DE102005027947A1 - Vorrichtung zum Überprüfen einer Störung - Google Patents

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Takayuki Yamatokoriyama Nakamura
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Abstract

Vorrichtung zum Überprüfen einer Störung mit: einer Modellierungsdatenbank, welche Daten zur dreidimensionalen Modellierung von Werkzeugen, Werkstücken und die Werkzeugmaschine bildenden Strukturen speichert; einem Störungsdatenspeicher zum Speichern von Störungsdaten, welche die Störungsverhältnisse zwischen den Komponenten unter dem Werkzeug, dem Werkstück und den Strukturen definieren; und einem Prozessor zum Überprüfen einer Störung, welcher basierend auf den von einem Programmanalysator gesendeten Strukturbewegungsbefehlen für die Werkzeugmaschine und auf Daten, welche in der Modellierungsdatenbank und dem Störungsdatenspeicher gespeichert sind, bestimmt, ob sich das Werkzeug, das Werkstück und die Strukturen gegenseitig stören werden. Bewegungsgbefehle in einem Block zumindest einen Block nachfolgend dem Block, welcher ausgeführt wird, zum Steuern der die Strukturen bewegenden Antriebseinrichtungen werden vom Programmanalysator zum Prozessor zum Überprüfen einer Störung gesendet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft- bei Werkzeugmaschinen, welche mit einer Vielzahl von Strukturen, welche zumindest Strukturen zum Halten eines Werkzeugs und Werkstücks beinhalten, und Antriebseinrichtungen zum Antreiben der Strukturen unter den bewegbaren Strukturen, welche ausgestattet sind bewegbar zu sein, und einer Steuerung zum Steuern der Antriebseinrichtungen basierend auf einem Bearbeitungsprogramm versehen sind Vorrichtungen zum Überprüfen von Störungen, welche überprüfen, ob eine Bewegung durch die bewegbaren Strukturen verursachen wird, dass sich die bewegbaren Strukturen selbst, die anderen Strukturen außer den bewegbaren Strukturen oder die Werkzeuge und Werkstücke gegenseitig stören.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine Drehmaschine, welche eine Art einer Werkzeugmaschine ist, weist eine Vielzahl von Strukturen auf, und zwar ein Bett, einen Spindelstock, eine Spindel, einen Schlitten, einen Werkzeughalter und einen Reitstock zusammen mit Vorschubeinrichtungen, welche den Schlitten, Werkzeug halter und Reitstock sich hin- und herbewegen lassen, wobei das Werkzeug im Werkzeughalter und das Werkstück durch die Spindel gehalten wird. Zudem weist ein Bearbeitungszentrum eine Vielzahl von Strukturen auf, und zwar ein Bett, einen Ständer, einen Spindelkopf, eine Spindel, einen Schlitten und einen Maschinentisch zusammen mit Vorschubeinrichtungen, welche den Ständer, Spindelkopf, Schlitten und Maschinentisch sich hin- und herbewegen lassen, wobei das Werkzeug in der Spindel und das Werkstück auf dem Tisch gehalten wird. Zudem werden die Vorschubeinrichtungen durch eine Steuerung gesteuert, so dass die Operation derselben nach einem Bearbeitungsprogramm entsprechend gesteuert wird.
  • Dieses Bearbeitungsprogramm wird nach der Konstruktion für die Form des Werkstücks geschrieben und nachdem es geschrieben wurde, wird das Programm vor der Ist-Bearbeitung auf Fehler überprüft. Wenn Fehler vorhanden sind, wird dieser Abschnitt überarbeitet und wenn keine Fehler vorhanden sind, wird das Bearbeitungsprogramm zum Durchführen einer kontinuierlichen Bearbeitung verwendet. Diese Vorüberprüfung des Bearbeitungsprogramms wird auf diese Weise ausgeführt, da, falls solche Fehler vorhanden sind, ein Risiko schwerer Unfälle besteht, welche das Werkzeug, das Werkstück oder andere Strukturen betreffen, welche sich gegenseitig stören.
  • Zudem wird diese Überprüfung (Störungsüberprüfung) auf herkömmliche Weise durch das Betätigen der Werkzeugmaschine, das Laufen des Bearbeitungsprogramms, welches in einer Versuchsbetriebsart überprüft wird, welche nicht die Bearbeitung des Werkstücks umfasst, und dadurch durchgeführt, dass die Bedienperson die Vorschubrichtung des Werkzeugs überprüft, welche auf einer Bilddisplay vorrichtung entsprechend angezeigt ist (siehe JP H2-59256A).
  • Insbesondere führt die Steuerung eine sequenzielle Analyse jedes Blocks des Bearbeitungsprogramms durch, erkennt die Verschiebungsposition und Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugs und berechnet die Verschiebungsrichtung, Verschiebungsmenge und das Verschiebungsverfahren (Schneidvorschub oder schneller Vorschub) des Werkzeugs basierend auf der folglich erkannten Verschiebungsposition und Vorschubgeschwindigkeit. Danach werden diese basierend auf der folglich berechneten Verschiebungsrichtung und Verschiebungsmenge als Vektoren auf der Bilddisplayvorrichtung angezeigt und das Verschiebungsverfahren mittels der Displayfarbe angezeigt (weiß bei einem Schneidevorschub und rot bei einem schnellen Vorschub). Beachten Sie, dass bei der Analyse des Bearbeitungsprogramms ein Block vor (nachfolgend) dem Block analysiert wird, welcher ausgeführt wird, um die Verschiebung des Werkzeugs zu steuern, und folglich die künftige Verschiebungsrichtung und das Verschiebungsverfahren des Werkzeugs sequenziell auf der Bilddisplayvorrichtung angezeigt werden.
  • Dann überprüft die Bedienperson den folglich angezeigten Bildschirm, bestimmt die Verschiebungsrichtung, die Verschiebungsmenge und das Verschiebungsverfahren des Werkzeugs und überprüft, ob eine derselben das Werkstück stören (folglich prüft sie nach Fehlern im Bearbeitungsprogramm).
  • Im oben beschriebenen, herkömmlichen Beispiel werden die Verschiebungsrichtung, die Verschiebungsmenge und das Verschiebungsverfahren des Werkzeugs jedoch mit Vektoren angezeigt und es besteht dadurch ein Problem, dass dieses Display alleine für die Bedienperson nicht ausreichend. ist, um die Positionsverhältnisse zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück nach der Verschiebung genau vorherzusagen, und folglich kann die Bedienperson nicht genau bestimmen, ob eine Störung besteht oder nicht.
  • Zudem kann sich eine Störung in einer Werkzeugmaschine nicht nur zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück ereignen, sondern vielmehr kann beispielsweise der Werkzeughalter während seiner Verschiebung eine andere Struktur stören oder das Werkstück, wenn die Spindel gerastet ist, so dass das sich um die Mittelachse derselben drehende Werkstück eine vorbestimmte Winkelposition der Drehung erreicht, das Werkzeug oder eine andere Struktur stören, und deshalb gibt es eine Möglichkeit anderer Störungsarten, welche zwischen dem Werkzeug oder dem Werkstück und einer Struktur oder zwischen Strukturen entstehen, und diese Störverhältnisse können nicht im oben beschriebenen herkömmlichen Beispiel überprüft werden.
  • Auf diese Weise können beim oben beschriebenen herkömmlichen Beispiel nicht alle Störverhältnisse genau und effektiv überprüft werden, welche sich möglicherweise in einer Werkzeugmaschine ereignen können.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung kam in Anbetracht der oben beschriebenen Situation zustande und weist als Aufgabe derselben auf, eine Vorrichtung zum Überprüfen einer Störung zu liefern, welche fähig ist das Vorkommen einer Störung genau und effektiv für alle Störungsverhältnisse zu überprüfen, welche sich in einer Werkzeugmaschine ergeben können.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu erzielen, ist eine Vorrichtung zum Überprüfen einer Störung nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Überprüfen einer Störung für eine Werkzeugmaschine, welche Folgendes beinhaltet: eine Vielzahl von Strukturen, welche zumindest eine das Werkzeug haltende Struktur und eine das Werkstück haltende Struktur beinhalten, Antriebseinrichtungen, welche jene der Vielzahl an Strukturen antreiben, welche bewegbar sind, eine Steuerung, welche einen analytischen Prozessor beinhaltet, welcher sequenziell ein Bearbeitungsprogramm Block für Block analysiert und zumindest die Bewegungsbefehle abfragt, welche die bewegbaren Strukturen betreffen, und einen Steuerungsausführungsprozessor, welcher basierend auf den Bewegungsbefehlen, welche sequenziell durch den analytischen Prozessor abgefragt wurden, Steuersignale erzeugt und die Betätigung der Antriebseinrichtungen basierend auf den folglich erzeugten Steuersignalen steuert; wobei die Vorrichtung zum Überprüfen einer Störung nach einer wechselseitigen Störung zwischen den bewegbaren Strukturen, anderen Strukturen, dem Werkzeug und dem Werkstück prüft, welche aufgrund der Bewegung der bewegbaren Strukturen entstehen kann, welche durch die Antriebseinrichtungen angetrieben werden und deren Betätigung durch die Steuerung gesteuert wird, und die Vorrichtung zum Überprüfen einer Störung Folgendes aufweist: einen Modellierungsdatenspeicher, welcher dreidimensionale Modellierungsdaten, welche zumindest die dreidimensionalen Formen des Werkzeugs, des Werkstücks und der Strukturen definierende Formdaten aufweisen, zusammen mit Informationen speichert, welche die für das Werkzeug, das Werkstück und die Strukturen definierten Verschiebungsachsen und/oder Drehachsen betreffen, einen Störungsdatenspeicher, welcher wechselseitige Störungsverhältnisse zwischen dem Werkzeug, dem Werkstück und den Strukturen definierende Störungsdaten speichert, und einen Störungsbestimmungsprozessor, welcher: die Bewegungsbefehle von einem Block, welcher sich zumindest einen Block vor dem Block befindet, welcher durch die Steuerung des Ausführungsprozessors der Steuerung ausgeführt wird, sequenziell vom analytischen Prozessor empfängt; basierend auf den folglich empfangenen Bewegungsbefehlen und den im Modellierungsdatenspeicher gespeicherten dreidimensionalen Modellierungsdaten dreidimensional Modellierungsdaten des Zustands erzeugt, in welchem die Strukturen nach den Bewegungsbefehlen bewegt wurden; basierend auf den folglich erzeugten dreidimensionalen Modellierungsdaten und den im Störungsdatenspeicher gespeicherten Störungsdaten bestimmt, ob die Bewegung der Strukturen eine wechselseitige Störung zwischen den bewegbaren Strukturen, den anderen Strukturen, dem Werkzeug und dem Werkstück verursachen wird oder nicht; und die im Modellierungsdatenspeicher gespeicherten dreidimensionalen Modellierungsdaten mit den folglich erzeugten dreidimensionalen Modellierungsdaten aktualisiert.
