DE2846876C2 - Dentalvorrichtung zum Herstellen von Röntgenaufnahmen des gesamten Kiefers - Google Patents

Dentalvorrichtung zum Herstellen von Röntgenaufnahmen des gesamten Kiefers

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DE2846876C2 DE2846876A DE2846876A DE2846876C2 DE 2846876 C2 DE2846876 C2 DE 2846876C2 DE 2846876 A DE2846876 A DE 2846876A DE 2846876 A DE2846876 A DE 2846876A DE 2846876 C2 DE2846876 C2 DE 2846876C2
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    • A61B6/51

Description

Die Erfindung betrifft eine Dentalvorrichtung zum Herstellen von Röntgenaufnahmen des gesamten Kiefers, mit einer Röntgenstrahlenquelle und einem RöntgenfilmhaJter, die an einem Arm mit Bezug auf die Längsachse des Arms einander gegenüberstehend angebracht sind, mindestens zwei zwischen der Röntgenstrahlenquelle und dem Filmhalter sitzenden Schwenklagern für den Arm, deren Achsen eine fesie Relativlage zu dem Arm haben und die jeweils entlang einer vorgegebenen Zwangsbewegungsbahn verstellbar sind, von denen eine krummlinig ist, und einem auf dem Arm sitzenden Antrieb zum Verschwenken des Arms gemäß den Bewegungsbahnen der S^hwenklagerachsen, wobei die Bewegungsbahnen eine solche Form haben, daß eine einem Zahnbogen analoge Verschiebung des Filmhalters erfolgt und der von der Röntgenstrahlenqaelle asugehende Röntgenstrahl den Zahnbogen an auf dem Zahnbogen liegenden Treffstellen benachbarter Zähne im wesentlichen rechtv/inklig schneidet.
Röntgenaufnahmegeräte der vorliegend betrachteten Art nutzen bekanntlich die Tomographie von gekrümmten Flächen aus, so daß durch Herstellung eines Panoramaröntgenbildes ein Gesamtüberblick über den ganzen Kieferaufbau gewonnen werden kann. Derartige Geräte sind inzwischen nicht viur für die Untersuchung von einzelnen Zähnen, sondern auch für die Gesamterfassung des ganzen Kieferaufbaus unentbehrlich geworden.
Selbstverständlich sollten Bilder des gesamten Kiefen ebenso wie diejenigen von einzelnen Zähnen des Patienten klar und deutlich sein. In dieser Hinsicht bieten jedoch die bisher benutzten Geräte noch zahlreiche Probleme. Beispielsweise ist es bekannt (DE-OS 19 55 294 Seite 2, Absatz 2), zwecks Tomographie von gekrümmten Flächen drei Kreisbögen mit jeweils unterschiedlichem Radius zusammenzusetzen, während die Mittelpunkte der Kreisbögen gegeneinan der verschoben werden, um auf diese Weise einen zusammengesetzten, naherungsweise elliptischen Bogen zu erhalten Unter Anwendung dieses Prinzips wird der Röntgenfilm zu einer Bewegung veranlaßt, bei der er zunächst einen ersien Kreisbogen, dann den /»weiten Kreisbogen und schließlich den dritten Kreisbogen beschreibt, während im Verlauf dieser Bewegungen der Bewegungsmittelpunkt entspechend verlagert wird. Die während der Röntgenaufnahme notwendige, minde stens dreimalige Änderung des Bewegungsmittelpunk* tes bedingt aber nicht nur einen komplizierten Antriebsmechanismus, sondern führt auch zur Unschärfe in den Bildbereichen, die vor oder nach der Verlagerung des Bewegungsmittelpunktes aufgenommen werden. Es ist auch eine Röntgenaufnahmevorrichtung, bekannt (DE-OS 22 52 578), bei der zwei einander
rechtwinklig kreuzende Führungen auf einer festen Basisplatte vorgesehen sind. In jeder der beiden Führungen ist ein Gleitstück verschiebbar gelagert. Die beiden Gleitstücke sind über einen Schwenkarm miteinander verbunden, so daß ein auf dem Arm befindlicher Punkt eine elliptische Bahn beschreibt Am einen Ende des Arms sitzt ein Röntgenfilmhalter, der auf diese Weise zu einer stetigen Verstellbewegung analog dem Zahnbogen des Patienten veranlaßt wird. Diese Vorrichtung gestattet es zwar, klare und deutliche Bilder herzustellen, weil im Gegensatz zu der zuvor geschilderten Lösung der Bewegungsmittelpunkt nicht geändert zu werden braucht. Es kann jedoch in gewissem Umfang zu Überlagerungen der Bilder von benachbarten