DE2720640A1 - Roentgenroehre fuer koerperhoehlenuntersuchungen - Google Patents
Roentgenroehre fuer koerperhoehlenuntersuchungenInfo
- Publication number
- DE2720640A1 DE2720640A1 DE19772720640 DE2720640A DE2720640A1 DE 2720640 A1 DE2720640 A1 DE 2720640A1 DE 19772720640 DE19772720640 DE 19772720640 DE 2720640 A DE2720640 A DE 2720640A DE 2720640 A1 DE2720640 A1 DE 2720640A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anode
- tube
- ray tube
- rod
- body cavity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J35/00—X-ray tubes
- H01J35/32—Tubes wherein the X-rays are produced at or near the end of the tube or a part thereof which tube or part has a small cross-section to facilitate introduction into a small hole or cavity
Landscapes
- X-Ray Techniques (AREA)
Description
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, 2000 HAiMDUIlG 1, STEINDAKM 94
"Röntgenröhre für Körporhühlenuntersuchungen"
Die Erfindung betrifft eine Röntgenröhre für Körperhöhlenuntersuchungen,
deren Röhrenkolben ein an seinem abgewandten Ende abgeschlossenes und in die Körperhöhle einführbares
Rohi- umfaßt, in dem die Anode angeordnet ist.
Solche Röntgenröhren werden beispielsweise in der zahnmedizinischen
Diagnostik zur Darstellung des gesamten Gebisses benutzt. Dabei wird das Rohr in den Mund des Patienten eingeführt.
Der Rohrdurchmesser darf daher nicht wesentlich größer als 20 mm sein, die Länge des Rohres sollte wenigstens 30 mm
betragen und der Brennfleck sollte nicht mehr als 10 mm vom
PHD 77-044 - 2 -
809845/0528
Ende des Rohres entfernt sein, da anderenfalls bei einer vollständigen Aufnahme des gesamten Gebisses das Rohrende*
den Gaumen des Patienten berühren würde. Die Röntgenröhre muß eine Rundstrahlcharakteristik wenigstens im Bereich
von 270° besitzen und ihre Strahlung muß im spitzen Winkel zum Rohr austreten.
Eine Röntgenröhre der eingangs genannten Art, die diese Forderungen erfüllt, ist aus der DT-OS 20 30 624 bekannt.
Dabei ist die Anode„ die die Form eines Kegels hat, am Ende
des Rohres angeordnet und die Kathode außerhalb des Rohres im Innern des Röhrenkolber.s. Bei dieser Röntgenröhre ergibt
sich ein sehr langer Elektronenweg, und deshalb sind Fokussierspul
en vorgesehen, um eine exakte Zentrierung des Elektronenstrahls auf die Anode zu erreichen. Um zu verhindern, daß
die Zentrierung verlorengeht, wenn mechanische Kräfte auf das Rohr einwirken, ist die Röntgenröhre über ein nachgiebiges
federndes Halterungsglied mit dem Gehäuse des Röntgenstrahlers
verbunden. Die Röntgenröhre wird durch diese Maßnahmen recht aufwendig und kompliziert.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die Kathode dabei negative Hochspannung führt, da die Anode auf Erdpotential liegen
muß, so daß die Versorgung der Kathode sowie eine Regelung des Röhrenstroraes nur auf Hochspannungspotential möglich
ii.t. Die in der Anode erzeugte Wärme wird über das Anodenrohr
abgeleitet, wobei die am meisten erwärmten Teile des Rohres sich bei der Aufnahme im Munde des Patienten befinden.
Da hier nur niedrige Oberflächen!emperaturen zulässig
sind, darf diese Röntgenröhre auch nur mit einer niedrigen elektrischen Leistung beaufschlagt werden.
