DE3311124C2 - - Google Patents
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- DE3311124C2 DE3311124C2 DE3311124A DE3311124A DE3311124C2 DE 3311124 C2 DE3311124 C2 DE 3311124C2 DE 3311124 A DE3311124 A DE 3311124A DE 3311124 A DE3311124 A DE 3311124A DE 3311124 C2 DE3311124 C2 DE 3311124C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/02—Wire-cutting
- B23H7/04—Apparatus for supplying current to working gap; Electric circuits specially adapted therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum funkenerosiven Schnei
den eines Werkstücks mit einem bahngesteuerten Draht, der relativ zum Werk
stück sowohl in Richtung der Schnittbahn als gleichzeitig auch quer dazu oszillie
rend verstellt wird, wobei Funkenerosionsbedingungen aufrechterhalten werden.
Das Schneiden eines metallischen Werkstücks mit einem Draht von weni
gen Zehntelmillimetern Durchmesser bringt wegen der Schmalheit des Arbeits
spalts bedeutende Probleme mit sich, insbesondere das der Beseitigung der Ar
beitsabfälle und das der Geradheit des Drahtes zwischen den Drahtführern, wobei
die Geradheit des Drahtes durch Abstoßungskräfte beeinträchtigt wird, die auf den
Draht während der Bearbeitung einwirken.
Diese Probleme werden teilweise gelöst, indem der Draht quer zu der
Schnittbahn oszillierend bewegt wird, wie es beispielsweise in der US-PS
27 94 110 beschrieben ist. Auf diese Weise wird die Breite des Arbeitsspalts er
höht, was die Entfernung der Abfälle verbessert und die Abstoßungskräfte verrin
gert. Dieses bekannte Verfahren, welches in gewissem Umfang erlaubt, die Zahl
der Kurzschlüsse zu verringern und die Kühlung des Drahtes zu verbessern, ist für
schnelle Schritte mit rauher Oberfläche vorteilhaft. Es ist dann notwendig, inen
weiteren Vorgang einer Feinbearbeitung der bearbeiteten Oberfläche des
Werkstücks durchzuführen, indem die Schnittbahn ein weiteres Mal mit einer sehr
viel schwächeren Bearbeitung durchlaufen wird. Diese neuerliche Bearbeitung
braucht viel Zeit und erhöht die Bearbeitungskosten.
Aus der EP 28 926 A1 ist es bekannt, zum Schruppen mit einem bahnge
steuerten Draht und zum Schlichten des geschruppten Werkstücks so vorzuge
hen, daß der Draht zunächst die vorgesehene Bahn schruppend durchläuft, an
schließend auf seinen Ausgangspunkt zurückgestellt, dann ohne Funkenerosion
der geschruppten Werkstückfläche angenähert und danach mit gegenüber der
Schruppgeschwindigkeit erhöhter Geschwindigkeit sowie bei verringerter Strom
stärke durchzuführen. Die Verringerung der Stromstärke erfolgt nach dem An
nähern der Elektrode aus der Nullstellung der zum Schruppen vorgesehenen
Drahtbahn in die Nullstellung der zum Schlichten vorgesehenen Drahtbahn. In
folge des mehrfachen Durchlaufens einer Bahnstrecke zum Schruppen einerseits
und zum Schlichten andererseits sowie infolge der Rückstellung des Drahts aus
seiner Schruppendstellung in seine Schruppanfangsstellung und das an
schließende Annähern des Drahts an das Werkstück zum Schlichten ergibt sich
ein erhöhter Zeitbedarf.
