DE3217478C2 - - Google Patents
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- DE3217478C2 DE3217478C2 DE3217478A DE3217478A DE3217478C2 DE 3217478 C2 DE3217478 C2 DE 3217478C2 DE 3217478 A DE3217478 A DE 3217478A DE 3217478 A DE3217478 A DE 3217478A DE 3217478 C2 DE3217478 C2 DE 3217478C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
- A61B6/44—Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
- A61B6/4429—Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
- A61B6/4435—Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure
- A61B6/4441—Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure the rigid structure being a C-arm or U-arm
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
- A61B6/44—Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
- A61B6/4405—Constructional features of apparatus for radiation diagnosis the apparatus being movable or portable, e.g. handheld or mounted on a trolley
Description
Die Erfindung be
trifft ein medizinisches Strahlendiagnostikgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die röntgenologische Darstellung der Blutgefäße
(Angiographie) ist es wichtig, daß das Gerät in Längsrichtung
des Patienten bzw. des Patientenlagerungstisches verschiebbar
ist. Weiterhin muß das Gerät in einem gewissen Bereich horizon
tal und senkrecht zur Längsrichtung verschiebbar sein. Um zu
vermeiden, daß die für die Diagnose wichtigen Blutgefäße von
anderen Blutgefäßen oder von Knochen verdeckt werden, kann es
bei angiographischen Untersuchungen erforderlich werden, den Zen
tralstrahl aus der senkrechten Stellung sowohl nach links oder
rechts ("Rotation") als auch kopf- oder fußwärts ("Angulation")
zu verschwenken, wobei beide Schwenkbewegungen gegebenenfalls
kombiniert werden müssen. Die bekannten Geräte erfüllen diese
Forderungen nur in beschränktem Umfang.
Aus dem Koch- und Sterzel-Prospekt "BV/FS-Universaldeckenstativ"
ist ein Röntgengerät bekannt mit einem entlang einer horizontalen
Bahn verschiebbaren Stativ, längs dessen ein Träger in verti
kaler Richtung verschiebbar ist. An dem Träger ist ein Lager
segment um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt, in dem
ein C-förmiger Rahmen auf einer kreisförmigen Bahn verschiebbar
ist. Bei angiographischen Untersuchungen verläuft die Achse
senkrecht zu der Bahn des Stativs. Der C-förmige Rahmen trägt
die Kombination eines Strahlers und eines Strahlungsempfängers
an Auslegern, so daß der Zentralstrahl außerhalb der kreisför
migen Bahn - jedoch parallel dazu - verläuft. Der Zentralstrahl,
die horizontale Achse und die Mittelachse der kreisförmigen
Bahn schneiden sich in einem gemeinsamen Punkt - dem Isozentrum.
Das L-förmige Stativ ist darüber hinaus um eine vertikale Achse
schwenkbar. Alle Translations- und Schwenkbewegungen werden durch je einen Motorantrieb durchgeführt. - Das aus der DE-OS 26 08 461 bekannte Röntgengerät
entspricht diesem Gerät weitgehend, wenn man davon absieht,
daß das Stativ aber nicht um eine vertikale Achse schwenkbar
ist und daß die Verschiebung des Stativs längs einer horizonta
len Geraden dort nicht erwähnt ist.
Die bekannten Geräte besitzen keine Möglichkeit, den C-förmigen
Rahmen senkrecht zur horizontalen Bahn des Stativs zu verschie
ben. Sie erlauben zwar eine Rotation - durch Verschiebung des
C-förmigen Rahmens im Lagersegment - bzw. eine Angulation -
durch Drehung des Lagersegments um die horizontale Achse -
jedoch ist beides zusammen, auch zeitlich nacheinander, nur be
schränkt möglich. So ist es beispielsweise unmöglich, nach einer
Rotation um 90° noch eine Angulation durchzuführen. Bei den be
kannten Geräten ist die Lage des Isozentrums relativ zum
C-förmigen Rahmen durch die Konstruktion fest vorgegeben. Damit
ist auch der Vergrößerungsfaktor festgelegt. Isozentrische Unter
suchungen mit einem anderen Vergrößerungsfaktor sind dabei nicht
vorgesehen.
Aus dem DE-GM 18 58 366 ist eine Anordnung zur Halterung von Geräteteilen
an Röntgenuntersuchungsgeräten bekannt, die ein längs einer geraden Bahn verschieb
bares Stativ aufweist. An dem Stativ ist ein Träger vertikal verschiebbar, an dem
ein Arm schwenkbar gelagert ist. Das Geräteteil ist an dem Arm schwenkbar befestigt.
