DE2754965C2 - Radiographische Aufnahmeeinrichtung - Google Patents

Radiographische Aufnahmeeinrichtung

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DE2754965C2 DE2754965A DE2754965A DE2754965C2 DE 2754965 C2 DE2754965 C2 DE 2754965C2 DE 2754965 A DE2754965 A DE 2754965A DE 2754965 A DE2754965 A DE 2754965A DE 2754965 C2 DE2754965 C2 DE 2754965C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine radiographische Aufnahmeeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art
Zur Gewinnung eines radiographischen Panoramabildes eines bogenförmigen Objektes, insbesondere des Gebisses eines Patienten, wird jeweils eine Schicht bestimmter Tief-; eines Bogenabschnittes des Objektes auf eine Aufnahmefläche, beispielsweise einen Röntgenfilm, der Aufnahmevorrichtung abgebildet. Die Abmessung, die Lage und die Schärfentiefe der abgebildeten Schicht können durch die geometrische Anordnung der Strahlungsquelle, des Objekts und der Aufnahmevorrichtung beeinflußt werden. Zumeist werden eine Röntgenstrahlungsquelle und eine Röntgenfilmplatte gegenüber einem während des Aufnahmevorganges stillgehaltenen Patienten verschwenkt. Eine genaue Abbildung einer vorgegebenen Bogenstelle des Objektes, beispielsweise also eines Zahns des Patienten auf der Röntgenfilmplatte, wird dann erhalten, wenn die Verschwenkung der Aufnahmevorrichtung mit derselben Geschwindigkeit erfolgt mit der das durch den Strahl der Strahlungsquelle auf die Aufnahmevorrichtung projizierte Bild der Bogenstelle aufgrund der Verschwenkung der Strahlungsquelle wandert. Dabei beeinflussen u. a. folgende Faktoren die Güte des erhaltenen Bildes: Der Abstand der Schwenkachse der Strahlungsquelle von dem abzubildenden Bogenabschnitt des Objektes, van der Strahlungsquelle und von der Aufnahmevorrichtung, die Geschwindigkeit der Aufnahmevorrichtung bezüglich der Wanderungsgeschwindigkeit der auf sie proji/.ierten Bildpunkte des Objektes, die Breite des von der Strahlungsquelle erzeugten Strahls beim Auftreffen auf die Aufnahmevorrichtung, die Größe des Brennpunktes der Strahlungsquelle, die Art des verwendeten Filmmaterials oder der sonstigen strahlungsempfindlichen Aufnahmefläche der Aufnahmevorrichtung, die Eigenschaften ggf. vorgesehener Verstärkerschirme und die Art und Stärke der von der Strahlungsquelle ausgesandten Strahlung. Die Bedeutung dieser Faktoren wird beispielsweise genauer in dem Artikel von J. van Akcn, »Panoramic X-ray equipment«, Reports of Councils and Bureaus/Joda, Band 86, Mai 1973, erläutert. Darin sind auch die wichtigsten kommerziell erhältlichen racliogruphischen Aufnahmeeinrichtungen zur Gewinnung von Panoramabildern bogenförmiger Objekte beschrieben. Eine bekannte radiographische Aufnahmeeinriehuing zur Durchführung des eingangs genannten Verfiihrcns
wird von der finnischen Firma Palomex Oy unter der Bezeichnung »Orthopantomograph« vertrieben. Diese Einrichtung wurde von T. Nieminen nach dem Grundgedanken von Professor Y. Paatero entwickelt. Hierbei befindet sich der Patient während des Aufnahmevor- s ganges in stehender Stellung. Eine Rönigenstrahlungsquelle und ein Röntgenfilmbehälter werden um den Kopf des Patienten herum verschwenkt, während dieser festgehalten wird. Die Verschwenkung der Röntgenstrahlungsquelle erfolgt dabei um drei verschiedene Schwenkachsen, wobei der Übergang vom Verschwenkbereich um eine Achse zum Verschwenkbereich um die nächste Achse durch eine Zykloidenbewegung erfolgt.