Aus der DE-AS 21 55 622 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art
bekannt, bei dem eine der beiden Drahtführungen kreisförmig in einer zum Draht
senkrechten Ebene bewegt wird, um schräge Kanten des Werkstücks zu errei
chen. Eine Verringerung der Gesamtbearbeitungszeit des Werkstücks beim
Schruppen und Schlichten wird mit diesem bekannten Verfahren nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs ge
nannten Art so zu verbessern, daß die Gesamtbearbeitungszeit durch gleichzeiti
ges Durchtrennen und Feinbearbeiten des Werkstücks verringert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Entladungsenergie mit zuneh
mender Querverstellung des Drahtes verringert und mit abnehmender Querver
stellung wieder vergrößert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens des Anspruchs 1 werden
durch die Merkmale der Unteransprüche beschrieben.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens nach dem Anspruch 1, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen dieser
Vorrichtung durch die Merkmale der diesbezüglichen Unteransprüche beschrie
ben sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 bis 4 Querschnitte durch den Draht im Bereich des
Arbeitsspalts zur Veranschaulichung von Besonder
heiten bei der Bearbeitung,
Fig. 5 ein Beispiel einer von einem Draht beschriebenen
Mikroschnittbahn und
Fig. 6 ein Diagramm, das die Veränderungen des Arbeitsstroms
in Abhängigkeit von der Amplitude der quer erfolgenden
Mikroverstellung erläutert ist.
In der Elektroerosionsschneidemaschine der Fig. 1
wird ein Draht 1 von einer Vorratsspule 2 abgewickelt,
durchläuft einen Arbeitsspalt 3 in einem Werkstück 4,
das zwischen einer in Drahtförderrichtung vor dem Arbeits
spalt 3 angeordneten Rolle 5 und einem Drahtführer 7 so
wie einer in Drahtförderrichtung hinter dem Arbeitsspalt 3
gelegenen Rolle 6 und einem Drahtführer 8 angeordnet ist.
Der Draht 1 wird letztlich auf eine Aufnahmespule 9 aufge
wickelt. Die Spulen 2, 9, die Rollen 5, 6 und die Draht
führer 7, 8 werden von einem Rahmen 10 getragen. Der
Rahmen 10 und das Werkstück 4 sind mit Hilfe zweier Mo
toren 11, 12 relativ zueinander verstellbar in zueinander
senkrechten Richtungen X, Y. Diese Anordnung erlaubt es
einerseits, die allgemeine Schnittbahn des Drahtes 1
durch das Werkstück 4 zu bestimmen und andererseits,
kleine Verstellungen des Drahtes 1 im Arbeitsspalt 3
durchzuführen. Einzelne kleine Verstellungen quer zur
Richtung der Schnittbahn und einzelne kleine Verstel
lungen in Richtung der Schnittbahn bilden gemeinsam
eine Mikroschnittbahn, von der ein Beispiel in Fig. 5
dargestellt ist.
Die Mikroverstellungen in der Richtung der Schnitt
bahn und die Mikroverstellungen quer dazu sind mit einer
vorbestimmten Funktion aufeinander abgestimmt und die
Geschwindigkeit bei jeder Mikroverstellung wird so ge
steuert, daß bestimmte Bearbeitungsbedingungen aufrecht
erhalten werden.
Die Vorrichtung der Fig. 1 weist unter anderem
einen Tisch 13 zum Verstellen des Drahtführers 7 relativ
zum Drahtführer 8 in zwei zueinander senkrechten Rich
tungen mittels Stellmotoren 14, 15 auf.
Die Relativverstellungen des Werkstücks 4 und der
Drahtführer 7, 8 werden durch eine numerische Steuerschal
tung gesteuert, die Rechenschaltungen 16, 18 aufweist.
Die Rechenschaltung 16 ermittelt die Schnittbahn mit
Hilfe eines ersten Informationsträgers 17 und die Rechen
schaltung 18 liefert Informationen für Mikroverstellungen
gemäß einem zweiten Informationsträger 19. Die von den
Rechenschaltungen 16, 18 gelieferten Daten werden den
Motoren 11, 12 von einer Verteilerschaltung 20 für Klein
verstellungen X-Y quer und in Richtung der Schnittbahn
übermittelt.
