DE69001703T2 - Verfahren und geraet zur herstellung einer nute in einem werkstueck. - Google Patents

Verfahren und geraet zur herstellung einer nute in einem werkstueck.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines sich verjüngenden Schlitzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines sich verjüngenden Schlitzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Es sind verschiedene Versuche unternommen worden, um eine Werkzeugmaschine zu schaffen, mit der ein Schlitz oder eine Ausnehmung in einem Werkstück angebracht werden kann, wobei der Schlitz oder die Ausnehmung einen sich ändernden Querschnitt aufweist. Typische Anordnungen dieser Art sind in den britischen Patentschriften GB 2061141 und GB 2092048 beschrieben. Die Anordnung, die in der erstgenannten Druckschrift beschrieben ist, leidet unter Abnutzung durch Reibung. Die in der letztgenannten Druckschrift beschriebene Anordnung wird durch ein numerisches Steuersystem und zahlreiche Motoren gesteuert und ist entsprechend teuer.
  • Das in der GB 2061141 beschriebene Ausführungsbeispiel ist eine in sich abgeschlossene Werkzeugmaschine insofern, als es die Bewegung der Elektrode vertikal nach unten ist, wodurch die sich ändernde hin- und hergehende Bewegung des Werkstücks in seitlicher Richtung bewirkt wird, indem der Winkel einer Taumelscheibe gegenüber einem Zapfen geändert wird, der daran angreift und die veranlaßt wird, sich durch einen Motor zu drehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zu schaffen, um eine Öffnung mit sich ändernder Querschnittsfläche zu erzeugen.
  • Die Erfindung bezweckt weiter die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines sich verjüngenden Schlitzes in einem Werkstück, mit den folgenden Schritten:
  • es wird ein Werkzeug in das Werkstück hineinbewegt, um eine gewünschte Tiefe zu erreichen und das Werkzeug wird gleichzeitig veranlaßt eine relative hin- und hergehende Bewegung zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück in Richtung seitlich zur Bewegungsrichtung des Werkzeuges in das Werkstück hinein durchzuführen, es werden proportionale elektrische Signale aus den Bewegungen abgeleitet, die Signale, die aus der Bewegung des Werkzeugs in das Werkstück abgeleitet werden, werden in ihrer Größe ständig vermindert, es werden diese Signale miteinander verglichen und dann, wenn die Signale, die aus der seitlichen Bewegung abgeleitet wurden, einen Wert besitzen, der gleich ist dem Wert der Signale, die aus der Bewegung des Werkzeuges in das Werkstück abgeleitet wurden oder gleich sind einem entsprechenden Negativwert hiervon, ein weiteres Signal hieraus abgeleitet wird, wobei das weitere Signal benutzt wird, um eine Richtungsumkehr der seitlichen Bewegung zwischen Werkstück und Werkzeug durchzuführen.
  • Die Erfindung schafft außerdem eine Vorrichtung zur Erzeugung eines sich verjüngenden Schlitzes, welche einen Werkzeughalter und ein Werkzeug aufweist, die im Betrieb nach einem Werkstück hin beweglich sind, wobei erste Signalerzeugungsmittel ein Signal sich vermindernder Größe beim Auftreten der Bewegung erzeugen, wobei der Werkzeughalter außerdem in der Lage ist, eine hin- und hergehende Bewegung relativ zu und seitlich zum Werkstück durchzuführen und zweite Signalerzeugungsmittel positive und negative Signale bei aufeinanderfolgenden relativen Halbschwingungen des Werkzeughalters erzeugen, wobei die maximale numerische Größe, die von den positiven und negativen Signalen erreicht wird, gleich ist den Signalen, die von den ersten Signalerzeugungsmitteln erzeugt werden, und es sind außerdem Mittel vorgesehen, um die positiven und negativen Signale relativ zu dem sich vermindernden Signal zu überwachen und um ein Signal auszusenden, wenn eine numerische Gleichheit dazwischen festgestellt wird, und es sind ferner Mittel vorgesehen, die durch das ausgesandte Signal betätigt werden, um entweder die Richtung der seitlichen Bewegung des Werkzeughalters umzukehren oder um die Werkzeugmaschine dadurch stillzusetzen.
  • Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In dieser Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Werkzeugmaschine gemäß einem Merkmal der Erfindung,
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild der Schaltung, die in der Werkzeugmaschine nach Fig. 1 angeordnet ist,
  • Fig. 4 ist die elektrische Schaltung, die innerhalb eines der Blöcke gemäß Fig. 3 untergebracht ist,
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 6 ist eine Ansicht längs der Linie 6-6 gemäß Fig. 5.
  • Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen. In einem gemeinsamen Werkzeughalter 12 ist eine Reihe von Elektroentladungselektroden 10 angeordnet, die als 'Kamm' bezeichnet werden. Jede Elektrode im Kamm 10 soll einen Schlitz 14, von denen nur einer dargestellt ist, in das Werkstück 16 einarbeiten. Der tatsächliche Elektroerosionsprozeß, der bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung benutzt wird, ist bekannt und braucht deshalb nicht beschrieben zu werden. Die Art und Weise der Bearbeitung, wodurch das Profil des Schlitzes erzeugt wird, ist jedoch nicht bekannt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Schlitz 14 in der Zeichenebene verjüngt ausgebildet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat der Schlitz 14 eine konstante Breite in einer Ebene normal zu der vorher erwähnten Ebene.
  • Es wird wiederum auf Fig. 1 Bezug genommen. Das verjüngte Profil wird dadurch erhalten, daß der Kamm 12 in Richtungen seitlich zur Bewegungsrichtung der Elektroden 10 in das Werkstück 16 hin- und hergehend bewegt wird, wobei die Länge eines jeweiligen halben Ganges bis zum Durchbruch der Elektroden 10 in einen Kanal 18 vermindert wird, welcher sich in Längsrichtung des Werkstücks 16 erstreckt. Die Anordnung ist derart, daß der Durchbruch dann auftritt, wenn die Elektroden 10 den Mittelpunkt ihrer jeweiligen hin- und hergehenden Bewegung erreichen, und dies wird in der nachstehend beschriebenen Weise erreicht.
  • Ein Wandler 20 greift an der oberen Oberfläche 22 des Elektrodenhalters 12 an, und wenn sich der Kamm 12 in bekannter Weise hin- und hergehend nach unten bewegt, dann läuft der untere Teil 24 des Wandlers mit. Der Wandler überträgt die nach unten gerichtete Bewegung in ein elektrisches Signal, das bei Einleitung der Bewegung einen gewissen vorgewählten positiven Spannungswert aufweist. Und dieser Wert vermindert sich, wenn der Fortsatz des Wandlers sich weiter bewegt, bis der Wert Null wird. Dies fällt mit dem erwähnten Durchbruch der Elektroden 10 in den Kanal 18 am Scheitel der Verjüngung zusammen.
  • Ein zweiter Wandler 26 ist so angeordnet, daß er an einem Ende des Kamms 12 angreift, und ein Nocken 28, der von einem Schrittmotor 30 gedreht wird, greift an der gegenüberliegenden Seite des Kamms an.
  • Der zweite Wandler 26 weist einen Abschnitt 32 auf, der veranlaßt wird, abwechselnd teleskopartig vor- und zurück zu laufen, wenn der Nocken 28 durch den Motor 30 gedreht wird und zwar zunächst in der einen Richtung und dann in der anderen Richtung. Der zweite Wandler 26 erzeugt außerdem eine Spannung, deren Höhe sich mit der teleskopartigen Ausfahrbewegung des Abschnitts 32 ändert. Die Arbeitsweise von erstem und zweitem Wandler 20 und 26 ist derart, daß dann, wenn der positive Spannungsausgang des zweiten Wandlers 26 gleich wird der positiven Spannung, die dann vom ersten Wandler 20 erzeugt wird, die Bewegungsrichtung des Kamms zu einer Umkehr veranlaßt wird, und wenn der negative Spannungsausgang des zweiten Wandlers 26 numerisch gleich dem positiven Spannungsausgang des ersten Wandlers 20 wird, wird die Bewegungsrichtung des Kamms 12 wiederum umgekehrt. Jede Richtungsumkehr wird durch eine Änderung in der Richtung der Drehung des Nockens 28 veranlaßt.