Bei einer aus der US-PS 30 45 118 bekannten Einrichlung befindet sich der Patient in sitzender Stellung, und die Verschwenkung der Röntgenstrahlungsquelle um den Kopf des Patienten herum erfolgt um zwei verschiedene Schwenkachsen. Zwar wird die Röntgenstrahlungsquelle nur um eine ortsfeste Schwenkachse herum verschwenkt, jedoch muß der Patient mittels des Stuhls, auf dem er sitzt, beim Übergang von der einen Schwenkachse zur anderen seitlich um eine vorgegebene Strecke verschoben werden. Hierbei tritt der Nachteil auf, daß während dieser Verschiebung die Aufnahme unterbrochen werden muß, weshalb auf der Röntgenfilmplatte der mittlere Teil unbelichtet bleibt und die Schneidezähne, die sich in der Mitte des Objektbogens befinden, nicht abgebildet werden können.
Bei einem anderen, aus der DE-OS 19 55 294 bekannten Verfahren und der entsprechenden, von der Firma General Electric unter der Bezeichnung »GE-3000« vertriebenen Einrichtung erfolgt eine Bewegung der Schwenkachse der Röntgenstrahlungsquelle mittels zweier Getriebe derart, daß die Röntgenstrahlungsquel-Ic eine elliptische, der Gestalt des menschlichen Gebisses annähernd ähnliche Bahn beschreibt.
Auch bei der von der japanischen Firma Morita Corporation unter der Bezeichnung »Panex-E« vertriebenen Einrichtung, die teilweise auch aus der DE-OS 20 57 135, der DE-OS 22 52 578 und der DE-OS 22 52 579 hervorgeht, wird die Strahlungsquelle auf einer elliptischen Bahn bewegt. Dabei erfordern die verwendeten Getriebe ebenso wie bei dem vorstehend erwähnten Verfahren und der entsprechenden Einrichtung einen entsprechenden Bauaufwand.
Allen erwähnten Verfahren und Einrichtungen nach dem Stand der Technik ist gemeinsam, daß die Strahlungsquelle entlang einer geometrischen Bahn bewegt wird, die annähernd der bogenförmigen Gestalt des abzubildenden Objektes ähnlich ist und die aus einer Ellipse oder aus der Überlagerung von zwei oder drei Kreisbögen besteht. Da allerdings das menschliche Gebiß und andere, für die Anwendung derartiger Aufnahmeeinrichtungen in Frage kommende, annähernd spiegelsymmetrisch-bogenförmige Objekte tatsächlich eine geometrisch nicht genau definierbare Gestalt aufweisen, kann mit allen bekannten Verfahren nur eine ungenaue Annäherung der Bahn der Strahlungsquelle an die ideale, der Gestalt des Objektes genau entsprechende Bahnform verwirklicht werden. Darüber hinaus gilt für alle bekannten Aufnahmeeinrichtungen, daß diese einen relativ hohen konstruktionsaufwand erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein radiographisches Aufnahmeverfahren anzugeben, bei dein die Bahn der Strahlungsquelle der bogenförmigen Gestalt des Objektes genau angepaßt werden kann und das in einfacher Weise durchzuführen ist.
Diese Aufgabe wird durch eine ι adiographische Aufnahmeeinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnender. Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Be« der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung wird die Bahn der Strahlungsquelle bei ihrer Verschwenkung um das Objekt vorteilhafterweise durch die Überlagerung eines einzigen Kreisbogens und einer einzigen linearen Bewegung erhalten. Durch den unterschiedlichen Verlauf des linearen Verstellweges in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Strahlungsquelle bezüglich ihrer Schwenkachse kann der Bahn der Strahlungsquelle bei ihrer Verschwenkung um das Objekt herum eine in weiten Grenzen veränderliche und daher an die Bogenform des Objektes genau anpaßbare Form gegeben werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel einer radiographischen Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von Panoramabildern der Gebisse von Patienten dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Aufnahmeeinrichtung;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Aufnahmeeinrichtung gemäß F i g. 1;
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Bewegung der Röntgenstrahlungsquelle und der Röntgenfilmplatte der Aufnahmeeinrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in der Ebene des aufzunehmenden Gebisses.
Wie aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt die Aufnahmeeinrichtung einen über ein nicht gezeigtes Gestell auf dem Boden oder an der Decke eines Raumes abgestützten bzw. aufgehängten und somit ortsfesten Träger 1. An dessen in Fig. 1 unterer Seite sind zwei sich entlang seinen parallelen Längsseiten erstreckende C-förmige mit ihren öffnungen einander zugekehrte Führungsschiene 2 befestigt. In diesen wird ein Schlitten 4 längsverschiebbar geführt. Der Schlitten 4 hat die Form einer annähernd quadratischen Platte mit an den Ecken angeordneten, jeweils paarweise in eine Führungsschiene 2 eingreifenden Laufrollen 5. Der Schlitten 4 wird somit parallel zur Ebene des plattenförmigen Trägers 1 geradlinig verschiebbar geführt.
