DE3311870A1 - Begrenzungsblock zur teilweisen begrenzung eines strahlungsbuendels und mit derartigen begrenzungsbloecken ausgeruesteter kollimator - Google Patents

Begrenzungsblock zur teilweisen begrenzung eines strahlungsbuendels und mit derartigen begrenzungsbloecken ausgeruesteter kollimator

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DE3311870A1 DE19833311870 DE3311870A DE3311870A1 DE 3311870 A1 DE3311870 A1 DE 3311870A1 DE 19833311870 DE19833311870 DE 19833311870 DE 3311870 A DE3311870 A DE 3311870A DE 3311870 A1 DE3311870 A1 DE 3311870A1
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Description

PRiNZ,.;Bur\me -&. partner
Patentanwälte "'' European Patent* Attorneys München Stuttgart
CG.R. MeV 31. März 1983
Route de Guyancourt
78530 Buc / Frankreich
Unser Zeichen: C 3353
Begrenzungsblock zur teilweisen Begrenzung eines Strahlungsbündels und mit derartigen Begrenzungsblöcken
ausgerüsteter Kollimator
Die Erfindung betrifft einen Begrenzungsblock zum teilweisen Begrenzen eines Strahlungsbündels, der eine solche Begrenzung unter Bildung eines nur geringen Halbschattens ermöglicht. Ferner betrifft die Erfindung einen Kollimator mit geringem Platzbedarf, der mit derartigen Begrenzungsblöcken ausgerüstet ist. Kollimatoren werden üblicherweise z.B. auf dem Gebiet der Radiotherapie verwendet, wo sie es ermöglichen, die Geometrie eines Nutzbündels in Abhängigkeit von einem gewünschten Behandlungsfeld zu definieren.
Diese Kollimatoren sind im allgemeinen aus einer ersten und einer zweiten Begrenzungsgruppe zur Begrenzung des Strahlungsbündels gebildet, die auf dem Weg des Bündels ubereinandergelegt sind und auf zwei senkrechten und zu
HD/Ma
όό fΊο7ϋ
einer Bezugsrichtung dieses Bündels transversalen Achsen so wirksam sind, daß das Nutzbündel begrenzt wird. Die erste und die zweite Begrenzungsgruppe umfassen jeweils einen ersten und einen zweiten Begrenzungsblock zum teilg weisen Begrenzen, welche bewegbar sind und wovon ein Ende dazu bestimmt ist, einen Teil des Bündels auszublenden. Der Abstand zwischen diesen Enden entspricht einem gebildeten Spalt, durch den das Strahlungsbündel hindurchgeht. Dieses Bündel ist so teilweise aufgrund des Durchquerens IQ eines ersten Schlitzes, der von der ersten Begrenzungsgruppe gebildet ist, begrenzt und teilweise begrenzt durch die Durchquerung des zweiten Schlitzes, der durch die zweite Begrenzungsgruppe gebildet ist, an deren Ausgang es das Nutzbündel bildet.
Die von der ersten und von der zweiten Begrenzungsvorrichtung eingenommene Stellung in bezug auf eine Bezugsrichtung des Strahlungsbündels ermöglicht die Abgrenzung eines ' Nutzbündels, das zu dieser Bezugsrichtung zentrisch oder exzentrisch ist.
Eine wichtige Eigenschaft des Nutzbündels besteht in seiner Begrenzung unter Erzeugung eines nur minimalen Halbschattens; zu diesem Zweck haben die Enden, die dazu bestimmt sind, das Bündel auszublenden, eine nicht vernachlässigbare Dicke, die einer ebenen Oberfläche entspricht, welche in der folgenden Beschreibung als aktive Oberfläche bezeichnet wird. Die Orientierung dieser aktiven Oberfläche in bezug auf eine das Bündel aussendende Quelle ist für die Erzielung eines Nutzbündels mit minimalem Halbschatten von großer Bedeutung.
Daraus ergibt sich, daß die Orientierung der aktiven Oberflächen verändert werden kann, um diese Orientierung für jede Veränderung des Nutzbündels aufrechterhalten zu können.