  • Da der Spannungsausgang des ersten Wandlers 20 sich konstant vermindert, folgt daraus, daß der zweite Wandlerausgang immer schneller einen entsprechenden positiven oder negativen Wert erreicht. Dies führt dazu, daß die hin- und hergehenden Bewegungen des Kamms 12 und seiner zugeordneten Elektroden 10 kürzer und kürzer wird, so daß das verjüngte Profil eingearbeitet wird, das im Schlitz 14 in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Da der Spannungsausgang des zweiten Wandlers 26 zwischen positiven und negativen Werten schwankt, durchläuft der Spannungsausgang hiervon jeweils den Nullwert. Die Anordnung der Schaltung ist derart, daß dann, wenn der Ausgang beider Wandler 20 und 26 bei Null zusammenfällt, die Elektroden sich auf der Mittellinie des Schlitzes 14 befinden und zur gleichen Zeit vollständig in den Kanal 18 durchbrechen. An dieser Stelle wird ein die Werkzeugmaschine abstellendes Signal erzeugt, welches die Arbeitsweise anhält.
  • Die gewünschte Beziehung zwischen den Spannungswerten, die von den Wandlern 20 und 26 erzeugt werden, wird über eine Einstellsteuerbox 34 bewirkt, die einen Einstellsteuerknopf und eine zugeordnete Schaltung für jeden Wandler und einen weiteren Steuerknopf und eine zugeordnete Schaltung zur Steuerung des zu erzeugenden Verjüngungswinkel aufweist.
  • Nunmehr wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Die Frontplatte 36 der Steuerbox 34 ist schematisch durch die strichlierten Linien dargestellt. Ein elektrischer Sammelschieneneingang ist allgemein mit dem Bezugszeichen 38 versehen. Eine Leistungsstufe 40 transformiert den Eingang der Sammelschienen 38 und richtet ihn gleich und glättet ihn vor Eintritt nach der Steuertafel in der Box 34, was weiter unten im einzelnen beschrieben wird. Was jedoch in Fig. 3 dargestellt ist, sind die Steuerungen für die Wandler 20 und 26, die damit verbunden sind. Demgemäß sind zwei Nulleinstellungspotentiometer 44 und 46 vorgesehen, die eine Einstellung der Spannungswerte der Wandler 20 und 26 ermöglichen, wenn die Elektroden 18 in ihren entsprechenden Startpositionen in der Mitte ihres beabsichtigten hin- und hergehenden Pfades ausgerichtet sind.
  • Ein weiteres Potentiometer 48 ermöglicht eine Wahl des gewünschten Verjüngungswinkels durch Bestimmung jener Spannungen, die, wenn sie erreicht werden, zu Signalen führen, die ihrerseits eine Umkehr der Bewegungsrichtung des Kamms 12 bewirken.
  • Die so erlangten Signale werden über die Leitung 54 nach einer Motorantriebsstufe 50 überführt, die von einer Energieversorgung 58 gespeist wird. Die Motorantriebsstufe 50 veranlaßt dann einen Schrittmotor 52, sich in der einen oder anderen Richtung zu drehen und so den Nocken 28 (Fig. 1) zu drehen. Die Seitenbewegung des Kamms 12 (Fig. 1) wird auf diese Weise erreicht. Ein Motorantriebskühlgebläse 60 ist außerdem vorgesehen.