Die Verteilerschaltung 20 wird durch eine für die
Vorschubgeschwindigkeit repräsentative Steuergröße 21
gesteuert, die in an sich bekannter Weise durch einen
Regelkreis 21 bis 23 in Abhängigkeit von der Abweichung
von einer für die Funkenstrecke repräsentativen Größe 22
erzeugt wird, beispielsweise der mittleren Arbeits
spannung oder der mittleren Zündverzögerung der Ent
ladungen, und einer Bezugsgröße 23.
Die Motoren 14, 15 des Tisches 13 werden durch eine
Korrekturschaltung 24 gesteuert, die es erlaubt, ein be
stimmtes und einstellbares Verhältnis zwischen den Appli
tuden der Mikroverstellungen aufrechtzuerhalten, die in
der Ebene der Drahtführer 7, 8 bewirkt werden, um den
bearbeiteten Oberflächen eine geringe Neigung zu geben,
oder um Bearbeitungsfehler zu korrigieren.
Um die Energie der erosiven Entladungen in Abhängig
keit von der Amplitude der quergerichteten Mikroverstel
lungen variieren zu können, enthält die erfindungsgemäße
Vorrichtung einen Funktionsgenerator 25 und einen Impuls
generator 26. Die Rechenschaltung 18 gibt in jedem Augen
blick eine Information über die Amplitude der Querver
stellung. Diese Information wird dem Impulsgenerator 26
mit Hilfe des Funktionsgenerators 25 übermittelt, um die
Entladungsenergie abnehmen zu lassen, wenn sich die Ampli
tude der Querverstellung verstärkt und umgekehrt. Diese
Energie kann mit Hilfe des Spitzenstroms der Entladungen
modifiziert werden und/oder mit Hilfe der Dauer dieser
Entladungen. Der in der US-PS 38 32 510 beschriebene
Generator ist für diesen Einsatz besonders gut geeignet.
Fig. 6 stellt ein Diagramm der Veränderung des Arbeits
stroms in Abhängigkeit von der Amplitude der Querverstel
lungen dar. Diese Abhängigkeit kann kontinuierlich oder
diskontinuierlich sein, wie durch die Kurven (a), (b)
veranschaulicht wird.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer Bewegungsbahn des
Zentrums des Drahtes 1, die durch lineare Verstellungen
in der Größenordnung von 4 µm, gefolgt von kreisförmigen
Verstellungen gebildet werden, deren Mittelpunkte auf
der Schnittbahn liegen. Ohne Veränderung des Entladungs
stroms in Abhängigkeit von der Amplitude der Mikrover
stellungen kann man schnell schneiden, erhält aber eine
grobe Oberfläche, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Wenn man den Arbeitsstrom gemäß Fig. 5 auf einen
Minimalwert verändert, wenn die Amplitude der Mikrover
stellung anwächst und umgekehrt, können sich Phasen der
Grobbearbeitung bei erhöhtem Arbeitsstrom, wenn der Draht
1 in einer zentralen Lage im Arbeitsspalt 3 ist, mit
Phasen der Feinbearbeitung abwechseln, die sich durch
einen geringeren Arbeitsstrom unterscheiden, wenn sich
der Draht 1 den seitlichen Oberflächen des Arbeitsspalts
nähert (maximale Amplitude +A und -A). Der Arbeitsstrom
ist daher umgekehrt abhängig von der Amplitude der quer
erfolgenden Mikroverstellungen.
Fig. 3 erläutert einen nach diesem Verfahren durch
geführten Schnitt, der sich von dem in Fig. 2 dargestell
ten Schnitt dadurch unterscheidet, daß die feinbearbei
teten Oberflächen frei von Unebenheiten sind.
