DE3532605C2 - Einrichtung für die medizinische Diagnostik - Google Patents
Einrichtung für die medizinische DiagnostikInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die medizinische
Diagnostik gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit zwei im
Abstand voneinander angeordneten Endständern, einem zwischen
den Endständern sich erstreckenden Patiententisch, minde
stens einem Strahlendetektor sowie einer zwischen den End
ständern sich erstreckenden und an dieser angebrachten De
tektorstützvorrichtung zur Abstützung des Strahlendetektors.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-A-27 47 194 be
kannt. Bei dieser sowie weiteren bekannten Nuklearmedizin-
oder Gammastrahlenkamerasystemen sind der Szintillations
kammerkopf oder Radioisotopendetektor
sowie der Patiententräger, gewöhnlich ein
Tisch, getrennte unabhängige Vorrichtungen. Während derar
tige Szintillationskamerasysteme jetzt etwa zwei Jahrzehn
te bestehen und mehr oder minder zufriedenstellend
arbeiten, stellen die Fortschritte in der Rasterfeinheit
neuerer Systeme größere Anforderungen an die präzise
Ausrichtung zwischen dem Detektor und dem Patiententräger.
Dies wird insbesondere deutlich, wenn Nuklearkamerasysteme
mehr und mehr für die Erzeugung tomographischer Bilder
durch Drehung des Detektors um den Patienten zusätzlich zu
der üblicheren statischen Abbildung verwendet werden. Ein
derartiges Nuklearkamerasystem, mit dem sowohl die stati
sche Abbildung des ganzen Körpers als auch eine Emissions
computertomographie (emission computed tomography) oder
ECT möglich ist, ist
in der US-PS 4,426,578 (Bradcovich et al) beschrieben.
Im allgemeinen weisen alle der Anmelderin bekannten
früheren Nuklearkamerasysteme, ob sie nun die ECT-Fähig
keit aufweisen oder nicht, einen freischwebenden Tisch
auf, der von der abbildenden Vorrichtung getrennt ist. Bei
allen diesen Systemen leidet die Bildqualität unter einer
unerwünschten Bewegung zwischen dem Patiententräger und
der Suchvorrichtung. Bei einem System der ECT-Bauart trägt
zu der unerwünschten Bewegung die mechanische Biegebean
spruchung des freischwebenden Patiententrägers, die mecha
nische Biegebeanspruchung der den Szintillationsdetektor
oder den Kamerakopf tragendenden drehbaren Konstruktion
und die fehlende Genauigkeit der Ausrichtung zwischen den
beiden bei, insbesondere während der Drehung des Kamera
kopfes.
Die US-A-3,654,465 offenbart eine Anordnung mit einer seit
lich vom Patiententisch angeordneten Stütze, an der neben
dem Patiententisch der Detektor angebracht ist. Der Detektor
kann sich dabei lediglich in der horizontalen Ebene bewegen,
wodurch die Orientierung der Abtastung des Patienten sehr
eingeschränkt ist, nachdem der Strahlendetektor keinerlei
Verstellmöglichkeiten aufweist.
Die US-A-3,428,805 offenbart eine Anordnung mit drei ge
trennt voneinander verschieblichen Detektoren, die an sepa
raten Kragstützen angeordnet und auf Schienen unterhalb des
Patiententisches verschieblich angebracht sind. Auch diese
Anordnung ermöglicht nur eine sehr eingeschränkte Abtastung
des Patienten.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Einrichtung für die medizinische Diagno
stik anzugeben, die sich durch eine erhöhte Genauigkeit bei
der diagnostischen Abbildung und damit durch eine verbes
serte Bildqualität auszeichnet.
Erfindungsgemäß wir diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung bewirkt vorteilhafterweise eine wesentlich
verbesserte Abbildung aufgrund der Tatsache, daß der Strah
lendetektor relativ zum Patiententisch exakt eingestellt
werden kann. Dies beruht zum einen darauf, daß der Patien
tentisch an beiden Enden von den Endständern getragen wird
und somit eine definierte Lagezuordnung zwischen der Detek
torstützeinrichtung und dem Patiententisch erzielbar ist und
zum anderen durch die Anordnung des verschieblichen Schlit
tens und die Einrichtungen zur Winkelverstellung bzw. zur
Drehverstellung des Detektors relativ zum Schlitten eine
definierte und genaue Ausrichtung des Strahlendetektors
möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Einrich
tung aus einem Paar von im Abstand voneinander angeordne
ten Endständern, zwischen denen ein abnehmbarer Patienten
tisch in einer Weise abgestützt ist, die eine senkrechte
Einstellung des Tisches ermöglicht. Zwischen den Endstän
dern ist auch mindestens ein Paar von im wesentlichen
massiven Stangen abgestützt, das wiederum einen Szintilla
tionsdetektor in einer Weise trägt, die es erlaubt, den
Szintillationsdetektor (a) horizontal in eine gewünschte
Stellung zwischen den beiden Endständer zu verstellen;
(b) um eine Achse zu schwenken, die rechtwinklig zu der
vorerwähnten möglichen horizontalen Verstellung verläuft,
um eine winkelrechte Verstellbarkeit der Ebene des
Blickfeldes zu ermöglichen; und (c) um eine senkrechte
Achse zu drehen, die im rechten Winkel sowohl zu der
Schwenkachse als auch zu der horizontalen Verstellachse
gerichtet ist, um die Längen/Breiten-Ausrichtung des
Blickfeldes des Szintillationsdetektors zu ändern.
Zusätzlich zu diesen drei Bewegungsgraden ist der gesamte
Detektor unabhängig von der senkrechten Stellung des
Patiententrägers durch Absenken oder Anheben des den
Detektor tragenden Stangenpaares senkrecht einstellbar.
Diese Stangen werden mit ihren entsprechenden Enden
jeweils in einem der Endständer durch ein Paar synchroni
siert drehbarer Baugruppen gehalten, wodurch es möglich
ist, den Detektorkopf nicht parallel, sondern in einem
Winkel zu der Ebene des Patiententisches zu positionieren.
Schließlich sind die Baugruppen selbst innerhalb eines
größeren drehbaren Organs gelagert, das zum Drehen der
Stangen einschließlich des Szintillationsdetektors auf
einer Umlaufbahn um einen Patienten herum gedreht werden
kann, um eine ECT auszuführen.
