegungssymbol-Erzeugungsein­ heit 13 aus der Achsenbewegungssymbol-Speichereinheit 14 Pfeilsymbole aus, deren Größen den Geschwindigkeitsdaten ent­ sprechend der in Schritt S5 bestimmten Bewegungsrichtung je­ der Achse und den in Schritt S8 bestimmten Bewegungsgeschwin­ digkeitsdaten jeder Achse proportional sind. Diese ausgewähl­ ten Pfeilsymbole werden auf der Anzeigeeinheit 4 über die An­ zeigesteuerungseinheit 3 angezeigt (Schritt S10).
Bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Bewegungsrichtung jeder Achse durch ein Pfeilsymbol ange­ zeigt, und dessen Größe wird proportional der Geschwindigkeit geändert. Der Farbton, die Farbe oder die Helligkeit eines Symbols, die sich jeweils auf einer Anzeigeeinheit ändern können, können ebenfalls verwendet werden, um Betrags- oder auch Richtungsänderungen anzuzeigen.
Mechanische Elemente wie Mehrwerkzeughalter, die von jeder Achse einer Werkzeugmaschine bewegbar sind, können auf einer Anzeigeeinheit direkt grafisch dargestellt werden, und die Bewegungsrichtung jedes der mechanischen Elemente kann in der oben beschriebenen Weise angezeigt werden. Gemäß der Erfin­ dung kann also der Bewegungsstatus sehr einfach erkannt wer­ den.
Da die Erfindung wie beschrieben aufgebaut ist, kann die Ope­ ration jeder Achse einer Werkzeugmaschine einschließlich ih­ rer Bewegungsrichtung angezeigt werden, und die Operation je­ der Achse kann rasch und genau festgestellt werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung über den Rahmen der be­ vorzugten Ausführungsbeispiele hinaus anwendbar. Beispiels­ weise ist sie bei Ausführungsformen anwendbar, bei denen das Werkzeug stationär ist und das Werkstück bewegt wird oder bei denen beide bewegt werden. Die zur Vermittlung der Informa­ tionen hinsichtlich Geschwindigkeit und Richtung verwendeten Symbole können komplexer gemacht werden und weitere Parameter berücksichtigen, wenn in Zukunft die Bildschirmverarbeitung und Speicher billiger werden. Bei dem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel werden zwar die diversen Symbole einzeln in ei­ nem als Nachschlagetabelle ausgebildeten Speicher gespei­ chert, aber die gespeicherten Informationen können logisch verknüpft werden, um die Anzeige zu bilden, wenn einem Rich­ tungssymbol etwa Farbe oder Struktur hinzugefügt wird. Außer­ dem kann die Erfindung bei Fehlerbeseitigungsverfahren sowie in der Online-Fertigung wie beschrieben Anwendung finden.
Legende zu Fig. 1
 1 numerische Steuereinheit
 2 Speichereinheit
 3 Anzeigesteuereinheit
 6 Operationssteuereinheit
 7 Achsenantriebseinheit
11 Achsenbewegungsrichtungs-Erzeugungseinheit
12 Achsenrichtungsdaten-Speichereinheit
13 Achsenbewegungssymbol-Erzeugungseinheit
14 Achsenbewegungssymbol-Speichereinheit
Legende zu Fig. 2
S1 Übereinstimmung zwischen Befehlsrichtung für jede Achse und Bewegungsrichtung der Achse aus Bedienersicht speichern
S2 Bearbeitungsprogramm auslesen und analysieren und Achsenbewegungsbetrag berechnen
S3 Achsenbewegungsbetrag vorhanden?