Die beiden Schwenkachsen verlaufen parallel zur Verschiebungsrichtung des Stativs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
medizinisches Gerät zu schaffen, das sich zum Durchführen
sogenannter isozentrischer Untersuchungen eignet, beispiels
weise für die Untersuchung der Blutgefäße des Kopfes, des
Herzens, der Leber, der Nieren, wobei der Bewegungsraum des
Gerätes erweitert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem medizinischen Gerät
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden
Teil dieses Anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Zahl und die Art (Translation oder Drehung) der
Freiheitsgrade der Bewegung, die in einem erfindungsgemäßen
medizinischen Gerät verkörpert sind, haben zur Folge, daß
jeder Körperpunkt eines Patienten in einer verhältnismäßig
großen Anzahl von Richtungen untersucht werden kann, nach
Bedarf bei gleichbleibendem Vergrößerungsfaktor. Dies
wird zunächst dadurch verursacht, daß ein Patient in bezug
auf das medizinische Gerät so angeordnet werden kann, daß
die Körperachse parallel zu den beiden horizontalen Achsen
und zur Bahnebene des C-förmigen Rahmens verläuft, während
der Zentralstrahl parallel zu und im Abstand von der er
wähnten Bahnebene verläuft. Zur Veranschaulichung diene
in dieser Beziehung die Untersuchung der Blutgefäße in den
Beinen eines Patienten, die durch Verschiebung der Säule
in Richtung der Körperachse durchführbar ist.
Der Punkt im Patientenkörper, den man in mehreren
Richtungen durchstrahlen bzw. untersuchen möchte, (soge
nannter isozentrischer Punkt), ist außerdem in verhältnis
mäßig geringem Ausmaß mit dem Aufbau des medizinischen
Gerätes verknüpft. So ist es beispielsweise überflüssig,
den isozentrischen Punkt in die Ebene des C-förmigen Rahmens
auf die Drehachse des medizinischen Gerätes zu bringen.
Bei einer besonderen Ausführungsform eines er
findungsgemäßen medizinischen Gerätes übt die Kombination
des C-förmigen Rahmens, des Strahlers und des Strahlungs
empfängers ein minimales Moment um eine Achse durch die
Mitte M der kreisförmigen Bahn aus, die senkrecht zur
Ebene der kreisförmigen Bahn verläuft.
Ein Vorteil dabei ist, daß der Motorantrieb für
die Drehung des C-förmigen Rahmens in dem Lagersegment ver
hältnismäßig leicht ausgeführt sein kann. Ein derartiges
medizinisches Gerät ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Mittelpunkt der kreisförmigen Bahn des C-förmigen
Rahmens in einem Abstand ª von der zweiten horizontalen
Achse und im Abstand b vom Zentralstrahl befindet, der
gegenüber einem parallelen Durchmesser der Kreisbahn um
den Abstand b in Richtung auf die offene Seite des C-förmi
gen Rahmens versetzt ist, wobei ª und b so gewählt sind,
daß der Schwerpunkt des C-förmigen Rahmens, des Strahlers
und des Strahlungsempfängers sich im Mittel ungefähr auf
einer Linie befindet, die durch den Mittelpunkt der kreis
förmigen Bahn geht und senkrecht zur Ebene der kreis
förmigen Bahn verläuft.
Eine weitere besondere Ausführungsform eines er
findungsgemäßen medizinischen Gerätes bietet den Vorteil
der verhältnismäßig geringen Hauptabmessungen, insbesondere
hinsichtlich der Länge des Arms, die relativ gering ist
dadurch, daß der Brennfleck des Strahlers sich in einem
Abstand p von der zweiten horizontalen Achse befindet,
der gleich der Hälfte der Summe der Abstände zwischen dem
Brennfleck und dem Isozentrum bei einer Aufnahme mit dem
größten Vergrößerungsfaktor bzw. einer Aufnahme mit dem
kleinsten Vergrößerungsfaktor ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach
stehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine besondere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen medizinischen Gerätes in der
Perspektive,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines medizinischen
Gerätes nach dem Grundsatz der Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht des medizinischen Gerätes
nach Fig. 2 in der Vergrößerung,
Fig. 4, 5, 6 und 7 das medizinische Gerät der Fig. 1
in für die Untersuchungsmöglichkeiten veranschaulichten
Positionen, wobei der C-förmige Rahmen immer die gleiche
Stellung in bezug auf das Lagersegment einnimmt,
Fig. 8, 9, 10 und 11 das medizinische Gerät der
Fig. 1 in für die Untersuchungsmöglichkeiten veranschaulich
ten weiteren Positionen, wobei der C-förmige Rahmen ver
schiedene Stellungen in bezug auf das Lagersegment einnimmt.