  • Nunmehr wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Die Steuertafel in der Box 34 umfaßt eine Schaltung, bei der das Eingangssignal 62 des Wandlers 20 derart geteilt wird, daß ein Teil hiervon einem Verstärker 64 und der andere Teil einem Komparator 66 geliefert wird.
  • Das Eingangssignal 68 des Wandlers 26 wird ebenfalls derart aufgeteilt, daß ein Teil nach dem Komparator 66 gelangt und der andere Teil nach einem weiteren Komparator 70 geführt wird. Der Ausgang des Verstärkers 64 wird ebenfalls an den weiteren Verstärker 70 angeschlossen.
  • Die Ausgänge der beiden Komparatoren 66 und 70 sind an die jeweiligen Seiten einer bistabilen Stufe 72 angeschlossen. Wenn diese getriggert wird, schickt sie über die Leitung 54 Signale nach der Motorantriebsstufe 50 oder über die Leitungen 54 und 56 nach deren Start-/Stopsteuerung, je nachdem was benötigt wird.
  • Der Buchstabe 'X' wird benutzt, um Punkte gleicher Spannung oder die gleiche Spannung plus Anteilen zu bezeichnen, die positiv oder negativ sind, wie dies durch die jeweiligen zugeordneten mathematischen Zeichen angegeben ist. In gleicher Weise bezeichnet 'Y' Punkte gleichen Widerstandes oder Anteile hiervon.
  • Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit der Benutzung mehrerer Elektroden beschrieben, um eine entsprechende Zahl von verjüngten Öffnungen herzustellen, jedoch ist die Erfindung in gleicher Weise wirksam, wenn nur eine solche Ausnehmung erforderlich ist. In diesem Falle würde nur eine Elektrode benutzt.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Elektroerosionsprozeß angewendet, jedoch ist die Erfindung in gleicher Weise anwendbar für ein elektrochemisches Bearbeitungsverfahren und gewisse andere spanabhebende Metallbearbeitungsverfahren, z.B. solche, bei denen ein Endschleifvorgang benutzt wird oder bei denen andere Schneidwerkzeuge Anwendung finden, die bei Bewegung in mehr als einer Richtung spanabhebend wirksam sind.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann, wenn die Signale beider Wandler bei Null zusammenfallen, das resultierende Signal benutzt werden, um nur den Motor 52 stillzusetzen, statt die gesamte Vorrichtung außer Betrieb zu setzen. Auf diese Weise wird nur die hin- und hergehende Bewegung angehalten. Die Elektroden 10 können jedoch weiter nach unten wandern und dies ermöglicht die Schaffung eines geradlinigen Abschnitts am Scheitel des Schlitzes, vorausgesetzt daß das Metall des Werkstücks eine genügende Dicke besitzt.
  • Nunmehr wird auf Fig. 5 Bezug genommen. Es kann erforderlich sein, einen Teil des Schlitzes 14, z.B. an seiner Mündung aufzuweiten. Dies kann dadurch geschehen, daß der Werkzeughalter 22 und demgemäß das Werkzeug oder die Werkzeuge 10 in einer Richtung seitlich zur hin- und hergehenden Bewegungsrichtung versetzt werden.
  • Ein Nocken 74 ist drehbar um eine Vertikalachse gelagert. Ein Nockenfolgeorgan 76 überbrückt den Spalt zwischen dem Nocken 74 und einer vertikalen Fläche des Werkzeughalters 22.
  • Der Mechanismus wird so eingestellt, daß bei einem ersten Halbzyklus der hin- und hergehenden Bewegung des Werkzeugs 10 der Nocken 74 gedreht wird, während das Nockenfolgeorgan an einem geraden halbzylindrischen Abschnitt 80b am Nocken 74 angreift. Bei dem Rückzugshalbzyklus der hin- und hergehenden Bewegung greift das Nockenfolgeorgan an einem halbelliptischen Abschnitt 80 am Nocken 74 an, wodurch der Werkzeughalter 22 nach rechts gemäß der Zeichnung versetzt wird. Die Versetzung setzt sich bis zu einem Maximum fort, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, worauf eine Feder 82 auf den Werkzeughalter 22 einwirkt, um das Nockenfolgeorgan 76 an der nunmehr zurückkehrenden Halbellipse des Abschnitts 80 herunterzudrücken.