Der Schlitten 4 trägt an seiner in F i g. 1 unteren Seite eine Trommel 6, deren dem Träger 1 und dem Schlitten 4 abgewandtes Ende als Lagerring ausgebildet ist, der zwei kreisringförmige, vom Zylindermantel der Trommel 6 radial nach außen stehende Flansche aufweist. Auf dem Lagerring ist zwischen den Flanschen ein Tragbügel 15 drehbar gelagert, der eine von der Trommel 6 durchsetzte öffnung aufweist und somit selbst den gegenüber dem genannten Lagerring verdrehbar geführten Außen-Lagerring bildet. Der Tragbügel 15 hat eine annähernd U-förmige Gestalt, wobei der seine beiden Schenkel verbindende Bereich von der Trommel 6 durchsetzt ist, während er an den freien Enden seiner beiden Schenkel eine Röntgenstrahlungsquelle 12 und eine Röntgenfilmplatte 11 trägt. Durch Verdrehen des Tragbügels 15 gegenüber dem am Ende der Trommel 6 gebildeten Lager können die Strahlungsquelle 12 und die Filmplatte 11 um eine Schwenkachse herum verschwenkt werden, die mit der Längsachse der Trommel 6 zunmmenfällt und die senkrecht zur möglichen Verschiebungsrichtung des Schlittens 4 steht.
F i g. 3 zeigt schematisch den bogenförmigen Verlauf des abzubildenden Objektes bzw. Gebisses 18 sowie einzelne Stellungen der StrahluiiEsauelle 12 und der
Filmplatte 11 bei ihrer Verschwenkung im Sinne der eingetragenen Pfeile um das Gebiß 18 herum. Beispielsweise handelt es sich bei der Strahlungsquelle um eine Röntgenstrahlungsquelle und bei der Filmplatte 11 um eine Röntgenfilmplatte. Bei der Verschwenkung verläuft der Strahl 19 der Röntgenstrahlungsquelle 12 jeweils annähernd in Normalrichtung zum abzubildenden Bogenabschnitt. Durch den jeweiligen linearen Verschiebungsweg der durch die Trommel 6 definierten Schwenkachse kann gewünschtenfalls dafür gesorgt werden, daß die Röntgenstrahlungsquelle 12 von dem abzubildenden Bogenabschnitt jeweils einen fest vorgegebenen Abstand einhält.
Wie insbesondere aus F i g. 1 erkennbar, wird in der Mitte des Trägers 1 eine Stütze 13 gehalten, die den is Schlitten 4 und die Trommel 6 durchsetzt und an ihrem dem Träger 1 abgewandten Ende eine Haltevorrichtung 14 für den Kopf des Patienten trägt. Mittels der Haltevorrichtung 14 wird dafür gesorgt, daß sich das Gebiß 18 (F i g. 3) in der Bewegungsebene des Strahls 19 befindet. Damit die Stütze 13 die lineare Verschiebung des Schlittens 4 nicht behindert, weist dieser eine längliche öffnung 17 auf, die eine Relativverschiebung zwischen der Stütze 13 und dem Schlitten 4 gestattet. Die in der linearen Verschiebungsrichtung gemessene Länge der Öffnung 17 ist gleich der Summe des größten erforderlichen linearen Verschiebungsweges und dem Durchmesser der Stütze 13, so daß hierdurch der Verschiebungsweg begrenzt wird. Der Innendurchmesser der Trommel 16 ist mindestens gleich der Länge der öffnung 17, so daß auch die Trommel 6 die lineare Verschiebung trotz des Vorhandenseins der Stütze 13 nicht behindert.