  • Mit diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die dreidimensionalen Modellierungsdaten, welche zumindest Formdaten enthalten, welche die dreidimensionalen Formen des Werkzeugs, des Werkstücks und der Strukturen definieren, zusammen mit Informationen bezüglich den Verschiebungsachsen und/oder Drehachsen, welche für das Werkzeug, das Werkstück und die Strukturen definiert sind, im Voraus entsprechend erzeugt und im Modellierungsdatenspeicher gespeichert.
  • Beachten Sie, dass Beispiele der Strukturen Folgendes enthalten können, wenn die Werkzeugmaschine beispielsweise eine Drehmaschine ist: das Bett, den auf dem Bett angeordneten Spindelstock, die durch den Spindelstock drehbar getragene Spindel, die auf der Spindel befestigte Einspannvorrichtung, welche das Werkstück hält, den auf dem Bett bewegbar angeordneten Schlitten, den auf dem Schlitten angeordneten Werkzeughalter, welcher das Werkzeug hält, den bewegbar auf dem Bett angeordneten Reitstock und die im Reitstock gehaltene Reitstockspindel. Oder, wenn die Werkzeugmaschine beispielsweise ein Bearbeitungszentrum ist, sind: das Bett, der auf dem Bett angeordnete Ständer, der auf dem Ständer bewegbar getragene Spindelkopf, die drehbar durch den Spindelkopf getragene Spindel, welche das Werkzeug hält, und der Maschinentisch, welcher bewegbar auf dem Bett angeordnet ist und das Werkstück hält, auch Beispiele von Strukturen. Zudem sind üblicherweise auch Abdeckungen und Schutzvorrichtungen vorgesehen, um das Eindringen von Spänen, Schneidflüssigkeit und ähnlichem zu verhindern, und deshalb sind diese Abdeckungen und Schutzvorrichtungen auch Beispiele von Strukturen.
  • Die Formdaten können Koordinatendaten des Scheitelpunkts für die Koordinaten verschiedener Scheitelpunkte, welche die dreidimensionalen Formen des Werkzeugs, des Werkstücks und der Strukturen bilden, Gleichungsdaten für die Kanten, welche durch das Verbinden zweier Scheitelpunkte gebildet sind, Kantendaten, welche die Kanten und die zwei Punkte in Verbindung bringen, Gleichungsdaten für Flächen, welche durch die Einfassung der Kanten gebildet sind, und Flächendaten, welche die Flächen und Kanten in Verbindung bringen.
  • Die zuvor erwähnten Informationen, welche die Verschiebungsachsen und/oder Drehungsachsen betreffen, sind Informationen, welche definieren, wie sich das Werkzeug, das Werkstück oder die Strukturen (bei der Verschiebung oder Drehung) in der Werkzeugmaschine bewegen. Wenn die Struktur beispielsweise ein Werkzeughalter ist, sind dies Informationen, welche anzeigen, dass er sich in Richtung der Achse der Spindel bewegt, und im Fall eines im Werkzeughalter gehaltenen Werkzeugs, sich das Werkzeug zusammen mit dem Werkzeughalter bewegt, und deshalb sind dies wieder Informationen, dass es sich in Richtung der Achse der Spindel bewegt. Wenn die Struktur die Spindel ist, sind dies zudem Informationen, welche anzeigen, dass sie sich um ihre Mittelachse dreht, oder im Fall einer auf der Spindel befestigten Einspannvorrichtung oder eines in der Einspannvorrichtung gehaltenen Werkstücks, sich diese beiden zusammen mit der Spindel drehen, und deshalb sind dies Informationen, welche anzeigen, dass sie sich um die Mittelachse der Spindel drehen.
  • Der Störungsdatenspeicher speichert Störungsdaten, welche die wechselseitigen Störungsverhältnisse zwischen dem Werkzeug, dem Werkstück und den Strukturen definieren, welche im Voraus entsprechend konfiguriert wurden. Die Strukturen können individuell auf der Werkzeugmaschine angeordnet sein, aber üblicherweise ist eine Vielzahl derselben auf kombinierte Weise auf dem Bett vorgesehen und das Werkzeug und das Werkstück werden immer durch entsprechende Strukturen gehalten. Folglich entstehen keine Störungsverhältnisse zwischen einem Werkzeug, Werkstück und Strukturen, welche die gleiche Anordnung bilden, aber es werden stattdessen Störungsverhältnisse zwischen Werkzeugen, Werkstücken und verschiedenen Strukturen gebildet, welche unterschiedliche Anordnungen bilden.
  • Bei einer Drehmaschine sind beispielsweise der Spindelstock, die Spindel, die Einspannvorrichtung und das Werkstück alle als eine Einheit geliefert und der Schlitten, der Werkzeughalter und das Werkzeug als eine Einheit geliefert und so werden zwar keine Störungsverhältnisse zwischen dem Spindelstock, der Spindel, der Einspannvorrichtung und dem Werkstück oder zwischen dem Schlitten, dem Werkzeughalter und Werkzeug entstehen, aber es können Störungsverhältnisse zwischen dem Spindelstock, der Spindel, der Einspannvorrichtung und dem Werkstück und dem Werkzeughalter und dem Werkzeug entstehen. Zudem kann eine Störung zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück als Bearbeitung des Werkstücks durch das Werkzeug interpretiert werden (d.h. keine Störung) und so kann die Störung genau genommen nicht als Bearbeitung interpretiert werden, sofern sie nicht zwischen der Schneide des Werkzeugs und dem Werkstücks besteht, und deshalb ist etwas anderes die Störung.
  • Die Störungsdaten definieren solche Störungsverhältnisse, welche wechselseitig zwischen dem Werkzeug, dem Werkstück und Strukturen entstehen, und werden im Störungsdatenspeicher gespeichert nachdem sie entsprechend im Voraus eingestellt werden.
  • Basierend auf den die bewegbaren Strukturen betreffenden Bewegungsbefehlen (Verschiebungsposition, Winkelposition bei der Drehung, Verschiebungsgeschwindigkeit, etc.), welche vom analytischen Prozessor der Steuerung empfangen werden, den im Modellierungsdatenspeicher gespeicherten dreidimensionalen Modellierungsdaten und den im Störungsdatenspeicher gespeicherten Störungsdaten bestimmt der Störungsbestimmungsprozessor, ob die Bewegung der Strukturen eine wechselseitige Störung zwischen den sich bewegenden Strukturen, den anderen Strukturen, dem Werkzeug und Werkstück verursachen wird oder nicht.
  • Insbesondere empfängt der Störungsbestimmungsprozessor vom analytischen Prozessor sequenziell die Bewegungsbefehle eines Blocks, welcher sich zumindest einen Block vor dem Block befindet, welcher durch den Steuerungsausführungsprozessor der Steuerung ausgeführt wird, um die Betätigung der Antriebseinrichtungen zu steuern, und erzeugt basierend auf den folglich empfangenen Bewegungsbefehlen und den im Modellierungsdatenspeicher gespeicherten dreidimensionalen Modellierungsdaten dreidimensionale Modellierungsdaten des Zustands, in welchem die Strukturen gemäß den Bewegungsbefehlen bewegt wurden.
  • Als nächstes bestimmt der Prozessor basierend auf den folglich erzeugten dreidimensionalen Modellierungsdaten und den im Störungsdatenspeicher gespeicherten Störungsdaten für jeden Block in Bezug auf die durch die Störungsdaten definierten Störungsverhältnisse, ob die Bewegung der Struktur eine wechselseitige Störung zwischen den sich bewegenden Strukturen, den anderen Strukturen, dem Werkzeug und dem Werkstück verursachen wird (d.h. ob sich Kontakt- oder Überlappungsabschnitte zwischen diesen Sätzen an dreidimensionalen Modellierungsdaten befinden), und aktualisiert auch die im Modellierungsdatenspeicher gespeicherten dreidimensio nalen Modellierungsdaten mit den folglich erzeugten dreidimensionalen Modellierungsdaten.