Es sind somit insgesamt sieben Bewegungen vorhanden, von
denen drei sich direkt auf den Detektor unabhängig von
irgendeiner Bewegung in den Endständern beziehen, während
die übrigen vier innerhalb der Endständer auftreten. Diese
letzteren vier werden vorzugsweise unabhängig voneinander
und jede vorzugsweise durch eine einzige Kraftquelle in
einem Endständer ausgeführt, wobei die Bewegung in dem
anderen synchron dupliziert wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der schematischen
Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mechanischen
Positioniereinrichtung für die medizinische
Diagnostik gemäß der Erfindung mit einem
Szintillationsdetektor und einem Patiententisch
derjenigen Bauart, die insbesondere für die
Abtastung des ganzen Körpers geeignet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer alternativen
Ausführungsform der diagnostischen Positionier
einrichtung gemäß Fig. 1, die ein Paar sich
diametral gegenüberliegender Szintillationsde
tektoren zeigt, das um einen Patiententisch
derjenigen Bauart drehbar ist, der speziell für
ECT entworfen ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Positioniereinrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Positioniereinrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Positioniereinrichtung
gemäß Fig. 1 von rechts;
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht aus
gewählter Teile der Positioniereinrichtung
gemäß Fig. 1, wobei die Abdeckungen der
Endständer entfernt und die Bälge von den
Tragstangen für den Szintillationsdetektor
abgenommen sind;
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die
einen Teil der Antriebsvorrichtungen zeigt, die
in Fig. 6 veranschaulicht sind;
Fig. 8 eine perspektivische, teilweise weggebrochene
Ansicht von Teilen der drehbaren Bauteilgruppe
in Fig. 6 an der rechten Seite des Systems;
Fig. 9 einen Querschnitt gemäß Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung,
welche die senkrechte Parallelverschiebung der
Positioniereinrichtung für den Tisch gemäß Fig.
1 zeigt;
Fig. 11 eine Draufsicht der zusammengefügten Teile der
Fig. 10, teilweise im Schnitt;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht, welche die ge
ringfügige Raddrehung in Fig. 6 zeigt;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der senkrechten
Parallelverschiebung der sich längs erstrecken
den Tragstangen gemäß Fig. 6;
Fig. 14 eine Draufsicht der in Fig. 13 gezeigten
Konstruktion, teilweise im Schnitt;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht der Kamerakopf-
Baugruppe gemäß Fig. 1 mit von der Kamerakopf
baugruppe entfernter oberer Abdeckung;
Fig. 16 eine Draufsicht auf die Kamerakopf-Baugruppe
gemäß Fig. 15; und
Fig. 17 eine Vorderansicht zu Fig. 15.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der in
Perspektive eine zusammengesetzte mechanische Posi
tioniereinrichtung für medizinische Diagnostik gezeigt
ist, die zwei im Abstand voneinander angeordnete End
ständer, wie z. B. einen rechten Endständer 10 und einen
linken Endständer 12, aufweist, die in einem Abstand von
etwa 2,29 m angeordnet sind, der ausreicht, um zwischen
ihnen die meisten Patienten bequem zu lagern. Die beiden
Endständer tragen einen Patiententräger, wie z. B. einen
Bereichsabtasttisch 14 oder, wie in Fig. 2 gezeigt, einen
ECT-Patiententisch 16. Beide Patiententische sind durch
eine Vorrichtung senkrecht einstellbar, die in Fig. 10
gezeigt ist und nachstehend im einzelnen beschrieben
werden soll.
Zwischen den beiden Endständern ist auch mindestens ein
Teil einer diagnostischen Vorrichtung vorgesehen, gewöhn
lich ein Strahlendetektor, wie z. B. ein Szintil
lationsdetektor oder ein Gammakamerakopf 18, der in Fig.
15 im einzelnen dargestellt ist. Der Szintillations
detektor 18 ist mit sechs verschiedenen und unabhängigen
Bewegungsgraden ausgestattet. Der Detektor ist seitlich
parallel verschiebbar mittels einer in Fig. 15 gezeigten
und weiter unten beschriebenen Vorrichtung. Der Detektor
ist auch um eine y-y-Achse schwenkbar, wie weiter unten in
Verbindung mit Fig. 16 beschrieben ist, sowie ferner um
eine z-z-Achse drehbar, wie Fig. 15 und 17 zeigen.
Außerdem ist der Szintiallationsdetektor 18 radial ein
stellbar. Diese letztgenannte Bewegung wird innerhalb der
Endständer 10 und 12, wie Fig. 13 und 14 zeigen,
ermöglicht, und wie im einzelnen weiter unten beschrieben
ist. Der Detektor ist auch relativ zu der von dem
Bereichsabtasttisch 14 gebildeten Ebene kippbar und kann
auf einer Umlaufbahn um den ECT-Patiententisch 16 herum
bewegt werden. Diese beiden Bewegungen werden ebenfalls
innerhalb der Endständer 10 und 12 in einer nachstehend
beschriebenen Weise ermöglicht.
Es wird zunächst die senkrechte Einstellbarkeit des
Patiententrägers unter hauptsächlicher Bezugnahme auf Fig.
10 geschildert. Beide Enden des Tisches 14 werden durch je
eine Backe 20, von denen nur eine dargestellt ist,
abgestützt, die eine Tragleiste 22 für die Abstützung des
Tisches aufweist, der sich parallel zu der sich im
allgemeinen horizontalen Ausrichtung des Bereichs
abtasttisches 14 erstreckt. Der Tisch 14 ist an der Leiste
22 der Backe 20 durch Befestigungsmittel befestigt, wie
z. B. Bolzen 24, die durch Muttern 26 in üblicher Weise
festgelegt sind. Die Backe 20 ist in ihrer Position durch
vier Paßstifte 28 ausgerichtet, die durch mit diesen
zusammenpassende Bohrungen 30 vorstehen, die für die
Paßstifte vorgesehen sind. Die vier Paßstifte 28 stehen
horizontal von einer senkrecht einstellbaren Platte 32
vor. Die Backe 20 ist an der Platte 32 durch Befestigungs
mittel, wie einen Bolzen 34, fest angeordnet. An der
Rückseite der Platte 32 ist ein Gehäuse angebracht, das
eine nicht drehbare Mutter 38 umfaßt, in der eine
Schraubspindel 40 drehbar ist. Die Schraubspindel 40
erstreckt sich im allgemeinen senkrecht und wird an ihrem
oberen und unteren Ende durch Flanschen 42 und 44
gehalten, die Lager enthalten, in denen die Schraubspindel
40 um ihre Längsachse gedreht werden kann. Wenn die
Schraubspindel sich dreht, bewegt sich die Mutter 38 nach
oben oder nach unten. Die Flanschen 42 und 44 sind an
einem U-förmigen Bügel 46 durch übliche Haltemittel, wie
z. B. Schrauben 48, gehalten, die in Fig. 11 gezeigt sind.
Der U-förmige Bügel 46 umfaßt ein Paar senkrechte
Radleitbacken oder V-förmige Führungen 50. Die Endplatte
32 ist wiederum mit rechten und linken oberen und unteren
Rädern 52 versehen, die entsprechend den Schienenführungen
50 profiliert und bemessen sind, um eine genaue Ausrich
tung des Patiententisches aufrechtzuerhalten, wenn er
angehoben und abgesenkt wird.