Das in Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichte medizinische
Gerät besitzt eine in einer vertikalen Ebene (in Fig. 2 die
Zeichenebene) verschiebbare vertikale Säule 1. Die Säule 1
ist entlang horizontaler Führungen 3 an der Decke 5 (siehe
Fig. 2 und 3) und entlang horizontaler Führungen 7 am
Boden 9 mittels eines Motorantriebs 11 verschiebbar. Auf
der ausgehenden Welle des Motorantriebs 11 ist eine Zahn
scheibe 13 befestigt, die mit einer am Boden 9 angeordneten
Zahnstange 15 mit verhältnismäßig großer Länge (etwa
4 Meter) im Eingriff steht. Der Motorantrieb 11 befindet
sich in einem Sockel 17 der vertikalen Säule 1. Der Sockel 17
ist weiter mit einem Paar vorderer Räder 19 und einem Paar
hinterer Räder 21 versehen, die über den Boden 9 rollen.
Längs der vertikalen Säule 1 ist ein Träger 23
verschiebbar, in dem ein Arm 25 gelagert ist, der um eine
erste horizontale Achse 27 drehbar ist. Der Träger 23 wird
mittels eines Motorantriebs 29 verschoben. Über eine Kopp
lung 31 (siehe Fig. 3) ist die ausgehende Welle des Motor
antriebs mit einer in der Säule 1 gelagerten Trommel 33
koppelbar, mit der ein mit dem Träger 23 verbundenes Kabel
35 aufgewickelt oder abgewickelt werden kann. Der Arm 25
wird mittels eines Motorantriebs 39 angetrieben, der im
Träger 23 fest angeordnet ist. Eine Antriebsscheibe 41,
die sich auf der ausgehenden Welle des Motorantriebs 39
befindet, ist über einen Antriebsriemen 43 mit einer An
triebsscheibe 45 gekoppelt. Die Scheibe 45 ist auf einer
Achse befestigt, auf der gleichfalls eine Antriebsschnecke 47
befestigt ist, die mit einer Zahnscheibe 49 im Eingriff
steht. Die Zahnscheibe 49 ist am drehbar am Träger 23 ge
lagerten Arm 25 befestigt, wobei die Mitte der Zahnscheibe
49 mit der ersten horizontalen Achse 27 zusammenfällt.
Im Arm 25 lagert ein Lagersegment 51. Das Lager
segment 51 ist um eine zweite horizontale Achse 53 drehbar,
die zur ersten horizontalen Achse 27 parallel verläuft.
Die Achsen 27 und 53 verlaufen parallel zur Bahn, die durch
die Säule 1 in den Führungen 3 und 7 zurückgelegt wird.
Das Lagersegment 51 kann in bezug auf den Arm 25 mittels
eines Motorantriebs 55 gedreht werden, der im Lagersegment
fest angeordnet ist. Auf der ausgehenden Welle des Motor
antriebs 55 ist eine Antriebsschnecke 57 befestigt, die
mit einer Zahnscheibe 59 im Eingriff steht. Die Zahnscheibe
59 ist am Arm 25 befestigt, wobei die Mitte der Zahnscheibe
53 mit der zweiten horizontalen Achse 53 zusammenfällt.
Das Lagersegment 51 besitzt eine Führung 61, die die Form
eines Kreissegments besitzt (in Fig. 2 der Einfachheit
halber schematisch dargestellt). In der Führung 61 ist
ein C-förmiger Rahmen 63 an seinem Umfang auf einer kreis
förmigen Bahn 64 verschiebbar. Die Bahnebene dieser kreis
förmigen Bahn 64 verläuft zu den beiden horizontalen Achsen
27 und 53 parallel. Der C-förmige Rahmen 63 hat die Form
eines Kreissegments, das etwa einen Halbkreis umfaßt.