Zähnen kommen, weil der Röntgenstrahl die einzelnen Zähne des Patienten insbesondere im Bereich ihrer Treffstelle etwas schräg schneidet. Außerdem ist dort das Problem ungelöst, daß Unterschiede hinsichtlich des Vergrößerungsverhältnisses zwischen Bildern einzelner Zähne oder sogar zwischen beiden Endbereichen ein und desselben Zahnes eintreten. Des weiteren ist eine Vorrichtung bekannt (JP-OS 51 24 889), bei der auf einer Basisplatte eine kreisbogenförmige Führung eine durch deren Mittelpunkt gehende geradlinige Führung ausgebildet sind. In den beiden Führungen sitzen Gleitstücke, die in einander rechtwinklig schneidenden Richtungen verstellbar sind. Der Röntgenfilmhalter, der am einen Ende des die Gleitstücke verbindenden Arms angebracht ist, wird auf diese Weise zu einer kontinuierlichen und stetigen Bewegung entsprechend dem Zahnbogen des Patienten veranlaßt Bei diesem Gerät läuft der Röntgenstrahl in einer Richtung, die einzelnen Zähne des Zahnbogens und insbesondere den Bereich in der Nähe der Treffstelle benachbarter Zähne im wesentlichen senkrecht schneidet, so daß es möglich wird, die Überlagerung der Bilder von benachbarten Zähnen auszuräumen. Ungelöst bleibt dabei jedoch das Problem des unterschiedlichen Vergrößerungsverhältnisses von auf dem Film ausgebildeten Bildern einzelner Zähne oder sogar der beiden Enden ein und desselben Zahnes.
Bei einer anderen bekannten Panoramaröntgenaufnahmevorrichtung zum Herstellen von Röntgenaufnahmen des Kiefers (DE-OS 27 49 699) ist ein Arm. der eine Röntgenstrahlenquelle und einen Röntgenfilmhalter an gegenüberliegenden Enden trägt, mit einer Schwenkplatte fest verbunden. An der Schwenkplatte ist ein Lager befestigt in das eine Achsbuchse eingreift, die auf einer Gleitplatte fest angeordnet ist Die Gleitplatte ist in einem feststehenden Rahmenteil geradlinig verschiebbar geführt. Das Kahmenteil ist mit einem Bolzen fest verbunden, der in eine krummlinige Nut der Schwenkplatte eingreift. Die Schwenkplattennu· liegt exzentrisch mit Bezug auf das Lager der Schwenkplatte, wodurch bei ein?r Drehbewegung des Arms um die Achsbuchse der Gleitplatte eine Verschiebebewegung der Gleitplatte mit Bezug auf das Rahmenteil erzwungen wird. Auf diese Wnisc soll das von der Röntgenstrahlenquelle kommende Strahlenbündel in allen Stellungen des Arms im wesentlichen senkrecht mit Bezug auf den Zahnbogen gehalten werden. Da sich mit der Drehung des Arms der Abstand des Bolzens zur Achsbuchse ändert, haben jedoch auch in diesem Fäll die Bilder einzelner Zähne je nach Stellung des Arms unterschiedliche Vergrößerungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, Röntgenaufnahmen des gesamten iCiefers herzustellen, die klar, deutlich und frei von Überlagerungen sind und die ein konstantes Vergrößerungsverhältnis aufweisen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Dentaivorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die andere Bewegungsbahn bzw. Bewegungsbahnen gleichfalls krummlinig ist bzw. sind, daß höchstens eine der Schwenklagerachsen auf der Längsachse des Arms liegt und die übrigen Schwenklagerachsen mit jeweils unterschiedlichen Abständen
ίο zur Armlängsachse angeordnet sind, sowie daß die Bewegungsbahnen derart geformt sind, daß die Längen der Seiten eines Dreiecks, dessen einer Eckpunkt von dem Schnittpunkt zwischen dem Zahnbogen und dem Röntgenstrahl sowie dessen beide andere Eckpunkte von zwei Schwenklagerachsen bestimmt sind, unabhängig von der jeweiligen Schwenklage des Arms gegenüber dem Zahnbogen konstant sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei die Schwenklagerachsen bildende, auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse des Arms liegende Gleitstücke ip jeweils einer von zwei die Bewegi; ^sbahnen vorgebenden krummlinigen Führungen ve: schiebbar geführt Dies führt zu einer besonders kompakten und robusten Bauweise.