Die Kraftquelle für das Anheben und Absenken des Patien
tentisches besteht vorzugsweise aus einem einzigen Motor,
der in Fig. 7 gezeigt ist und z. B. ein mit Dauermagnet
ausgerüsteter Gleichstrommotor 54 mit einer Leistung von
0,186 KW darstellt, der auf der Grundplatte des Endstän
ders 10 angeordnet
ist. Eine Ausgangswelle 55 des 0,186 KW-Gleich
strommotors 54 ist mittels einer flexiblen Kupplung 56 mit
einem zwei Ausgänge aufweisenden Schneckengetriebe 58
verbunden, das eine Untersetzung von 18 : 1 aufweist. Ein
Ausgang des Schneckengetriebes 58 dient zum Antrieb eines
Kettenzahnrades 60. Um das Kettenzahnrad 60 ist eine Kette
62 gelegt, die um ein zweites Kettenzahnrad 64 herum
gewunden ist, das in Fig. 10 in gestrichelten Linien
gezeigt ist und dasselbe Untersetzungsverhältnis wie das
erste Kettenzahnrad 60 aufweist, so daß die beiden
Kettenzahnräder sich mit derselben Geschwindigkeit drehen.
Mit dem Kettenzahnrad 64 ist eine seitliche Welle 66
verbunden, die wiederum mit einem Winkelgetriebe 68 des
Untersetzungsverhältnisses 1 : 1 verbunden ist, das inner
halb des U-förmigen Bügels 46 angeordnet ist. Mit dem
Winkelgetriebe 68 ist außerdem eine senkrechte Vorgelege
welle 70 verbunden, so daß die Drehung der Welle 66 eine
Drehung der Vorgelegewelle 70 bewirkt. Ein Kettenzahnrad
72 ist am oberen Ende der Vorgelegewelle 70 vorgesehen,
und es wird die Vorgelegewelle 70 mittels einer Kette 74
mit der Schraubspindel 40 gekuppelt, so daß, wenn die
Welle 70 sich dreht, die Schraubspindel 40 ebenfalls
gedreht wird. Infolgedessen wird die vom Motor 54
ausgeübte Kraft übertragen, um die Schraubspindel 40 zu
drehen, die wiederum die Mutter 38 und daher ein Ende des
Patiententisches 14 hebt oder senkt.
Gleichzeitig ist der zweite Ausgang des Getriebes 58 mit
einer flexiblen Kupplung 74 verbunden, die wiederum eine
Welle 76 von 25,4 mm Durchmesser und einer Länge von 2,29
m dreht, die sich durch einen Versteifungskanal 11 zum
linken Endständer 12 erstreckt. Das oben beschriebene
System ist in doppelter Ausführung auch am linken
Endständer 12 vorgesehen. Zur Erleichterung der Beschrei
bung wird ein Teil, der im linken Endständer 12 angeordnet
ist und der einen entsprechenden Teil im rechten Endstän
der 10 aufweist, mit demselben Bezugszeichen und einem ′
bezeichnet. Daher dreht die Welle 76 ein Kettenzahnrad
60′, das eine Kette 62′ erfaßt und eine der Kette 62
entsprechende Wirkung ausübt. Da die beiden Ausgänge des
Schneckengetriebes 58 eine niedrige Drehzahl und ein hohes
Drehmoment aufweisen, wird die Kraft des Motors 54 dazu
benutzt, die Ketten 62 und 62′ synchron anzutreiben, so
daß beide Enden des Tisches 14 gleichmäßig angehoben und
abgesenkt werden, wodurch der Tisch jederzeit, d. h. auch
während seiner Höheneinstellung, horizontal gehalten wird.
Die Regelung des Motors 54 durch die Bedienungsperson für
die Höheneinstellung des Tisches 14 ist an einem Steuer
pult 78 oder alternativ 78′ vorgesehen, das jeweils an der
Vorderseite der Endständer 10 und 12 für eine maximale
Bedienungsfreundlichkeit für die Bedienungsperson angeord
net ist. Als Alternative für den Motor 54 kann die
senkrechte Einstellung durch andere Kraftquellen, z. B.
durch hydraulische oder pneumatische oder sogar manuell
bewirkt werden. Darüberhinaus muß die Einstellung nicht
durch eine einzelne Kraftquelle, die an einem Ende
angeordnet ist, bewirkt werden, sondern sie kann ein Paar
synchronisierter Kraftquellen einschließen, von denen jede
die Höhe des Patiententisches an einem Endständer regelt.
Im allgemeinen kann die Funktion irgendeines der Motoren,
auf die sich diese Beschreibung bezieht, durch eine
Wechselstromquelle erfüllt werden. Außerdem könnte eine
weniger erwünschte Alternative zu der besten Verfahrens
weise, die eine einzige Kraftquelle für jede der vier
innerhalb der Endständer auftretenden Bewegungen vorsieht,
aus einem Paar Kraftquellen bestehen, das für jede dieser
Bewegungen vorgesehen ist, wobei der Ausgang eines jeden
solchen Paares synchronisiert ist.
Für ein verbessertes Aussehen ist eine kreisförmige
stationäre Deckplatte 80 an jedem Endständer zwischen der
Backe 20 und der Platte 32 vorgesehen. Eine Reihe von
Befestigungsarmen 82 ist an dem U-förmigen Bügel 46 zur
Befestigung der Deckplatte 80 an Ort und Stelle angeord
net. Die Deckplatte 80 ist mit einem Paar senkrechter
Schlitze 84 und einem in der Mitte angeordneten dritten
Schlitz 86 versehen, damit der Patiententisch angehoben
und abgesenkt werden kann. Die Schlitze 84 sind so
gestaltet und bemessen, daß sie darin die senkrechte
Bewegung von Abstandshaltern 29 ermöglichen. Der Schlitz
86 ist in ähnlicher Weise für den Bolzen 34 vorgesehen.
Die beiden Abstandshalter 29 sind etwas dicker als die
Dicke der Deckplatte 80 bemessen, um eine Reibung zu
vermeiden, die sich durch eine Trennung beiderseits der
Deckplatte 80 und den beiden sich bewegenden Teilen,
nämlich der Backe 20 und der Platte 32, ergeben könnte.
Gemäß der oben beschriebenen Vorrichtung ist die Höhe
entweder des Bereichsabtasttisches oder des ECT-Patienten
tisches für eine zusätzliche Bequemlichkeit der Patienten
überführung einstellbar. Außerdem kann es auch erwünscht
sein, einen Szintillationsdetektor 18 und seine Tragkon
struktion etwas zu verstellen, wenn ein Patient auf einem
der Tische liegt. Um dies zu bewerkstelligen, sind der
Szintillationsdetektor und dessen Tragkonstruktion unab
hängig von der senkrechten Stellung des Patiententisches
durch Drehung einer zur Drehung des Systems vorgesehenen
Vorrichtung drehbar, die zwei drehbare Organe umfaßt, wie
z. B. das System drehende Hauptplatten 100 und 100′, von
denen jeweils eine an jedem Endständer vorgesehen ist, wie
Fig. 6 zeigt.
