DE3934321A1 - Roentgenroehre mit austrittsfenster - Google Patents
Roentgenroehre mit austrittsfensterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Röntgenröhre mit einer Kathode
zum Emittieren von Elektronen, die zur Erzeugung von Röntgen
strahlung auf eine Anode beschleunigt werden und mit einem
Austrittsfenster für die Röntgennutzstrahlung.
Bei einer bekannten Röntgenröhre sind eine Kathode und eine
Anode einander gegenüberliegend und im Abstand zueinander in
einen luftleeren Glaskörper eingeschmolzen. Die Kathode besitzt
einen Glühfaden zum Emittieren von Elektronen. Durch Anlegen
einer Spannung zwischen Anode und Kathode werden die Elektronen
in Richtung zur Anode beschleunigt und treffen auf einen Be
reich der Anode, das Target, das in Richtung zur Kathode abge
schrägt ist. Beim Auftreffen auf das Target werden die Elektro
nen abgebremst, wobei ihre kinetische Energie in Wärme und in
Röntgenstrahlung (Primärstrahlung) umgewandelt wird. Von der
erzeugten Röntgenstrahlung interessiert nur die Strahlung
(Röntgennutzstrahlung), die durch ein Fenster des Röntgen
röhrengehäuses austritt.
Es werden nicht alle Elektronen im Anodenmaterial abgebremst,
ein Teil der Elektronen wird elastisch reflektiert, wodurch Se
kundärelektronen aus der Anode gelöst werden können. Diese
Sekundärelektronen treffen teils in der näheren Umgebung des
Targets (des thermischen Brennfleckes) wieder auf die Anode
oder auf die Glaswand oder auf andere Röhrenbauteile und setzen
erst beim zweiten oder gar dritten Aufprall ihre Energie in
Strahlung um. Die durch die Sekundärelektronen erzeugte Rönt
genstrahlung wird als extrafokale Röntgenstrahlung bezeichnet.
Zur extrafokalen Strahlung zählt zudem auch die Streustrahlung,
die durch das Auftreffen von Primärstrahlung auf Röntgenröhren
bauteile erzeugt wird. Ein hoher, extrafokaler Strahlungsanteil
bewirkt eine Brennfleckvergrößerung mit einer Vergrößerung der
Unschärfe des optischen Brennfleckes, der die Projektion des
thermischen Brennfleckes in Nutzstrahlenrichtung darstellt und
einer damit verbundenen nachteiligen Beeinflussung der
Bildwiedergabe.
Zur Verminderung der extrafokalen Strahlung ist bei einer be
kannten Röntgenröhre im Bereich der Stehanode ein Element zum
Abfangen von reflektierten Elektronen vorgesehen. Zudem kann
die extrafokale Strahlung durch Mehrfachausblendung reduziert
werden.
Aufgabe der Erfindung ist die weitere Verminderung der extra
fokalen Röntgenstrahlung.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der
Querschnitt des Austrittsfensters der Röntgenröhre in Strah
lungsrichtung ändert.
Vorteil der erfindungsgemäßen Röntgenröhre ist, daß durch
Absorption und Ausblendung der extrafokale Strahlenanteil an
der Nutzstrahlung gegenüber dem Stand der Technik verringert,
die Unschärfe des optischen Brennfleckes verkleinert und die
Strahlenbelastung des Untersuchungsobjektes reduziert ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Stehanoden-Röntgenröhre mit einem Austritts
fenster nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Drehanodenröhre mit einem Austrittsfenster nach
der Erfindung und
Fig. 3 eine Stehanoden-Röntgenröhre mit einem weiteren Aus
trittsfenster nach der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine bekannte Stehanoden-Röntgen
röhre 1 mit einer Kathode 2 und einer Anode 3, die einander
gegenüberliegend und im Abstand zueinander in einen luftleeren
Glaskörper 4 eingeschmolzen sind. Die Anode 3 ist in Richtung
zur Kathode 2 abgeschrägt und mit einem Target 5 versehen. Ein
Aufsatz 6 hat eine in Richtung der Kathode 2 zeigende zentrale
Öffnung 7 zum Durchlaß der von der Kathode 2 emittierten Elek
tronen. Durch Anlegen einer Spannung an die Anode 3 und die Ka
thode 2 werden die Elektronen von der Kathode 2 in Richtung zur
Anode 3 beschleunigt und geben beim Auftreffen auf das Target 5
ihre kinetische Energie in Form von Wärme und Röntgenstrahlung
ab. Die Röntgennutzstrahlung 9 wird annähernd senkrecht zur
Achse der Röntgenröhre 1 durch ein Austrittsfenster 8 des Auf
satzes 6 abgestrahlt. Der Querschnitt des Austrittsfensters 8
ist in Strahlungsrichtung konisch verjüngt. Durch die Abrundung
der zur Anode 3 zeigenden Seite 10 des Aufsatzes 6 und das ko
nisch geformte Austrittsfenster 8 wird die extrafokale Strah
lung aus beispielsweise der von der Primärstrahlung erzeugten
Streustrahlung B und der durch Sekundärelektronen erzeugten
Strahlung A entweder im Material des Aufsatzes 6 absorbiert
oder sie trifft durch die Ausgestaltung des Austrittsfensters 8
auf die Blendenplatten 11 und wird dort absorbiert. Vorteil
hafterweise kann die Oberfläche 10 des Aufsatzes 6 und die
Oberfläche des Austrittsfensters 8 rauh ausgestaltet sein zum
Absorbieren von Sekundärelektronen und extrafokaler Strahlung.