  • Wenn sich Überlappungsabschnitte unter den Sätzen an dreidimensionalen Modellierungsdaten für verschiedenen Strukturen oder zwischen dem Satz an dreidimensionalen Modellierungsdaten für das Werkzeug oder das Werkstück und dem Satz an dreidimensionalen Modellierungsdaten für eine Struktur befinden, wird bestimmt, dass die Störung unter den verschiedenen Strukturen oder zwischen dem Werkzeug oder dem Werkstück und der Struktur besteht. Wenn eine Überlappung zwischen dem Satz n dreidimensionalen Modellierungsdaten für das Werkzeug und dem Satz an dreidimensionalen Modellierungsdaten für das Werkstück besteht, wird zudem bestimmt, dass diese Überlappung eine Störung zwischen dem besagten Werkzeug und Werkstück ist, wenn sie nicht zwischen der Schneide des Werkzeugs und dem Werkstück entsteht. Zudem kann auf diese Weise sogar bestimmt werden, dass eine zwischen der Schneide des Werkzeugs und dem Werkstück entstehende Überlappung eine Störung zwischen diesem Werkzeug und dem Werkstück ist, wenn die Vorschubgeschwindigkeit höher als eine bestimmte Geschwindigkeit ist.
  • Wenn eine Überlappung zwischen dem Satz an dreidimensionalen Modellierungsdaten für das Werkzeug und dem Satz an dreidimensionalen Modellierungsdaten für das Werkstück besteht wird zudem, wenn diese nicht als Störung definiert wird, oder d.h., wenn bestimmt wird, dass diese die Bearbeitung des Werkstücks durch dieses Werkzeug ist, beim Aktualisieren der dreidimensionalen Modellierungsdaten dieser Überlappungsbereich (der störende (Schnitt-) Bereich) berechnet und die dreidimensionalen Modellierungsdaten durch das Löschen dieses Bereichs aktualisiert.
  • Auf diese Weise bestimmt der Störungsbestimmungsprozessor, ob sich das Werkzeug, das Werkstück oder die Strukturen gegenseitig stören.
  • Beachten Sie, dass zum Ausführen dieser Verarbeitung der Störungsbestimmungsprozessor keine die bewegbaren Strukturen betreffenden Bewegungsbefehle vom analytischen Prozessor der Steuerung empfangen muss, sondern stattdessen derart gebildet sein kann, dass er jeden Block des Bearbeitungsprogramms sequenziell analysiert und die Bewegungsbefehle eines Blocks abfragt, welcher zumindest eines Block vor dem Block ist, welcher durch den Steuerungsausführungsprozessor der Steuerung ausgeführt wird.
  • Zudem ist der Störungsbestimmungsprozessor vorzugsweise derart gebildet, dass ein Alarm bzw. eine Warnmeldung ausgegeben wird, wenn bestimmt wird, dass eine Störung vorliegt.
  • Zudem kann die Vorrichtung zum Überprüfen einer Störung außerdem eine Bilddisplayvorrichtung aufweisen und der Störungsbestimmungsprozessor ist vorzugsweise derart gebildet, dass er basierend auf den Bewegungsbefehlen und den im Modellierungsdatenspeicher gespeicherten dreidimensionalen Modellierungsdaten sequenziell dreidimensionale Modellierungsdaten und entsprechende dreidimensionale Bilddaten erzeugt, welche die Strukturen darstellen, welche diesen Bewegungsbefehlen unterzogen werden und sich auf graduierte Weise bewegen, und dann werden die folglich erzeugten dreidimensionalen Bilder von Beginn der Bewegung bis zum Ende derselben sequenziell auf der Bilddisplayvorrichtung angezeigt.
  • Beachten Sie, dass das Bearbeitungsprogramm beispielsweise im Voraus geschrieben und dann entsprechend in einem Speicher der Steuerung gespeichert oder entsprechend als Eingabe in die Steuerung geliefert oder entsprechend manuell mittels einer MDI-Funktion oder ähnlichem in die Steuerung eingegeben werden kann.
  • Bei der Vorrichtung zum Überprüfen einer Störung nach der vorliegenden Erfindung verwendet der Störungsbestimmungsprozessor folglich dreidimensionale Modellierungsdaten für das Werkzeug, das Werkstück und die Strukturen, um automatisch das Vorkommen einer Störung in Bezug auf die Störungsverhältnisse unter dem Werkzeug, dem Werkstück und den Strukturen zu überprüfen, welche durch die Störungsdaten definiert sind, damit die Störungsüberprüfung in Bezug auf irgendeine Art eines Störungsverhältnisses genau und effektiv durchgeführt werden kann.
  • Zudem wird die Bestimmung einer Störung gemäß den Bewegungsbefehlen in einem Block vor (nachfolgend) dem Block durchgeführt, welcher durch den Steuerungsausführungsprozessor ausgeführt wird, damit das Vorkommen einer Störung im Voraus überprüft werden kann, bevor die Antriebsmechanismen angetrieben werden und die Strukturen tatsächlich unter der Steuerung des Steuerungsausführungsprozessors bewegt werden, und folglich ist es möglich zuverlässig zu verhindern, dass eine Störung entsteht.
  • Wenn der Störungsbestimmungsprozessor gebildet ist, um eine Alarmausgabe zu liefern, wenn bestimmt wird, dass eine Störung auftritt, kann diese Alarmausgabe zudem verwendet werden, hörbare Warnmeldungen ertönen zu lassen oder ein Leuchten von Warnlampen zu verursachen, und die Bedienperson kann folglich nach dem Wahrnehmen, dass eine Störung auftreten wird, die Betätigung der Antriebsmechanismen unverzüglich anhalten (die Bewegung der Strukturen anhalten) oder andere Korrekturmaßnahmen vornehmen.
  • Wenn die Vorrichtung zum Überprüfen einer Störung mit einer Bilddisplayvorrichtung versehen ist und diese Bilddisplayvorrichtung dreidimensionale Bilder der Strukturen, welche gemäß den Bewegungsbefehlen bewegt werden, und anderer Strukturen, dem Werkstück und dem Werkzeug anzeigt, ist dies zudem praktisch, da die Bedienperson fähig sein wird, die Bewegung der Strukturen visuell durch diese Bilder zu überprüfen. Zudem kann die Stelle, an welcher die Störung auftritt, leicht identifiziert werden.
  • Aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen werden die vorangehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung jemanden mit technischen Fähigkeiten leicht ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches den Aufbau der Vorrichtung zum Überprüfen einer Störung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist eine schematische Ansicht von vorne, welche den Aufbau einer numerisch gesteuerten (NC) Drehmaschine veranschaulicht, welche mit der Vorrichtung zum Überprüfen einer Störung nach dieser Ausführungsform versehen ist;
  • 3 ist ein erklärendes Diagramm, welches das Verhältnis zwischen dem durch den Programmanalysator analysierten Block und dem durch die Antriebssteuerung ausgeführten Block veranschaulicht;
  • 4 ist ein erklärendes Diagramm, welches zum Beschreiben der Datenstruktur der dreidimensionalen Modellierungsdaten verwendet wird;
  • 5 ist ein erklärendes Diagramm, welches zum Beschreiben der Datenstruktur der dreidimensionalen Modellierungsdaten verwendet wird;
  • 6 ist ein erklärendes Diagramm, welches zum Beschreiben des Verhältnisses zwischen den verschiedenen Strukturen und Achsendaten verwendet wird;
  • 7 ist ein erklärendes Diagramm, welches die Datenstruktur der im Störungsdatenspeicher gespeicherten Störungsdaten nach dieser Ausführungsform veranschaulicht;
  • 8 ist ein Ablaufplan, welcher eine Reihe von Verfahren zeigt, welche durch den Prozessor zum Überprüfen einer Störung durchgeführt werden;
  • 9 ist ein Ablaufplan, welcher eine Reihe von Verfahren zeig, welche durch den Prozessor zum Überprüfen einer Störung durchgeführt werden;
  • 10 ist ein erklärendes Diagramm, welches ein Beispiel eines Bildschirms veranschaulicht, welcher auf der Bilddisplayvorrichtung angezeigt wird; und
  • 11 ist ein erklärendes Diagramm, welches ein Beispiel eines auf der Bilddisplayvorrichtung angezeigten Bildschirms veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Folgende ist eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche in bezug auf die anhängenden Zeichnungen gemacht wurde. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches den Aufbau einer Vorrichtung zum Überwachen einer Störung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Vorrichtung 1 zum Überprüfen einer Störung in diesem Beispiel in einer NC-Drehmaschine 20 versehen und weist eine Modellierungsdatenbank 10, einen Störungsdatenspeicher 11, einen Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung, einen Bilddatenerzeuger 13, einer Displaysteuerung 14 und eine Bilddisplayvorrichtung 15 auf.
