DE2252578A1 - Vorrichtung zum aufnehmen eines panorama-roentgenbildes des zahnbogens - Google Patents
Vorrichtung zum aufnehmen eines panorama-roentgenbildes des zahnbogensInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. GERHARD SCHWAN
BÜRO: 8000 MÜNCHEN 83 - ELFENSTRASSE 32 __
24. Okt. 1972
Morita-23
Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho 68O, Higashihama Minami-cho, Fushimi-ku
Kyoto / Japan
Vorrichtung zum Aufnehmen eines Panorama-Röntgenbildes
des Zahnbogens
Die Erfind.ung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines Panorama-Röntgenbildes
des Zahnbogens mit einem gegenüber einer feststehenden Platte verstellbaren Tragarm, an dem eine Röntgenröhre
und ein Filmhalter an in Längsrichtung des Tragarms in Abstand voneinander liegenden Stellen angebracht sind.
Für die zahnärztliche Diagnose und Behandlung ist es oft wesentlich,
klare Panorama-Röntgenbilder des Zahnbogens eines Patienten aufzunehmen. Da der Zahnbogen näherungsweise die Form eines elliptischen
Bogens hat, ist es zweckmäßig, zwecks Aufnahme eines Panoramabildes des Zahnbogens eine Röntgenröhre und einen Film relativ,
zu dem Zahnbogen entlang einer elliptischen Kurve zu verstellen. Werden die Röntgenröhre und der Film auf diese.,Weise bewegt,
kann ein sehr deutliches Panorama-Röntgenbild des Zahnbogens erhalten
werden. Es erwies sich jedoch als recht schwierig, die Röntgenröhre
und den Film kontinuierlich entlang einer elliptischen Kurve zu verstellen. Wird beispielsweise ein erster Kreis mit einem vorbestimmten
Radius gezogen und. dann ein weiterer Kreis, dessen Ra-
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FERNSPRECHER: 0811/6012039 · KABEL: EtECTRICPATENT MÜNCHEN
dius sich von demjenigen des ersten Kreises unterscheidet, um einen
Mittelpunkt geschlagen, der gegenüber dem Mittelpunkt des ersten
Kreises derart versetzt ist, daß die Bögen der beiden Kreise aneinander anschließen, wird eine näherungsweise elliptische Kurve
erhalten. Ausgehend von diesem geometrischen Prinzip können Röntgenröhre und Film entlang dem Bogen eines ersten Kreises bis zu
einer vorbestimmten auf dem Bogen liegenden Stelle bewegt werden, worauf der Mittelpunkt des Kreises derart verlagert wird, daß Röntgenröhre
und Film entlang dem Bogen eines zweiten Kreises weiter verstellt werden, der einen von dem Durchmesser des ersten Kreises
abweichenden Durchmesser hat. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daB der Antriebsmechanismus für die Röntgenröhre und den Film
kompliziert aufgebaut ist, weil während der fotografischen Aufnahme der Kreismittelpunkt verlegt werden muß. Da ferner eine Verschiebung
des Kreismittelpunktes erforderlich ist, kann die Bewegung von Röntgenröhre und Film nicht kontinuierlich erfolgen. Die
erhaltenen Bilder weisen infolgedessen unvermeidbare Unscharfen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines Panorama-Röntgenbildes des Zahnbogens zu schaffen,
die es erlaubt, die Röntgenröhre und den Film kontinuierlich entlang einer im wesentlichen elliptischen Bahn zu bewegen. Dabei soll
der für die Verstellung von Röntgenröhre und Film entlang der elliptischen Bahn vorgesehene Mechanismus besonders einfach und betriebssicher
aufgebaut sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte
mit zwei einander rechtwinklig kreuzenden geradlinigen Führungen versehen ist, entlang denen jeweils ein Führungselement bewegbar
ist, und daß der Tragarm an zwei in Längsrichtung des Tragarms in
Abstand voneinander liegenden Stellen mit den Führungselementen gelenkig
verbunden ist.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Führungen als Führungsnuten in der einen Stirnfläche der Platte
ausgebildet. Jede der Führungsnuten nimmt eines der Führungselemente auf, die innerhalb der Nuten in Nutlängsrichtung verschiebbar
sind. Um zu verhindern, daß die beiden Führungselemente während der Bewegung in den betreffenden Führungsnuten zusammenstoßen,
sind die Führungsnuten zweckmäßigerweise unterschiedlich tief ausgebildet. Der Tragarm wird mit Hilfe einer zweckentsprechenden
Antriebsvorrichtung so angetrieben, daß er sich in einer zur Ebene der Platte parallelen Ebene dreht. Bei der Drehbewegung
des Tragarms führen die Führungselemente eine Gleitbewegung in den betreffenden Führungsnuten aus, während die Gelenkverbindungsstellen
zwischen den Führungselementen und dem Tragarm bezüglich des
Tragarms festliegen. Das hat zur Folge, daß jeder einzelne auf dem Tragarm liegende Punkt entlang einer Ellipse bewegt wird, deren
Achsen mit den Führungsnuten zusammenfallen. Entsprechend werden die Röntgenröhre und der Filmhalter entlang Ellipsenbögen verstellt.