Die beiden das System drehenden Hauptplatten bestehen im
wesentlichen aus Metallplatten, die genügend stark ausge
bildet sind, damit sie den Szintillationsdetektor 18 und
seine Tragkonstruktion ebenso wie ein Paar Gegengewichte
102, 102′ (eines an jeder das System drehenden Platte)
oder, wahlweise, zwei Detektorköpfe und ihre zugehörigen
Tragkonstruktionen, wie z. B. ein doppelköpfiges ECT-Sy
stem, wie Fig. 2 zeigt, tragen können. Die Kraft für die
Drehung der das System drehenden Hauptplatten wird
vorzugsweise durch einen einzigen 0,56 KW leistenden
Gleichstrommotor 104 mit Permanentmagnet zur Verfügung
gestellt, wie z. B. einem 90 Volt Motor mit einer Drehzahl
von 2375 U/min.
Wie Fig. 7 zeigt, ist der Motor 104 auf der Grundplatte
des rechten Endständers 10 positioniert, obwohl seine
Kraft auf beide Drehplatten 100, 100′ für das System
übertragen wird, um sie synchron in einer Weise anzutrei
ben, die ähnlich derjenigen ist, in der der Motor 54 von
0,186 KW verwendet wird. Der Motor 104 dreht eine Welle
106, die mit einem Untersetzungsgetriebe 108, z. B. einem
Schneckengetriebe, mit einem Untersetzungsverhältnis von
10 : 1 und doppeltem Ausgang, gekuppelt ist. Die beiden
Ausgänge des Untersetzungsgetriebes 108 drehen sich mit
einer geringeren Geschwindigkeit als die Welle 106 und
haben ein höheres Ausgangsdrehmoment. Ein Ausgang des
Untersetzungsgetriebes 108 ist mit einem Kettenzahnrad 110
verbunden, das mit einem entsprechenden Kettenzahnrad 112
mittels einer Kette 114 verbunden ist. Das Kettenzahnrad
112 treibt wiederum ein Winkelgetriebe 116 mit einem
Verhältnis von 1 : 1 an, das auf das Kettenzahnrad 112 mit
hohem Drehmoment und geringer Drehzahl einwirkt, um die
senkrechte Vorgelegewelle 118 in Drehung zu versetzen. Die
Vorgelegewelle 118 ist mit einer koaxialen Welle 122
mittels einer Kettenkupplung 120 verbunden. Die Welle 122
dreht, wie Fig. 8 zeigt, eine Schnecke 124, die durch ein
Paar Lager, wie z. B. Timkin-Kegellager 126, drehbar
gelagert ist. Die Schnecke 124 kämmt mit einem Schnecken
rad 128, das einen Teilkreisdurchmesser von 457,2 mm mit
einem Untersetzungsverhältnis von 108 : 1 aufweist. Das
Schneckenrad 128 ist mit der Systemdrehplatte 100 durch
eine Nabe 130 verbunden. Die Nabe 130 ist ringförmig
an einer Seite am Schneckenrad 128 und an ihrer anderen
Seite mit der Systemdrehplatte 100 fest verbunden. Somit
sind das Schneckenrad 128 und die Systemdrehplatte 100
miteinander fest gekoppelt und drehen sich um eine Spindel
132 mittels Rollenlager 134, wie sie z. B. von einer Firma,
genannt TRW, erhältlich sind. Die Spindel 132 ist an einem
Ende derselben mit dem Endständer 10 fest verbunden,
wodurch eine gemeinsame Drehachse x-x gebildet wird, um
die sich die System-Hauptdrehplatten 100 und 100′ drehen.
Die Drehplatte 100′ wird mit der Drehplatte 100 wie folgt
synchron angetrieben. Der zweite Ausgang des Unterset
zungsgetriebes 108 ist mittels einer flexiblen Kettenkupp
lung 136 mit einer Welle 138 von 25,4 mm Durchmesser und
einer Länge von 2,29 m verbunden, die innerhalb des
Versteifungskanals 11 gelagert ist und das Kettenzahnrad
110′ dreht, das in dem linken Endständer 12 angeordnet
ist. Das Kettenzahnrad 110′ ist mit einem entsprechenden
Kettenzahnrad 112′ mittels einer Kette 114′ verbunden, die
in Fig. 7 gezeigt ist, und infolgedessen ist der
Mechanismus zum Drehen der das System drehenden Platte
100′ innerhalb des linken Endständers 12 identisch
dupliziert. Die Kombination des Untersetzungsgetriebes 108
mit dem Untersetzungsverhältnis von 10 : 1 und der Getriebe
reduzierung von 108 : 1 zwischen der Schnecke 124 und dem
Schneckenzahnrad 128 (ebenso wie zwischen der entsprechen
den Schnecke 124′ und ihrem zugeordneten Schneckenzahnrad
128′) ermöglicht es, ein verhältnismäßig niedriges Drehmo
ment gleichzeitig auf beide Schnecken 124, 124′ von dem
einzigen Motor 104 auszuüben, der nur in einem Endständer
10 angeordnet ist, ohne daß eine übermäßige Verwindung
zwischen den Enden auftritt, die von Durchbiegungen der
Komponenten erwartet werden könnte, welche die Kraft auf
den nicht-motorisierten Endständer 12 übertragen. Daher
werden die beiden das System drehenden Platten 100, 100′
synchron von dem einzigen Motor 104 angetrieben.
Die Systemdrehplatte 100 wird durch eine kreisförmige
Zugangsplatte 140 abgedeckt, die an der Systemdrehplatte
mittels mehrerer Winkelstücke 142 befestigt ist, wie Fig.
12 zeigt. In der Mitte innerhalb dieser Zugangsplatte 140
befindet sich die Abdeckplatte 80, die während der Drehung
der Zugangsplatte 140 stationär bleibt. Obwohl dies nicht
dargestellt ist, ist eine zweite Zugangsplatte an dem
linken Endständer 12 vorgesehen, um die Systemdrehplatte
100′ und die von ihr getragenen Einrichtungen abzudecken.
Die Drehung der Drehvorrichtung für das System ermöglicht
daher, daß der Szintillationsdetektor 18 beispielsweise
zurück in die 9-Uhr-Position gedreht wird, um ihn
zweckmäßiger für einen Patienten anzuordnen, der auf dem
Bereichsabtasttisch 14 gelagert werden soll. Außerdem kann
die Emissionscomputertomographie routinemäßig durch den
Umlauf des Szintillationsdetektors 18 um die Längsachse
x-x durchgeführt werden, die sich durch die Längsachse des
Patienten bei der synchronen Drehung der Systemdrehplatten
100 und 100′ erstreckt.