  • Zuerst wird die NC-Drehmaschine 20 erklärt werden.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die NC-Drehmaschine 20 durch das Aufweisen der Strukturen eines Bettes 21, eines auf dem Bett 21 angeordneten Spindelstocks (nicht gezeigt), einer Spindel 22, welche getragen wird, um um eine horizontale Mittelachse durch den Spindelstock (nicht gezeigt) gedreht zu werden (um die z-Achse (in Richtung der c-Achse)), einer auf der Spindel 22 befestigten Einspannvorrichtung 23, eines ersten Schlittens 24, welcher derart auf dem Bett 21 vorgesehen ist, dass er sich in Richtung der z-Achse bewegen kann, eines zweiten Schlittens 25, welcher auf dem ersten Schlitten 24 derart vorgesehen ist, dass er sich in Richtung der y-Achse bewegen kann, welche in einer horizontalen Ebene senkrecht zur z-Achse ist, eines Werkzeughalters 26, welcher auf dem zweiten Schlitten 25 derart angeordnet ist, dass er sich in Richtung der x-Achse bewegen kann, welche sowohl zur y-Achse als auch z-Achse senkrecht ist, zusammen mit einer ersten Vorschubeinrichtung 27, welche den ersten Schlitten 24 in Richtung der z-Achse bewegt, einer zweiten Vorschubeinrichtung 28, welche den zweiten Schlitten 25 in Richtung der y-Achse bewegt, einer dritten Vorschubeinrichtung 29, welche den Werkzeughalter 26 in Richtung der y-Achse bewegt, einem Spindelmotor 30, welcher die Spindel 22 um ihre Mittelachse dreht, einer Steuerung 40, welche die Betätigung der verschiedenen Vorschubeinrichtungen 27, 28, 29 und des Spindelmotors 30 steuert, sowie einem Steuerpult, welches auch als die oben beschriebene Bilddisplayvorrichtung 15 wirkt.
  • Beachten Sie, dass die Einspannvorrichtung 23 einen Einspannkörper 23a und eine Vielzahl von am Einspannkörper 23a angebrachte Klemmbacken 23b aufweist, welche das Werkstück W halten, und der Werkzeughalter 26 mit einem Werkzeughalterkörper 26a und einer Werkzeugspindel 26b versehen ist, welche auf dem das Werkzeug T haltenden Werkzeughalterkörper 26a angeordnet ist. Zudem weist das Werkzeug T einen Werkzeugkörper Ta und eine Spitze (Schneidenabschnitt) Tb auf, welche am Werkzeugkörper Ta befestigt ist und das Werkstück W bearbeitet.
  • Die Steuerung 40 weist die Modellierungsdatenbank 10, den Störungsdatenspeicher 11, den Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung, den Bilddatenerzeuger 13 und die oben beschriebene Displaysteuerung 14 zusammen mit einem Programmspeicher 41, einem Versatzspeicher 42, einem Programmanalysator (analytischer Prozessor) 43, einem Speicher 44 des Analyseergebnisses und einer Antriebssteuerung (Steuerungsausführungsprozessor) 45 auf.
  • Der Programmspeicher 41 beinhaltet ein NC-Programm, welches im Voraus geschrieben wird, und der Versatzspeicher 42 beinhaltet Werkzeugversätze und Werkstücknullpunktversätze und ähnliches. Beachten Sie, dass für jedes im Werkzeughalter 26 gehaltene Werkzeug T ein Werkzeugversatz und für jedes in der Einspannvorrichtung 23 gehaltene Werkstück W ein Werkstücknullpunktversatz gespeichert wird.
  • Der Programmanalysator 43 analysiert sequenziell jeden Block des im Programmspeicher 41 gespeicherten NC-Programms, fragt Bewegungsbefehle, welche die Verschiebungsposition und Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeughalters 26 (erster Schlitten 24, zweiter Schlitten 25) betreffen, und die Drehgeschwindigkeit des Spindelmotors 30 und ähnlichem ab und führt die Verfahren zum Speichern der abgefragten Bewegungsbefehle im Speicher 44 des Analyseergebnisses durch und sendet sie auch zum Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung.
  • Die Antriebssteuerung 45 liest sequenziell die Bewegungsbefehle aus dem Speicher 44 des Analyseergebnisses aus und führt die Verfahren zum Steuern der Drehung der Spindel 22 und der Verschiebung des Werkzeughalters 26 und ähnlichem durch. In Bezug auf die Drehung der Spindel 22 werden insbesondere Steuersignale basierend auf den Ist-Drehgeschwindigkeitsdaten, welche als Rückkopplung vom Spindelmotor 30 geliefert werden, zusammen mit den zuvor erwähnten Bewegungsbefehlen erzeugt und die folglich erzeugten Steuersignale zum Spindelmotor 30 gesendet, um denselben zu steuern. Zudem werden in Bezug auf die Verschiebung des Werkzeughalters 26 Steuersignale basierend auf den Werkzeugversätzen für das im Werkzeughalter 26 gehaltene Werkzeug T und Werkstücknullpunktversätze für das in der Einspannvorrichtung 23 gehaltene Werkstück W, welche im Versatzspeicher 42 gespeichert werden, zusammen mit Daten der Ist-Position für den Werkzeughalter 26, welche als Rückkopplung von den Vorschubeinrichtungen 27, 28 und 29 geliefert sind, und den Bewegungsbefehlen erzeugt, und die folglich erzeugten Steuersignale zu den Vorschubeinrichtungen 27, 28 und 29 gesendet, um dieselben zu steuern.
  • Zudem ist die Antriebssteuerung 45 derart gebildet, dass die folglich erzeugten Steuersignale auch zum Bilddatenerzeuger 13 gesendet werden, und die Betätigung der Vorschubeinrichtungen 27, 28 und 29 und des Spindelmotors 30 auch beim Empfangen eines Alarmsignals angehalten werden, welches vom Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung gesendet wird, wie später beschrieben wird.
  • Beachten Sie, dass der Programmanalysator 43, wie in 3 gezeigt, derart gebildet ist, dass er sequenziell Blöcke analysiert, welche sich einige Blöcke vor (sequenziell über) dem Block befinden, welcher durch die Antriebssteuerung 45 ausgeführt wird.
  • Als nächstes wird die Vorrichtung 1 zum Überprüfen einer Störung beschrieben werden. Wie oben beschrieben wurde, ist die Vorrichtung 1 zum Überprüfen einer Störung mit einer Modellierungsdatenbank 10, einem Störungsdatenspeicher 11, einem Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung, einem Bilddatenerzeugter 13, einer Displaysteuerung 14 und einer Bilddisplayvorrichtung 15 versehen. Beachten Sie, dass der Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung und die Displaysteuerung 14 zusammen als Störungsbestimmungsprozessor wirken.
  • Die Modellierungsdatenbank 10 speichert dreidimensionale Modellierungsdaten für zumindest das Werkzeug T, das Werkstück W, die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23, den ersten Schlitten 24, den zweiten Schlitten 25 und den Werkzeughalter 26, welche im Voraus unter Verwendung eines dreidimensionalen CAD-Systems oder ähnlichem erzeugt werden. Diese dreidimensionalen Daten sind derart gebildet, dass sie zumindest Daten, welche die dreidimensionalen Formen des Werkzeugs T, des Werkstücks W, der Spindel 22, der Einspannvorrichtung 23, des ersten Schlittens 24, des zweiten Schlittens 25 und des Werkzeughalters 26 definieren, zusammen mit Achsdaten beinhalten, welche die Verschiebungsachsen und/oder Drehachsen betreffen, welche für das Werkzeug T, das Werkstück W, die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23, den ersten Schlitten 24, den zweiten Schlitten 25 und den Werkzeughalter 26 definiert sind.
  • Die Formdaten können Folgendes beinhalten: Koordinatendaten des Scheitelpunkts, welche die Koordinaten der verschiedenen Scheitelpunkte bilden, welche die drei dimensionalen Formen des Werkzeugs T, des Werkstücks W, der Spindel 22, der Einspannvorrichtung 23, des ersten Schlittens 24, des zweiten Schlittens 25 und des Werkzeughalters 26 bilden, zusammen mit Gleichungsdaten für die Kanten, welche durch das Verbinden von zwei Scheitelpunkten gebildet sind, Kantendaten, welche die Kanten und die zwei Scheitelpunkte in Verbindung bringen, Gleichungsdaten für Flächen, welche durch die Einfassung von Kanten gebildet sind, und Flächendaten, welche die Flächen und Kanten in Verbindung bringen. Beispielsweise beschreiben die in 5 gezeigten Formdaten die in 4 veranschaulichte dreidimensionale Form.
  • Die zuvor erwähnten Achsdaten sind Daten, welche definierten, wie sich das Werkzeug T, das Werkstück W, die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23, der erste Schlitten 24, der zweite Schlitten 25 und der Werkzeughalter 26 in der NC-Drehmaschine bewegen (verschieben oder drehen). Beispielsweise sind die Achsdaten für die Spindel 22"c-Achse", da sich die Spindel 22 in Richtung der c-Achse dreht und die Achsdaten für die Einspannvorrichtung 23 und das Werkstück W, welche mit der Spindel 22 verbunden sind, auch "c-Achse", da sie sich zusammen mit der Drehung der Spindel 22 auch in Richtung der c-Achse drehen. Zudem sind die Achsdaten für den ersten Schlitten 24"z-Achse", da sich der erste Schlitten 24 in Richtung der z-Achse verschiebt, aber die Achsdaten für den zweiten Schlitten 25"y-Achse und z-Achse", da sich der zweite Schlitten 25 zusammen mit der Verschiebung des ersten Schlittens 24 in der y-Achse und auch in der z-Achse verschiebt. Die Achsdaten für den Werkzeughalter 26 sind "x-Achse, y-Achse und z-Achse", da sich der Werkzeughalter 26 zusammen mit der Verschiebung des ersten Schlittens 24 und zweiten Schlittens 25 in Richtung der x-Achse und auch in die Richtungen der z-Achse und y-Achse verschiebt. Die Achsdaten für das Werkzeug T sind ähnlich wie für den Werkzeughalter 26 auch "x-Achse, y-Achse und z-Achse". Beachten Sie, dass 6 die Datenstrukturen für die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23 und das Werkstück W veranschaulicht.