Der Kopf des Patienten befindet sich derart zwischen der Röntgen-
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röhre und dem Filmhalter, daß er dem Filmhalter zugewendet ist,
wenn der Tragarm parallel zu einer der Führungsnuten steht. Dabei
richtet die Röntgenröhre einen Röntgenstrahl von hinten auf den Kopf des Patienten. Der Röntgenstrahl gelangt durch den Zahnbogen
des Patienten hindurch auf einen Film, der auf dem vor dem
Patienten angeordneten Filmhalter sitzt. Zunächst wird die Röntgenröhre
in eine solche Stellung gebracht, daß sie seitlichhinter
dem Kopf des Patienten steht. Wenn mit der Röntgenaufnahme begonnen
wird, wird der Tragarm gedreht. Gleichzeitig mit dieser
Drehbewegung erfolgt eine Rotationsbewegung des Filmhalters, so daß nacheinander unbelichtete Filmteile dem Röntgenstrahl ausgesetzt
werden, der durch den Kiefer des Patienten hindurchdringt, bis die Röntgenröhre die gegenüberliegende Seite des Kopfs des Patienten
erreicht hat, wo der Aufnahmevorgang beendet wird.
Die Drehbewegung des Tragarms erfolgt kontinuierlich. Die Führungsnuten geben dabei den Bewegungsablauf des Tragarms vor. Während
der Drehbewegung und des damit verbundenen Aufnahmevorgangs kommt
es zu keiner Unterbrechung, so daß ein scharfes Panoramabild erhalten werden kann. Die Bewegungsbahn des Tragarms wird nur durch
die beiden vorzugsweise als Nuten ausgebildeten Führungen bestimmt, was zu einem besonders einfachen Aufbau der Vorrichtung führt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform
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der erfindungsgemäßen Vorrichtung»
Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Vorrichtung nach Figur 1 , und
Figur 3 eine Ansicht ähnlich Figur 1, bei der jedoch der
Tragarm in einer anderen Stellung veranschaulicht ist.
Auf einer feststehenden Grundplatte 1 ist eine Ringplatte 2 montiert.
Auf. der Grundplatte 1 sitzt innerhalb der Ringplatte 2 eine Führungsplatte 3, deren obere Stirnfläche mit zwei einander
rechtwinklig kreuzenden Führungsnuten 4, 5 versehen ist. Die Führungsnut
5 ist tiefer als die Führungsnut 4. Führungselemente in Form von Gleitstücken 6, 7 sitzen in den Füfirungsnuteη 4 bzw. 5.
Die Gleitstücke können sich in Längsrichtung der jeweiligen Führungsnut
stoßfrei bewegen, wobei die Unterseite der Führungsstücke in Gleitkontakt mit der Bodenfläche der jeweiligen Führungsnut
steht. Die Höhe des Gleitstücks 7 in der tieferen Führungsnut 5 ist so bemessen, daß das Gleitstück 7 niedriger als die Bodenfläche
der anderen Führungsnut 4 liegt.