Wie Fig. 15 zeigt, wird der Szintillationsdetektor 18
durch eine Detektortragvorrichtung, wie z. B. eine Einrich
tung 200, gehalten, die einen Schlitten 202 umfaßt, z. B.
einen beweglich angeordneten Kragen, und sich längs
erstreckende Positioniervorrichtungen, wie z. B. ein Paar
Positionierstangen 204 aus massivem Stahl mit einem
Durchmesser von 63,5 mm. Ein entfernbarer Deckel 19, der
in Fig. 1 gezeigt ist, deckt normalerweise den Schlitten
202 ab. Der Szintillationsdetektor 18 ist an dem Schlitten
202 mittels einer Welle 206 von 114,3 mm Durchmesser
befestigt, die wiederum an einem dazwischenliegenden
Tragblock 208 befestigt ist, der durch die Kopfplatte 210
hindurchgeht. Die Welle 206 großen Durchmessers ist um
eine Achse z-z mittels zweier mit einer starken Konizität
versehener Wälzlager 212 drehbar. Die
Wälzlager 212 (Fig. 17) sind durch etwa 50,8 mm voneinan
der getrennt, wie Fig. 17 schematisch veranschaulicht. Die
Kombination der Welle 206 mit den Wälzlagern 212 ermög
licht es, den Kamerakopf 18 manuell um die Achse z-z zu
drehen, wie es erforderlich sein kann, um die Gesichts
feldausrichtung des Szintillationsdetektors zu ändern. Die
Kopfplatte 210 ist an der Welle 206 befestigt und dreht
sich daher relativ zu dem Schlitten 202, wenn der
Szintillationsdetektor 18 gedreht wird, wie Fig. 16 zeigt.
Falls es gewünscht wird, kann diese Bewegung auch durch
Antriebe unterstützt oder bewerkstelligt werden.
Der Tragblock 208 wiederum ist schwenkbar mit dem
Schlitten 202 mittels eines Paares seitlich ausgerichteter
Tragwellen 214 und 216 mit einem Durchmesser von 31,75 mm
verbunden. Die beiden Tragwellen 214, 216 sind in linearen
Kugellagern 218 gelagert, die eine begrenzte Schwenkbewe
gung um die Achse y-y zwischen dem Detektorkopf und dem
Schlitten 202 ermöglichen. Um diese Schwenkbewegung aus
der Entfernung veranlassen zu können, erstreckt sich die
Tragwelle 216 durch den eingesetzten Schlitten 202 und ist
mit einem Schneckenrad 220 verbunden, dessen Zähne mit
einer Schnecke 222 kämmen, derart, daß durch die Drehung
der Schnecke 222 das Zahnrad 220 um eine von der Tragwelle
216 gebildete Schwenkachse gedreht wird. Die Schnecke 222
ist in einem Paar Lager 224 drehbar angeordnet. Die
Schnecke 222 wird durch einen üblichen Getriebemotor 226
angetrieben, dessen Ausgang mit der Schnecke durch ein
Steuerscheibenpaar 228 in einem Verhältnis 1 : 1 gekuppelt
ist, das durch einen Steuerriemen 230 verbunden ist. Der
Motor 226 ist auf einer Motorbefestigungsplatte 232
angebracht, die an dem Schlitten 202 befestigt ist.
Die Schwenkwirkung des Detektors 18 um die Achse y-y
relativ zu einem stationären, horizontal liegenden Patien
ten, kann dupliziert werden wahlweise durch Aufrechterhal
ten der Detektorhöhe und das Einstellen des Tisches auf
eine nicht-horizontale Ausrichtung, in Wirklichkeit, durch
Schwenken des Tisches um eine Achse parallel zur Achse
y-y. Dies kann erreicht werden durch die Einstellung der
beiden Enden des Tisches auf unterschiedliche Höhen.
Zusätzlich zu der Drehung des Kamerakopfes um die Achse
z-z zur Änderung seines Gesichtsfeldes und zur Schwenkung
der Kamera um die Achse y-y zur Änderung der Abtastebene
sind der Strahlendetektor oder andere diagnostische
Ausrüstungen seitlich verstellbar durch eine Seitenver
stellvorrichtung in einer Richtung, die durch die Längs
ausrichtung der Positionierstangen 204 definiert ist. Der
Schlitten 202 ist an jeder der Positionierstangen 204
mittels linearer Kugellager 250 mit einer Länge von 127 mm
befestigt, wie sie durch die IKO Company of Japan
hergestellt werden. Wie Fig. 13 zeigt, wird ein Ende der
beiden Positionierstangen 204 durch eingesetzte Halteorga
ne 254 getragen, die wiederum mit einer Tragplatte 252
verbolzt sind, wobei alle genannten Teile in dem rechten
Endständer 10 untergebracht sind. Die anderen Enden der
beiden Positionierstangen 204 werden von einer Tragplatte
252′ mittels eingesetzter Halteorgane 254′ gehalten, die
in dem linken Endständer 12 angeordnet sind. Wie Fig. 1
und 2 zeigen, sind Dehnungsbälge vorgesehen, um normaler
weise die Positionierstangen 204 abzudecken.
Um eine kraftunterstützte seitliche Verstellung des
Szintillationsdetektors 18 zwischen den beiden Tragplatten
252 und 252′ zu ermöglichen, ist eine Vorrichtung
vorgesehen, die vorzugsweise durch einen mit einem
Permanentmagnet ausgestatteten Gleichstrommotor von 0,0933
KW, z. B. den Motor 256, der schematisch in Fig. 15
abgebildet ist, angetrieben werden, der von der Ral
Corporation of Illinois lieferbar ist. Der Motor 256 wird
in seiner Lage mittels einer Seitenplatte 258′ gehalten,
die mit der Tragplatte 252′ verbolzt ist. Der Ausgang des
Motors 256 ist mit einem Schnecken- Zahnradgetriebe 260
mit einem Untersetzungsverhältnis von 10 : 1 durch eine
flexible Kupplung 262 verbunden. Der Ausgang des
Schneckengetriebes ist wiederum starr mit einer stählernen
Gewindespindel 264 von 2,29 m verbunden, welche die beiden
Endständer miteinander verbindet und sich durch den
eingesetzten Schlitten 202 erstreckt. Die Gewindespindel
264 ist an ihrem anderen Ende in einem Lager 266
abgestützt, das in Fig. 14 gezeigt ist und an der
Tragplatte 252 angebracht ist. Ein Teil der Gewindespin
del 264 dreht sich innerhalb einer Mutter 268, die an dem
eingesetzten Schlitten 202 angebracht ist, derart, daß,
wenn die Gewindespindel 264 sich um ihre Längsachse in
Abhängigkeit von dem Ausgang des Schneckengetriebes 260
dreht, der eingesetzte Schlitten 202 zusammen mit dem
Szintillationsdetektor 18 zwischen den beiden Endständern
10 und 12 bewegt wird. Eine derartige Translationsbewegung
ist für die zweidimensionale Ganzkörperabbildung erforder
lich, die durch Aufrechterhaltung der ortsfesten Lage der
Systemdrehplatten 100 und 100′ ermöglicht wird, während
der Szintillationsdetektor 18 in einer Richtung bewegt
wird, die parallel zur Längsachse des Patienten verläuft.