Die offene Seite des C-förmigen Rahmens 63 ist in Fig. 2
von der Säule 1 weg gerichtet. Der Rahmen 63 wird in bezug
auf das Lagersegment 51 mittels eines Motorantriebs 65 ver
schoben, der im Lagersegment 51 fest angeordnet ist. Auf der
ausgehenden Welle des Motorantriebs 65 befindet sich eine
Antriebsscheibe 67, die mittels eines Treibriemens 69 mit
einer weiteren Scheibe 71 gekoppelt ist. Die Scheibe 71
ist auf einer Achse befestigt, auf der gleichfalls ein
Kettenritzel 73 befestigt ist, das mit einer entlang dem
Rahmen 63 geführten Kette 75 im Eingriff steht. Führungs
räder 77 und 79 dienen für die weitere Führung der Kette 75,
deren Enden am Rahmen 63 befestigt sind.
Die Untersuchungsvorrichtung besteht
aus einer Kombination eines Strahlers 81 und eines
Strahlungsempfängers 83, die aufeinander zentriert sind.
Als Strahler 81 ist eine Röntgenquelle mit einem Brenn
fleck 82 gewählt, während der Strahlungsempfänger 83 u. a.
einen Röntgenbildverstärker 85 enthält. Der Strahler 81 ist
mit Hilfe eines Querarms 87 am Rahmen 63 befestigt, während
der Strahlungsempfänger 83 mit Hilfe eines Querarms 89 am
Rahmen 63 befestigt ist. Der sogenannte Zentralstrahl 91
der Untersuchungsvorrichtung liegt daher exzentrisch in
einem Abstand e in bezug auf die Ebene der kreisförmigen
Bahn 64. Der Zentralstrahl 91 verläuft immer parallel zur
Ebene der kreisförmigen Bahn 64. Die Mitte M der kreis
förmigen Bahn 64 liegt in einem Abstand ªvon der zweiten
horizontalen Achse 53. Der Strahlungsempfänger 83 ist in
Richtung des Zentralstrahls 91 relativ zum Rahmen 63 ver
schiebbar, so daß der Abstand zwischen dem Strahlungs
empfänger 83 und dem mit dem Rahmen 63 fest verbundenen
Strahler 81 einstellbar ist, beispielsweise zum Einstellen
des Brennfleck-Film-Abstandes. Da der Schwerpunkt des C-
förmigen Rahmens 63 und der Untersuchungsvorrichtung (d. h.
des Strahlers 81 und des Strahlungsempfängers 83) sich bei
verschiedenen Aufnahme- oder Untersuchungsarten an ver
schiedenen Stellen in bezug auf den Rahmen 63 befindet und
außerdem Untersuchungsvorrichtungen unterschiedlichen
Gewichts üblich sind, sind die Abstände ª und b (siehe
Fig. 2) derart gewählt, daß bei diesen verschiedenen Um
ständen der mittlere Schwerpunkt nahezu auf einer Geraden
durch die Mitte M des C-Rahmens 63 (kreisförmig) liegt,
die senkrecht zur Ebene der Bahn 64 verläuft. In Fig. 3
liegt der Schwerpunkt der Kombination des C-Rahmens 63,
des Strahlers 81 und des Strahlungsempfängers 83 im Mittel
auf der Linie 92 zwischen den Punkten X und Y.
Der Abstand p zwischen dem Brennpunkt 82 und der
zweiten horizontalen Achse 53 ist gleich der Hälfte der
Summe der Abstände einerseits zwischen dem Brennpunkt 82
und dem Isozentrum I bei maximaler Vergrößerung und zum
anderen zwischen dem Brennpunkt 82 und dem Isozentrum I
bei Mindestvergrößerung. Die Situation bei Mindestver
größerung ist in Fig. 2 (sog. Kontaktaufnahme) ersichtlich.
Durch die Wahl des Abstands p gemäß der Beschreibung kann
insbesondere mit einer verhältnismäßig geringen Länge des
Arms 25 ausgekommen werden, während dennoch der Bereich
des Armes ausreicht.
Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt
ª = 150 mm
b = 70 mm
p = ½ (450 + 900) = 675 mm.
b = 70 mm
p = ½ (450 + 900) = 675 mm.
Die fünf regelbaren Motorantriebe 11, 29, 39, 55
und 65 sind vorzugsweise regelbare Elektromotoren, die
sich so einstellen lassen, daß nach Bedarf bei gleich
bleibendem Vergrößerungsfaktor der Zentralstrahl 91 in
einer Vielzahl von Richtungen durch einen zu untersuchenden
Punkt (Isozentrum) in einem auf einem Untersuchungstisch 93
liegenden Patienten 95, gesendet werden kann. Hierzu sind
an sich grundsätzlich bekannte Regelschaltungen erforder
lich, beispielsweise vom Typ nach der Beschreibung in der
US-PS 40 19 059. Jedoch ist es nicht immer erforderlich,
alle Freiheitsgrade des Gerätes gleichzeitig auszunutzen.
Viele Arten der diagnostischen Untersuchung erfordern
einen sequentiellen Ablauf der Bewegungen, beispielsweise
zunächst eine Translation der Säule 1 und anschließend
eine Verschiebung des Rahmens 63 im Lagersegment 61.
Um einen Eindruck der Untersuchungsmöglichkeiten
des beschriebenen medizinischen Gerätes zu gewinnen, sei
auf mit Hilfe eines Computers erzeugte, schematische Fig. 4,
5, 6 und 7 hingewiesen, die eine Simulation der verschie
denen Untersuchungspositionen geben. Ausgehend von der
Position in Fig. 4, bei der der fest angeordnete Patient 95
in horizontaler Richtung an einem bestimmten Punkt im
Brustbereich durchstrahlt wird, wird die Durchstrahlungs
richtung derart geändert, daß der Zentralstrahl nach wie
vor in der gleichen vertikalen Ebene senkrecht zur Körper
achse des Patienten 95 liegt, während der Vergrößerungs
faktor konstant bleibt. Zwei der fünf Freiheitsgrade werden
bei dieser Art der isozentrischen Untersuchung nicht be
nutzt, nämlich die horizontale Translationsbewegung der
Säule 1 und die Drehbewegung des Rahmens 63 im Lagersegment 51.
Das ist bei einem Vergleich der gegenseitigen in Fig. 4
bis 6 ersichtlichen Lage eines Querschenkels 97 des Unter
suchungstisches 93 und des Sockels 17 bzw. durch einen
Vergleich der gegenseitigen Lage des Lagersegmentes 51 und
des Rahmens 63 klar ersichtlich. Der Untersuchungstisch 93
ist fest angeordnet. Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen die Möglich
keit einer Drehung des Rahmens 63 um 180° (vgl. Fig. 4
und 7), so daß faktisch alle diagnostisch relevanten Durch
strahlungsrichtungen in Ebenen senkrecht zur Körperachse des
Patienten ausgenutzt werden. Der Untersuchungstisch 93 be
sitzt eine Ausnehmung 99, so daß sogenannte Kontaktbilder,
beispielsweise des Kopfes eines Patienten erhalten werden
können (siehe Fig. 5 und 4).
Die ebenfalls mit einem Computer erzeugten Fig. 8,
9, 10 und 11 zeigen, daß auch in einer vertikalen Ebene
parallel zur Körperachse des Patienten eine Vielzahl diagno
stisch relevanter Durchstrahlungsrichtungen bei konstantem
Vergrößerungsfaktor verwirklichbar ist. Auch bei der in
Fig. 8 bis 11 veranschaulichten Untersuchung sind nicht
alle Freiheitsgrade der Bewegung gleichzeitig benutzt.
Durch den Vergleich der Positionen des Sockels 17 und des
Querschenkels 97 kann festgestellt werden, daß die Trans
lationsbewegung der Säule 1 benutzt ist (Untersuchungs
tisch 93 hat eine feste Position). Es ist klar, daß auch
die Translationsbewegung des Trägers 23 sowie die Drehung
des Rahmens 63 im Lagersegment 51 ausgenutzt ist. Die
Rotationsbewegung des Armes 25 in bezug auf den Träger 23
und die Drehbewegung des Lagersegmentes 51 in bezug auf
den Arm 25 werden bei der beschriebenen Untersuchung nicht
benötigt.
Alle fünf Freiheitsgrade werden simultan ausge
nutzt, wenn beispielsweise aus der in Fig. 6 dargestellten
Position der Rahmen 63 im Lagersegment 51 unter den Be
dingungen eines konstanten Vergrößerungsfaktors und eines
konstanten Winkels zwischen der Säule 1 und der Ebene der
kreisförmigen Bahn 64 gedreht wird.
Obgleich beim beschriebenen medizinischen Gerät
ein kreisförmiger Rahmen benutzt ist, läßt sich auch ein
C-förmiger oder U-förmiger Rahmen benutzen. Der kreis
förmige Rahmen bietet jedoch den Vorteil eines einfachen
Aufbaus bei einem verhältnismäßig großen Drehwinkel des
Rahmens 63 in bezug auf das Lagersegment 51.
Schließlich sei erwähnt, daß das medizinische
Gerät sich nicht auf sogenannte isozentrische Untersuchungen
beschränkt, obgleich es sich für diese Art der Untersuchungen
besonders eignet.