Die Gleitstücke 6, 7 tragen an ihrer oberen Seite hochstehende
Zapfen 8 bzw. 9, über die ein Tragarm 10 mit den Gleitstücken 6, 7 gelenkig verbunden ist. Am einen Ende des Tragarms 10 sitzt eine
Röntgenröhre 11, während am anderen Ende des Tragarms ein FiIm-.halter
12 angebracht ist. Ein im einzelnen nicht veranschaulichter
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Film sitzt auf der Mantelfläche des Filmhalters 12. An dem Tragarm
10 ist ein Motor 14 befestigt, der eine Rolle 13 antreibt, die auf der Oberseite der Ringplatte 2 abrollt.
Wenn im Betrieb die Rolle 13 mittels des Motors 1'4 angetrieben wird, wälzt sich die Rolle auf der Oberfläche der Ringplatte 2 ab.
Dadurch wird auf den Tragarm 10 eine Kraft ausgeübt, die bewirkt, daß sich der Tragarm in einer zur Oberseite der Ringplatte 2
parallelen Ebene dreht. Diese Drehbewegung des Tragarms erfolgt zwangsweise so, daß die Gleitstücke 6, 7 in den Führungsnuten 4,
5 verschoben werden. Mit anderen Worten, die Verbindungsstelle zwischen Tragarm 10 und Zapfen 8 kann sich nur in Längsrichtung
der Führungsnut 4 bewegen, während die Verbindungsstelle zwischen Tragarm 1O und Zapfen 9 ausschließlich in Längsrichtung der anderen,
zur Führungsnut 4 senkrecht stehenden Führungsnut 5 verstellt werden kann. Da der Abstand zwischen den beiden Verbindungspunkten
ungeändert bleibt, wird der Tragarm 10 so gedreht, daß jeder auf
dem Tragarm liegende Punkt eine Bewegung entlang dem Bogen einer .
Ellipse ausführt, deren große und kleine Achse parallel zu den Führungsnuten 4 bzw. 5 verlaufen.
Beispielsweise sei angenommen, daß bei der in Figur 1 veranschaulichten
Stellung die Rolle 13 mittels des Motors 14 so gedreht wird, daß der Tragarm 1O eine Schwenkbewegung in Richtung des
Pfeils A ausführt. Bei dieser Schwenkbewegung des Tragarms führen die Gleitstücke 6, 7 eine Bewegung in Richtung der Pfeile B und C
aus. Nimmt man an, daß der Tragarm 10 ausgehend von der Stellung
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nach Figur 1 mit konstanter Geschwindigkeit geschwenkt wird, liegt
die Verstellgeschwindigkeit des Gleitstücks 7 zunächst über der
Verstellgeschwindigkeit des Gleitstücks 6. Bei weiterer Schwenkung des Tragarms erreichen die Zapfen 8, 9 eine Stellung, in der sie
von der Kreuzungsstelle der beiden Führungsnuten gleich weit entfernt
sind. Danach nimmt die Verstellgeschwindigkeit des Gleitstücks 6 zu, während die Verstellgeschwindigkeit des Gleitstücks
7 geringer wird, bis der Tragarm 10 parallel zur Führungsnut 5
steht. Figur 3 zeigt den Tragarm 10 in einer Zwischenstellung.
Wird der Tragarm 10 ausgehend von der Stellung gemäß Figur 1 in
der dem Pfeil A entgegengesetzten Richtung geschwenkt, führen die Gleitstücke 6, 7 eine entsprechende Bewegung aus, mit der Ausnahme,
daß sich die Bewegungsrichtung des Gleitstücks 7 umkehrt.
Wenn also der Tragarm 10 in der einen oder der anderen Richtung
gedreht wird, wird der von dem Tragarm 10 mitgenommene Filmhalter
12 entlang einem elliptischen Bogen P verstel.lt. Wie leicht ersichtlich, entspricht die Länge der großen Achse der Ellipse dem
doppelten Abstand zwischen Filmhalter 12 und Zapfen 9, während die Länge der kleinen Achse gleich dem doppelten Abstand zwischen
Filmhalter 12 und Zapfen 8 ist.