  • Das Nockenprofil 80 ist als kegelstumpfförmig für einen Teil der Länge dargestellt. Dies geschieht nur zum Zwecke der Veranschaulichung. Es kann irgendein Teil der vertikalen Länge des Profils 80 kegelstumpfförmig sein, je nach den Ausbildungserfordernissen.
  • Wiederum wird bei diesem Ausführungsbeispiel ein Schlitz 14 ausgebildet, der über einen Teil seiner Länge in zwei Ebenen verjüngt ist und in einer Ebene über den Rest der Länge.
  • Fig. 6 zeigt sowohl das Profil des Randes 84 an der Mündung des Schlitzes 14 und das Kreisprofil 86, das beim Durchbruch des Elektrodenwerkzeugs 10 erzeugt wird.

Claims (9)

1. Verfahren zur Erzeugung eines sich verjüngenden Schlitzes (14) in einem Werkstück (16) mit den folgenden Schritten: es wird ein Werkzeug (10) in das Werkstück (16) hineinbewegt, um eine gewünschte Tiefe zu erreichen und das Werkzeug wird gleichzeitig veranlaßt, eine relative hin- und hergehende Bewegung zwischen dem Werkzeug (10) und dem Werkstück (16) in Richtung seitlich zur Bewegungsrichtung des Werkzeugs (10) in das Werkstück (16) hinein durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Bewegungen proportionale elektrische Signale abgeleitet werden, daß die Signale die aus der Bewegung des Werkzeugs (10) in das Werkstück (16) hinein abgeleitet werden, ständig in ihrer Größe vermindert werden, daß diese Signale miteinander verglichen werden und dann, wenn die Signale, die aus der seitlichen Bewegung abgeleitet werden, einen Wert besitzen, der gleich ist dem Wert der Signale, die aus der Bewegung des Werkzeugs (10) in das Werkstück (16) hinein abgeleitet werden, oder gleich sind einem entsprechenden negativen Wert hiervon, ein weiteres Signal hieraus abgeleitet wird, wobei das weitere Signal benutzt wird, um eine Richtungsumkehr der seitlichen Bewegung zwischen dem Werkstück (16) und dem Werkzeug (10) durchzuführen.
2. Verfahren zur Erzeugung eines sich verjüngenden Schlitzes (14) in einem Werkstück (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) in Richtungen normal zur Bewegungsrichtung des Werkzeugs (10) in das Werkstück hinein hin- und hergehend bewegt wird.
3. Verfahren zur Erzeugung eines sich verjüngenden Schlitzes (14) in einem Werkstück (16) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt es werden Wandler (20,26) benutzt, um die elektrischen Signale abzuleiten, es wird ein erster (20) von diesen Wandlern in Eingriff mit dem Werkzeughalter (22) derart gebracht, daß die Bewegung des Werkzeughalters (22) und damit die Bewegung des Werkzeugs (10) nach dem Werkstück (16) dazu führt, daß vom ersten Wandler (20) Signale sich ändernder Größe emittiert werden, es wird ein zweiter Wandler (26) in Eingriff mit dem Werkzeughalter (22) oder mit dem Werkstück (16) derart gebracht, daß die relativen hin- und hergehenden Bewegungen zwischen dem Werkzeughalter (22) und dem Werkstück (16) dazu führen, daß der zweite Wandler (26) Signale emittiert, deren Größe während der ersten halben hin- und hergehenden Bewegung ansteigt und während der folgenden halben hin- und hergehenden Bewegung abfällt, wobei der maximale Anstieg und der maximale Abfall durch die Größe der Signale bestimmt wird, die vom ersten Wandler (20) emittiert werden.