S4 Achsenbewegungsrichtungs-Erzeugungseinheit bestimmt Achsenbewegungsrichtung auf der Basis des Achsenbewegungsbetrags
S5 Achsenbewegungsrichtungs-Erzeugungseinheit bestimmt Achsenbewegungsrichtung aus der Bedienersicht
S6 Achsenbewegungssymbol-Erzeugungseinheit wählt Achsenbewegungssymbol entsprechend der Richtung der Achsenbewegung von S5 aus
S7 Achsenbewegungssymbol-Erzeugungseinheit liefert ausgewähltes Achsenbewegungssymbol an Anzeigesteuereinheit
END Ende
N Nein
Y Ja
Legende zu Fig. 5
 1 numerische Steuereinheit
 2 Speichereinheit
 3 Anzeigesteuereinheit
 6 Operationssteuereinheit
 7 Achsenantriebseinheit
11 Achsenbewegungsrichtungs-Erzeugungseinheit
12 Achsenrichtungsdaten-Speichereinheit
13 Achsenbewegungssymbol-Erzeugungseinheit
14 Achsenbewegungssymbol-Speichereinheit
15 Achsengeschwindigkeitsdaten-Erzeugungseinheit
Legende zu Fig. 7
S1 Übereinstimmung zwischen Befehlsrichtung für jede Achse und Bewegungsrichtung der Achse aus Bedienersicht speichern
S2 Bearbeitungsprogramm auslesen und analysieren und Bewegungsbetrag berechnen
S3 Achsenbewegungsbetrag vorhanden?
S4 Achsenbewegungsrichtungs-Erzeugungseinheit bestimmt Achsenbewegungsrichtung auf der Basis des Achsenbewegungsbetrags
S5 Achsenbewegungsrichtungs-Erzeugungseinheit bestimmt Achsenbewegungsrichtung aus der Bedienersicht
S8 Achsengeschwindigkeitsdaten-Erzeugungseinheit bestimmt Achsenbewegungsgeschwindigkeit durch die numerische Steuereinheit
S9 Achsenbewegungssymbol-Erzeugungseinheit wählt Bewegungssymbole entsprechend der Achsenbewegungs­ richtung von S5 und den Achsengeschwindigkeitsdaten von S8 fest
S10 Achsenbewegungssymbol-Erzeugungseinheit liefert ausgewählte Achsenbewegungssymbole an Anzeigesteuereinheit
END Ende
N Nein
Y Ja
Legende zu Fig. 8
1 numerische Steuereinheit
2 Speichereinheit
3 Anzeigesteuereinheit
6 Operationssteuereinheit
7 Achsenantriebseinheit

Claims (17)

1. Programmgesteuerte Bearbeitungsvorrichtung mit wenigstens einem beweglichen Werkzeug und/oder einem beweglichen Werkstück, wobei die Bewegung auf wenigstens einer Achse durchgeführt wird, gekennzeichnet durch
  • - eine Bearbeitungssteuereinheit (1), um einen Achsenbewegungsbetrag für wenigstens eine dieser Achsen auf der Basis von Bearbeitungsprogrammen zu berechnen;
  • - eine Achsenbewegungsrichtungs-Erzeugungseinheit (11), um die Bewegungsrichtung jeder Achse auf der Basis des Achsenbewegungsbetrags zu bestimmen;
  • - eine Achsenbewegungssymbol-Speichereinheit (14), um Richtungsinformationen enthaltende Achsenbewegungssymbole zu speichern;
  • - eine Achsenbewegungssymbol-Erzeugungseinheit (13), um aus der Speichereinheit (14) Achsenbewegungssymbole auszuwählen, die der Richtung der Achsenbewegung gemäß der Bestimmung durch die Achsenbewegungsrichtungs- Erzeugungseinheit (11) entsprechen; und
  • - eine Anzeigeeinheit (4), um wenigstens die ausgewählten Achsenbewegungssymbole anzuzeigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einheit (3) zum Verknüpfen der aktuellen Position jeder Achse mit den Symbolen zum Zweck der Anzeige.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Größe von Bewegungsbetrag und Bewe­ gungsrichtung durch Änderungen wenigstens in bezug auf Farbe, Größe oder Gestalt angezeigt werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Achseninformationen gleichzeitig angezeigt wird.