Der Patient sitzt zwischen der Röntgenröhre 11 und dem Filmhalter
12. Sein Kopf wird still gehalten. Das Gesicht befindet sich benachbart dem Filmhalter 12 und ist auf diesen zu gerichtet. Synchron
mit der Schwenkbewegung des Tragarms 10 wird der Filmhalter
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12 mittels einer beliebigen bekannten Vorrichtung (nicht veranschaulicht)
um die eigene Achse gedreht, so daß unbelichtete Teile des Films auf der Mantelfläche des Filmhalters nacheinander
gegenüber der Röntgenröhre zu liegen kommen. Der Tragarm 10
liegt zunächst parallel zur Führungsnut 5. Ausgehend von dieser Stellung wird der Tragarm geschwenkt, um auf dem Film ein Panoramabild
des Zahnbogens des Patienten aufzunehmen.
Falls der Abstand zwischen den Zapfen 8, 9 nicht verhältnismäßig
groß ist oder die Führungsnuten 4,5 kurz gehalten sind, würde es
ohne besondere Vorkehrungen zu einem Zusammenstoß der Gleitstücke 6,7 im Bereich des Schnittpunkts der beiden Führungsnuten 4, 5
kommen. Um dies zu vermeiden, haben die beiden Führungsnuten unterschiedliche Tiefe, so daß sich die Gleitstücke 6, 7 in unterschiedlicher
Höhe bewegen. Die Bewegungsbahn des Gleitstücks 7 liegt tiefer als die Bewegungsbahn des Gleitstücks 6. Infolgedessen
können beide Gleitstücke 6, 7 an der Kreuzungsstelle der beiden Führungsnuten vorbeilaufen, ohne daß es dort zu einem Zusam-
menstoß kommt.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform übt die Rolle 13 eine
Drehkraft auf den Tragarm 10 aus. Für den gleichen Zweck können auch andere Maßnahmen vorgesehen sein. Beispielsweise kann ein
Zwangsantrieb für ein Gleitstück oder beide Gleitstücke 6, 7 vorgesehen sein, um auf Grund einer Verstellung des Gleitstücks in
der zugehörigen Führungsnut für die Verschwenkung des Tragarms 10 zu sorgen.
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Claims (7)
- Ansprüche.!Vorrichtung zum Aufnehmen eines Panorama-Röntgenbildes des Zahnbogens mit einem gegenüber einer feststehenden Platte verstellbaren Tragarm, an dem eine Röntgenröhre und ein Filmhalter an in Längsrichtung des Tragarms in Abstand voneinander liegenden Stellen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1, 2, 3) mit zwei einander rechtwinklig kreuzenden, geradlinigen Führungen (4, 5) versehen ist, entlang denen jeweils ein Führungselement (6,7) bewegbar ist, und daß.- der Tragarm (10) an zwei in Längsrichtung des Tragarms in Abstand voneinander liegenden Stellen mit den Führungselementen gelenkig verbunden ist. '
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (4, 5) in Ebenen verlaufen, die zu der Bewegungsebene des Tragarms (10) parallel sind und in unterschiedlicher Ho^ he liegen-
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als Führungsnuten (4,5) in der einen Stirnfläche der Platte (1, 2, 3) ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsnuten (4, 5) jeweils eines der Führungs-309850/0777elemente (6, 7) aufnehmen und in derart unterschiedlicher
Höhe angeordnet sind, daß die Oberseite des in der einen Führungsnut (5) sitzenden Führungselements (7) tiefer als die
Bodenfläche der anderen Führungsnut (4) liegt. - 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Führungselemente (6, 7) einen
Zapfen (8, 9) trägt, der mit dem Tragarm (10) in Gelervkverbindung steht. - 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung des Tragarms (1O) ein an dem Tragarm sitzender Motor (14) vorgesehen istr der eine auf der Oberfläche der Platte (1, 2, 3) abrollende Rolle (13) antreibt.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung von Röntgenröhre(11) und Filmhalter (12) entlang einer Ellipse erfolgt, deren Achsen
parallel zu den Führungen (4, 5) verlaufen, während der Kopf des Patienten zwischen Röntgenröhre und Filmhalter derart fest gehalten ist, daß er benachbart dem Filmhalter liegt und auf diesen zu gerichtet ist, wenn der Tragarm (10) parallel zu der der großen Achse der Ellipse entsprechenden Führung ausgerichtet ist.309850/0777Leerseite
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