Bei dieser Röntgenröhre treffen die Elektronen nur aus einer Richtung (parallel zur Rohrachse) auf die Anode. Das Dosismaximum
liegt dabei in der Ebene senkrecht zum Elektronenstrahl bzw. zur Rohrachse. Diese Dosisverteilung ist un-
IW) 77-OA4 - 3 -
8Ü9iH!»/0b?a
günstig, weil für die Röntgenaufnahme eine im spitzen Winkel
zur Rohrachse austretende Strahlung benötigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine zur Darstellung des gesamten Gebisses geeignete Röntgenröhre zu
schaffen, bei der der Aufwand für die Zentrierung des Elektronenstrahls und die Anforderungen an die mechanische Stabilität,
insbesondere des Rohres, wesentlich niedriger sind.
Ausgehend von einer Röntgenröhre der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Anode am Ende eines in das Rohr hineinragenden Stabes befestigt, konkav geformt und als Transmissionsanode ausgebildet
ist und daß die Kathode am Ende des Rohres gegenüber dor Anode angeordnet ist.
Unter "Transmissionsanode" wird dabei eine Anode verstanden,
bei der die durch den Anodenkörper hindurch in den Raum Jenseits (in bezug auf den Auftreffbereich der aus der Kathode
emittierten Elektronen) der Anode tretende Röntgenstrahlung ausgenutzt wird. Die Angabe "konkav geformt" bedeutet dabei,
daß die Anode mit einer Vertiefung versehen ist. Diese Vertiefung, die die Form eines Trichters, Bechers oder Rotationsparaboloids
haben kann, ist gegenüber der Kathode vorzugsweise symmetrisch zur Rohrachse angeordnet.
Da bei der Erfindung die Kathode am Rohrende angebracht ist, kann sie, d.h. eine der Zuleitungen des Kathodenheizfadens,
geerdet werden, während die Anode an eine positive Hochspannung angeschlossen wird. Dadurch wird eine Regelung
oder Steuerung des Röhrenstroms sehr einfach, weil die dafür erforderlichen Komponenten Erdpotential bzw. ein nur
wenig davon abweichendes Potential führen können.
Der Abstand zwischen Anode und Kathode kann dabei so klein gemacht werden,wie das aus Gründen der Hochspannungsfestigkeit
gerade noch zulässig ist. Dadurch ergibt sich ein
77-0** 8098*5/0528 "*-
so kurzer Elektronenweg, daß Fokussierspulen oder sonstige Hilfsmittel zur Zentrierung des Elektronenstrahls auf die
Anode nicht erforderlich sind. Die Anforderungen an die mechanische Stabilität d?r Röntgenröhre sind dabei wesentlich
geringer, v/eil Verformungen des Rohres, die bei der bekannten Röntgenröhre eine starke Defokussierung bewirken
würden, sich aufgrund des kurzen Elektronenweges auf die
Zentrierung kaum auswirken. Es kommt hinzu, daß durch die Formgebung der Elektrodenanordnung selbst, durch die die
Elektronenbahn beeinflußt wird, eine Zentrierung bzw. Fokussierung des Elektronenstrahls erreicht wird.
Von Vorteil ist auch, daß die Anode keinen direkten thermischen Kontakt mit dem Rohr hat, das sich bei der Untersuchung
im Munde des Patienten befindet. Es sind daher wesentlich höhere Anodentemperaturen zulässig als bei der
bekannten Röntgenröhre; die Röhre ist also thermisch stärke*· belastbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vergrößertem
Maßstab darstellt, erläutert.
Der Röhrenkolben 1 enthält ein Rohr 2 mit einer Länge von 75 min und einem Durchmesser von 10 mm oder weniger. Wie in
der Zeichnung angedeutet, besteht das Rohr zweckmäßigerweise aus zwei Teilen, wobei der vom Röhrenkolben abgewandte Teil
aus Aluminium-Oxyd-Keramik oder einem anderen Material besteht, das die erzeugte Röntgenstrahlung nur geringfügig
absorbiert, während der andere Teil des Rohres 2 aus einem geeigneten Metall bestehen kann. Das Rohr 2 wird von einem
aus Kunststoff und Blei bestehenden Applikator 3 umschlossen, der die Aufgabe hat, die Röntgenstrahlung von den Bereichen
fernzuhalten, die nicht aufgenommen werden sollen.