Eine Anpassung an die jeweiligen konstruktiven GegeSenheiten kann leicht dadurch erfolgen, daß die beiden Führungen in einer gemeinsamen oder zwei unterschiedlichen Ebenen liegen, die ihrerseits jeweils parallel zu der die Längsachse des Arms enthaltenden Ebene verlaufen. Ein besonders einfacher Aufbau wird erzielt, wenn die beiden Führungen als Nuten in einer feststehenden Basis ausgebildet sind.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die eine Schwenklagerachse vor einem auf dem Arm montierten Wellenlager gebildet is.t, daß mindestens ein Nebenarm am Arm starr befestigt ist, der in einer sich von der Richtung der Längsachse des Arms unterscheidenden Richtung verläuft und ein Gleitstück trägt, das ein"1 zweite Schwenklagerachse bildet, daß über dem Arm eine den Arm tragende, mit Bezug auf die Dentalvorrichtung f- jte Basis angeordnet ist, die in ihrem mittleren Teil mit einem dem Verlauf der einen Bewegungsbahn entsprechenden Durchbruch ausgestattet ist, daß über der Basis eine Platte angeordnet ist, die um eine auf der Basis angeordnete Drehachse frei schwenkuar ist, daß durch den Durchbruch ein Verbindungsteil schwimmend hindurchreicht, an dem die Platte befestigt und an dem der Arm drehbar gelagert ist, und daß an der Unterseite der Basis oder zwischen der Basis und dem Arm eine mit Bezug auf die Dental vorrichtung feste, krummlinige Führung für das Gleitstück angeordnet ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung gewährleistet auch bei größeren Maßtoleranzen eine besonders gleichmäßige, ruckfreie Bewegung des Arms.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näiher erläutert. Es zeigt
F i g. I das Pnnzip der Tomographie von gekrümmten Flächen in Verb.iidung mit einer Dentalvorrichtung zur Herstellung von Röntgenaufnahmen des gesamten Kiefers,
Fig.2 das Funktionsprinzip einss Ausführungsbßl· Spiels der Dentalvorrichtüng nach der Erfindung,
Fig.3 das Funktionsprinzip eines abgewandelten Ausführuilgsbeispifcls def Vorrichtung nach der Erfindung,
F ί g. 4 «ine Draufsicht auf eine Ausführungsform der
Vorrichtung nach der Erfindung, die entsprechend dem Funktionsprinzip nach Fi g. 1 arbeitet,
Fig.5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig,4,
Fig.6 das Funktionsprinzip eitles weiteren Ausfüh- s rungsbeispiels der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig.7 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, die entsprechend dem Fünktiottspfifizip gemäß F i g. 6 arbeitet,
Fig.8 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach F i g. 7 entlang der Linie VIII-VlII und
Fig.9 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach F i g. 7 entlang der Linie IXi-IXj-IXj.
Die Aufnahme von Röntgenbildern des gesamten Kiefers für zahnärtztliche Zwecke erfolgt entsprechend Fig. 1 unter Verwendung einer Röntgenstrahlenquelle χ und eines Röntgenfilmhalters Λ, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Arms a derart montiert sind, daß sie einander mit Bezug auf die Längsachse a„ des Arms a gegenüberstehen, und deren gegenseitige Relativlage unverändert bleibt. Der Röntgenfilmhalter Λ wird zu einer Verstellbewegung veranlaßt, bei welcher er eine dem Zahnbogen c/des Patienten ρ analoge Kettenlinie S beschreibt, während die vorbestimmte Korrelation zwischen dem Röntgenfilmhalter und der Röntgenstrah- 2s lenquelle χ aufrechterhalten bleibt. Gleichzeitig wird ein fokussierter Röntgenstrahl b von der Röntgenstrahlenquelle χ kontinuierlich auf die Vorderseite eines noch nicht belichteten Films f gerichtet, der in dem Röntgenfilmhalter h sitzt, so daß Tomographien von gekrümmten Flächen des Zahnbogens d hergestellt werden können. Die Ausführungsformen nach den F i g. 2,3 und 6 arbeiten grundsätzlich in dieser Weise.