Um die Einstellung in der senkrechten Richtung oder,
allgemeiner, die radiale Trennung zwischen dem Patienten
tisch und dem Szintillationsdetektor zu ändern, ist die
gesamte Detektortrageinrichtung 200 in bezug auf die
Zentren der Systemdrehplatten 100 und 100′ radial ver
stellbar. Die radiale Verstellbarkeit durch die synchrone
Verstellung der Endplatten 252 und 252′ erfolgt vorzugs
weise mittels eines einzelnen, mit Permanentmagnet aus
gestatteten Gleichstrommotors von 0,186 KW, z. B. eines
Motors 300 in Fig. 13.
Der Ausgang des 0,186-KW-Motors 300 ist
mittels eines Steuerriemens 304 mit einem Getriebe 302
eines Untersetzungsverhältnisses von 18 : 1 verbunden, das
in Fig. 14 gezeigt ist. Der Ausgang des Getriebes 302
treibt ein Kettenzahnrad 306 an, das mittels einer Kette
312 mit einer Mutter 308 (Fig. 13) verbunden ist, die auf
der Gewindespindel 310 beweglich angeordnet ist. Die
Mutter 308 ist auf der Gewindespindel 310 gelagert und
kann sich infolgedessen um diese Spindel in üblicher Weise
drehen. Die Mutter 308 ist auch mit einem zweiten
Kettenzahnrad 314 verbunden, das eine Kette 316 mit einer
Länge von 2,29 m antreibt.
Wie Fig. 15 zeigt, ist die 2,29 m lange Kette 316 durch
zwei Durchbrechungen 318 pro Seite des eingesetzten
Schlittens 202 hindurchgeführt und an einem Kettenzahnrad
314′ befestigt. Dementsprechend ist das Kettenzahnrad 314′
an einer Mutter 308′ auf einer Schraubspindel 310′ hinter
der Tragplatte 252′ derart angebracht, daß die Vorrichtung
zum Heben und Senken der Positionierstangen 204 mit
Ausnahme der Kraftquelle, verdoppelt ist. Wenn daher der
Motor 300 eingeschaltet ist, wird die Kette 316 angetrie
ben und dreht gleichzeitig die Mutter 308 und 308′ um
stationäre Gewindespindeln 310 bzw. 310′. Die Gewindespin
del 310 wird an jedem Ende durch kleine Platten 320
getragen, die wiederum an einem Schneckenzahnrad 400 mit
einem Teilkreisdurchmesser von 457,2 mm befestigt sind.
Außerdem ist mit dem Schneckenzahnrad 400 ein Paar sich
längs erstreckender Abstandsstangen 322 fest verbunden,
von denen jede eine lineare Bahn 324
trägt. Jede lineare Bahn 324 liegt an einem linearen
Kugellager 326 an, das an der Tragplatte 252 auf der den
eingesetzten Halteorganen 254 gegenüberliegenden Seite
befestigt ist. Die identische Einrichtung der Apparaturen
ist auf dem entsprechenden Schneckenzahnrad 400′ verdop
pelt, das in dem linken Endständer 12 angeordnet ist. Wenn
daher die Muttern 308 und 308′ gedreht werden, werden die
Positionierstangen 204 gegenüber der Gewindespindel 310
senkrecht zu der von den Positionierstangen 204 und der
horizontalen Achse x-x gebildeten Richtung angehoben und
abgesenkt. Die Kombination der synchronen Drehung der
Hauptdrehplatten 100 und 100′ zur Drehung des Systems
sowie die radiale Verstellbarkeit und Einstellung, die
gerade beschrieben wurden, ermöglichen es der positionie
renden Person, ECT-Untersuchungen in einem Betriebsbereich
von wählbaren Radien durchzuführen.
Gemäß der besten Ausführungsform ist die mechanische,
diagnostische Mehrzweck-Abbildungstragkonstruktion auch in
der Lage, den Detektor 18 in bezug auf den Patiententräger
in Längsrichtung schräg zu bewegen, wie z. B. durch Drehung
jedes Paares der Positionierstangen 204 um eine Längsachse
parallel zu und halbwegs zwischen den Längsachsen der
Stangen. Dies wird vorzugsweise durch eine einzige
Kraftquelle bewerkstelligt und für den Betrieb ungeachtet
der Ausrichtung der Systemdrehplatten 100 und 100′
vorgesehen und wird ausgeführt, während entweder die
Systemdrehplatte ortsfest oder in Bewegung ist. Üblicher
weise wird diese Bewegung ausgeführt, um einen Szintilla
tionsdetektor in bezug auf einen Teil eines Patienten
auszurichten, z. B. zur besseren Einstellung auf einen
ausgewählten Bereich der Anatomie des Patienten.
Die Kraftwelle für diese Hilfsdrehung besteht vorzugswei
se aus einem 0,373 KW Dauermagnet-Gleichstrommotor.