5. Numerisch gesteuerte Vorrichtung mit einer Vielzahl von bewegbaren Achsen, die jeweils von wenigstens einem Bearbeitungsprogramm steuerbar sind, gekennzeichnet durch
  • - eine numerische Steuereinheit (1), um den Achsenbewegungsbetrag wenigstens einer Achse auf der Basis des wenigstens einen Bearbeitungsprogramms zu berechnen;
  • - eine Achsenbewegungsrichtungs-Erzeugungseinheit (11), um die Bewegungsrichtung der Achse auf der Basis des Achsenbewegungsbetrags zu bestimmen;
  • - eine Achsengeschwindigkeitsdaten-Erzeugungseinheit (15), um die Geschwindigkeit der Achsenbewegung auf der Basis des Achsenbewegungsbetrags zu bestimmen;
  • - eine Achsenbewegungssymbol-Speichereinheit (14), in der Achsenbewegungssymbole gespeichert sind, die die Achsenrichtung und Achsengeschwindigkeit bezeichnen;
  • - eine Achsenbewegungssymbol-Erzeugungseinheit (13), um aus der Speichereinheit (14) Achsenbewegungssymbole auszuwählen, die der Richtung und Geschwindigkeit der Achsenbewegung gemäß der Bestimmung durch die Achsenbewegungsrichtungs-Erzeugungseinheit (11) bzw. die Achsengeschwindigkeitsdaten-Erzeugungseinheit (15) entsprechen; und
  • - eine Anzeigeeinheit (4), um die aktuelle Position der Achse auf der Basis des Achsenbewegungsbetrags und der ausgewählten Achsenbewegungssymbole anzuzeigen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Größe von Bewegungsbetrag und Bewe­ gungsrichtung durch Änderungen von wenigstens Farbe, Größe oder Gestalt angezeigt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit eine Einrichtung (3) aufweist, um gleichzeitig Informationen für eine Vielzahl der Achsen anzuzeigen.
8. Verfahren zum Identifizieren und Überwachung des Betriebs einer programmgesteuerten Bearbeitungsvorrichtung mit wenigstens einem beweglichen Werkzeug und/oder einem beweglichen Werkstück, gekennzeichnet durch
  • - Bestimmen des Bewegungsbetrags wenigstens des Werkzeugs oder des Werkstücks;
  • - Bestimmen der Bewegungsrichtung von wenigstens einem von Werkzeug und Werkstück auf der Basis des Bewegungsbetrags;
  • - Speichern von Bewegungssymbolen, die wenigstens Richtungsinformationen enthalten;
  • - Auswählen eines Symbols, das der bestimmten Bewegungsrichtung entspricht, aus den gespeicherten Bewegungssymbolen; und
  • - Anzeigen des ausgewählten Symbols.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeschritt folgendes umfaßt: Anzeigen von In­ formationen zur Identifizierung von wenigstens einem von Werkzeug und Werkstück und der aktuellen Position von wenigstens einem von Werkzeug oder Werkstück.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch
Bestimmen der Geschwindigkeit wenigstens des Werkzeugs oder des Werkstücks;
wobei der Schritt des Speicherns ferner das Speichern von Symbolen umfaßt, die Geschwindigkeitsinformationen enthalten, und der Schritt des Auswählens ferner das Auswählen eines Symbols umfaßt, das der bestimmten Geschwindigkeit im wesentlichen entspricht.
11. Verfahren nach Anspruch einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung entweder eine numerisch gesteuerte oder programmgesteuerte Bearbeitung ist.
12. Verfahren zum Erkennen und Überwachen der Bewegung von wenigstens einem von einem beweglichen Werkzeug und einem beweglichen Werkstück mit wenigstens einer Achse zur Ausführung einer Bewegung, gekennzeichnet durch
  • - Speichern von Achsenbewegungssymbolen, die Richtung und Geschwindigkeit bezeichnen;
  • - Berechnen eines Achsenbewegungsbetrags für die Achse auf der Basis von Bearbeitungsprogrammen;
  • - Bestimmen der Bewegungsrichtung der Achse auf der Basis des Achsenbewegungsbetrags;
  • - Bestimmen der Geschwindigkeit der Achsenbewegung auf der Basis des Achsenbewegungsbetrags;
  • - Auswählen von Achsenbewegungssymbolen, die der bestimmten Richtung und Geschwindigkeit der Achsenbewegung entsprechen, aus den gespeicherten Symbolen; und
  • - Anzeigen der ausgewählten Achsenbewegungssymbole.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeschritt auch das Anzeigen der aktuellen Position der Achse umfaßt.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung entweder eine numerisch gesteuerte oder eine programmgesteuerte Bearbeitung ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Speicherns auf Beobachtungen der Ach­ senbewegung aus einer Bedienerposition heraus basiert.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung einer Vielzahl von Achsen angezeigt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole Pfeile aufweisen.
DE4228702A 1991-08-30 1992-08-28 Programmgesteuerte bearbeitungsvorrichtung und verfahren zur ueberwachung ihres betriebes Withdrawn DE4228702A1 (de)

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