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 befinden sich seitlich von dem Arm a zwischen dem Röntgenfilmhalter h und der Röntgenstrahlenquelle * mindestens zwei Schwenklagerachsen 1, 2 an von der Längsachse ao des Arms a abliegenden Stellen, die in fester Relativlage zu dem Arm a gehalten werden. Diese Schwenklagerachsen 1, 2 werden veranlaßt voneinander unabhängige krummlinige Bewegungsbahnen 10,20 zu beschreiben. Diese beiden krummlinigen Bewegungsbahnen 10, 20 sind derart aufeinander abgestimmt, daß der Arm a innerhalb des Bereiches einer die Längsachse ao des Arms a enthaltenden Ebene verschwenkt wird, so daß der Röntgenstrahl b mindestens jede Treffstelle fo einzelner benachbarter Zähne / des Zahnbogens d im wesentlichen rechtwinklig schneidet Die Vorderseite des mit dem Röntgenstrahl b zu belichtenden Films f kann sich dabei analog dem Zahnbogen d in im wesentlichen gleichbleibendem Abstand von jedem Zahn f des Zahnoogens d verschieben. Ein Ausführungsbeispiel einer geeigneten Vorrichtung ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt Die zur Herstellung von Röntgenaufnahmen des gesamten Kiefers bestimmte Dentalvorrichtung weist die Röntgenstrahlenquelle χ und den Röntgenfilmhalter h auf. Beide sind auf gegenüberliegenden Seiten des Arms a so montiert daß sie einander mit Bezug auf die Längsachse ao des Arms a gegenüberstehen, wobei ihre Relativlage unverändert gehalten wird. Mindestens zwei Gleitstücke 11,21 sitzen in fester Lage mit Bezug auf den Arm a zu beiden Seiten der Längsachse a<, des Arms a im wesentlichen in der Mitte zwischen der Röntgenstrahlenquelle χ und dem Röntgenfilmhalter h Voneinander unabhängige krumm-Hnige Führungen 12- 22 sind auf einer Basis 3 vorgesehen, um die betreffenden Gleitstücke 11,12 zu führen. Auf dem Arm a sitzt ein Antrieb 6. Unter dem Einfluß der in den Krummlinigen Führungen 12, 22 laufenden Gleitstücke 11, 12 wird der Arm a zu einer Schwenkbewegung veranlaßt, bei welcher dem Röntgenfilmhalter h eine dem Zahnbogen d des Patienten ρ entsprechende Bewegung aufgedrückt wird. Gleichzeitig wird dafür gesorgt, daß der fokussiefte Röntgenstrahl b der Röntgenstrahlenquelle χ in einer Richtung läuft, die jede Treffstelle I0 einzelner benachbarter Zähne t des Zahnbogens dim wesentlichen rechtwinklig schneidet, während die Vorderseite des Films f im Filmhalter h, die mittels des Röntgenstrahls b belichtet wird, zu einer Bewegung in im wesentlichen gleichbleibendem Abstand von jedem Zahn des Zahnbogens d veranlaßt wird.
Die Gleitstücke U, 21 sitzen an den Eckpunkten B bzw. C des Dreiecks ABC gemäß Fig. 2. Auf diese Weise werden mindestens zwei Schwenklagerachsen 1, 2 erhalten, die von dem Arm a abliegen und deren Relativlage gegenüber dem Arm a unverändert bleibt. LJie Schwenkiagerachsen i, 2 werden wie foigt bestimmt: Der Mittelpunkt A' zwischen den beiden ersten Schneidezähnen <ι, ti wird auf den einen Eckpunkt A eines willkürlich gewählten Dreiecks ABC gelegt, dessen andere Eckpunkte B und C sich an beliebiger Stelle auf beiden Seiten der Längsachse aodes Arms a befinden. Die beiden Eckpunkte ßund Cbilden dabei jeweils eine der Schwenkiagerachsen 1, 2. Von dem Eckpunkt A wird eine Linie zu dem Punkt D gezogen, an dem die Linie B-C die Längsachse ao des Arms a schneidet. Das heißt, die Linie Λ-Dist kongruent mit der Längsachse ao des Arms a. Außerdem ist die Längsachse aoauch kongruent mit dem Röntgenstrahl b. so daß die Linie A-D kongruent mit dem Röntgenstrahl b ist. Wenn man den Eckpunkt A auf der Linie A-D sich jetzt entlang der Standardzahnlinie dt des Zahnbogens d bewegen läßt, das heißt, wenn das Dreieck ABC derart verschoben wird, daß die Linie A-D an jeder Treffstelle ίο einzelner benachbarter Zähne / senkrecht zu der Standardzahnlinie d\ verläuft wie dies in F1 g. 2 veranschaulicht ist beschreiben die Eckpunkte ßund C während der Verstellbewegung des Eckpunktes A Bahnen, die nacheinander durch die Punkte B\, Bi, Bj bzw. Ci, C2, C3 führen. Durch Verbinden der Punkte Bt. B2 usw. bzw. Ci, Ct usw. werden die krummlinigen Bewegungsbahnen 10 bzw. 20 erhalten. Die