Die Kathode 4 ist am vakuumdicht abgeschlossenen Ende des PHD 77-044 - 5 -
809845/0528
Rohres 2 angeordnet. Die Kathodenzuleitungen können auf nicht näher dargestellte Weise außen am Rohr 2 entlang
geführt sein, und zwar so, daß sie bei einer Röntgenaufnahme weder im oberen noch im unteren Teil des Gebisses
abgebildet werden. Die Zuleitungen können aber auch auf das Rohr aufgedampft 3ein (wobei mindestens bei den Metallteilen
eine isolierende Zwischenschicht vorgesehen sein muß), und zwar in einer solchen Breite, daß das Rohr von den beiden
parallel zur Längsachse geführten Zuleitungen fast vollständig umschlossen wird. Dabei durchsetzt zwar die Strahlung,
die die beiden Gebii3hälften abbildet, auch die Zuleitungen;
es ergibt sich aber keine störende Überlagerung, weil diese Zuleitungen dünn sein können und die Strahlung in allen Bereichen
der beiden Gebißhälften gleichmäßig schwächen. - Grundsätzlich kann aber auch eins Kaltemissionskathode benutzt
werden, die (bis auf eine Erdung) keine Zuleitungen benötigt.
Die Anode 6 ist am Ende eines in das Rohr 2 hineinragenden konzentrisch zu dessen Längsachse verlaufenden Stabes 5a, 5b
nur wenige Millimeter von der Kathode entfernt angeordnet. Sie besteht aus einer dünnen Wolframschicht, deren Dicke
(wenige /u) so bemessen ist, daß einerseits ein genügend großer Anteil der Elektronen in der Wolframschicht abgebremst
wird und daß andererseits die dabei entstehende, in den Raum Jenseits (in bezug auf die der Kathode zugewandte
Flüche der Anode) der Wolframschicht abgestrahlte Röntgenstrahlung
durch die Wolframschicht nur wenig geschwächt wird. Es handelt sich also um eine Transmissionsanode. Da die
Röntgenstrahlung dabei auch den Anodenstab durchsetzt, muß dieser - zumindest in dem der Anode benachbarten Teil 5a aus
einem Material mit niedriger Ordnungszahl, beispielsweise Graphit oder Beryllium, bestehen.
Die Anode ist konkav geformt, d.h. sie besitzt eine zur Rohrlängsachse symmetrische Vertiefung in Form eines
Trichters, Bechers, Rotationsparaboloids o.dgl. Die Elektronenbahn
wird dabei durch Form und die Größe der Ver-
77-0*4
27206AO
tiefung mitbestimmt, so daß durch geeignete Gestaltung der
Vertiefung Form und Größe des Brennflecks den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
Es ergibt sich in dem mit Ok bezeichneten Winkelbereich
rotationssymmetrisch zur Rohrlängsache eine annähernd gleichmäßige Dosisverteilung. Wenn das Rohr 2 eine gleichmäßige
Wandstärke hat, ist die Absorption der Strahlung durch das Rohr (und auch durch den Anodenstab) um so größer, je spitzer
der Winkel ist, unter dem die emittierte Röntgenstrahlung das Rohr schneidet. Dies kann in bekannter Weise dadurch
ausgeglichen werden, daß das Rohr in diesem Bereich dünner gemacht wird.