Wie Fig. 12 zeigt, ist der Ausgang des
Motors 401 mit einem einzigen Schneckengetriebe 404 des
Untersetzungsverhältnisses von 10 : 1 durch Verwendung einer
C-Flansch-Kappe 406 gekuppelt. Das Getriebe 404 ist an der
System-Hauptdrehplatte 100 durch Befestigungsmittel, wie
ein Winkelprofil 402, befestigt und so geschaltet, daß es
ein Kettenzahnrad 408 dreht, welches mit einem Kettenzahn
rad 410 ähnlicher Größe durch eine Kette 412 verbunden
ist. Das Kettenzahnrad 410 treibt eine Welle 414 eines mit
zwei Eingangswellen versehenen, ein Übersetzungsverhältnis
von 1 : 1 aufweisenden rechtwinkligen Getriebes 416 an, das
ebenfalls auf der Systemhauptdrehplatte 100 mittels des
Winkelprofils 402 befestigt ist. Der Ausgang des recht
winkligen Getriebes 416 ist mit einer Schnecke 418 durch
eine Kettenkupplung 420 gekuppelt. Die Schnecke 418 kämmt
mit dem Schneckenzahnrad 400 für die Kopfdrehung, das
einen Teilkreisdurchmesser von 457,2 mm hat, was zu einem
Untersetzungsverhältnis von 108 : 1 führt. Das Schnecken
zahnrad 400 ist mit der Hauptdrehplatte 100 für das System
durch ein Lager 131 verbunden, das in Fig. 14 abgebildet
ist. Jedes Ende der Schnecke 418 ist in Lagern 422
angeordnet, die mit der Systemhauptdrehplatte 100 fest
verbunden sind, um dadurch die Schnecke 418 im Eingriff
mit dem Schneckenzahnrad 400 zu halten. Wie in gestrichel
ten Linien in Fig. 5 gezeigt ist, steht die zweite
Eingangswelle 424 des rechtwinkligen Getriebes 416 durch
die Systemhauptdrehplatte 100 hindurch vor und ist mit
einem Kettenzahnrad 426 an der anderen Seite der Platte
verbunden. Das Kettenzahnrad 426 ist mittels einer Kette
428 mit einem großen frei laufenden Doppelkettenzahnrad 430
gekuppelt, das in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist und um
die mittlere Nabe 130 herum angeordnet ist. Das Doppelket
tenzahnrad 430 ist auf der Nabe 130 mittels Lagern 432
drehbar angeordnet, so daß das Doppelkettenzahnrad 430
durch die Kette 428 ungeachtet der Position des Getriebes
416 gedreht wird. Das Doppelkettenzahnrad 430 ist etwa
dreimal so groß wie das Kettenzahnrad 426, wodurch sich
angenähert ein Untersetzungsverhältnis von 3 : 1 ergibt.
Das Doppelkettenzahnrad 430 steht auch mit einer zweiten
Kette 434 in Verbindung, die, wie Fig. 7 zeigt, an einem
Kettenzahnrad 436 angebracht ist, dessen Größe mit
derjenigen des Kettenzahnrads 426 vergleichbar ist und
daher zu einem Übersetzungsverhältnis von 1 : 3 führt. Das
Kettenzahnrad 436 wird von einem Lagerbock 438 getragen
und ist an einer Welle 440 mit einem Durchmesser von
25,4 mm und einer Länge von 2,29 in verbunden, die sich
durch den Versteifungskanal 11 zu dem Endständer 12
erstreckt. Innerhalb des Endständers 12 wird die Welle 440
von einem Lagerbock 438′ mit einem Kettenzahnrad 436′ an
ihrem Ende getragen. An dem Kettenzahnrad 436′ ist eine
Kette 434′ angebracht, die zum Antrieb eines weiteren
Doppelkettenzahnrades 430′ dient, das die Bewegung des
Kettenzahnrads 430 verdoppelt. Der verbleibende Teil der
Vorrichtung mit Ausnahme der Kraftquelle wird innerhalb
des linken Endständers dupliziert. Dies ermöglicht eine
synchrone und identische Drehung der Schneckenzahnräder
400 und 400′, die von dem einzigen Motor 401 angetrieben
werden. Gemäß dieser Ausgestaltung dient der Motor 401
nicht nur dazu, das Kettenzahnrad 400 zu drehen, sondern
auch dazu, durch die Verwendung der beiden Doppelketten
zahnräder, das Schneckenzahnrad 400′ synchron zu drehen,
und zwar sogar während der Drehung der das System
drehenden Hauptplatten 100 und 100′.
Da die Drehung des Schneckenzahnrades 400 unabhängig von
der Winkelausrichtung der das System drehenden Hauptplatte
100 erwünscht sein kann, um eine derartige synchrone
Schrägbewegung zu ermöglichen, muß Sorgfalt ausgeübt
werden, um sicherzustellen, daß die Ausrichtung des
Detektors in bezug auf eine feststehende Achse während der
Drehung der das System drehenden Hauptplatte aufrechter
halten wird. Dies wird passiv in der vorhergehenden Weise
erreicht, wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist, da die
Drehung der Hauptplatte 100 zu einer Drehung der Kette 428
führt, die das Getriebe 416 und daher das Schneckenzahnrad
400 antreibt. Die Drehung der Kette 428 führt auch zu
einer Drehung des Doppelkettenzahnrades 430, das dann die
Kette 434 so dreht, daß mittels der Drehung der Welle 440
die Bewegung in dem linken Endständer verdoppelt wird. Die
Drehung des Schneckenzahnrades 400 (und 400′) ist derart,
daß exakt die Tatsache ausgeglichen wird, daß das
Schneckenzahnrad 400 sich relativ zur Hauptplatte 100 frei
drehen kann. Infolgedessen wird die Aufrechterhaltung der
Ausrichtung des Detektors in bezug auf die Drehachse der
Hauptplatten sichergestellt.
Um ein besseres Aussehen der Einrichtung zu gewährleisten,
ist eine Abdeckplatte 442 (Fig. 12) in der von der
Zugangsplatte 140 gebildeten Ebene vorgesehen, um das
Schneckenzahnrad 400 und seine zugehörigen Einrichtungen
abzudecken. Die Abdeckplatte 442 ist durch eine Reihe von
Winkelstücken 444 unmittelbar an dem Schneckenzahnrad 400
befestigt, so daß sie sich mit dem Schneckenzahnrad 400
ebenso wie mit der Hauptdrehplatte 100 für das System
dreht. In der Abdeckplatte 442 sind Längsschlitze 446
vorgesehen, die eine Bewegung der Positionierstangen 204
ermöglichen. Ein besonderer, außerhalb der Mitte liegender
Längsschlitz 448 ist für den Durchgang der Gewindespindel
264 vorgesehen, und, schließlich, ist eine rechtwinklige
Öffnung 450 zur Anpassung an das Getriebe 302 vorgesehen,
wie Fig. 14 zeigt.
Bei einer wahlweisen Ausführungsform werden die Gegenge
wichte 102, 102′ durch zwei zweite Schneckenzahnräder 400,
400′ auf den Hauptdrehplatten 100, 100′ für das System
ersetzt, um einen zweiten Detektor zu tragen, wie z. B.
eine Gammakamera und eine zweite Detektortrageinrichtung
200. In diesem Fall wird der oben beschriebene Mechanismus
durch die Benutzung eines zweiten freilaufenden Doppelket
tenzahnrades 431 dupliziert, das in der Nähe des Doppel
kettenzahnrades 430 angeordnet ist. Die zusammengesetzte
Anordnung ist in perspektivischer schematischer Darstel
lung in Fig. 2 gezeigt.
Gemäß einer weiteren Abänderung können zwei Szintilla
tionsdetektoren 18 vorgesehen werden, die auf einer
einzigen Detektortrageinrichtung 200 angeordnet sind. Eine
derartige Anordnung würde die Abbildung eines größeren
interessierenden Bereiches ermöglichen, ohne daß eine
seitliche Bewegung eines einzelnen Detektors erforderlich
ist.
Die oben beschriebenen Bewegungen sind unabhängig vonein
ander und können getrennt oder in beliebig gewünschten
Kombinationen ausgeführt werden. So kann z. B. die Umlauf
bewegung des Szintillationsdetektors um den Patiententisch
während einer ECT-Untersuchung kreisförmig ohne Einstel
lung des radialen Abstandes zwischen dem Patiententisch
und dem Detektor vorgenommen werden. Wahlweise kann die
radiale Einstellung mit der umlaufenden Drehung synchroni
siert werden, derart, daß die tatsächliche Bewegungsbahn,
die von dem Szintillationsdetektor beschrieben wird, nicht
kreisförmig ist, wie es erwünscht sein kann, um eine
verbesserte tomographische Bildqualität zu erreichen.
Claims (16)
1. Einrichtung für die medizinische Diagnostik mit:
zwei im Abstand voneinander angeordneten Endständern (10, 12);
einem zwischen den Endständern (10, 12) sich erstrek kenden Patiententisch (14, 16);
mindestens einem Strahlendetektor (18); sowie
einer zwischen den Endständern (10, 12) sich erstrek kenden und an diesen angebrachten Detektorstützein richtung (200) zur Abstützung des Strahlendetektors (18), dadurch gekennzeichnet, daß
die Detektorstützeinrichtung (200) einen verschieb lichen Schlitten (202) umfaßt, auf dem der Strahlen detektor (18) angebracht ist,
der Patiententisch (14, 16) an beiden Enden von den Endständern (10, 12) getragen wird, und
Einrichtungen vorgesehen sind, um unabhängig voneinan der eine Verschiebung des Schlittens (202) entlang der Detektorstützeinrichtung (200), eine Winkelverstellung des Strahlendetektors (18) relativ zum Schlitten (202), und/oder eine Drehverstellung des Strahlende tektors (18) relativ zum Schlitten (202), zu bewirken.
zwei im Abstand voneinander angeordneten Endständern (10, 12);
einem zwischen den Endständern (10, 12) sich erstrek kenden Patiententisch (14, 16);
mindestens einem Strahlendetektor (18); sowie
einer zwischen den Endständern (10, 12) sich erstrek kenden und an diesen angebrachten Detektorstützein richtung (200) zur Abstützung des Strahlendetektors (18), dadurch gekennzeichnet, daß
die Detektorstützeinrichtung (200) einen verschieb lichen Schlitten (202) umfaßt, auf dem der Strahlen detektor (18) angebracht ist,
der Patiententisch (14, 16) an beiden Enden von den Endständern (10, 12) getragen wird, und
Einrichtungen vorgesehen sind, um unabhängig voneinan der eine Verschiebung des Schlittens (202) entlang der Detektorstützeinrichtung (200), eine Winkelverstellung des Strahlendetektors (18) relativ zum Schlitten (202), und/oder eine Drehverstellung des Strahlende tektors (18) relativ zum Schlitten (202), zu bewirken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
senkrechte Einstellvorrichtung zum Halten des Patien
tentisches (14) in einer im allgemeinen horizontalen
Ausrichtung innerhalb eines wählbaren Höhenbereichs in
bezug auf das Endständerpaar (10, 12).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechte Einstellvorrichtung zur Einstellung
der Höhe des Patiententisches (14) aus einer Vorrich
tung zum synchronen Anheben und Absenken des Patien
tentisches (14) an beiden Enden desselben besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Systemdrehvorrichtung zum gleichzeitigen
Drehen der Detektorstützeinrichtung (200) in beiden
Endständern (10, 12) vorgesehen ist, so daß der
Strahlendetektor (18) auf einer Umlaufbahn um den
Patiententisch (12; 14) bewegbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Systemdrehvorrichtung aus einem drehbaren
Träger besteht, der in jedem Endständer (10, 12) zur
Drehung um eine feststehende und gemeinsame Achse
angeordnet ist, sowie aus einem einzelnen Antriebselement
für die gleichzeitige Drehung beider drehbaren Träger.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung zum radialen Verstellen
der Detektorstützeinrichtung
in bezug auf die gemeinsame Achse, um die die
drehbaren Träger drehbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Verstellvorrichtung aus einem einzigen
Antriebselement besteht, das mit beiden Endständern (10,
12) gleichzeitig kuppelbar ist, so daß die Detektorstützeinrichtung
gleichzeitig an beiden Enden synchron
einstellbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung zum Schrägstellen der Detektorstützeinrichtung
zwischen beiden Endständern (10, 12) zur
Änderung der Ausrichtung des Strahlendetektors (18) in
bezug auf den Patiententisch (14, 16).
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Schrägstellen einen einzigen
Motor umfaßt, der an einem der drehbaren Träger
angebracht ist, sowie ferner Mittel zum synchronen
Aufbringen einer Kraft von dem einzelnen Motor zum
gleichzeitigen Schrägstellen der Detektorstützeinrich
tung an jedem Ende derselben.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der einzelne Motor auf einem der drehbaren Träger
derart angebracht ist, daß, wenn die drehbaren Träger
gedreht werden und keine Kraft auf die Vorrichtung für
das Schrägstellen ausgeübt wird, der Strahlendetektor
(18) eine feste Ausrichtung in bezug auf eine
gemeinsame Achse aufrechterhält.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlendetektorstützeinrichtung (200)
ein Paar paralleler
Stangen (204), die den Zwischenraum zwischen dem Paar im
Abstand voneinander angeordneter Endständer (10, 12) für die
gemeinsame Halterung des Schlittens (202) überspannen,
und aus einer Antriebsvorrichtung für die seitliche
Verstellung des Schlittens (202) längs der Stangen (204)
zwischen den beiden Endständern (10, 12) umfaßt.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zur Änderung der Ausrichtung des
Strahlendetektors (18) in bezug auf den Schlitten (202) bezüglich
einer ersten Achse, die senkrecht zu den Längsachsen
der Stangen (204) verläuft und den Patiententisch schneidet.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zum Schwenken des Strahlendetektors (18)
relativ zu dem Schlitten (202) längs einer Achse, die
senkrecht zu den Längsachsen der Stangen (204) und der
ersten Achse verläuft.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Strahlendetektor und eine zweite
Detektorstützeinrichtung vorgesehen sind, die an jedem
Ende mit einem der Endständer zum Tragen des zweiten
Strahlendetektors an einer Stelle verbunden sind, die
zwischen den beiden Endständern liegt und sich im
Abstand von dem Patiententräger sowie im Abstand von
der ersten Detektorstützeinrichtung befindet.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strahlendetektor (18) eine Szintillationskamera ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Strahlendetektor ein Szintillationsdetektor ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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