krummlinigen Führungen 12, 22 der veranschaulichten Vorrichtung sorgen also für eine Verstellbewegung entlang der krummlinigen Bewegungsbahnen 10, 20. Die Gleitstükke 11, 21 liegen bei dieser Ausführungsform zu beiden Seiten der Längsachse ao des Arms a. Die Anzahl der Gleitstücke 11, 21 ist jedoch nicht unbedingt auf nur zwei Gleitstücke beschränkt Vielmehr können zusätzliche Gleitstücke in geeigneter Lage vorgesehen sein, denen jeweils eine eigene Führung zugeordnet ist Ebenso kann auch die Form der krummlinigen Führungen 12, 22 in Abhängigkeit von der willkürlich gewählten Lage der Eckpunkte B und C des Dreiecks ABC endlos variieren. Beispielsweise liegen in Fig. 2, die die Grundlage für die Vorrichtung nach den F i g. 4 und 5 bildet die Eckpunkte B und C asymmetrisch zu beiden Seiten der Längsachse a,, des Arms a. Sie liegen entlang der Längsachse O0 voneinander in Abstand. Die Orte ihrer Verstellbewegung nehmen daher die Form der krummlinigen Bewegungsbahnen 10, 20 in Fig.2 ein. Bei der abgewandelten Ausführungsform nach F i g. 3 nehmen, anders als im Falle der Bewegungsbahnen 10,20 in F i g. 2, die krummlinigen Bewegungsbahnen 10, 20 eine ähnliche Form an. Die Bahnen der
krummlinigen Bewegungen schneiden sich, weil die Eckpunkte Bund Czu btriden Seiten der Längsachse a„ des Arms a symmetrisch angeordnet sind. Weil die krummlinigen Führungen entsprechend den Bewe* gungsbahnen 10,20 der Eckpunkte BUnd C ausgebildet werden müssen, variiert die Form der Führungen 12,22 in Abhängigkeit von den betreffenden Bewegungsbalv ncn 10,20 der Eckpunkte Sund C Wenn die Eckpunkte B Und C zu dicht an die Längsachse ao herangelegt werden, besieht allerdings die Gefahr, daß die Gleichmäßigkeit der Verschwenkbewegung des Arms a nicht mehr gewährleistet werden kann. Daher ist es zweckmäßig, die Eckpunkte ßund C weder zu dicht an der Längsachse a„ anzuordnen, noch von dieser zu weil wegzulegen, um unnötig große Abmessungen der Vorrichtung zu vermeiden. Während die Gleitstücke 11,
21 bei dieser Ausführungsform in der gleichen Ebene angeordnet sind, ist es grundsätzlich auch möglich, die Schwenkgleitstücke in verschiedenen Ebenen über-bzw. untereinander anzuordnen und die krummlinigen Führungen 12, 22 in entsprechend unterschiedlichen Ebenen vorzusehen.
Wenn bei der Vorrichtung nach den Fig.4 und 5 beispielsweise die Rolle 61 des Antriebs 6 sich in der Richtung des Pfeils Z über der Plattform k dreht, schwenkt der Arm a in der Richtung des Pfeils a', während die an dem Arm a auf beiden Seiten der Längsachse ao des Arms a befestigten Gleitstücke 11,21 eine von den betreffenden krummlinigen Führungen 12,
22 vorgegebene Gleitbewegung erfahren. Die Führungen 12, 22 stellen dabei nichts anderes als die Orte der Vei Stellbewegungen der Eckpunkte B und C des Dreiecks ABC dar. dessen Linie A-D zu einer solchen Bewegung veranlaßt wird, daß diese Linie ständig im wesentlichen senkrecht zu der Standardzahnlinie d\ steht. Infolgedessen schneidet der Röntgenstrahl b die Standardzahnlinie d\ immer im wesentlichen rechtwinklig, so daß die Überlagerung von benachbarten Zähnen weitestgehend vermieden werden kann. Das Vergrößerungsverhältnis der Aufnahmen hängt von der Länge / des Abstandes zwischen dem Eckpunkt A des Dreicks >4ßCund dor Vorderseite des im Röntgenfilmhalter h untergebrachten Films / ab. Die Länge / bleibt von Anfang an ständig konstant, so daß die Vorderseite des Films /'einen vorbestimmten Abstand von den einzelnen Zähnen I einhält, während der Film analog dem Zahnbogen d kontinuierlich verschoben wird. Auf diese Weise haben die auf dem Film ausgebildeten Aufnahmen ein gleichbleibendes Vergrößerungsverhältnis; jeder Zahn t wird in praktisch gleichem Maßstab abgebildet Außerdem werden klare, deutliche verzerrungsfreie Bilder erhalten, weil die Gleitstücke 11,21 zu einer kontinuierlichen und stetigen Bewegung in den krummlinigen Führungen 12,22 veranlaßt werden.