Der Anodenstab 5ε, 5b ist über ein Zwischenstück 8 aus Metall mit einem Keramikisolator 7 verbunden, der seinerseits
mit dem Röhrenkolben verbunden ist. Die positive Hochspannung wird über das Zwischenstück 8 mittels eines
HochspannungsSteckers 9 zugeführt, der eine der Konusform
des Keramikisolators 7 angepaßte Ausnehmung aufweist, in die der Keramikisolator unter Zwischenfügung einer Gummimanschette
gepreßt wird. Die in der Anode erzeugte Wärme kann über den Stab 5a, 5b und das Zwischenstück 8 abgaführt
werden. Zu diesem Zweck muß der von der Anode abgewandte Teil 5b des Stabes aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit,
beispielsweise Kupfer oder auch Molybdän, bestehen. Zweckmäßigerweise wird dieser Teil auch aufgerauht
und an seiner Oberfläche geschwärzt, so daß ein Teil der erzeugten Wärme auf das Rohr 2 abgestrahlt werden kann. Dies
führt zwar zu einer Erwärmung des Rohres, jedoch wird in erster Linie der Teil erwärmt, der bei der Aufnahme sich
nicht im Munde des Patienten befindet. Die Abkühlung durch Abstrahlung der Wärme vom Anodenstab auf das Rohr läßt
sich noch verbessern, wenn der Teil 5b des Stabes aus einem Material mit hohem thermischen Emissionsvermögen
besteht, beispielsweise Graphit.
PHD 77-044
809845/0528
e e r s e i t e
Claims (4)
- PHILIPS PATENTVERWALTUK 3 ΟίίΰΚPATENTANSPRÜCHE :Röntgenröhre für Körperhöhlenuntersuchungen, deren Röhrenkolben ein an seinem abgev/andten Ende abgeschlossenes und in die Körperhöhle einführbares Rohr umfaßt, in dem die Anode angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (6) am Ende eines in das Rohr (2) hineinragenden Stabes (5a, 5b) befestigt, konkav geformt und als Transmissiensanode ausgebildet ist und daß die Kathode (4) am Ende des Rohres (2) gegenüber der Anode (6) angeordnet ist.
- 2. Röntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar der Anode (6) benachbarte Teil (5a) des Stabes (5a, 5b) aus einem Material mi'c niedriger Ordnungszahl besteht und daß der daran anschließende Teil (5b) des Stabes aus einem Material mi·1: guter Wärmeleitfähigkeit besteht.
- 3. Röntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Anode benachbarte Teil (5a) des Stabes aus einem Material mit niedriger Ordnungszahl und der daran anschließende Teil (5b) au3 einem Material mit hohem thermischen Emissionsvermögen besteht.
- 4. Röntgenröhre nach Anspruch 2. oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht unmittelbar mit der Anode (6) in Verbindung stehende Teil (5b) an seiner Oberfläche axigerauht und/oder geschwärzt ist.PHD 77-044809845/0528
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772720640 DE2720640C2 (de) | 1977-05-07 | 1977-05-07 | Röntgenröhre für Körperhöhlenuntersuchungen |
GB1783078A GB1602253A (en) | 1977-05-07 | 1978-05-04 | X-ray tube for examining body cavities |
FR7813541A FR2389997B3 (de) | 1977-05-07 | 1978-05-08 | |
JP5383978A JPS54892A (en) | 1977-05-07 | 1978-05-08 | Cavity inspecting xxray tube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772720640 DE2720640C2 (de) | 1977-05-07 | 1977-05-07 | Röntgenröhre für Körperhöhlenuntersuchungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2720640A1 true DE2720640A1 (de) | 1978-11-09 |
DE2720640C2 DE2720640C2 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=6008345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772720640 Expired DE2720640C2 (de) | 1977-05-07 | 1977-05-07 | Röntgenröhre für Körperhöhlenuntersuchungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS54892A (de) |
DE (1) | DE2720640C2 (de) |
FR (1) | FR2389997B3 (de) |
GB (1) | GB1602253A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4563769A (en) * | 1981-12-29 | 1986-01-07 | Andrex Radiation Products A/S | X-Ray generator device |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS601738A (ja) * | 1983-06-17 | 1985-01-07 | Rigaku Denki Kk | 全周照射型x線管のタ−ゲツト |