Zum drehenden Antrieb des Tragbügels 15 mit der Röntgenstrahlungsquelle 12 und der Röntgenfilmplatte 11 um die von der Trommel 6 gebildete Schwenkachse ist eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, die einen an der Stütze 15 befestigten Elektromotor 10, ggf. ein nicht weiter dargestelltes Getriebe und ein Antriebsorgan, z. B. ein Reibrad 8 umfaßt. Die das Reibrad 8 antreibende Achse 9 ist bezüglich der Schwenkachse radial verlaufend ausgerichtet. Das Reibrad 8 rollt auf dem am äußersten Ende der Trommel 6 vorgesehenen Flansch des hier gebildeten Lagerrings ab. Durch die Ausbildung der Antriebsvorrichtung als Reibradgetriebe wird ein besonders vibrationsarmer Antrieb erzielt
Auf seiner dem Träger 1 zugekehrten Seite trägt der Tragbügel 15 eine sich senkrecht zur Schwenkachse erstreckende Platte 7, in der eine sich um die Schwenkachse herum erstreckende, bogenförmige Führungsbahn bzw. Führungsnut 16 ausgebildet ist. Am Träger 1 ist außerhalb des Verschiebungsweges des Schlittens 4 ein Führungsstift 3 befestigt, der sich parallel zur Schwenkachse mit einer an seinem äußeren Ende drehbar getragenen Führungsrolle in die Führungsnut 16 hinein erstreckt Die Führungsnut 16 hat einen Verlauf, der von einem zur Schwenkachse koaxialen Kreisbogen abweicht. Der radiale Abstand der Führungsnut 16 von der Schwenkachse entspricht dem linearen Verschiebungsweg der Schwenkachse bei der jeweiligen Winkelstellung des Tragbügels 15 gegenüber dem Träger 1. Hierdurch wird eine Kurvenführung bewirkt durch die bei der Verschwenkung der Röntgenstrahlungsquelle 12 und der Röntgenfilmplatte 11 zwangsläufig gleichzeitig eine lineare Verschiebung im gewünschten Maß erfolgt Je nach der beispielsweise empirisch zu bestimmenden Form des von der Führungsnut 16 gebildeten Bogens kann eine unterschiedliche lineare Verschiebung in Abhängigkeit von der Winkelstellung bei der Verschwenkung erreicht werden, wodurch eine genaue Anpassung an die Bogenform des Gebisses 18 (F i g. 3) möglich ist. Gewünschtenfalls kann für jeden Patienten ein anderer, zuvor empirisch bestimmter Verlauf der Führungsnut 16 verwendet werden. Beim Ausführungsbeispiel ist jedoch einfachheitshalber eine Führungsnut 16 verwendet, die an die durchschnittliche Gebißform des Menschen angepaßt ist.
Damit die zeitlich nacheinander auf der Röntgenfilmplatte 11 abgebildeten Zähne des Gebisses 18 nicht auf derselben Stelle der Röntgenfilmplatte 11 abgebildet werden, ist es erforderlich, die Abbildungsstelle auf der Röntgenfilmplatte 11 während ihrer Verschwenkung um das Gebiß 18 herum wandern zu lassen. Dies ist in F i g. 3 schematisch dadurch angedeutet, daß eine seitliche Relativverschiebung zwischen der Röntgenfilmplatte 11 und dem Röntgenstrahl 19 erfolgt. In der Praxis erfolgt die Erzeugung des Panoramabildes, d. h. die Abbildung der einzelnen Zähne örtlich und zeitlich nacheinander auf der Röntgenfilmplatte 11 dadurch, daß vor dieser in bekannter Weise eine Schlitzblende verschoben wird, deren Verschiebung synchron mit der Verschwenkung um die Schwenkachse erfolgt.
Aus der voranstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß bei der vorliegenden Aufnahmeeinrichtung die Röntgenstrahlungsquelle 12 in aufnahmetechnisch optimaler und hinsichtlich des Bauaufwandes einfacher Weise um das Gebiß 18 herum verschwenkt werden kann, wobei diese Verschwenkbewegung und die gleichzeitig erfolgende lineare Verschiebung der Schwenkachse ohne Bewegungsumkehr und vibrationsarm erfolgen. Dabei steht während der Aufnahme jedes einzelnen Abschnittes des Gebisses 18 der von der Röntgenstrahlungsquelle 12 erzeugte Röntgenstrahl 19 weitgehend in Normalrichtung zum jeweiligen Bogenverlauf, wodurch ein in diagnostischer Hinsicht besonders günstiges Panoramabild erhalten wird.
Günstig bei dem Verfahren und der Einrichtung ist es auch, daß die Aufnahme an einem liegenden Patienten erfolgen kann. Hierbei erfolgt zweckmäßigerweise die Verschiebung des Schlittens 4 in horizontaler Richtung, so daß die Verschiebungsbewegung mit geringem Kraftaufwand möglich ist und ein Elektromotor 10 geringer Leistung verwendet werden kann.
Abwandlungen gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind selbstverständlich möglich. So kann z. B. anstelle der Röntgenfilmplatte 11 eine andere Aufnahmevorrichtung, beispielsweise eine Fernsehkamera, vorgesehen sein.
Die beim Ausführungsbeispiel vorgesehene zwangsläufige Kopplung zwischen der Drehbewegung des Tragbügels 15 um die Schwenkachse und der linearen Verschiebung dieser Schwenkachse durch die beschriebene Kurvenführung ist besonders einfach und zuverlässig. Darüber hinaus bewirkt die endliche Länge der Führungsnut 16 gleichzeitig eine Begrenzung des möglichen Schwenkbereichs auf einen vorgegebenen Winkelbereich. Auch hier sind jedoch Abwandlungen gegenüber dem Ausführungsbeispiel denkbar. Beispielsweise kann anstelle der Kurvenführung der jeweilige Schwenkwinkel des Tragbügels 15 gegenüber dem Träger 1 durch einen Winkelgeber gemessen werden, wobei das durch eine elektrische Meßspannung dargestellte Meßergebnis einem elektronischen Funktionsgenerator zugeführt wird, der jedem Winkelwert einen zuvor empirisch bestimmten Verschiebungsweg zuordnet und ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt. In Abhängigkeit von diesem Ausgangssignal wird durch eine FoI-
7
gcrcgelung ein gesonderter, vorzugsweise elektrischer
Stellantrieb des Schlittens 4 gesteuert, so daß wiederum '
jeder Winkelstellung des Tragbügels 15 und damit der Röntgenstrahlungsquelle 12 ein vorgegebener linearer Verschiebungsweg zugeordnet ist. Durch unterschiedli-
ehe Programmierung des Funktionsgebers je nach dem !
tatsächlichen Bogenverlauf des Gebisses 18 des Patien- '
ten kann dabei dann auch leicht eine individuelle Anpassung der Bahn der Röntgenstrahlungsquelle 12 an die v< Bogenform des Gebisses 18 erfolgen. Eine andere Mög-
lichkeit zur individuellen Anpassung besteht auch darin, daß der jeweilige Abstand der Aufnahmevorrichtung von dem abzubildenden Abschnitt des Gebisses 18 beispielsweise durch ein neben der Aufnahmevorrichtung angeordnetes Ultraschall-Meßgerät gemessen wird und daß die lineare Verschiebung des Schlittens 4 in Abhängigkeit von dem Meßergebnis im Hinblick auf das Konstanthalten dieses Abstandes auf einem vorgegebenen Wert geregelt wird.
Die vorliegende Aufnahmeeinrichtung ist nicht nur zur Abbildung von Gebissen, sondern auch in sonstigen Fällen anwendbar, bei denen ein annähernd symmetrisch-bogenförmiges Objekt 18 als Panoramabild abzubilden ist, wie dies beispielsweise bei der Aufnahme einer Rippe eines Patienten oder eines bogenförmigen Trägers einer mechanischen Konstruktion der Fall ist.
Mit der vorliegenden Aufnahmeeinrichtung kann eine sanft anlaufende und sanft auslaufende Bewegung der Schwenkachse und damit der Strahlungsquelle und der Aufnahmevorrichtung ohne Bewegungsumkehr dadurch erreicht werden, daß die Strahlungsquelle an einem Ende des Objektes beginnend in einer einzigen Umfangsrichtung um das Objekt herum zum anderen Ende des Objektes verschwenkt wird, wobei die lineare Verschiebung der Schwenkachse in einer einzigen Riehtung auf einer Seite der Symmetriebene des Bogenverlaufens des Objektes beginnend durch die Symmetrieebene hindurch zur gegenüberliegenden Seite der Symmetrieebene erfolgt. Dabei kann insbesondere zu Beginn des linearen Verschiebungsvorganges die Ver-Schiebungsgeschwindigkeit der Schwenkachse stetig gesteigert werden, so daß beim Durchlaufen der Symmelrieebene die Verschiebung mit einer maximalen Geschwindigkeit erfolgt und daß am Ende des linearen Verschiebungsvorganges die Geschwindigkeit stetig auf Null verringert wird. Dabei erfolgt vorzugsweise die Verschwenkung um die Schwenkachse herum nach dem Beginn und vor dem Ende des Schwenkvorganges mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit. Durch derartige Bewegungsvorgänge kann erreicht werden, daß der Betrieb vibrationsarm ist und daß die Qualität der erhaltenen Bilder sehr gut ist. Zudem sind derartige Bewegungen gerätetechnisch einfach zu verwirklichen und regelungstechnisch leicht zu beherrschen.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Radiographische Aufnahmeeinrichtung zur Gewinnung eines Bildes, vorzugsweise eines Panoramabildes zumindest eines Abschnittes eines eine annähernd spiegelsymmetrisch-bogenförmige Gestalt aufweisenden Objekts, insbesondere des Gebisses eines Patienten, mit einem an einem ortsfesten Träger um eine zur Ebene des Objekts senkrechte Schwenkachse schwenkbar gehaltenen Tragbügel, einer an diesem in der Ebene des Objekts von diesem beabstandet gehaltenen Strahlungsquelle und einer auf der dieser gegenüberliegenden Seite des Objekts von diesem beabstandet am Tragbügel getragenen Aufnahmevorrichtung, wobei der von der Strahlungsquelle erzeugte und auf die Aufnahmevorrichtung gerichtete Strahl den jeweils abzubildenden Bogenabschnitt des Objekts zumindest annähernd in Normalrichtung durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (1) ein Schlitten (4) senkrecht zur Symmetrieebene des Objektes (18) linear verschiebbar geführt ist, an dem der Tragbügel (15) mittels eines die Schwenkachse bildenden Lagers (6) angelenkt ist, so daß der Tragbügel (15) senkrecht zur Symmetrieebene des Objekts- (18) linear verschiebbar antreibbar ist, und daß die lineare Verschiebung des Tragarms (15) in zwangsläufiger Kopplung mit dessen Verschwenkung erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur linearen Verschiebung des Tragbügels (15) bei seiner Verschwenkung um die Schwenkachse herum zwischen den Tragbügel (15) und den Träger (1) eine Kurvenführung (3,16) eingeschaltet ist, deren Führungsbahn (16) bogenförmig, jedoch abweichend von einem zur Schwenkachse zentrischen Kreisbogen, mit einem radialen Abstand um die Schwenkachse herum verläuft, der dem linearen Verschiebungsweg bei der jeweiligen Winkelstellung des Tragbügels (15) gegenüber dem Träger (1) entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenführung (3, 16) eine Führungsnut (16) aufweist, die in einer vom Tragbügel
(15) auf seiner dem Träger (1) zugewandten Seite getragenen, zur Ebene des Objekts (18) parallelen, von dem die Schwenkachse bildenden Schwenkgelenk (6) durchsetzten Platte (7) gebildet ist und daß mit der Führungsnut (16) ein an dem Träger (1) ortsfest gehaltenes Führungsorgan, vorzugsweise ein sich parallel zur Schwenkachse in die Führungsnut
(16) hinein erstreckender Führungsstift (3), in Eingriffsteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schwenkachse bildende Lager einen gegenüber dem Schlitten (4) ortsfesten, vorzugsweise an dem dem Schlitten (4) abgewandten Ende der von dem Schlitten (1) getragenen Trommel (6) gebildeten Lagerring aufweist, der innerhalb einer öffnung des Tragbügels (15) liegt, daß der Träger (1) eine Stütze (13) trägt, die den Schlitten (4) und den Lagerring durchsetzt und an ihrem dem Träger (1) abgewandten Ende eine Haltevorrichtung (14) für das Objekt (18) trägt, sowie daß die in der linearen Verschiebungsrichtung gemessenen Weiten der von der Stütze (13) durchsetzten öffnung (17) des Schlittens (4) und des Lagerrings größer als der erößte erforderliche Verschiebungsweg sind und
vorzugsweise diesen begrenzen.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den Träger (1) und den Tragbügel (15) eine vorzugsweise einen Elektromotor (10) aufweisende Antriebsvorrichtung (8, 9,10) zur motorischen Verschwenkung des Tragbügels (15) um die Schwenkachse eingeschaltet ist
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (8, 9, 10) als Reibradantrieb ausgebildet ist
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß der Motor (10) der Antriebsvorrichtung (8,9,10) am Tragbügel (15) befestigt ist und daß ein von ihm angetriebenes Antriebsorgan (8) nit dem bezüglich des Schlittens (4) drehfesten Teil (6) des Lagers in Eingriff steht.
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