Die Ausführungsform nach Fig.6 unterscheidet sich von dem vorstehend erläuterten Ausfflhrungsbeispiel dadurch, daß der eine der beiden Schwenklagerachsen 1, 2, nämlich die Schwenklagerachse 1, auf der Längsachse ao des Arms a selbst liegt, während die andere Schwenklagerachse 2 in Abstand von der Längsachse a<, mit Bezug auf den Arm a an fest vorgegebener Stelle gehalten ist Hierbei wird der Arm a innerhalb des Bereiches der die Längsachse ao enthaltenden Ebene zu einer Schwenkbewegung veranlaßt die auf die beiden voneinander unabhängigen und unterschiedliche Form aufweisenden krummlinigen Bewegungsbahnen 10, 20 zurückgeht weiche die Schwenklagerachsen 1, 2 beschreiben. Der Röntgenstrahl b schneidet mindestens die Treffstellen I0 benachbarter Zähne / im wesentlichen rechtwinklig, während die dem Röntgenstrahl b ausgesetzte Vorderseite des Films / in im wesentlichen gleichbleibendem Abstand von den Zähnen / verschoben wird.
Eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung ist in den F i g. 7, 8 Und 9 veranschaulicht. An dem Arm a ist ein Welletilager a\ angebracht. Es ist mindestens ein Nebenarm ai vorhanden, der in einer
ίο sich von der Richtung der Längsachse a0 des Arms a unterscheidenden Richtung verläuft und mit dem Arm a starr verbunden ist. Auf dem Nebenarm ai sitzt ein das Gleitstück 2Γ. Über dem Arm a ist die den Arm a tragende, mit Bezug auf die Dentalvorrichtung feste
is Basis 3 angeordnet, die in ihrem mittleren Teil mit einem Durchbruch 31 versehen ist. Über der Basis 3 ist eine Platte 4 angeordnet, die sich um eine auf der Basis 3 befestigte Drehachse 311 frei verschwenken kann. Ein Verbindungsteil 5, das an der drehbaren Platte 4
2ö befestigt ist und an dem der Arm a mitteis Weiieniager a\ drehbar gelagert ist, reicht frei schwimmend durch den Durchbruch 31 hindurch. An der Unterseite des Arms a ist der Antrieb 6 vorgesehen. An der Unterseite der Basis 3 oder zwischen der Basis 3 und dem Arm a befindet sich eine krummlinige Führung 22' zur Führung des Gleitstückes IY. Der Arm a kann mittels des Antriebs 6 zu einer Schwenkbewegung veranlaßt werden, die durch den Lauf des Gleitstücks 2Γ in der Führung 22' geführt wird. Dadurch verschiebt sich der Filmhalter h analog den Zahnbogen c/des Patienten p. Der von der Röntgenstrahlenquelle χ ausgehende fokussierte Röntgenstrahl b schneidet die Treffstellen von einzelnen benachbarten Zähnen f des Zahnbogens d nacheinander im wesentlichen rechtwinklig. Die dem Röntgenstrahl b des im Röntgenfilmhalter h sitzenden Films /ausgesetzte Vorderseite wird in im wesentlichen gleichem Abstand zu jedem Zahn t des Zahnbogens d verschoben.
Bei dieser das Prinzip gemäß F i g. 6 verwendenden
AO Vorrichtung wird zunächst die Senkrechte ho gezogen, die durch die Treffstelle to der beiden ersten mittlerer Schneidezähne ft des Zahnbogens c/hindurchgeht. Diese Senkrechte ho ist kongruent mit der Längsachse ao des Arms a und auch mit dem Röntgenstrahl b. Auf der rSenkrechten ho wird ein willkürlicher Punkt fo in solchem Abstand gewählt, daß er außerhalb der Treffstelle to der Schneidezähne ft liegt Dieser willkürliche Punkt fo bestimmt die Lage der Vorderseite des Films f. Auf der Innenseite der Treffstelle wird in Abstand von dieser ein weiterer, auf der Senkrechten ho liegender, willkürlicher Punkt go gewählt. Die auf der Senkrechten ho befindliche Treffstelle to wird jetzt entlang der Zahnbogenlinie d\ so verschoben, daß sie im wesentlichen senkrecht zu jeder einzelnen Treffstelle to benachbarter Zähne t der Zahnbogenlinie d\ bleibt Dabei verschiebt sich in F i g. 6 der andere willkürliche Punkt go entsprechend der durch die Punkte go\,go2, g£ hindurchlaufenden krummlinigen Bewegungsbahn 10. Andererseits wird eine feste Linie io gezogen, die von dem Punkt go ausgeht und rechtwinklig zu der Senkrechten ho steht Auf der festen Linie io wird ein willkürlicher Punkt jo gewählt Wenn der Punkt jo in Fig.6 zu einer Translationsbewegung entsprechend den Punkten joi, jA /o3 usw. veranlaßt wird, wird die zweite krummlinige Bewegungsbahn 20 erhalten, die die Schwenkbewegung der Senkrechten ho bestimmt