US4687627A (en) * | 1984-11-13 | 1987-08-18 | Westinghouse Electric Corp. | Water displacer rod with hollow annular support pellets having sealed internal voids |
US7522702B2 (en) | 2006-08-29 | 2009-04-21 | Harris Corporation | Soft x-ray radiation for biological pathogen decontamination and medical sterilization applications |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR685561A (fr) * | 1928-08-15 | 1930-07-11 | Perfectionnements aux appareils d'émission de rayons x et à leur mode opératoire | |
DE1564738A1 (de) * | 1966-10-13 | 1970-01-02 | Siemens Ag | Roentgendiagnostikeinrichtung |
-
1977
- 1977-05-07 DE DE19772720640 patent/DE2720640C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-05-04 GB GB1783078A patent/GB1602253A/en not_active Expired
- 1978-05-08 FR FR7813541A patent/FR2389997B3/fr not_active Expired
- 1978-05-08 JP JP5383978A patent/JPS54892A/ja active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR685561A (fr) * | 1928-08-15 | 1930-07-11 | Perfectionnements aux appareils d'émission de rayons x et à leur mode opératoire | |
DE1564738A1 (de) * | 1966-10-13 | 1970-01-02 | Siemens Ag | Roentgendiagnostikeinrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4563769A (en) * | 1981-12-29 | 1986-01-07 | Andrex Radiation Products A/S | X-Ray generator device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1602253A (en) | 1981-11-11 |
DE2720640C2 (de) | 1981-09-17 |
FR2389997A1 (de) | 1978-12-01 |
FR2389997B3 (de) | 1981-01-02 |
JPS54892A (en) | 1979-01-06 |
JPS5723983B2 (de) | 1982-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0059238B1 (de) | Röntgenröhre | |
EP0584871B1 (de) | Röntgenröhre mit einer Transmissionsanode | |
EP0096824B1 (de) | Feinfokus-Röntgenröhre und Verfahren zur Bildung eines Mikrofokus der Elektronenemission einer Röntgenröhren-Glühkathode | |
DE4425683C2 (de) | Elektronenerzeugungsvorrichtung einer Röntgenröhre mit einer Kathode und mit einem Elektrodensystem zum Beschleunigen der von der Kathode ausgehenden Elektronen | |
EP0292055B1 (de) | Strahlenquelle zur Erzeugung einer im wesentlichen monochromatischen Röntgenstrahlung | |
DE3827511C2 (de) | ||
DE2803347C2 (de) | Röntgenstrahlenquelle für eine Tomographie-Einrichtung | |
EP0021441B1 (de) | Elektronenbeschleuniger zur Röntgenstrahlentherapie | |
DE3514700A1 (de) | Roentgenroehre | |
DE1938172U (de) | Elektronenstrahlen abgebende rohre. | |
DE526003C (de) | Roentgenroehre | |
DE2720640A1 (de) | Roentgenroehre fuer koerperhoehlenuntersuchungen | |
DE102012103974A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung zumindest eines Röntgenstrahlen abgebenden Brennflecks | |
DE3037223C2 (de) | ||
DE483337C (de) | Gluehkathodenroehre, insbesondere Roentgenroehre | |
DE3934321A1 (de) | Roentgenroehre mit austrittsfenster | |
DE102018010288B4 (de) | Target für eine Strahlungsquelle, Strahlungsquelle zum Erzeugen invasiver elektromagnetischer Strahlung und Verfahren zum Herstellen eines Targets für eine Strahlungsquelle | |
DE1564738A1 (de) | Roentgendiagnostikeinrichtung | |
EP0369529A1 (de) | Röntgenröhre | |
DE102022209314B3 (de) | Röntgenröhre mit zumindest einem elektrisch leitfähigen Gehäuseabschnitt | |
DE1789187A1 (de) | Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer elektronenstrahlroehren | |
DE765667C (de) | Roentgenroehre | |
DE619621C (de) | Roentgenroehre mit durchlochter Hohlanode | |
DE4204301A1 (de) | Roentgenroehre mit strahlenaustrittsfenster | |
DE688829C (de) | Hochleistungsroentgenroehre mit einem gegen die Elektronen-Rueckdiffusion eingekapselten Brennfleck und einem strahlungsgekuehlten Fenster |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |