DE3217478A1 - Medizinisches strahlendiagnostikgeraet - Google Patents

Medizinisches strahlendiagnostikgeraet

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DE3217478A1 DE19823217478 DE3217478A DE3217478A1 DE 3217478 A1 DE3217478 A1 DE 3217478A1 DE 19823217478 DE19823217478 DE 19823217478 DE 3217478 A DE3217478 A DE 3217478A DE 3217478 A1 DE3217478 A1 DE 3217478A1
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Description

Medizinisches Strahlendiagnostikgerät
Die Erfindung betrifft ein medizinisches Strahlendiagnostikgerät mit einer in einer vertikalen Ebene entlang einer horizontalen Bahn verschiebbaren vertikalen Säule, längs der ein Träger in vertikaler Richtung verschiebbar ist, in dem ein um eine erste zur Bahn der Säule parallel verlaufende horizontale Achse drehbarer Arm gelagert ist, der ein Lager für eine zur ersten horizontalen Achse parallel verlaufende zweite horizontale Achse drehbare Untersuchungsvorrichtung enthält. Bei einem bekannten medizinischen Gerät (aus dem DE-Gbm 1 858 366) eingangs erwähnter Art besteht die um die zweite horizontale Achse drehbare Untersuchungsvorrichtung aus einem Hilfsgerät, z.B. einer Röntgenfilmkassette. Selbstverständlich kann statt ausschliesslich einer Röntgenfilmkassette auch eine Untersuchungsvorrichtung benutzt werden, die durch eine Kombination eines Strahlers und eines Strahlungsempfängers gebildet wird, z.B. einer Röntgenquelle und eines RÖntgenbildverstärkers. In Abhängigkeit von der Art, auf die eine derartige Kombination eines Strahlers und eines Strahlungsempfängers im medizinischen Gerät aufgehängt
wird, eignet sich dieses Gerät mehr oder weniger für bestimmte Arten der medizinischen Untersuchung.
Es sei bemerkt, dass medizinische Geräte zum Durchführen sogenannter isozentrischer Untersuchungen an sich bekannt sind (aus der US-PS 3 281 598). Derartige Geräte beschränken jedoch die Wahl des Isozentrums. Denn dieses Isozentrum liegt immer im Schnittpunkt der. horizontalen und der vertikalen Drehachsen in der Mitte eines kreis-. förmigen Rahmens, so dass sich Bauteile an derartigen
Stellen befinden, an denen sich der Patient oder der Arzt -*0 befinden sollte. Der Bewegungsraum des Patienten oder des Arztes ist dadurch wesentlich beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Gerät zu schaffen, das sich zum Durchftihren
PHN 10 043 - 2 -
PHN 10 0*13 J^_ 3O.4.I982
sogenannter isozentrischer Untersuchungen eignet, beispielsweise für die Untersuchung der Blutgefässe des Kopfes, des Herzens, der Leber, der Nieren, wobei der Bewegungsraum des Patienten und des Arztes verhältnismässig gross ist.
Diese Aufgabe wird mit einem medizinischen Gerät nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Untersuchungsvorrichtung eine Kombination eines Strahlers'und eines Strahlungsempfängers enthält, die in einem C-förmi'gen Rahmen aufgehängt ist, der in einem um die zweite horizontale Achse drehbaren Lagersegment unterstützt wird, dass der Rahmen auf seinem Umfang in bezug auf das Lagersegment auf einer kreisförmigen Bahn verschiebbar ist, deren Ebene zu den beiden horizontalen Achsen parallel verläuft, dass der Zentralstrahl der Untersuchtungsvorrichtung ausserhalb der
^ und parallel zur Ebene der kreisförmigen Bahn verläuft, und dass für jede der Translations- und Drehbewegungen ein eigener Motorantrieb vorgesehen ist.
Die Zahl und die Art (Translation oder Drehung) der Freiheitsgrade der Bewegung, die in einem erfindungsgemässen
2^ medizinischen Gerät verkörpert sind, haben zur Folge, dass jeder Körperpunkt eines Patienten in einer verhältnismässig grossen Anzahl von Richtungen untersucht werden kann, nach Bedarf bei gleichbleibendem Vergrösserungsfaktor.. Dies wird zunächst dadurch verursacht, dass ein Patient in bezug
auf das medizinische Gerät so angeordnet werden kann, dass die Körperachse parallel zu den beiden horizontalen Achsen und zur Bahnebene des C-förmigen Rahmens verläuft, während der Zentralstrahl parallel zu und im Abstand von der erwähnten Bahnebene verläuft. Zur Veranschauldchung diene ^ in dieser Beziehung die Untersuchung der Blutgefässe in den Beinen eines Patienten, die durch Verschiebung der Säule in Richtung der Körperachse durchführbar ist.
Der Punkt im Patientenkörper, den man in mehreren Richtungen dur chs tr aiii en bzw. untersuchen möchte,- (sogenannter isozentrischer Punkt), ist ausserdem in verhältnismässig geringem Ausrnass mit dem Aufbau des medizinischen Gerätes verknüpft. So ist es beispielsweise überflüssig, den isozentrischen Punkt in die Ebene des C-förmigen Rahmens
PHN 10 0^3 *"* * -9- 30.^.1982
auf die Drehachsen des medizin!seilen Gerätes zu bringen.
Bei einer besonderen Ausführungsform eines erfindungsgemässen medizinischen Gerätes übt die Kombination des C-förmigen Rahmens, des Strahlers und des Strahlungsempfängers ein minimales Moment um eine Achse durch die Mitte M der kreisförmigen Bahn aus, die senkrecht zur Ebene der kreisförmigen Bahn verläuft.
Ein Vorteil dabei ist, dass der Motorantrieb für die Drehung des C-förmigen Rahmens in dem Lagersegment verhältnismässig leicht ausgeführt sein kann. Ein derartiges medizinisches Gerät" ist dazu dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mittelpunkt der kreisförmigen Bahn des C-förmigen Rahmens in einem Abstand a. von der zweiten horizontalen Achse und im Abstand b vom Zentralstrahl befindet, der gegenüber einem parallelen Durchmesser der Kreisbahn um den Abstand b, in Richtung auf die offene Seite des C-förmigen Rahmens versetzt ist, wobei a und b_ so gewählt sind, dass der Schwerpunkt des C-förmigen Rahmens, des Strahlers und des Strahlungsempfängers sich im Mittel ungefähr auf einer Linie befindet, die durch den Mittelpunkt der kreisförmigen Bahn geht und senkrecht zur Ebene der kreisförmigen Bahn verläuft.
Eine weitere besondere Ausführungsform eines erfindungsgemässen medizinischen Gerätes bietet den Vorteil der verhältnismässig geringen Hauptabmessungen, insbesondere hinsichtlich der Länge des Arms, die relativ gering ist dadurch, dass der Brennfleck des Strahlers sich in einem Abstand p_ von der zweiten horizontalen Achse befindet, der gleich der Hälfte der Summe der Abstände zwischen dem Brennfleck und dem Isozentrum bei einer Aufnahme mit dem grössten Vergrösserungsfaktor bzw. einer Aufnahme mit dem kleinsten Vergrösserungsfaktor ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen . Fig. 1 schematisch eine besondere Ausführungsform eines erfindungsgemässen medizinischen Gerätes in der Perspektive, ■
Fig. 2 eine Seitenansicht eines medizinischen
PHN 10 θ43 * ^P . ■ 30.4.1982
Gerätes nach dem Grundsatz der Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht des medizinischesn Gerätes nach Fig. 2 in der Vergrösserung,
Fig. 4, 5» 6 und 7 das medizinische Gerät der Fig.1 in für die Untersuchungsmöglichkeiten veranschaulichten Positionen, wobei der C-förmige Rahmen immer die gleiche Stellung in bezug auf das Lagersegment einnimmt,
Fig. 8, 9» 10 und 11 das medizinische Gerät der Fig. 1 in für die Untersuchungsmöglichkeiten veranschaulichten weiteren Positionen, wobei der C-förmige Rahmen verschiedene Stellungen in bezug auf das Lagersegment einnimmt. Das in Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichte medizinische Gerät besitzt eine in einer vertikalen Ebene (in Fig. 2 die Zeichenebene) verschiebbare vertikale Säule 1. Die Säule ist entlang horizontaler Führungen 3 an der Decke 5 (siehe Fig. 2 und 3) und entlang horizontaler Führungen 7 am Boden 9 mittels eines Motorantriebs 11 verschiebbar. Aul' der ausgehenden Welle des Motorantriebs 11. ist eine Zahnscheibe· 13 befestigt, die mit einer am Boden 9 angeordneten Zahnstange 15 mit verhältnismässig grosser Länge (etwa 4 Meter) im Eingriff steht. Der Motorantrieb 11 befindet sich in einem Sockel 17 der vertikalen Säule 1. Der Sockel ist weiter mit einem Paar vorderer Räder 19 und einem Paar hinterer Räder 21 versehen, die über den Boden 9 rollen. Längs der vertikalen Säule 1 ist ein Träger 23 verschiebbar, in dem ein Arm 25 gelagert ist, der um eine erste horizontale Achse 27 drehbar ist. Der Träger 23 wird mittels eines Motorantriebs 29 verschoben. Über eine Kopplung 31 (siehe Fig. 3) ist die ausgehende Welle des Motorantriebs mit einer in der Säule 1 gelagerten Trommel 33 koppelbar, mit der ein mit dem Träger 23 verbundenes Kabel 35 aufgewickelt oder abgewickelt werden"kann. Der Arm 25 wird mittels eines Motorantriebs 39 angetrieben, der im Träger 23 fest angeordnet ist. Eine Antriebsscheibe 41 , die sich auf der ausgehenden Welle des Motorantriebs 39 befindet, ist über einen Antriebsriemen 43 mit einer Antriebsscheibe 45 gekoppelt. Die Scheibe 4-5 ist auf einer· Achse befestigt, auf der gleichfalls eine Antriebsschnecke
-*!·.*** · * ■·· ** ---PHN 10 O43 $- 30.4.1982
befestigt ist, die mit einer Zahnscheibe 49 im Eingriff steht. Die Zahnscheibe 49 ist am drehbar am Träger 23 gelagerten Arm 25 befestigt, wobei die Mitte der Zahnscheibe 49 mit der ersten horizontalen Achse 27 zusammenfällt.
Im Arm 25 lagert ein Lagersegment 51· Das Lagersegment 51 ist um eine zweite horizontale Achse 53 drehbar, die zur ersten horizontalen Achse 27 parallel verläuft. Die Achsen 27 und 53 verlaufen parallel zur Bahn, die durch die Säule 1 in den Führungen 3 und 7 zurückgelegt wird.
1^ Das Lagersegment 51 kann in bezug auf den Arm 25 mittels eines Motorantriebs 55 gedreht werden, der im Lagersegment fest angeordnet ist. Auf der ausgehenden Welle des Motorantriebs 55 ist eine Antriebsschnecke 57 befestigt, die mit einer Zahnscheibe 59 im Eingriff steht. Die Zahnscheibe
^ 59 ist am Arm 25 befestigt, wobei die Mitte der Zahnscheibe 53 mit der zweiten horizontalen Achse 53 zusammenfällt. Das Lagersegment 5I besitzt eine Führung 61, die die Form eines Kreissegments besitzt (in Fig. 2 der Einfachheit halber schematisch dargestellt). In der Führung 61 ist ein C-förmiger Rahmen 63 an seinem Umfang auf einer kreisförmigen Bahn 64 verschiebbar. Die Bahnebene dieser kreisförmigen Bahn 64 verläuft zu den beiden horizontalen Achsen 27 und 53 parallel. Der C-förmige Rahmen 63 hat.die Form eines Kreissegments, das etwa einen Halbkreis umfasst.
Die offene Seite des C-förmigen Rahmens 63 ist in Fig. 2 von der Säule 1 weg gerichtet. Der Rahmen 63 wird in bezug auf das Lagersegment 5I mittels eines Motorantriebs 65 verschoben, der im Lagersegment 51 fest angeordnet ist. Auf der ausgehenden Welle des Motorantriebs 65 befindet sich eine
Antriebsscheibe 67, die mittels eines Treibriemens 69 mit einer weiteren Scheibe 71 gekoppelt ist. Die Scheibe 7I ist auf einer Achse befestigt, auf der gleichfalls ein Kettenritzel. 73 befestigt ist, das mit einer entlang dem Rahmen 63 geführten Kette 75 im Eingriff steht. Führungs-
räder 77 und 79 dienen für die weitere Führung der Kette 75 j deren Enden am Rahmen 63 befestigt sind.
Die Untersuchüngsvorrichtung besteht im vorliegenden
Fall aus einer Kombination eines Strahlers 81 und eines
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PHN 10 O43 -"6" 30 Λ. 1982
-ff-
Strahlungsempfängers 831 die aufeinander zentriert sind. Als Strahler.81 ist eine Röntgenquelle mit einem Brennfleck 82 gewählt, wahrend der Strahlungsempfänger 83 u.a. einen R'ontgenbildverstärker 85 enthält. Der Strahler 81 ist mit Hilfe eines Querarms 87 am Rahmen 63 befestigt, während der Strahlungsempfänger 83 mit Hilfe eines Querarms 89 am Rahmen 63 befestigt ist. Der sogenannte Zentralstrahl 91 der Untersuchtungsvorrichtung liegt daher exzentrisch in einem Abstand _e in bezug auf die Ebene der kreisförmigen Bahn 64. Der Zentralstrahl 91 verläuft immer parallel zur Ebene der kreisförmigen Bahn 64. Die Mitte M der kreisförmigen Bahn 64 liegt in einem Abstand a von der zweiten horizontalen Achse 53. Der Strahlungsempfänger 83 ist in Richtung des Zentralstrahls 9I relativ zum Rahmen 6"} verschiebbar, so dass der Abstand zwischen dem Strahlungsempfänger 83 und dem mit dem Rahmen 63 fest verbundenen Strahler 81 einstellbar ist, beispielsweise zum Einstellen des Br.ennfleck-Film-Abstandes. Da der Schwerpunkt des C-förmigen Rahmens 63 und der Untersuchungsvorrichtung (d.h.
des Strahlers 81 und des Strahlungsempfängers 83) sich bei verschiedenen Aufnahme- oder Untersuchungsarten an verschiedenen Si eilen in bezug auf den Rahmen 63 befindet und ausserdem Untersuchungsvorrichtungen unterschiedlichen Gewichts üblich sind, sind die Abstände ει und b_ (siehe I0IiV. /'-') derart {yowlUilt, dass bei diesen verschiedenen Umständen der mittlere Schwerpunkt nahezu auf einer Geraden durch die Mitte M des C-Rahmens 63 (kreisförmig) liegt, die senkrecht zur Ebene der Bahn 64 verläuft. In Fig. 3 liegt der Schwerpunkt der Kombination des C—Rahmens 63> des Strahlers 81 und des Strahlungsempfängers 83 im Mittel auf der Linie 92 zwischen den Punkten X und Y.
Der Abstand jd zwischen dem Brennpunkt 82 und der
zweiten horizontalen Achse 53 ist gleich der Hälfte der Summe der Abstände einerseits zwischen dem Brennpunkt 82 und dem Isozentrum I bei maximaler Vergrösserung und zum anderen zwischen dem Brennpunkt 82 und dem Isozentrum I bei Mindefetvergrösserung. Die Situation bei Mindestvergrösserung ist in Fig. 2 (sog. Kontaktaufnahme) ersichtlich.
PHN 10 043 -?■ 3O.4.1S582
Durch die Wahl des Abstands ]d gemäss der Beschreibung kann insbesondere mit einer verhältnismässig geringen Länge des Arms 25 ausgekommen werden, während dennoch der Bereich des Armes ausreicht.
Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt a = 150 mm
b = 70 mm
£ = 1'/2 (45Ο + 900) = 675 mm.
Die fünf regelbaren Motorantriebe 11, 29, 39, 55 und 65 sind vorzugsweise regelbare Elektromotoren, die sich so einstellen lassen, dass nach Bedarf bei gleichbleibendem Vergrösserungsfaktor der Zentralstrahl 91 in einer-Vielzahl von Richtungen durch einen zu untersuchenden Punkt (Isozentrum) in einem auf einem Untersuchungstisch ^5 liegenden Patienten 95» gesendet werden kann. Hierzu sind an sich grundsätzlich bekannte Regelschaltungen erforderlich, beispielsweise vom Typ nach der Beschreibung in der US-PS 4 01-9 059. Jedoch ist es nicht immer erforderlich, alle Freiheitsgrade des Gerätes gleichzeitig auszunutzen. Viele Arten der diagnostischen Untersuchung erfordern einen sequentiellen Ablauf der Bewegungen, beispielsweise zunächst eine Translation der Säule 1 und anschliessend eine Verschiebung des Rahmens 63 im Lagersegment 61.
Um einen Eindruck der Untersuchungsmc-glxchkeiten des beschriebenen medizinischen Gerätes zu gewinnen, sei auf mit Hilfe eines Computers erzeugte schematische Fig. 4, 5, ό und 7 hingewiesen, die eine Simulation der verschiedenen Untersuchungspositionen geben. Ausgehend von der Position in Fig. 4, bei der der fest angeordnete Patient in horizontaler Richtung an einem bestimmten Punkt im Brustbereich durchstrahlt wird, wird die Durchstrahlungsrichtung derart geändert, dass der Zenträlstrahl nach wie vor in der gleichen vertikalen Ebene senkrecht zur Körperachse des Patienten. 95 liegt, während der Vergrösserungsfaktor konstant bleibt. Zwei der fünf Freiheitsgrade werden bei dieser Art der isozentrischen Untersuchung nicht benutzt, nämlich die horizontale Translationsbewegung der Säule 1 und die Drehbewegung des Rahmens 63 im Lagersegment 3I .
1 f:.:*::··.. X\.: 3217473
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W -
Das ist bei einem Vergleich der gegenseitigen in Fig. 4 bis 6 ersichtlichen Lage eines Querschenkels 97 des Untersuchungstisches 93 und des Sockels 17 bzw. durch einen Vergleich der gegenseitigen Lage des Lagersegmentes 51 und g des Rahmens 63 klar ersichtlich. Der Untersuchungstisch 93 ist fest angeordnet. Fig. 4, 5i 6 und 7 zeigen die Möglichkeit einer Drehung des Rahmens 63 um 180° (vgl. Fig. 4 und 7) , so dass faktisch alle diagnostisch relevanten Durclistrahlungsrichtungen in Ebenen senkrecht zur Körperachse des Patienten ausgenutzt werden. Der Untersuchungstisch 93 besitzt eine Ausnehmung 99» so dass sogenannte Kontaktbilder, beispielsweise des Kopfes eines Patienten erhalten werden können (siehe Fig. 5 und 4).
Die ,ebenfalls mit einem Computer erzeugten Fig. 8, 91 10 und 11 zeigen, dass auch in einer vertikalen Ebene parallel zur. Körperachse des Patienten eine Vielzahl diagnostisch relevanter Durchstrahlungsrichtungen bei konstantem Vergrösserungsfaktor verwirklichbar ist. Auch bei der in Fig. 8 bis 11 veranschaulichten Untersuchung sind nicht alle Freiheitsgrade der Bewegung gleichzeitig benutzt. Durch den Vergleich der Positionen des Sockels 17 und des Querschenkels 97 kann festgestellt werden, dass die Translationsbewegung der Säule 1 benutzt ist (Untersuchungstisch 93 hat eine feste Position). Es ist klar, dass auch die Translationsbewegung des Trägers 23 sowie die Drehung des Rahmens 63 im Lagersegment 5I ausgenutzt ist. Die Rotationsbewegung des Armes 25 in bezug auf den Träger 23 und die Drehbewegung des Lagersegmentes 5I in bezug auf den Arm 25 werden bei der beschriebenen Untersuchung nicht benötigt.
Alle fünf Freiheitsgrade werden simultan ausgenutzt, wenn beispielsweise aus der in Fig. 6 dargestellten Position der Rahmen 63 im Lagersegment 5I unter den Bedingungen eines konstanten Vergrösserungsfaktors und eines konstanten Winkels zwischen der Säule 1 und der Ebene der kreisförmigen Bahn 64 gedreht wird.
Obgleich beim beschriebenen medizinischen Gerät ein kreisförmiger Rahmen benutzt ist, lässt sich auch ein
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■Μ -
C-förmiger oder U-f*ormiger Rahmen benutzen. Der kreisförmige Rahmen bietet jedoch den Vorteil eines einfachen Aufbaus bei einem verhältnismässig grossen Drehwinkel des Rahmens 63 in bezug auf das La^ersegment 51.
-Schliesslich sei erwähnt, dass das medizinische Gerät sich nicht auf sogenannte isozentrische Untersuchungen beschränkt, obgleich es sich für diese Art der Untersuchungen besonders eignet.
Für praktische Anwendungen ist es vorteilhaft, dass das Gerät auch handbedienbar ist. Hierzu ist es erwünscht, dass eine zu bewegende Kombination von Teilen ausgewuchtet montiert wird. Für Winkelverschiebung ist dazu der Schwerpunkt der Kombination C-Bogen-Quelle-Bildverstärker im Drehpunkt des C-Bogens angeordnet, beispielsweise durch Massenzugabe im C-Bogen. Für die Drehung ist der Schwerpunkt der Kombination C-Bogen-Quelle-Bildverstärker-Ausgleichgewicht mit dem Drehpunkt dieser Kombination zur Deckung gebracht. Hierzu ist ebenfalls dafür gesorgt, dass die Drehachse durch diesen Punkt verläuft. Da bei einer Untersuchung der C-Bogen nicht ohne weiteres.um den Drehpunkt des C-Bogens, sondern um das Isozentrum der Quellen/Bildverstärkerröhrenachse drehen soll, ist für die ¥inkelverSchiebung eine Höhenlängsbewegungs-Nachsteuerregelung und für die Drehung, eine Drehung-Λ -Höhenbewegungs-Nachsteuerregelung· zugefügt. Die dazu erforderlichen Steuerdaten werden aus der Lage und der Geschwindigkeit der relevanten Teile abgeleitet und beispielsweise in einem Computer oder Mikroprozessor zu einem Steuersignal für die Steuerung der Geschwindigkeit und der Lage der damit zu steuernden Teile zusammengesetzt. Hierdurch lsi clai'ür tve.soryt, dass Drohungon immer um das Isozentrura ausgeführt, werden, ohne dass Teile zusammenprallen.
Leerseite

Claims (5)

  1. 3 217 /; 7
    N.V. Philips' Gloeilampjenfatbr^ekeji Ha,-src..