Für praktische Anwendungen ist es vorteilhaft, daß
das Gerät auch handbedienbar ist. Hierzu ist es erwünscht,
daß eine zu bewegende Kombination von Teilen ausgewuchtet
montiert wird. Für Winkelverschiebung ist dazu der Schwer
punkt der Kombination C-Bogen-Quelle-Bildverstärker im
Drehpunkt des C-Bogens angeordnet, beispielsweise durch
Massenzugabe im C-Bogen. Für die Drehung ist der Schwer
punkt der Kombination C-Bogen-Quelle-Bildverstärker-Aus
gleichgewicht mit dem Drehpunkt dieser Kombination zur
Deckung gebracht. Hierzu ist ebenfalls dafür gesorgt, daß
die Drehachse durch diesen Punkt verläuft.
Da bei einer Untersuchung der C-Bogen nicht ohne
weiteres um den Drehpunkt des C-Bogens, sondern um das
Isozentrum der Quellen/Bildverstärkerröhrenachse drehen
soll, müssen mehrere der Motorantriebe 11, 29, 39, 55 und 65 zusammen
wirken.
Die dazu
erforderlichen Steuerdaten werden
von einem Computer oder Mikroprozessor erzeugt.
Hierdurch ist dafür gesorgt, daß Drehungen immer um das
Isozentrum ausgeführt werden, ohne daß Teile zusammen
prallen.
Claims (5)
1. Medizinisches Strahlendiagnostikgerät mit
- a) einer vertikalen Säule, die entlang einer geraden horizon talen Bahn verschiebbar ist,
- b) einem Träger (23), der längs der Säule (1) in vertikaler Richtung verschiebbar ist,
- c) einem Lagersegment (51), das mit dem Träger (23) über einen Arm (25) um eine erste horizontale Achse (27) schwenkbar verbunden ist,
- d) einem C-förmigen Rahmen (63), der auf seinem Umfang in dem Lagersegment (51) auf einer kreisförmigen Bahn (64) in einer zu der ersten horizontalen Achse parallelen Ebene verschieb bar ist,
- e) einer Untersuchungsvorrichtung, die die Kombination eines Strahlers (81) und eines Strahlungsempfängers (83) umfaßt, die an dem Rahmen (63) so befestigt sind, daß der Zentral strahl (91) außerhalb der und parallel zur kreisförmigen Bahn (64) verläuft und
- f) Motorantrieben für die Translations- und Schwenkbewegungen,
dadurch gekennzeichnet,
- g) daß die erste horizontale Achse (27) in allen Betriebslagen parallel zur Bahn der Säule (1) verläuft,
- h) und daß das Lagersegment (51) um eine zur ersten horizontalen Achse (27) parallele zweite Achse (53) mittels eines weiteren Motorantriebs (55) schwenkbar an dem Arm (25) gelagert ist.
2. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Mittelpunkt (M) der kreis
förmigen Bahn (64) des C-förmigen Rahmens in einem Abstand
ª von der zweiten horizontalen Achse (53) und im Abstand b
vom Zentralstrahl (91) befindet, der gegenüber einem paral
lelen Durchmesser der Kreisbahn (64) um den Abstand b in
Richtung auf die offene Seite des C-förmigen Rahmens ver
setzt ist, wobei ª und b so gewählt sind, daß der Schwer
punkt des C-förmigen Rahmens, des Strahlers und des
Strahlungsempfängers sich im Mittel ungefähr auf einer
Linie befindet, die durch den Mittelpunkt (M) der kreis
förmigen Bahn (64) geht und senkrecht zur Ebene der kreis
förmigen Bahn (64) verläuft.
3. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brennfleck (82) des
Strahlers (81) sich in einem Abstand (p) von der zweiten
horizontalen Achse (53) befindet, der gleich der Hälfte
der Summe der Abstände zwischen dem Brennfleck (81) und
dem Isozentrum (I) bei einer Aufnahme mit dem größten
Vergrößerungsfaktor bzw. einer Aufnahme mit dem kleinsten
Vergrößerungsfaktor ist.
4. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Motorantriebe (11, 29, 39, 55 und 65) durch Signale
steuerbar sind,
die von einem Computer
system erzeugt werden, um eine Drehbewegung des
C-förmigen Rahmens um das Isozentrum zwischen der Röntgen
strahlungsquelle und der Röntgenbildverstärkerröhre zu
gewährleisten.
Applications Claiming Priority (1)
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