  • Die Störungsdaten, welche die voreingestellten wechselseitigen Störungsverhältnisse zwischen dem Werkzeug T, dem Werkstück W, der Spindel 22, der Einspannvorrichtung 23, dem ersten Schlitten 24, dem zweiten Schlitten 25 und dem Werkzeughalter 26 definieren, sind im Störungsdatenspeicher 11 gespeichert.
  • In der NC-Drehmaschine 20 werden die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23 und das Werkstück W als eine einzelne Einheit behandelt, da die Spindel 22 durch den Spindelstock (nicht gezeigt) getragen wird, während der erste Schlitten 24, der zweite Schlitten 25, der Werkzeughalter 26 und das Werkzeug T als eine einzelne Einheit behandelt werden, da der erste Schlitten 25 auf dem Bett 21 angeordnet ist. Folglich entstehen keine Störungsverhältnisse zwischen der Spindel 22, der Einspannvorrichtung 23 und dem Werkstück W, oder dem ersten Schlitten 24, dem zweiten Schlitten 25, dem Werkzeughalter 26 und dem Werkzeug T, und so entstehen Störungsverhältnisse nur zwischen der Spindel 22, der Einspannvorrichtung 23 und dem Werkstück W und dem ersten Schlitten 24, dem zweiten Schlitten 25, dem Werkzeughalter 26 und dem Werkzeug T.
  • Zudem kann angenommen werden, dass die Störung zwischen dem Werkzeug T und dem Werkstück W die Bearbeitung des Werkstücks W durch das Werkzeug T ist (d.h., keine Störung), aber es kann nicht angenommen werden, dass diese die Bearbeitung ist, wenn sie nicht zwischen der Spitze Tb des Werkzeugs T und dem Werkstück W besteht, also wenn nicht, ist sie eine Störung.
  • Wie in 7 gezeigt, sind folglich insbesondere das Werkzeug T, das Werkstück W, die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23, der erste Schlitten 24, der zweite Schlitten 25 und der Werkzeughalter 26 in Gruppen unterteilt, so dass diese, welche als eine Einheit betrachtet werden, in die gleiche Gruppe gegeben werden und folglich als Daten eingestellt werden, welche anzeigen, ob sie ein Störungsverhältnis oder ein Schneidverhältnis bilden.
  • Zudem werden basierend auf diesen Störungsdaten die Spindel 22, Einspannvorrichtung 23 und das Werkstück W zusammen in eine Gruppe als Gruppe 1 eingeteilt, während der erste Schlitten 24, der zweite Schlitten 25, der Werkzeughalter 26 und das Werkzeug T als Gruppe 2 eingeteilt werden. Beachten Sie, dass die Störung, wie oben beschrieben wurde, nicht unter den einzelnen Elementen der Gruppe 1 oder unter den einzelnen Elementen der Gruppe 2 entsteht, sondern Störungsverhältnisse nur zwischen den einzelnen Elementen der Gruppe 1 und den der Gruppe 2 entstehen und eine Störung zwischen den einzelnen Elementen verschiedener Gruppen sogar keine Störung ist, wenn diese einzelnen Elemente ein Schneidverhältnis miteinander bilden, oder nämlich, wenn die störenden, einzelnen Elemente die Spitze Tb des Werkzeugs T und das Werkstück W sind.
  • Der Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung empfängt sequentiell Bewegungsbefehle, welche die Verschiebungsposition und Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeughalters 26 und die Drehgeschwindigkeit des Spindelmotors 30 betreffen, vom Programmanalysator 43 für jeden Block des Bearbeitungsprogramms und führt basierend auf den empfangenen Bewegungsbefehlen und den verschiedenen Daten, welche in der Modellierungsdatenbank 10 und dem Störungsdatenspeicher 11 gespeichert sind, gleichzeitig ein erstes Verfahren zum Bestimmen, ob eine wechselseitige Störung zwischen dem Werkzeug T, dem Werkstück W, der Spindel 22, der Einspannvorrichtung 23, dem ersten Schlitten 24, dem zweiten Schlitten 25 und dem Werkzeughalter 26 besteht, und ein zweites Verfahren zum Erzeugen von dreidimensionalen Bilddaten für das Werkzeug T, das Werkstück W, die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23, den Werkzeughalter 26 und ähnliches basierend auf den folglich empfangenen Bewegungsbefehlen und den in der Modellierungsdatenbank 10 gespeicherten verschiedenen Daten gleichzeitig parallel aus.
  • Das erste Verfahren weist das sequenzielle Ausführen der in den 8 und 9 gezeigten Verfahren auf. Zuerst werden die dreidimensionalen Modellierungsdaten für das Werkzeug T, das Werkstück W, die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23, den ersten Schlitten 24, den zweiten Schlitten 25 und den Werkzeughalter 26, welche in der Modellierungsdatenbank 10 gespeichert sind, und die im Störungsdatenspeicher 11 gespeicherten Störungsdaten eingelesen und in einem geeigneten Speicher (nicht gezeigt) gespeichert (Schritt S1). Dann werden in Bezug auf die Störungsdaten innerhalb dieses Speichers (nicht gezeigt) die Gruppen, zu welchen das Werkzeug T, das Werkstück W, die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23, der erste Schlitten 24, der zweite Schlitten 25 und der Werkzeughalter 26 jeweils gehören, und ob sie ein Schneidverhältnis oder ein Störungsverhältnis bilden erkannt (Schritt S2).
  • Als nächstes wird der Zähler n auf 1 eingestellt (Schritt S3). Für den ersten Block des Bearbeitungsprogramms werden Bewegungsbefehle, welche die Verschiebungsposition und Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeughalters 26 betreffen (erster Schlitten 24, zweiter Schlitten 25) und die vom Programmanalysator 43 gesendete Drehgeschwindigkeit des Spindelmotors 30 empfangen (Schritt S4).
  • Als nächstes wird basierend auf den dreidimensionalen Modellierungsdaten, welche im geeigneten Speicher (nicht gezeigt) gespeichert sind, und der Verschiebungsposition des Werkzeughalters 26 und der Drehgeschwindigkeit des Spindelmotors 30, welche im Schritt S4 empfangen wurden, die dreidimensionalen Modellierungsdaten erzeugt, nachdem sich der erste Schlitten 24, der zweite Schlitten 25 und der Werkzeughalter 26 verschoben haben und die Spindel 22 gedreht hat. Zu diesem Zeitpunkt wird durch das Bezug nehmen auf die Achsdaten für das Werkzeug T, das Werkstück W und die Einspannvorrichtung 23 erkannt, dass sie sich zusammen mit dem Werkzeughalter 26 verschieben bzw. zusammen mit der Spindel 22 drehen, damit dreidimensionale Modellierungsdaten erzeugt werden zur Bewegung des Werkzeughalters 26 und der Spindel 22 zu passen. Beachten Sie, dass die Verhältnisse unter den Positionen, an welchen das Werkzeug T, das Werkstück W, die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23, der erste Schlitten 24, der zweite Schlitten 25 und der Werkzeughalter 26 angeordnet sind, durch Bezug auf Daten bestimmt werden, welche im Voraus abhängig von der Art oder dem Modell (dem Aufbau) des Werkzeugs T, des Werkstücks W, der Einspannvorrichtung 23 und der NC-Drehmaschine 20 entsprechend eingestellt werden.
  • Danach wird basierend auf den im geeigneten Speicher (nicht gezeigt) gespeicherten Störungsdaten und den im Schritt S5 erzeugten dreidimensionalen Modellierungsdaten eine Überprüfung durchgeführt, ob die Verschiebung des ersten Schlittens 24, des zweiten Schlittens 25 und des Werkzeughalters 26 und die Drehung der Spindel 22 eine wechselseitige Störung unter dem Werkzeug T, dem Werkstück W, der Spindel 22, der Einspannvorrichtung 23, dem ersten Schlitten 24, dem zweiten Schlitten 25 und dem Werkzeughalter 26 verursachen wird, oder nämlich eine Überprüfung für das Vorkommen von Kontakt- oder Überlappungsabschnitten unter den dreidimensionalen Modellierungsdatensätzen für Strukturen durchgeführt, welche zu unterschiedlichen Gruppen gehören (und zwar unter den dreidimensionalen Modellierungsdatensätzen für die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23 und das Werkstück W, welche zur Gruppe 1 gehören, und den dreidimensionalen Modellierungsdatensätzen für den ersten Schlitten 24, den zweiten Schlitten 25, den Werkzeughalter 26 und das Werkzeug T, welche zur Gruppe 2 gehören) (Schritt S6).
  • Wenn im Schritt S6 bestimmt wird, dass eine Berührung oder Überlappung besteht, geht das Verfahren zum Schritt S7 weiter, an welchem eine Überprüfung durchgeführt wird, ob die Berührung oder Überlappung unter den einzelnen Elementen aufgetreten ist, welche ein Schneidverhältnis zueinander bilden, d.h., ob sie zwischen der Spitze Tb des Werkzeugs T und dem Werkstück W aufgetreten ist (Schritt S7). Falls dies so bestimmt wird, geht das Verfahren zum Schritt S8 weiter, wo basierend auf der Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeughalters 26 und der Drehgeschwindigkeit des Spindelmotors 30, welche im Schritt S4 empfangen wurde, eine Überprüfung durchgeführt wird, ob die Vorschubgeschwindigkeit weniger als die maximale Vorschubgeschwindigkeit zum Schneiden beträgt (Schritt S8).