Bei der Vorrichtung des vorliegend erläuterten Beispiels ist die Form der krummlinigen Führung 22' so
gewählt, daß sie genau der Bewegungsbahn 20 entspricht, die nach dem angegebenen Prinzip ermittelt wird. Das Wellenlager a\ stellt ein Radiallager dar, das in eine Bohrung a* in einem verbreiterten Teil aj des Arms a eingesetzt ist. Bei diesem AusführUrtgsbeispiel steht der NeBenarm a* rechtwinklig zur Längsachse a0 des Arms a ab; er ist gegenüber dem Arm a unbeweglich. Auf der Achse a2i des Nebenarms a-i sitzt das Gleitstück 21'. Die Basis 3 fefindel sich über dem Arm a. Sie ist an der Wand oder der Decke des Behandlungszimmers befestigt oder auf andere zweckentsprechende Weise festgelegt. Der im mittleren Teil der Basis 3 vorgesehene Durchbruch 31 ist so ausgebildet, daß er die Verschiebebewegung des Verbindungsteils 5 nicht behindert, das eine Bewegung entsprechend dem Schnittpunkt go der Längsachse ao mit der Achse ai\ ausführt und dabei eine der krummlinigen Bewegungsbahn 10 entsprechende Bahn beschreibt. Bei dem in F i g. 6 veranschaulichten Prinzip kann der Schnittpunkt der Achse ai\ des Nebenarms ai mit der Längsachse ao des Arms a als Schwenklagerachse herangezogen werden. An der Stelle, an welcher eine Schwenklagerachse gebildet werden soll, ist jedoch kein Gleitstück vorhanden; es gibt lediglich eine imaginäre krummlinige Führung 12' für die Schwenkbewegung. Dadurch wird ein gleichmäßigeres Verschwenken des Arms a erzielt Entsprechend kann davon ausgegangen werden, daß der Durchbnich 31 in diesem Falle ähnlich wie eine krummlinige Führung wirkt. Die Platte 4 dient dem Aufhängen des Arms a. Das Verbindungsteil 5 verschiebt sich in dem Durchbruch 31. Dabei ist die Platte 4 so ausgebildet, daß sie innerhalb eines Sektors mit der Drehachse 311 als Drehpunkt geschwenkt werden kann. Aus diesem Grund durchgreift das Verbindungsteil 5 den Durchbruch 31 schwimmend. Als Verbindungsteil 5 ist bei dieser Ausführungsform ein Bolzen vorgesehen. Der Antrieb besteht aus einem Motor Λ/und der Rolle 61. Die Gleitplattform as für die Rolle 61 sitzt unbeweglich unterhalb des Wellenlagers ai am vorderen Ende des Verbindungsteils 5.
Der Nebenarm a2 braucht nicht rechtwinklig zu dem Arm a verlaufen. Auch hinsichtlich der Anzahl der Nebenarme besteht kein« Einschränkung. Es können beliebig viele Nebenarme vorhander, sein, die nur unbeweglich zueinander sein müssen und denen entsprechend viei<\ unabhängige Führungen zugeordnet sind. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Führung 22' unmittelbar irr der Unterseite der Basis 3 ausgebildet. Eine entsprechende Führungsnut kann auch in einer (nicht veranschaulichten) Platte oder dergleichen vorgesehen sein, die zwischen der Basis 3 und dem Arm a in einer dazu parallelen Ebene angebracht ist. In den
ίο Fi g. 7 und 8 ist ferner eine Schwenkrolle R angedeutet. Wenn bei der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 der Arm a mittels des Antriebs 6 zu einer Schwenkbewegung in Richtung des Pfeils a' veranlaßt wird, verschiebt sich die Vorderseite des Films f im Rönlgenfiimhalter Λ. Sie beschreibt dabei die Bahn 5 in Fig.7, weil das auf dem Nebenarm ä2 sitzende Gleitstück 21' in der krummlinigen Führung 22' gehalten ist. Diese Bewegungsbahn ist kongruent mit der Bewegungsbahn, die der auf der Senkrechten ho willkürlich gewählte Punkt fo (Fig.6) beschreibt In Fig.6 ist die Länge / des Abstandes zwischen eier Treffstelle to und dem Punkt /",> die beide auf der Senkrechten ho liegen, stets fest vorgegeben und unveränderbar. Die Vorderseite des Films /"verschiebt sich daher analog der Form des Zahnbogens d, während ein im wesentlichen gleichbleibender Abstand zu jedem Zahn f des Zahnbogens ei aufrechterhalten bleibt Weil andererseits bei dieser Vorrichtung die Form der krummlinigen Führung 22' im wesentlichen an Hand der Senkrechten ho bestimmt wurde, die durch jede der Treffstellen t0 von benachbarten Zähnen t hindurchreicht, schneidet die Längsachse aa des Arms a, deren Schwenkbewegung durch die krummlinige Führung 22' vorgegeben wird, und damit auch der Röntgenstrahl b jede Treffstelle to benachbarter Zähne t im wesentlichen rechtwinklig. Wie im Falle der zuvor beschriebenen Ausführungsforrn ist es auf diese Weise möglich, klare, deutliche, von Oberlagerungen freie Aufnahmen zu erzielen, die ein konstantes und stabiles Vergrößerungsverhältnis haben. Dabei reicht ein einziges Gleitstück aus, was eine ruckfreie Schwenkbewegung des Arms a gewährleistet