Die Fig. 2 zeigt schematisch eine Drehanodenröhre, bei der
funktionell gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen ver
sehen sind. Bei der gezeigten Röntgenröhre ist ein Austritts
fenster 12 im Bereich der Drehanode 3 angeordnet und ist
funktionsgleich mit dem Austrittsfenster 8 nach der Fig. 1.
Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf ein Austritts
fenster, dessen Querschnitt in Strahlungsrichtung ver
kleinert ist. Erfindungsgemäß kann der Querschnitt des Aus
trittsfensters in Strahlungsrichtung vergrößert sein, das
Austrittsfenster kann sich in Strahlungsrichtung trompeten
förmig vergrößern bzw. verkleinern. Der Querschnitt des
Austrittsfensters kann in einem ersten Bereich konisch verjüngt
und in einem zweiten Bereich konisch erweitert sein, wie dies
in der Fig. 2 gezeigt ist. Dann ist der Querschnitt des zwei
ten Bereiches vorteilhafterweise so ausgebildet, daß er der
maximalen Öffnung des von der Röntgenröhre 1 ausgesandten Nutz
strahlenbündels angepaßt ist.
Die Fig. 3 zeigt die bereits aus der Fig. 1 bekannte Röntgen
röhre, bei der sich der Querschnitt des Austrittsfensters 13 in
Strahlungsrichtung konisch oder kontinuierlich erweitert. Die
Öffnung des Austrittsfensters 13 ist über den gesamten Quer
schnitt der maximalen Öffnung des Röntgennutzstrahlenbündels
angepaßt. Auch durch diese vorteilhafte Ausgestaltung des
Austrittsfensters 13 der Röntgenröhre 1 wird der Anteil der
extrafokalen Röntgenstrahlung an der Röntgennutzstrahlung
reduziert.
Gemäß einer nicht gezeigten weiteren Ausgestaltung der Erfin
dung kann ein buchsenförmiges Element in den Aufsatz 6 gemäß
der Fig. 1 eingebracht werden zum Durchlaß der Röntgennutz
strahlung. Eine Durchbrechung des buchsenförmigen Elementes ist
gemäß der Erfindung als Austrittsfenster 8 ausgebildet. Das
buchsenförmige Element kann beispielsweise aus einem Kristall
hergestellt sein, an dessem Kristallgitter die extrafokale
Strahlung gebeugt und damit auf die Blendenplatte 11 zur
Absorption reflektiert wird. Das buchsenförmige Element kann
bei weiteren Ausgestaltungen der Erfindung aus einem Keramik
material oder einem Metall mit hoher Dichte bestehen. Besonders
vorteilhaft ist, wenn die Oberfläche des buchsenförmigen
Elementes im Bereich der Anode rauh ist zur Absorption von
Sekundärelektronen und extrafokale Strahlung.
Claims (10)
1. Röntgenröhre (1) mit einer Kathode (2) zum Emittieren von
Elektronen, die zur Erzeugung von Röntgenstrahlung (9) auf eine
Anode (3) beschleunigt werden und mit einem Austrittsfenster
(8, 12, 13) für die Röntgennutzstrahlung, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des
Austrittsfensters (8, 12, 13) der Röntgenröhre (1) in
Strahlungsrichtung ändert.
2. Röntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des
Austrittsfensters (12, 13) in Strahlungsrichtung vergrößert.
3. Röntgenröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung des Querschnit
tes des Austrittsfensters (8, 12, 13) der Öffnung des Nutz
strahlenkegels angepaßt ist.
4. Röntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt
des Austrittsfensters (8, 12, 13) in Strahlungsrichtung
verkleinert.
5. Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Querschnitt des Austrittsfensters (8, 12, 13) kontinuierlich
ändert.
6. Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß eine Durch
brechung eines Elementes im Bereich der Anode (3) als Aus
trittsfenster (8, 12, 13) ausgebildet ist.
7. Röntgenröhre nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Durchbrechung des
Elementes ein Einsatz mit einem Austrittsfenster (8, 12, 13)
eingesetzt ist.
8. Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Material für den Einsatz ein Kristall, ein Keramikmaterial oder
ein Metall mit hoher Dichte verwendet ist.
9. Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Element als Aufsatz auf die Anode (3) ausgebildet ist und daß
die der Anode (3) zugewandte Seite im Abstand zur Anode (3)
angeordnet und abgerundet ist.
10. Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche (10) des Elementes im Bereich der Anode (3) rauh
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3934321A DE3934321A1 (de) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | Roentgenroehre mit austrittsfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3934321A DE3934321A1 (de) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | Roentgenroehre mit austrittsfenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3934321A1 true DE3934321A1 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6391465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3934321A Withdrawn DE3934321A1 (de) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | Roentgenroehre mit austrittsfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3934321A1 (de) |
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