4. Verfahren zur Erzeugung eines sich verjüngenden Schlitzes (14) in ein Werkstück (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Signal dem Motor (30) eines durch Motor angetriebenen Nocken (28) derart zugeführt wird, daß der Motor (30) den Nocken (28) in der einen oder anderen Richtung dreht und dadurch auf den Werkzeughalter (22) oder das Werkstück (16) einwirkt und eine hin- und hergehende Bewegung verursacht oder der Motor (30) abgeschaltet wird.
5. Verfahren zur Erzeugung eines sich verjüngenden Schlitzes (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) veranlaßt wird, sich auf einem bogenförmigen Pfad während wenigstens einer Hälfte der hin- und hergehenden Bewegung zu bewegen, um eine Aufweitung des Schlitzes (14) zu bewirken.
6. Vorrichtung zur Erzeugung eines sich verjüngenden Schlitzes mit einem Werkzeughalter (22) und einem Werkzeug (10), die im Betrieb nach einem Werkstück (16) hin beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Signalgenerator (20) vorgesehen ist, der ein Signal mit sich bei der auftretenden Bewegung vermindernden Größe liefert, daß der Werkzeughalter (22) außerdem in der Lage ist, eine hin- und hergehende Bewegung relativ zu und seitlich zum Werkstück (16) durchzuführen, daß ein zweiter Signalgenerator (26) positive und negative Signale bei aufeinanderfolgenden relativen Halbbewegungen des Werkzeughalters liefert, daß die maximale numerische Größe, die durch die positiven und negativen Signale erlangt wird, gleich ist den Signalen, die durch den ersten Signalerzeuger (20) erzeugt werden, daß Mittel (66,70) die positiven und negativen Signale relativ zu dem sich vermindernden Signal überwachen und so ausgebildet sind, daß ein Signal emittiert wird, wenn eine numerische Gleichheit dazwischen festgestellt wird und daß außerdem Mittel (72) vorgesehen sind, die durch das emittierte Signal betätigt werden, um entweder eine Richtungsumkehr der relativen seitlichen Bewegung des Werkzeughalters (22) zu bewirken oder die Werkzeugmaschine dadurch stillzusetzen.
7. Vorrichtung zur Erzeugung eines sich verjüngenden Schlitzes nach Anspruch 6, bei welchem der erste und zweite Signalgenerator teleskopartige Wandler (20,26) jener Bauart aufweisen, die Spannungssignale emittieren, die jeweils repräsentativ sind für die Größe der Bewegung des Werkzeughalters (22) nach dem Werkstück (16) hin und seitlich zu diesem.
8. Vorrichtung zur Erzeugung eines sich verjüngenden Schlitzes nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher die Überwachungseinrichtung zwei Komparatoren (66,70) aufweist, die im Betrieb den Ausgang des zweiten Signalgenerators (26) mit dem Ausgang des ersten Signalgenerators (20) vergleicht und die weiteren Mittel, denen die Signale von den Komparatoren zugeführt werden, eine bistabile Stufe (72) umfassen, die mit einem Schrittmotor (52), der mit dem sich drehenden Nocken (28) verbunden ist, betätigt oder abschaltet.
9. Vorrichtung zur Erzeugung eines sich verjüngenden Schlitzes nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Nocken (74) vorgesehen ist und ein Nockenfolgeorgan (76) mit einem Ende an einer vertikalen Fläche (78) des Werkzeughalters (22) angreift, während das andere Ende an dem weiteren Nocken (74) angreift, und daß das Profil (80) des weiteren Nocken (74) derart ausgebildet ist, daß eine Versetzung des Werkzeugs (10) seitlich zu seinem hin- und hergehenden Pfad während wenigstens einer halben hin- und hergehenden Bewegung bewirkt.
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