    PATENTANSPRÜCHE
    1· Medizinisches Strahlen-
    diagnostikgerät mit einer in einer vertikalen Ebene entlang einer horizontalen Bahn verschiebbaren vertikalen Säule, längs der ein Träger in vertikaler Richtung verschiebbar ist, in dem ein um eine erste zur Bahn der Säule parallel verlaufende horizontale Achse drehbarer Arm gelagert ist, der ein Lager für .eine um eine zur ersten horizontalen Achse parallel verlaufende zweite horizontale Achse drehbare Untersuchungsvorrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Untersuchungsvorrichtung eine Kombination eines Strahlers (8i) und eines Strahlungsempfängers (83) enthält, die in einem C-förmigen Rahmen (63) aufgehängt ist, der in einem um die zweite horizontale Achse {53) drehbaren Lagersegment (5 Ό unterstützt wird, dass der Rahmen (63) auf seinem Umfang in bezug auf das · Lagersegment (51) auf einer kreisförmigen Bahn (64) verschiebbar ist, deren Ebene zu den beiden horizontalen Achsen parallel verläuft, dass der Zentralstrahl (9 Ό der Untersuchungsvorrichtung (81, 83) ausserhalb der und parallel zur Ebene der kreisförmigen Bahn (64) verläuft, und dass für jede der Translations- und Drehbewegungen ein eigener Motorantrieb vorgesehen ist.
  2. 2. ■ Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mittelpunkt (m) der kreisförmigen Bahn (64) des C—förmigen Rahmens in einem Abstand
    * a. von der zweiten horizontalen Achse (53) und im Abstand Jb vom Zentralstrahl (91) befindet, der gegenüber einem parallelen Durchmesser der ivreisbalm (u4) um den Abstand b_ in Richtung auf die offene Seite des C-förmigen Rahmens versetzt ist, wobei a und b_ so gewählt sind, dass der Schwer—
    punkt des C-förmigen Rahmens, des Strahlers und des S trahlungsempf lingers sich im Mittel ungefähr auf einer •Linie befindet, die durch den Mittelpunkt (m) der kreisförmigen Bahn (ö4) geht und senkrecht zur Ebene der kreis—
    PHN 10 043 . - 11 "
    PHN 10 0^3 """■ "ΪΚ 30.^.1982
    förmigen Bahn (64) verläuft.
  3. 3. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennfleck (82) des Strahlers (81) sich in einem Abstand (p) von der zweiten horizontalen Achse (53) befindet, der gleich der Hälfte der Summe der Abstände zwischen dem Brennfleck (8i) und dem Isozentrum (i) bei einer Aufnahme mit dem grössten Vergrösserungsfaktor bzw. einer Aufnahme mit dem kleinsten Vergrösserungsfaktor ist.
  4. h. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Translations- und Drehverschiebungen von einem entsprechenden, individuellen Motorantrieb mit veränderlicher Drehzahl durchgeführt werden.
  5. 5. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelverschiebungssystem dadurch ausgewuchtet wird, dass der betreffende Massenpunkt und der Drehpunkt des C-förmigen Rahmens zur Deckung gebracht werden.
    b.1 Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehbewegungssystem durch Deckungsgleichheit des Massenpunkts und des Drehpunkts ausgewuchtet wird.
    7. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelverschiebung und die Drehbewegung u.a. durch Signale gesteuert werden, die aus einem jeden der Lage- und Geschwindigkeits—Systemteile abgeleitet und in einem Computersystem zusammengesetzt werden, um eine Drehbewegung des C-förihigen Rahmens um das Isozentrum zwischen der Röntgenstrahlungsquelle und der Röntgenbildverstärkerröhre zu gewährleisten.
    8. ■_ Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen u.a. derart kombiniert sind, dass bei Untersuchungen gegenseitiges Zusammenprallen vermieden ist.
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