Der Funktionsgenerator 25 kann auch so ausgelegt
werden, daß er die Entladungsenergie lediglich längs der
bearbeiteten einen Oberfläche des Werkstücks verringert. Da
durch wird eine feinbearbeitete Oberfläche nur auf einer
Seite des Arbeitsspalts 2 erreicht, was in Fig. 4 darge
stellt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch
derart durchgeführt werden, daß andere Vorrichtungen die Elek
trode bzw. den Draht 1 quer zum Oszillieren bringen. Man
kann z. B. jeden Drahtführer 7, 8 des Drahtes 1 in
exzentrischer Lage auf einem Drehteller anordnen. Durch
Synchronisation der Drehbewegungen dieser Teller und Ver
änderung der Entladungsenergie in Abhängigkeit von der
Winkellage der Teller wird ein analoges Resultat erreicht.
Andere Mikrobahnformen, z. B. Rechteck- oder Zick
zackformen, werden durch Mikroverstellungen in Querrich
tung verbunden mit Mikroverstellungen in Richtung der
Schnittbahn erhalten durch andere vorbestimmte Funktionen
des ersten oder eines höheren Grades.
Es ist ebensogut möglich, die die Entladungsenergie
mit der Amplitude der Querverstellungen in Zusammenhang
bringende Funktion entsprechend dem bearbeiteten Werkstoff,
der gewählten Bearbeitungsart oder der gewünschten
Bearbeitungsqualität zu wählen.
Claims (11)
1. Verfahren zum funkenerosiven Schneiden eines Werkstücks mit
einem bahngesteuerten Draht, der relativ zum Werkstück sowohl in
Richtung der Schnittbahn als gleichzeitig auch quer dazu
oszillierend verstellt wird, wobei Funkenerosionsbedingungen
aufrechterhalten werden, dadurch gekennzeich
net, daß die Entladungsenergie mit zunehmender Querverstel
lung des Drahtes (1) verringert und mit abnehmender Quer
verstellung wieder vergrößert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Entladungsenergie im Zusammenhang mit der Ver
ringerung und/oder der Vergrößerung der Querverstellungen ge
mäß einer vorbestimmten Funktion gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Verringerung und die Vergrößerung der Ent
ladungsenergie der Querverstellung des Drahtes (1) umgekehrt
proportional sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß diese Funktion gemäß dem bearbeiteten Werkstoff,
der gewählten Bearbeitungsart oder der gewünschten Bearbei
tungsqualität eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Entladungsenergie sowohl zu beiden
Seiten als auch nur zu einer Seite des Arbeitsspalts (3) hin be
einflußt werden kann.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Draht (1) auf Kreisbahnabschnitten
querverstellt wird, deren Mittelpunkte auf der Schnittbahn liegen.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querverstellungen
und die in der Richtung der Schnittbahn erfolgenden Verstellun
gen mit einer vorbestimmten Funktion aufeinander abgestimmt
werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit
der Querverstellungen und der in der Richtung der Schnittbahn
erfolgenden Verstellungen so gesteuert wird, daß bestimmte
Bearbeitungsbedingungen aufrechterhalten werden.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
die eine den Draht in Richtung der Schnittbahn und gleichzeitig
quer dazu steuernde Steuerschaltung sowie einen Impulsgene
rator aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
die Augenblickswerte der Querverstellungen bestimmende
Rechenschaltung (18) und ein von dieser beeinflußbarer, die
Entladungsenergie entsprechend verändernder Funktionsgene
rator (25) vorhanden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, mit zwei Drahtführungen, zwischen
denen das Werkstück angeordnet ist, und mit die Drahtführungen
relativ zueinander zu verstellen erlaubenden Verstellmitteln, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Amplituden der
Querverstellungen der zwei Drahtführungen (7, 8) einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine von der Rechenschaltung (18) beauf
schlagte Korrekturschaltung (24) zur Verstellung der einen
Drahtführung (7) im Sinne eines bestimmten Verhältnisses
der durch die beiden Drahtführungen (7, 8) erfolgenden Quer
verstellungen des Drahtes (1) vorhanden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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