  • Wenn bestimmt wird, dass die Vorschubgeschwindigkeit weniger als die maximale Vorschubgeschwindigkeit zum Schneiden im Schritt S8 beträgt, geht das Verfahren zum Schritt S9 weiter, wo bestimmt wird, dass die Berührung oder Überlappung in den dreidimensionalen Modellierungsdaten durch das Werkstück W verursacht wurde, welches durch das Werkzeug T bearbeitet wird, und dass der Überlappungsbereich (der störende (Schnitt-) Bereich) durch eine logische Verknüpfung berechnet wird (Schritt S9).
  • Wenn bestimmt wird, dass die Berührung oder Überlappung im Schritt S7 nicht unter einzelnen Elementen aufgetreten ist, welche ein Schneidverhältnis zueinander bilden (d.h. sie ist nicht zwischen der Spitze Tb des Werkzeugs T und dem Werkstück W aufgetreten), wird andererseits bestimmt, dass die Störung zwischen der Spindel 22, der Einspannvorrichtung 23 und dem Werkstück W und dem ersten Schlitten 24, dem zweiten Schlitten 25, dem Werkzeughalter 26 und dem Werkzeug T aufgetreten ist, oder wenn bestimmt wird, dass die Vorschubgeschwindigkeit im Schritt S8 höher als die maximale Vorschubgeschwindigkeit zum Schneiden ist, dann kann sie nicht als Bearbeitung des Werkstücks W durch das Werkzeug T betrachtet werden und wird folglich bestimmt eine Störung zu sein, damit ein Alarmsignal zur Antriebssteuerung 45 und Displaysteuerung 14 gesendet (Schritt S10) und das Antrieben angehalten wird, um diese Reihe an Verfahren zu beenden.
  • Wenn im Schritt S6 bestimmt wird, dass keine Kontakt- oder Berührungsabschnitte vorhanden sind (keine Störung aufgetreten ist), und die Verarbeitung des Schritts S9 vollständig ist, geht das Verfahren zum Schritt S11 weiter, wo die dreidimensionalen Modellierungsdaten, welche im entsprechenden Speicher (nicht gezeigt) gespeichert sind, mit den im Schritt S5 erzeugten dreidimensionalen Modellierungsdaten aktualisiert werden, und auch, wenn bestimmt wird, dass das Werkzeug T das Werkstück W geschnitten hat, werden diese dreidimensionalen Modellierungsdaten derart aktualisiert, dass der im Schritt S9 berechnete Schnittbereich aus dem Werkstück W gelöscht wird (Schritt S11).
  • Danach wird das oben beschriebene Verfahren für alle Blöcke des Bearbeitungsprogramms durchgeführt, während der Zähler n aktualisiert wird (Schritte S12, S13) und dann endet die Reihe an Verfahren.
  • Um das zweite Verfahren zu beschreiben, werden danach die Bewegungsbefehle, welche die Verschiebungsposition und Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeughalters 26 betreffen, und die sequenziell vom Programmanalysator 43 für jeden Block gesendete Drehgeschwindigkeit des Spindelmotors 30 empfangen und basierend auf den folglich empfangenen Bewegungsbefehlen und den in der Modellierungsdatenbank 10 gespeicherten dreidimensionalen Modellierungsdaten für das Werkzeug T, das Werkstück W, die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23 und den Werkzeughalter 26 werden die dreidimensionalen Modellierungsdaten und die entsprechenden dreidimensionalen Bilddaten sequenziell erzeugt, welche den sich auf graduierte Weise verschiebenden Werkzeughalter 26 und die sich auf graduierte Weise drehende Spindel 22 zeigen, und die folglich erzeugten dreidimensionalen Bilddaten zur Displaysteuerung 14 gesendet.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden auf die gleiche Weise, wie oben durch das Bezug nehmen auf die Achsdaten für das Werkzeug T, das Werkstück W und die Einspannvorrichtung 23 erkannt, dass sie sich zusammen mit dem Werkzeughalter 26 verschieben bzw. zusammen mit der Spindel 22 drehen, damit dreidimensionale Modellierungsdaten erzeugt werden der Bewegung des Werkzeughalters 26 und der Spindel 22 zu entsprechen. Wenn ein Schnittbereich vorhanden ist, wird dieser Schnittbereich zudem durch eine logische Verknüpfung berechnet und die dreidimensionalen Bilddaten mit den dreidimensionalen Modellierungsdaten für dieses Werkstück W erzeugt, welche derart aktualisiert werden, dass dieser Bereich aus dem Werkstück W gelöscht wird.
  • Der Bilddatenerzeuger 13 empfängt die von der Antriebssteuerung 45 gesendeten Steuersignale, welche die Ist-Bewegung betreffen, erkennt die Verschiebungsposition und Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeughalters 26 und die Geschwindigkeit des Spindelmotors 30 und erzeugt basierend auf der Verschiebungsposition, der Vorschubgeschwindigkeit und der Motorgeschwindigkeit, welche folglich erkannt wurden, zusammen mit den in der Modellierungsdatenbank 10 gespeicherten dreidimensionalen Modellierungsdaten für das Werkzeug T, das Werkstück W, die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23 und den Werkzeughalter 26 dreidimensionale Modellierungsdaten und entsprechende dreidimensionale Bilddaten, welche zeigen, dass sich der Werkzeughalter 26 auf graduierte Weise verschiebt und sich die Spindel 22 auf graduierte Weise dreht, und sendet die folglich erzeugten dreidimensionalen Bilddaten zur Displaysteuerung 14.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden auf die gleiche Weise wie oben basierend auf den Achsdaten für das Werkzeug T, das Werkstück W und die Einspannvorrichtung 23 die dreidimensionalen Modellierungsdaten und dreidimensionalen Bilddaten nach dem Erkennen ihrer Bewegung (ihres Verhaltens) erzeugt. Zudem wird jeder Störungsbereich (Schnittbereich) zwischen dem Werkzeug T und dem Werkstück W berechnet und die entsprechenden dreidimensionalen Bilddaten erzeugt, wobei dieser Schnittbereich aus den dreidimensionalen Modellierungsdaten für das Werkstück W gelöscht ist.
  • Beachten Sie, dass die Verhältnisse unter den Positionen, an welchen das Werkzeug T, das Werkstück W, die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23 und der Werkzeughalter 26 angeordnet sind, durch Bezug auf die Daten bestimmt werden, welche im Voraus abhängig von dem Typ oder Modell (Aufbau) des Werkzeugs T, des Werkstücks W, der Einspannvorrichtung 23 und der NC-Drehmaschine 20 entsprechend eingestellt wurden.
  • Die Displaysteuerung 14 empfängt die dreidimensionalen Bilddaten, welche vom Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung und vom Bilddatenerzeuger 13 gesendet wurden, und kann, wie in den 10 und 11 gezeigt, beispielsweise die dreidimensionalen Bilddaten vom Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung (zum Überprüfen einer Störung verwendete Bilder) als eine Teilanzeige (der Abschnitt ist durch das Symbol S angezeigt) und die dreidimensionalen Bilddaten vom Bilddatenerzeuger 13 (Bilder der Ist-Bewegung) als eine Hauptanzeige (der durch das Symbol M angezeigte Abschnitt) auf der Bilddisplayvorrichtung 15 anzeigen. Zudem kann dann, wenn ein Alarmsignal vom Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung empfangen wird, eine Warnmeldungsanzeige beispielsweise durch das Verursachen angezeigt werden, dass das Displaybild in der Teilanzeige S aufblinkt.
  • Beachten Sie, dass 10 den Zustand veranschaulicht, in welchem das Werkstück W durch das Werkzeug T bearbeitet wird, wie in der Teilanzeige S derselben gezeigt, wohingegen 11 den Zustand veranschaulicht, in welchem eine Störung zwischen dem Werkstück W und dem Werkzeug T besteht. Zudem ist der Werkzeughalter 26 groß, so dass nur ein Abschnitt der Werkzeugspindel 26b desselben gezeigt wird.
  • Mit der Vorrichtung 1 zum Überprüfen einer Störung dieser Ausführungsform, welche wie oben beschrieben gebildet ist, werden die dreidimensionalen Modellierungsdaten für zumindest das Werkzeug T, das Werkstück W, die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23, den ersten Schlitten 24, den zweiten Schlitten 25 und den Werkzeughalter 26 im Voraus in der Modellierungsdatenbank 10 gespeichert und die Störungsdaten, welche die wechselseitigen Störungsverhältnisse unter dem Werkzeug T, dem Werkstück W, der Spindel 22, der Einspannvorrichtung 23, dem ersten Schlitten 24, dem zweiten Schlitten 25 und dem Werkzeughalter 26 definieren, im Voraus im Störungsdatenspeicher 11 gespeichert.
  • Im Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung wird basierend auf den die Verschiebungsposition und die Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeughalters 26 und die Geschwindigkeit des Spindelmotors 30 betreffenden Bewegungsbefehlen vom Programmanalysator 43 für jeden Block des Bearbeitungsprogramms und den dreidimensionalen Modellierungsdaten und Störungsdaten, welche in der Modellierungsdatenbank 10 und dem Störungsdatenspeicher 11 gespeichert sind, eine Bestimmung durchgeführt, ob eine wechselseitige Störung unter dem Werkzeug T, dem Werkstück W, der Spindel 22, der Einspannvorrichtung 23, dem ersten Schlitten 24, dem zweiten Schlitten 25 und dem Werkzeughalter 26 besteht. Wenn eine Störung festgestellt wird, wird ein Alarmsignal zur Displaysteuerung 14 und der Antriebssteuerung 45 gesendet. Zudem werden die dreidimensionalen Bilddaten für das Werkzeug T, das Werkstück W, die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23, den Werkzeughalter 26 und ähnliches basierend auf den Bewegungsbefehlen und dreidimensionalen Modellierungsdaten erzeugt.
  • Zudem werden im Bilddatenerzeuger 13 basierend auf den von der Antriebssteuerung gesendeten Steuersignalen (Verschiebungsposition und Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeughalters 26, Geschwindigkeit des Spindelmotors 30) und den in der Modellierungsdatenbank 10 gespeicherten dreidimensionalen Modellierungsdaten die dreidimensionalen Bilddaten für das Werkzeug T, das Werkstück W, die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23 und den Werkzeughalter 26 erzeugt.
  • Zudem zeigt die Displaysteuerung 14 sequenziell auf der Bilddisplayvorrichtung 15 Displaybilder, wie in den 10 und 11 gezeigt, basierend auf den dreidimensionalen Bilddaten für das Werkzeug T, das Werkstück W, die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23 und den Werkzeughalter 26 vom Beginn der Bewegung bis zum Ende derselben (vom ersten bis zum letzten Block des NC-Programms) an, welche durch den Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung bzw. dem Bilddatenerzeuger 13 erzeugt wurden.
  • Beachten Sie, dass die durch den Bilddatenerzeuger 13 erzeugten dreidimensionalen Bilddaten mit der Ist-Bewegung des Werkzeughalters 26 und der Spindel 22 synchronisiert sind und als Hauptanzeige angezeigt werden, während die durch den Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung erzeugten dreidimensionalen Bilddaten den Zustand der Bewegung des Werkzeughalters 26 und der Spindel anzeigen, wenn das Bearbeitungsprogramm um mehrere Blöcke (nach vorn) fortgeschritten ist, und als Teilanzeige angezeigt werden.
  • Wenn durch die Antriebssteuerung 45 empfangen, hält zudem ein vom Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung gesendetes Alarmsignal die Betätigung der verschiedenen Vorschubeinrichtungen 27, 28 und 29 und des Spindelmotors an. Zudem verursacht es, wenn es durch die Antriebssteuerung 14 empfangen wird, eine Warnmeldungsanzeige, in welcher das in der Teilansicht S gezeigte Bild aufblinkt.
  • Bei der Vorrichtung 1 zum Überprüfen einer Störung nach dieser Ausführungsform verwendet der Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung auf diese Weise die dreidimensionalen Modellierungsdaten für das Werkzeug T, das Werkstück W, die Spindel 22, die Einspannvorrichtung 23, den ersten Schlitten 24, den zweiten Schlitten 25 und den Werkzeughalter 26, um das Vorkommen einer Störung in Bezug auf die durch die Störungsdaten definierten Störungsverhältnisse zwischen dem Werkzeug T, dem Werkstück W, der Spindel 22, der Einspannvorrichtung 23, dem ersten Schlitten 24, dem zweiten Schlitten 25 und den Werkzeughalter 26 automatisch zu überprüfen, damit eine Störungsüberprüfung in Bezug auf jede Art eines Störungsverhältnisses genau und effektiv durchgeführt werden kann.
  • Zudem wird die Bestimmung einer Störung gemäß den Bewegungsbefehlen in einem Block vor dem Block durchgeführt, welcher in der Antriebssteuerung 45 ausgeführt wird, um die Vorschubeinrichtungen 27, 28 und 29 und den Spindelmotor 30 zu steuern, und die Betätigung der Vorschubeinrichtungen 27, 28 und 29 und des Spindelmotors 30 angehalten, wenn bestimmt wird, dass eine Störung besteht, damit das Vorkommen einer Störung im Voraus überprüft werden kann, bevor die Vorschubeinrichtungen 27, 28 und 29 und der Spindelmotor 30 angetrieben und der Werkzeughalter 26 und die Spindel 22 tatsächlich bewegt werden, und folglich ist es möglich eine Störung zuverlässig zu verhindern.
  • Zudem kann die Bedienperson durch das Beobachten der dreidimensionalen Bilder des Werkzeugs T, des Werkstücks W, der Spindel 22, der Einspannvorrichtung 23 und des Werkzeughalters 26, welche auf der Bilddisplayvorrichtung 15 angezeigt werden, den Ist-Zustand der Bewegung des Werkzeughalters 26 und der Spindel 22 und den zukünftigen Zustand der Bewegung des Werkzeughalters 26 und der Spindel 22 überprüfen, was praktisch ist, da beim Beobachten des tatsächlichen Werkzeugs T, des Werkstücks W, der Spindel 22, der Einspannvorrichtung 23 und des Werkzeughalters 26, eine Störung wegen den Positionsverhältnissen der Elemente und den Positionen der auf den Bearbeitungsbereich umgebenden Abdeckungen und Schutzvorrichtungen vorgesehenen Beobachtungsfenster oft schwer visuell zu beobachten ist. Zudem kann es auch schwierig sein die Stelle zu identifizieren, an welcher die Störung auftritt.
  • Das Obengenannte ist eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, aber die bestimmte Ausführungsweise der vorliegenden Erfindung ist keineswegs darauf beschränkt.
  • Die obige Ausführungsform stellte die NC-Drehmaschine 20 als ein Beispiel der Werkzeugmaschine dar, aber die Vorrichtung 1 zum Überprüfen einer Störung nach dieser Ausführungsform kann auch in einem Bearbeitungszentrum oder verschiedenen anderen Arten von Werkzeugmaschinen vorgesehen sein. In Bezug auf die Achskonfiguration der Werkzeugmaschine, ist die vorliegende Erfindung auch für Werkzeuge jeder anderen Achskonfiguration anwendbar.
  • Zudem ist die obige Ausführungsform derart gebildet, dass die dreidimensionalen Bilddaten des Werkzeugs T, des Werkstücks W, der Spindel 22, der Einspannvorrichtung 23 und des Werkzeughalters 26 auf einem Bildschirm angezeigt werden, aber es besteht keine Beschränkung darauf, da auch Bilder des ersten Schlittens 24 oder Werkzeughalters 26 oder Bilder des gesamten Werkzeughalters 26 angezeigt werden können.
  • Zudem ist der Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung derart gebildet, dass das erste und zweite Verfahren basierend auf den vom Programmanalysator 43 gesendeten Bewegungsbefehlen ausgeführt werden, aber es besteht keine Beschränkung darauf, da der Aufbau derart sein kann, dass das in Programmspeicher 41 gespeicherte NC-Programm direkt ausgelesen und sequenziell Block für Block analysiert wird und dann Bewegungsbefehle abgefragt werden, welche die Verschiebungsposition oder Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeughalters 26 und die Geschwindigkeit des Spindelmotors 30 betreffen, und das erste und zweite Verfahren basierend auf den folglich abgefragten Bewegungsbefehlen ausgeführt werden. Beachten Sie, dass auch in diesem Fall der Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung derart gebildet ist, dass er sequenziell Blöcke analysiert, welche sich einige Blöcke vor dem Block befinden, welcher durch die Antriebssteuerung 45 ausgeführt wird.
  • Zudem ist der Programmanalysator 43 derart gebildet, dass er ein entsprechend manuell von einer Tastatur mittels einer MDI-Funktion eingegebenes NC-Programm empfangen und analysieren kann und wenn dies zutrifft, die Störungsüberprüfung durch den Prozessor 12 zum Überprüfen einer Störung auf die gleiche Weise wie oben bei der Eingabe des NC-Programms mittels der MDI-Funktion durchgeführt werden kann.
  • Zudem können die in der Modellierungsdatenbank 10 gespeicherten dreidimensionalen Modellierungsdaten durch jede Einrichtung erzeugt werden, aber zum Durchführen einer hochgenauen Störungsüberprüfung wird vorgezogen vielmehr Daten zu verwenden, welche genau erzeugt wurden, als Daten, welche einfach erzeugt wurden.
  • Hier folgt eine kurze Beschreibung verschiedener Verfahren zum Erzeugen von dreidimensionalen Daten.
  • In einem ersten Beispiel eines solchen Verfahrens nehmen zwei CCD-Kameras, welche in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, geeignete Bilder der Strukturen aus drei senkrechten Richtungen in der x-Achse, y-Achse und z-Achse auf und erzeugen folglich zwei Sätze von zweidimensionalen Bilddaten von allen Strukturen in jede Richtung, und basierend auf den zwei Sätzen von zweidimensionalen Bilddaten in jede Richtung werden die Koordinatenpositionen der sichtbaren Außenlinien (Umrisslinien) der Struktur im dreidimensionalen Raum durch Triangulation berechnet und danach werden basierend auf den Koordinatenpositionen der Umrisslinien, welche für jede der Richtungen und das relative Positionsverhältnis zwischen den CCD-Kameras berechnet wurden, die dreidimensionale Form der Struktur durch das Nehmen dieser Umrisslinien die entsprechenden Kanten zu sein geschätzt, wodurch folglich dreidimensionale Modellierungsdaten erzeugt werden, welche zumindest Formdaten beinhaltet, welche die dreidimensionale Form definieren.
  • In einem zweiten Beispiel solch eines Verfahrens können für die Form des Werkzeugs und die Form der Einspannvorrichtung die Koordinaten der Form der Oberfläche und der Tiefe oder die Koordinaten der Form derselben im Längsschnitt eingegeben, welche um die Drehachse zentriert sind, und die dreidimensionalen Modellierungsdaten basierend auf diesen eingegebenen Koordinaten erzeugt werden.
  • Die Erfindung kann in anderen Formen ausgeführt werden, ohne vom Wesen oder den wesentlichen Kennzeichen derselben abzuweichen. Die in dieser Anmeldung offenbarten Ausführungsformen gelten in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht beschränkend. Der Bereich der Erfindung ist vielmehr durch die anhängenden Ansprüche als durch die vorangehende Beschreibung gezeigt, und alle Änderungen, welche innerhalb der Bedeutung und des Bereichs der Äquivalenz der Ansprüche liegen, sollen darin erfasst sein.

Claims (4)

  1. Für eine Werkzeugmaschine (20), welche mit einer Vielzahl von Strukturen (22, 23, 24, 25, 26), welche zumindest Strukturen (26, 23) zum Halten eines Werkzeugs und Werkstücks beinhalten, mit Antriebseinrichtungen (27, 28, 29) zum Antrieben der Strukturen unter der Vielzahl an Strukturen, welche ausgestattet sind bewegbar zu sein, und mit einer Steuerung (40) mit einem analytischen Prozessor (43) zum sequenziellen Analysieren eines Bearbeitungsprogramms Block für Block und Abfragen von zumindest Bewegungsbefehlen ausgestattet ist, welche die bewegbaren Strukturen (22, 23, 24, 25, 26) involvieren, und einen Steuerungsausführungsprozessor (45) zum Ausführen der Blöcke des Bearbeitungsprogramms durch das Erzeugen von Steuersignalen basierend auf den Bewegungsbefehlen, welche sequenziell durch den analyzinglytischen Prozessor (43) abgefragt wurden, und eine Steueroperation der Antriebseinrichtungen basierend auf den erzeugten Steuersignalen aufweist, eine Vorrichtung (1) zum Überprüfen einer Störung zum Ermitteln, ob sich aufgrund einer Bewegung durch die bewegbaren Strukturen beim Antreiben derselben durch die Antriebseinrichtungen und beim operationalen Steuern derselben durch die Steuerung, die bewegbaren Strukturen selbst, die anderen Strukturen, außer den bewegbaren Strukturen, oder die durch die Strukturen zum Halten des Werkzeugs und Werkstücks gehaltenen Werkzeuge (T) oder Werkstücke (W) einander stören werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Überprüfen einer Störung Folgendes aufweist: einen Modellierungsdatenspeicher (10) zum Speichern von dreidimensionalen Modellierungsdaten, welche zum Beinhalten von zumindest Formdaten gebildet sind, welche die dreidimensionale Form jeder Struktur in der Vielzahl von Strukturen und die dreidimensionalen Formen der Werkzeuge und Werkstücke definieren, welche durch die Strukturen zum Halten der Werkzeuge und Werkstücke gehalten werden, und Speichern von Informationen, welche die Verschiebungsachsen und/oder Drehachsen betreffen, welche für die Strukturen, Werkzeuge und Werkstücke erstellt wurden; einen Störungsdatenspeicher (11) zum Speichern von Störungsdaten, welche die Störungsverhältnisse zwischen den Komponenten unter den Strukturen, Werkzeugen und Werkstücken betreffen; und einen Prozessor (12) zum Bestimmen einer Störung zum sequenziellen Empfangen von Bewegungsbefehlen in einem Block zumindest einen Block nachfolgend dem Block, welcher im Steuerungsausführungsprozessor der Steuerung ausgeführt wird, Erzeugen von Daten, welche die Zustände dreidimensional modellieren, in welche die die Bewegungsbefehle im nachfolgenden Block involvierenden Strukturen bewegt werden würden, basierend auf den empfangenen Bewegungsbefehlen und dreidimensionalen Modellierungsdaten, welche im Modellierungsdatenspeicher gespeichert sind; Bestimmen, ob sich die Strukturen selbst, andere Strukturen außer den Strukturen, oder durch Strukturen zum Halten des Werkzeugs und Werkstücks gehaltene Werkzeuge und Werkstücke durch die Bewegung der die Bewegungsbefehle im nachfolgenden Block involvierenden Strukturen einander stören werden, basierend auf den erzeugten dreidimensionalen Modellierungsdaten und den im Störungsdatenspeicher gespeicherten Störungsdaten; und Aktualisieren der im Modellierungsdatenspeicher gespeicherten dreidimensionalen Modellierungsdaten mit den erzeugten dreidimensionalen Modellierungsdaten.
  2. Für eine Werkzeugmaschine (20), welche mit einer Vielzahl von Strukturen (22, 23, 24, 25, 26), welche zumindest Strukturen (26, 23) zum Halten eines Werkzeugs und Werkstücks beinhalten, mit Antriebseinrichtungen (27, 28, 29) zum Antreiben der Strukturen unter der Vielzahl an Strukturen, welche ausgestattet sind bewegbar zu sein, und einer Steuerung (40) mit einem analytischen Prozessor (43) zum sequenziellen Analysieren eines Bearbeitungsprogramms Block für Block und Abfragen von zumindest Bewegungsbefehlen ausgestattet ist, welche die bewegbaren Strukturen (22, 23, 24, 25, 26) involvieren, und einen Steuerungsausführungsprozessor (45) zum Ausführen der Blöcke des Bearbeitungsprogramms durch das Erzeugen von Steuersignalen basierend auf den Bewegungsbefehlen, welche sequenziell durch den analytischen Prozessor (43) abgefragt werden, und eine Steueroperation der Antriebseinrichtungen basierend auf den erzeugten Steuersignalen aufweist, eine Vorrichtung (1) zum Überprüfen einer Störung zum Ermitteln, ob sich aufgrund einer Bewegung durch die bewegbaren Strukturen beim Antreiben derselben durch die Antriebseinrichtungen und beim operationalen Steuern derselben durch die Steuerung, die bewegbaren Strukturen selbst, die anderen Strukturen, außer den bewegbaren Strukturen, oder die durch die Strukturen zum Halten des Werkzeugs und Werkstücks gehaltenen Werkzeuge (T) oder Werkstücke (W) einander stören werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Überprüfen einer Störung Folgendes aufweist: einen Modellierungsdatenspeicher (10) zum Speichern von dreidimensionalen Modellierungsdaten, welche zum Beinhalten von zumindest Formaten gebildet sind, welche die dreidimensionale Form jeder Struktur in einer Vielzahl von Strukturen und die dreidimensionalen Formen der Werkzeuge und Werkstücke definieren, welche durch die Strukturen zum Halten der Werkzeuge und Werkstücke gehalten werden, und Speichern von Informationen, welche die Verschiebungsachsen und/oder Drehachsen betreffen, welche für die Strukturen, Werkzeuge und Werkstücke erstellt wurden; einen Störungsdatenspeicher (11) zum Speichern von Störungsdaten, welche die Störungsverhältnisse zwischen den Komponenten unter den Strukturen, Werkzeugen und Werkstücken betreffen; und einen Prozessor (12) zum Bestimmen einer Störung zum sequenziellen Analysieren des Bearbeitungsprogramms Block für Block und Abfragen von Bewegungsbefehlen in einem Block zumindest einen Block nachfolgend dem Block, welcher im Steuerungsausführungsprozessor der Steuerung ausgeführt wird; Erzeugen von Daten, welche die Zustände dreidimensional modellieren, in welche die die Bewegungsbefehle im nachfolgenden Block involvierenden Strukturen bewegt werden würden, basierend auf den empfangenen Bewegungsbefehlen und dreidimensionalen Modellierungsdaten, welche im Modellierungsdatenspeicher gespeichert sind; Bestimmen, ob sich die Strukturen selbst, andere Strukturen außer den Strukturen, oder durch Strukturen zum Halten des Werkzeugs und Werkstücks gehaltene Werkzeuge und Werkstücke durch die Bewegung der die Bewegungsbefehle im nachfolgenden Block involvierenden Strukturen einander stören werden, basierend auf den erzeugten dreidimensionalen Modellierungsdaten und den im Störungsdatenspeicher gespeicherten Störungsdaten; und Aktualisieren der im Modellierungsdatenspeicher gespeicherten dreidimensionalen Modellierungsdaten mit den erzeugten dreidimensionalen Modellierungsdaten.
  3. Vorrichtung (1) zum Überprüfen einer Störung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Prozessor (12) zum Bestimmen einer Störung eine Warnmeldung ausgibt, wenn der Störungsbestimmungsprozessor bestimmt hat, dass irgendeine der Strukturen oder eines der durch die Strukturen zum Halten eines Werkzeugs oder Werkstücks gehaltenen Werkzeuge und Werkstücke einander stören werden.
  4. Vorrichtung (1) zum Überprüfen einer Störung nach Anspruch 1 oder 2, welche zudem eine Bilddisplayvorrichtung (14, 15) aufweist, wobei: der Prozessor zum Bestimmen einer Störung basierend auf den Bewegungsbefehlen und den im Modellierungsdatenspeicher gespeicherten dreidimensionalen Modellierungs daten sequenziell Daten erzeugt, welche die Zustände dreidimensional modellieren, in welche die die Bewegungsbefehle des nachfolgenden Blocks involvierenden Strukturen auf graduierte Weise bewegt werden würden, und sequenziell entsprechende dreidimensionale Bilddaten erzeugt; und die dreidimensionalen Bilder, welcher vom Anfang bis zum Ende der Bewegung basierend auf den Bewegungsbefehlen des nachfolgenden Blocks erzeugt wurden, sequenziell auf der Bilddisplayvorrichtung angezeigt werden.
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