Im Stand der Technik ist diese Bedingung durch Verwendung von mechanischen und von Antriebsmitteln erfüllt, deren Anwendung schwierig und kompliziert ist. Zum Beispiel wird das gewünschte Nutzbündel durch eine solche Bewegung des ersten und des zweiten Begrenzungsblocks erreicht, daß ihre Annäherung oder Entfernung von einer Kippbewegung um ihre Längsachse begleitet ist, so daß eine korrekte Orientierung der daran gebildeten aktiven Oberfläche erhalten wird.
Unter Berücksichtigung einer nicht vernachlässigbaren Länge der ersten und der zweiten Begrenzungsvorrichtung ergibt sich, daß der für die Zulassung der Schwenkbewegung erforderliche Raum groß ist. Ein so gebildeter Kollimator weist ein Volumen auf, durch das seine Anwendung behindert wird. Zum anderen ist der Zusammenbau eines solchen Kollimators langwierig und schwierig und erfordert aufwendige Bearbeitungen, da komplizierte mechanische Einrichtungen und Antriebe verwendet werden müssen.
• Durch die Erfindung wird ein Begrenzungsblock zum teilweisen Begrenzen eines Strahlungsbündels geschaffen, der von einfachem Aufbau ist und ein Bündel unter nur minimaler Erzeugung eines Halbschattens begrenzt, und zwar aufgrund einer Ausbildung, die keine Orientierung der aktiven Oberfläche bei jeder neuen Verstellung des Blocks erfordert.
Durch die Erfindung wird ferner ein Kollimator geschaffen, der die erfindungsgemäßen Begrenzungsblöcke aufweist und dazu bestimmt ist, ein Nutzbündel zu bilden. Der erfindungsgemäße Kollimator weist einen geringen Platzbedarf auf und ermöglicht einen einfachen Zusammenbau, da gegenüber dem Stand der Technik die mechanischen Einrichtungen und Antriebe vereinfacht sind.
Ι Cemäß der Erfindung ist ein Begrenzungsblock zum teilweisen Begrenzen des Strahlungsbündels, das von einer Strahlungsquelle in einer gegebenen Bezugsrichtung abgegeben wird, und welcher dazu bestimmt ist, einen ersten Teil des Bündels zu begrenzen, der einem maximalen öffnungs Halbwinkel entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Begrenzungsblock gebildet ist, der eine geradlinige Bewegung parallel zu einer ersten Achse ausführen kann, die transversal zur Bezugsrichtung verläuft, mit Verschiebungsmitteln und einer aktiven zylindrischen Oberfläche, durch welche der Begrenzungsblock an dem Bündel eine neue Grenze in Abhängigkeit von der entlang dieser ersten Achse eingenommenen Stellung festlegt, um dieses Bündel unter Bildung eines nur minimalen Halbschattens zu begrenzen, ohne die Orientierung der aktiven Oberfläche in Abhängigkeit von der eingenommenen Stellung zu verändern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform des
Begrenzungsblocks;
25
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung einer Strahlungsquelle, welcher eine Begrenzungsgruppe zugeordnet ist, die durch zwei erfindungsgemäße
Begrenzungsblöcke gebildet ist; und 30
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Kollimators.
In den verschiedenen Figuren sind entsprechende Elemente ®5 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Figur 1 zeigt einen ersten Begrenzungsblock 1 mit einer Längsachse Y-Y, die senkrecht zu einer Bezugsrichtung A ist, in welcher ein Strahlungsbündel ausgesandt wird (das in Figur 1 nicht gezeigt ist).
Dieser Begrenzungsblock 1 umfaßt eine aktive Oberfläche 2 zylindrischer Form mit einer kreisbogenförmigen Leitlinie 3, die durch einen Rand der aktiven Oberfläche 2 gebildet ist. Die Leitlinie bzw. der Kreisbogen 3 besitzt einen
IQ Mittelpunkt 0, der auf einer Achse V-V liegt, die parallel zur Längsachse Y-Y ist und durch ein Ende 17 des Kreisbogens 3 geht. Der Radius R des Kreisbogens wird durch in Figur 1 nicht dargestellte Elemente festgelegt, was weiter unten unter Bezugnahme auf Figur 2 noch ausführlieher erläutert wird. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat die aktive Oberfläche 2 eine Höhe H, die gleich der Dicke E des Begrenzungsblocks 1 ist, die sich ihrerseits durch die Projektion des Kreisbogens 3 und folglich der aktiven Oberfläche 2 auf die Bezugsrichtung A ergibt.
Der Begrenzungsblock 1 umfaßt ferner Verschiebungsmittel 4, die in einem punktierten Rahmen auf der Seite 5 dargestellt sind. Die folgende Beschreibung dieser Mittel 4 betrifft den in der Figur sichtbaren Teil, wobei es sich versteht, daß das Teil symmetrisch ist und die nicht sichtbare Seite des Blocks 1, die der Seite 5 gegenüberliegt, dieselben Mittel aufweist.
Diese Verschiebungsmittel 4 umfassen:
- zum einen Führungsmittel wie Rollen 6, die auf einer zu der Achse Y-Y parallelen Achse U liegen und dazu bestimmt sind, mit einer Verschiebebahn zusammenzuwirken (die in Figur 1 nicht dargestellt ist); diese Wechselwirkung ermöglicht eine Bewegung des ersten Begrenzungsblocks 1 entlang der ersten Achse Y-Y.
- Die Verschiebungsmittel 4 umfassen ferner wenigstens ein Verbindungselement wie einen Zapfen 7 oder 8, der dazu bestimmt ist, den Block 1 mit (nicht dargestellten) Antriebsmitteln in Verbindung zu bringen, wie im folgen-
c den weiter erläutert wird.
Figur 2 zeigt schernatisch den ersten Begrenzungsblock 1 nach der Erfindung, welcher einem zweiten, diesem gleichen Block 1A zugeordnet ist, wobei diese beiden Begrenzungs-■iQ blocke 1, TA eine erste Begrenzungsgruppe 20 bilden, die einer Strahlungsquelle 10 zugeordnet ist.
Die Strahlungsquelle 10 erzeugt ein Strahlungsbündel in der Bezugsrichtung A. Dieses Bündel ist durch einen Vorkollimator 11, 11A begrenzt, der an diesem Bündel eine erste Grenze X und eine zweite Grenze X1 festlegt. Diese beiden Grenzen X, X' bilden mit der Bezugsrichtung A einen Winkel α bzw. a', der einen ersten bzw. zweiten Halbwinkel maximaler Öffnung des Bündels bildet, wobei die Summe dieser Winkel α, α1 den gesamten öffnungswinkel α1 bildet.
Das Bündel trifft auf seiner Bahn auf den ersten Block 1 und den zweiten Block 1A, die an den Stellen P2 und P2' auf beiden Seiten der Bezugsrichtung A auf der ersten Achse Y-Y liegen. Diese Blöcke 1, 1A können manuell oder motorisiert verschoben werden, und zwar parallel zur Achse Y-Y, die bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen folgendes ermöglicht:
- der Block 1 kann N Stellungen einnehmen, die zwischen den Stellungen P1 und PN liegen;
. - der Block 1A kann N1 Stellungen zwischen den Stellungen P1' und PN1 einnehmen.
if
Diese Symmetrie der Positionen der Blöcke 1 und 1A ist als Ausführungsbeispiel dargestellt. Ihre Positionen können aber auch unsymmetrisch sein, je nachdem, wie die zugehörigen Verschiebungsmittel 4, 4A den Antriebseinrichtungen (nicht dargestellt) zugeordnet sind.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird durch den Verschiebungsweg der Begrenzungsblöcke 1, 1A ein erster bzw. zweiter Teil des Bündels abgegrenzt. Der erste Teil, der durch den Block 1 abgegrenzt wird, befindet sich zwischen der ersten Grenze X und der Bezugsgeraden A, entsprechend dem ersten Halbwinkel α für maximale öffnung. Der zweite Teil des Bündels, der durch den zweiten Block IA begrenzt wird, befindet sich zwischen der zweiten Grenze X1 und der Bezugsgeraden A, entsprechend dem zweiten Halbwinkel α1 für größte Öffnung.
Der erste Begrenzungsblock 1 ist imstande, diesen ersten Teil des Bündels zu begrenzen, indem er seine neuen Grenzen A, B, ... X festlegt, in Abhängigkeit von seiner Stellung P1, P2, ... PN, die zwischen der Bezugsrichtung A und der ersten Grenze X liegt. Der zweite Block 1A begrenzt den zweiten Teil des Bündels, indem er neue Grenzen A1, B1, ... X1 in Abhängigkeit von seiner Stellung PV, P21, ... PN1 festlegt, die zwischen der Bezugsrichtung A und der zweiten Grenze X1 liegen.
Diese neuen Grenzen sind durch die aktiven Oberflächen 2 bzw. 2A festgelegt, die bei den in Figur 2 gezeigten Stellungen, welche die Blöcke 1, 1A einnehmen, ein Bündel mit einer ersten neuen Grenze B und einer zweiten neuen Grenze B1 definieren. Diese Grenzen B, B', die als Ursprung die Quelle 1 haben, sind Tangenten an die zylindrischen aktiven Oberflächen 2, 2A mit den Berührungspunkten 12, 13,
3^ die auf diesen aktiven Oberflächen 2, 2A liegen. Diese Tangentenbedingung, die es ermöglicht, das Bündel mit maximaler Präzision und unter Bildung eines minimalen Halb-
Schattens abzugrenzen, wird für alle Grenzen A, B, ... X sowie A1, B', ... X1 eingehalten, .was durch die geeignete Anfangsorientierung der aktiven Oberflächen 2, 2A ermöglicht wird.
Zu beachten ist, daß die Blöcke 1, 1A, wenn sie die Stellungen P1 und P-1 ' einnehmen, das Bündel vollständig schliessen.
^O Beispiel sei der erste Begrenzungsblock 1 betrachtet, wobei diese Betrachtungen jedoch genauso für den zweiten Begrenzungsblock IA gelten, der dieselbe Kombination von Einrichtungen bzw. Mitteln aufweist.
IQ Die Orientierung der aktiven Oberfläche 2 ist bestimmt durch die Lage des Mittelpunktes O des Kreisbogens 3. Dieser Kreisbogen 3, der in Figur 1 gezeigt ist, fällt in Figur 2 zusammen mit der aktiven Oberfläche 2. Wie bereits erläutert wurde, liegt dieser Mittelpunkt 0 auf einer Achse V-V, die durch ein Ende 17 des Kreisbogens 3 geht. Dieses Ende 17 ist von den beiden Enden 17, 19 dasjenige, welches am nächsten an der Quelle 10 ist. Der Radius R wird einerseits in Abhängigkeit von dem maximalen halben öffnungswinkel α des Bündels und andererseits durch die Höhe H der aktiven Oberfläche 2 bestimmt. Diese Höhe H wird im allgemeinen durch Bedingungen bestimmt, die von der Art des Strahlungsbündels und von seiner Absorption abhängen.
Dieser Radius R wird also bei einem erfindungsgemäßen Begrenzungsblock 1 durch folgende Beziehung bestimmt:
R = H/sin α, worin R der Radius des Kreisbogens 3, H die Höhe der aktiven Oberfläche 2 -und α der Wert des halben öffnungswinkels für maximale öffnung ist.
Diese Definition der Lage im Mittelpunkt 0 bestimmt eine solche Orientierung der aktiven Oberfläche 2, daß gilt:
a) wenn der erste Block 1 sich in der äußersten Stellung P1 befindet, so ist die durch die Bezugsrichtung A gebildete Grenze eine Tangente an die aktive Oberfläche 2 im Endpunkt 17;
b) wenn der erste Block 1 die äußerste Stellung PN einjQ nimmt, so ist die durch die erste Grenze X gebildete Grenzlinie eine Tangente an die aktive Oberfläche 2 in dem anderen Endpunkt 19.
Alle anderen, neu eingestellten Grenzen A, B, ... X bilden Tangenten an diese aktive Oberfläche 2 in Punkten, die zwischen diesen Endpunkten 17 und 19 liegen, wie in Figur dargestellt ist, wo die neue Grenze B die aktive Oberfläche im Punkte 12 tangiert.
Eine solche Anordnung und Ausbildung ist besonders vorteilhaft, da sie es ermöglicht, einen ersten Teil des Bündels innerhalb gewünschter Grenzen A, B, ... X durch geradlinige Verschiebung des Begrenzungsblocks 1 zu begrenzen, ohne die Anfängsorientierung der aktiven Oberfläche 2 in Abhängigkeit von der durch den Begrenzungsblock 1 eingenommenen Stellung P1, P2, ... PN zu verändern. Diese Ausbildung ist insofern von besonderer Bedeutung, als sie es ermöglicht, das Bündel unter Erzeugung nur eines minimalen Halbschattens zu begrenzen, unabhängig von den Stellungen P1, PN und P1', PN1, welche die Blöcke 1 und 1A einnehmen. Dieser Halbschatten ist niemals größer als derjenige, der bei herkömmlichen Vorrichtungen erhalten wird, die jedoch eine hochpräzise Orientierung ihrer aktiven Oberfläche in Abhängigkeit von der durch sie eingenommenen Stellung erfordern.
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Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel begrenzt jeder Begrenzungsblock 1, 1A denjenigen Teil des Bündels, der für den ersten Begrenzungsblock als Halbwinkel α für maximale Öffnung und für den zweiten Begrenzungsblock 1A als zweiter Halbwinkel α' für maximale öffnung dargestellt ist. Jeder der beiden Blöcke 1, 1A kann ferner eine andere Anfangsorientierung seiner aktiven Oberfläche 2, 2A aufweisen, in Abhängigkeit von einem anderen Wert des ersten bzw. zweiten Halbwinkels α, α1 für maximale öffnung. Durch ^Q eine solche Ausbildung kann erreicht werden, daß auf der ersten Achse Y-Y ein Nutzbündel gebildet wird, das zur Bezugsrichtung A exzentrisch ist (nicht dargestellt).
Figur 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Kollimator 30 mit IQ der ersten Längsachse Y-Y, dem ersten Begrenzungsblock 1 und dem zweiten Begrenzungsblock 1A, die eine erste Begrenzungsgruppe 20 bilden, welche bereits in Figur 2 so bezeichnet ist. Dieser Kollimator 30 weist eine zweite Achse Z-Z auf, die senkrecht zu der ersten ist, mit einem dritten Begrenzungsblock 1C und einem vierten Begrenzungsblock 1D, die erfindungsgemäß ausgebildet sind, wobei diese beiden Begrenzungsblöcke 1C, 1D eine zweite Begrenzungsgruppe 20A bilden, die der ersten völlig gleicht.
Die beiden Begrenzungsgruppen 20, 2OA sind auf die Bezugsrichtung A zentriert.
, Der ersten Begrenzungsgruppe 20 ist ein geradliniger Verschiebungsweg zugeordnet, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch Schienen 25, 26 gebildet ist, die durch zwei Platten 27, 28 an den beiden Enden miteinander fest verbunden sind. Die beiden Begrenzungsblöcke 1, 1A sind durch Rollen 6 auf diesen Schienen 25, 26 parallel zu der ersten Achse Y-Y verschiebbar.
\J \J I I U / VJ
Die Begrenzungsblöcke 1, 1A werden durch Antriebsmittel bewegt, die wegen der geradlinigen Verschiebung dieser Blöcke einfach sind. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel umfassen die Antriebsmittel einen Motor 31, dessen Drehung in der einen oder anderen Richtung über eine Welle 32 eine erste Riemenscheibe 33 antreibt. Diese Riemenscheibe 33 ist an der Schiene 25 über einen Winkel
34 und ein übliches Drehlager befestigt. Die Drehung der ersten Riemenscheibe 33 erfolgt entsprechend einem Pfeil 38 in einer Ebene/ die parallel zu den Seiten 5, 5A der beiden Begrenzungsblöcke 1 , 1A ist. Durch diese Drehung wird die Bewegung einer Kette oder, wie bei der beschriebenen Ausführungsform, eines Zahnriemens 35 verursacht, der über eine Umkehrrolle 36 läuft. Auf diese Weise wird an dem Riemen 35 ein oberer Abschnitt 41 und ein unterer Abschnitt 42 festgelegt, die zueinander parallel sind und sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen. Diese Eigenschaft wird ausgenutzt, um die Verschiebung der beiden Begrenzungsblöcke 1, 1A in zueinander entgegengesetzten Richtungen zu bewirken. Zu diesem Zweck ist der erste Begrenzungsblock 1 mit dem oberen Abschnitt 41 des Riemens
35 über den Zapfen 7 verbunden, der sich in unmittelbarer Nähe dieses Abschnittes befindet. Der zweite Begrehzungsblock 1A ist mit dem unteren Abschnitt 42 des Riemens über den Zapfen 8 verbunden. Die Drehung des Motors 31 verursacht eine Verschiebung des Begrenzungsblocks 1 in Richtung des Pfeils 43, während der Begrenzungsblock 1A sich in Richtung des Pfeils 44 bewegt, und umgekehrt..
Auf diese Weise wird eine symmetrische Verschiebung der beiden Begrenzungsblöcke 1, 1A erhalten, wobei die Symmetrie durch Bestimmung der Befestigungsstellen zwischen den Zapfen 7, 8 und dem Riemen 35 eingestellt werden kann.
-IZ-
Der Motor 31 kann ferner auf der Seite der Schiene 36 eine gleiche (nicht dargestellte) Kombination von Antriebseinrichtungen antreiben.
Bei einer anderen Ausführungsform ist für jeden Begrenzungsblock 1, 1A ein eigener Antriebsmotor vorgesehen, so daß diese Begrenzungsblöcke unabhängig voneinander verschoben werden können, was aufgrund der geradlinigen Bewegung dieser Begrenzungsblöcke ebenfalls einfach erreicht werden kann.
Für die zweite Begrenzungsgruppe 2QA kann die gleiche Antriebseinrichtung wie für die erste Gruppe 20 verwendet werden. Die beiden Begrenzungsblöcke 1C und 1D werden also parallel zur Achse Z-Z auf Schienen 25A, 26A verschoben* Wenngleich sie in der Zeichnung nicht dargestellt sind, werden für diese Begrenzungsblöcke 1C, 1D dieselben Kombinationen von Antriebsmitteln wie bei der Begrenzungsgruppe 20 verwendet.
Der erfindungsgemäße Kollimator 30 ermöglicht es, ein Nutzbündel unter minimaler Erzeugung von Halbschatten und mit großer Präzision abzugrenzen und weist dennoch einen besonders geringen Platzbedarf auf. Diese Verminderung des Platzbedarfs wird durch die Vereinfachung der mechanischen Mittel und Antriebseinrichtungen erreicht, da die Verschiebebewegungen der Begrenzungsblöcke 1, 1A sowie 1C, 1D geradlinig sind. Dies wird dadurch ermöglicht, daß diese Begrenzungsblöcke jeweils eine aktive Oberfläche 2, 2A, 2C, 2D aufweisen, die keine Neuorientierung bei jeder neuen Einstellung der Blöcke benötigen.

Claims (8)

  1. 33118TO
    Patentanwälte ·♦- · * European * Patent* Attorneys München Stuttgart
    C.G.R. MeV 31. März 1983
    Route de Guyancourt
    78530 Buc / Frankreich
    Unser Zeichen: C 3353
    Patentansprüche
    Begrenzungsblock zum teilweisen Begrenzen eines Strahlungsbündels, das von einer Strahlungsquelle (10) in einer gegebenen Bezugsrichtung (A) abgegeben wird, zur Begrenzung eines ersten Teiles des Bündels, welcher einem Halbwinkel (α) für maximale Öffnung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Begrenzungsblock (1, 1A, 1C, 1D) gebildet ist, der eine geradlinige Verschiebebewegung parallel zu einer ersten Achse (Y-Y) ausführen kann, die transversal zu der Bezugsrichtung (A) ist, daß dem Begrenzungsblock Verschiebemittel (4) zugeordnet sind, und daß der Begrenzungsblock eine aktive zylindrische Oberfläche (2) aufweist, durch welche er eine Grenze (A, B, ... X) des Bündels in Abhängigkeit der von dem Begrenzungsblock eingenommenen Stellung (PT, P2, ... PN) längs dieser ersten Achse (Y-Y) bestimmt, um dieses Bündel unter Erzeugung eines minimalen Halbschattens zu begrenzen, ohne die Orientierung der aktiven Oberfläche (2) in Abhängigkeit von der eingenommenen Stellung (P1, P2, ... PN) zu verändern.
    HD/Ma
    .... ν yJ \J I I U / U
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    -2-
  2. 2. Begrenzungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische aktive Oberfläche (2) einen kreisbogenförmigen Rand (3) umfaßt, der eine Leitlinie bildet und dessen Projektion auf die Bezugsrichtung A eine Höhe H der aktiven Oberfläche (2) darstellt.
  3. 3. Begrenzungsblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogen (3) einen Mittelpunkt (0) aufweist, der auf einer Achse (V-V) liegt, die senkrecht zu der Bezugsrichtung (A) ist und durch ein Ende (17) des Kreisbogens (3) geht, und zwar durch das der Quelle (10) am nächsten liegende Ende.
  4. 4. Begrenzungsblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogen (3) einen Raius (R) aufweist, der durch folgende Beziehung festgelegt ist:
    R = H/sin α
    20
    worin R der Radius des Kreisbogens (3),
    H die Höhe der aktiven zylindrischen Oberfläche
    (2) und
    α der Winkel ist, welcher den Halbwinkel für maximale öffnung des Bündels darstellt.
  5. 5. Begrenzungsblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzen (A, B, ... X) Tangenten an die aktive zylindrische Oberfläche (2)
    bilden.
  6. 6. Kollimator (30), der dazu bestimmt ist, ein Nutzbündel zu begrenzen, welches von einer Strahlungsquelle ausgeht, mit einer ersten Begrenzungsgruppe (20), die eine erste Längsachse (Y-Y) aufweist, welche transversal zu einer Bezugsrichtung (A) des Strahlungsbündels ist, und einer zweiten Begrenzungsgruppe (20A), die eine zweite
    J J Π b 7 U
    Längsachse (Z-Z) aufweist, welche senkrecht zu der ersten und ebenfalls transversal zu der Bezugsrichtung (A) ist, wobei diese beiden Begrenzungsgruppen (20, 20A) einander überlagert und auf diese Bezugsrichtung (A) zentriert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Begrenzungsgruppe (20, 20A) jeweils einen ersten und einen zweiten Begrenzungsblock (X, 1A bzw. 1C, ID) nach einem der vorstehenden Ansprüche aufweisen, welche mit geradlinigen Verschiebewegen (25,
    IQ bzw. 25A, 26A) zusammenwirken, um die Verschiebung dieser Begrenzungsblöcke (1, 1A bzw. 1C, 1D) entlang der Längsachse (Y-Y bzw. Z-Z) derjenigen Begrenzungsgruppe (20, 20A) zu ermöglichen, zu welcher sie gehören, um das Nutzbündel unter Erzeugung eines minimalen HaIb-Schattens zu begrenzen.
  7. 7. Kollimator (30) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebewege (25, 26 bzw. 25A, 26A) geradlinig sind und mit Rolleinrichtungen zusammenwirken/ welche durch Rollen (6) an den Begrenzungsblöcken (1, 1A bzw. 1C, 1D) gebildet sind, um eine geradlinige Verschiebung dieser Blöcke zu ermöglichen.
  8. 8. Kollimator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner Antriebsmittel (31, 32, 33, 35, 36)
    umfaßt, die mit Befestigungszapfen (7, 8) der Begrenzungsblöcke (1, 1A bzw. 1C, 1D) zusammenwirken, um die angetriebene Verschiebebewegung dieser Begrenzungsblöcke zu erreichen.
    30
DE19833311870 1982-04-02 1983-03-31 Begrenzungsblock zur teilweisen begrenzung eines strahlungsbuendels und mit derartigen begrenzungsbloecken ausgeruesteter kollimator Granted DE3311870A1 (de)

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