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dentalvorrichtung zum Herstellen von Röntgenaufnahmen des gesamten Kiefers, mit einer Röntgenstrahlenquelle und einem Röntgenfilmhalter, die an einem Arm mit Bezug auf die Längsachse des Arms einander gegenüberstehend angebracht sind, mindestens zwei zwischen der Röntgenstrahienquelle und dem Filmhalter sitzenden Schwenklagern für den Arm, deren Achsen eine feste Relativlage zu dem Arm haben und die jeweils entlang einer vorgegebenen Zwangsbewegungsbahn verstellbar sind, von denen eine krummlinig ist, und einem auf dem Arm sitzenden Antrieb zum Verschwenken des Arms gemäß den Bewegungsbahnen der Schwenklagerachsen, wobei die Bewegungsbahnen eine solche Form haben, daß eine einem Zahnbogen analoge Verschiebung des Filmhalters erfolgt und der von der Röntgenstrahlenquelle ausgehende Röntgenstrahl den Zahnbogen an auf dem Zahiibogen liegenden Treffstellen benachbarter Zähne im wesentlichen rechtwinklig schneidet, dadurch gekennzeichnet,daß die andere Bewegungsbahn bzw. Bewegungsbahnen (10 bzw. 20) gleichfalls krummlinig ist bzw. sind, daß höchstens eine (1) der Schwenklagerachsen (i, 2) auf der Längsachse (ao) des A^nrs (a) liegt und die übrigen Schwcnklagerachsen (1, 2) mit jeweils unterschiedlichen Abständen zur Armlängsachse angeordnet sind, sowie daß die Bewegungsbahnen (10, 20) derart geformt sind, daß die Längen der Seiten eine. Dreiecks, dessen einer Eckpunkt (A) von dem Schnittpunk' zwisc.1 ?n dem Zahnbogen (d) und dem Röntgenstrahl (b) sowie dessen beide andere Eckpunkte (B. C) von ^wei Schwenklagerachsen (1, 2) bestimmt sind, unabhängig von der jeweiligen Schwenklage des Arms (a) gegenüber dem Zahnbogen ^konstant sind.
2. Dentalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei die Schwenklagerachsen (1, 2) bildende, auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse (ao) des Arms (a) liegende Gleitstücke
(11.21) in jeweils einer von zwei die Bewegungsbuhnen (10, 20) vorgebenden krummlinigen Führungen
(12.22) verschiebbar geführt sind.
3. Dentalvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungen (12,22) in einer gemeinsamen oder zwei unterschiedlichen Ebenen liegen, die ihrerseits jeweils parallel zu der die Längsachse (ao) des Armes (a) enthaltenden Ebene verlaufen.
4. Dentalvorichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungen (12. 22) als Nulen in einer feststehenden Basis (3) ausgebildet sind
"> Dentalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schwenklagerachse (1) von einem auf dem Arm (a) montierten Wellenlager (at) gebildet ist. daß mindestens ein Nebenarm fa) am Arm (a) starr befestigt ist, der in einer sich von der Richtung der Längsachse (aB) des Arms (a) unterscheidenden Richtung verläuft und ein Gleit stück (21') trägt, das eine zweite Schwenklagerachse (2) bildet, daß über dem Arm (α) eine den Arm tragende, mit Bezug auf die DentalvorrichtuiiK feste Basis (3) angeordnet ist, die in ihrem mittleren Teil mit einem dem Verlauf der einen Bewegungsbähn (10) entsprechenden Durchbruch (31) ausgestattet
ist, daß über der Basis (3) eine Platte (4) angeordnet ist, die um eine auf der Basis (3) angeordnete Drehachse (311) frei schwenkbar ist, daß durch den Durchbruch (31) ein Verbindungsteil (5) schwimmend hindurchreicht, an dem die Platte (4) befestigt und an dem der Arm (a) drehbar gelagert ist, und daß an der Unterseite der Basis (3) oder zwischen der Basis und dem Arm (a) eine mit Bezug auf die Dentalvorrichtung feste, krummlinige Fülrnng (22') für das Gleitstück (2V) angeordnet ist
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