DE2252578B2 - Vorrichtung zum aufnehmen eines panorama-roentgenbildes des zahnbogens - Google Patents
Vorrichtung zum aufnehmen eines panorama-roentgenbildes des zahnbogensInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines Panorama-Röntgenbildes des Zahnbogens
mit einem verstellbaren Tragarm, an dem eine Röntgenröhre und ein Filmhalter an in Längsrichtung
des Tragarms in Abstand voneinander liegenden Stellen angebracht sind und der mit einer ellipsenzirkelartigen
Führungsvorrichtung gekoppelt ist, die zwei einander rechtwinklig kreuzende, in unterschiedlicher Höhe
liegende geradlinige Führungen aufweist, entlang denen jeweils ein Führungselement bewegbar ist.
Zur Herstellung von Panorama-Röntgenbildern des Zahnbogens hat man zunächst den Tragarm für
Röntgenröhre und Filmhalter um eine feststehende lotrechte Drehachse verschwenkt. Weil dabei aber
erhebliche Änderungen zwischen dem jeweils abgebildeten Teil des Zahnbogens und dem Röntgenfilm
auftreten und die Bildqualität dementsprechend gering ist, ging man dazu über, die näherungsweise elliptische
Zahnbogenform durch aneinander anschließende Kreisbögen von unterschiedlichem Radius besser zu approximieren.
Dabei werden Röntgenröhre und Filmhalter um die Drehachse des Tragarms um eine vorbestimmte
Strecke entlang dem Bogen eines ersten Kreises geschwenkt, worauf die Drehachse verlagert und t>o
Röntgenröhre und Filmhalter entlang dem Bogen eines zweiten Kreises mit anderem Durchmesser weiterbewegt
werden. Da während der Aufnahme ein Versetzen der Drehachse erforderlich ist, wird jedoch der
Antriebsmechanismus verhältnismäßig kompliziert. Die h5
diskontinuierliche Bewegung von Röntgenröhre und Film hat ferner unvermeidbare Unscharfen der erhaltenen
Röntgenbilder zur Folge.
Zur Verbesserung der Bildschärfe wird bei der eingangs genannten bekannten Panorama-Röntgenvorrichtung
(DT-OS 19 55 294) ein Schritt in gleicher Richtung weitergegangen, indem die Drehachse des
Tragarms nicht diskontinuierlich, sondern durch Verbindung mit der ellipsenzirkelartigen Führungsvorrichtung
entlang einem Ellipsenbogen stetig verstellt *ird, während der Tragarm über einen Kettentrieb gleichzeitig
um die Drehachse verschwenkt wird. Für diesen Zweck ist die Tragarmdrehachse in dem einen der
beiden Schlitten einer Kreuzschlittenanordnung gelagert, die ihrerseits über Koppelglieder mit der
ellipsenzirkeiartigen Führungsvorrichtung verbunden ist. Die bekannte Vorrichtung ist jedoch sehr aufwendig.
Infolge der Vielzahl von bewegten Teilen und der Kraftübertragung über einen Kettenantrieb kommt es
leicht zu Vibrationen, die ihrerseits die Bildqualität beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Panorama-Röntgenvorrichtung zu schaffen, die verhältnismäßig
einfach, betriebssicher und erschütterungsfrei aufgebaut ist und gleichwohl eine hohe Bildqualität
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragarm an zwei in Längsrichtung des
Tragarms in Abstand voneinander liegenden Stellen mit den Führungselementen der ellipsenzirkelartigen Führungsvorrichtung
unmittelbar gelenkig verbunden ist.
Mit der Erfindung wird also das den bekannten Geräten gemeinsame Prinzip verlassen, den Tragarm
um eine Drehachse zu schwenken. Der Tragarm ist vielmehr ohne eigene Drehachse ausgebildet. Seine
Verstellung erfolgt ausschließlich durch unmittelbares Anlenken zweier Tragarmpunkte an jeweils eines der
beiden Führungselemente der Führungsvorrichtung. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß diese
einfache Art der Tragarmverstellung ohne weiteres ausreicht, um die Röntgenröhre und den Filmhalter in
der zur Herstellung eines hochwertigen Panorama-Röntgenbildes des Zahnbogens erforderlichen Weise zu
bewegen. Mit der erfindungsgemäßen Lösung entfallen die Kreuzschlittenanordnung und die Drehlagerung des
Tragarms. Auch ein Kettenantrieb wird entbehrlich.
Die Führungsvorrichtung läßt sich besonders robust dadurch aufbauen, daß die Führungselemente in die
Führungen bildenden Führungsnuten laufen, die in der einen Stirnfläche einer feststehenden Platte ausgebildet
sind und deren Tiefe derart bemessen ist, daß die Oberseite des in der einen Führungsnut sitzenden
Führungselements tiefer als die Bodenfläche der anderen Führungsnut liegt.
Vorzugsweise ist ferner am Tragarm ein Motor angebracht, der zwecks Verstellen des Tragarms eine
auf der Oberfläche der Platte abrollende Rolle antreibt. Dadurch werden zusätzliche Zwischenglieder für die
Übertragung der Antriebskraft überflüssig.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Alisführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt:
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, bei der jedoch der
Tragarm in einer anderen Stellung veranschaulicht ist.
Auf einer feststehenden Grundplatte 1 ist eine Ringplatte 2 montiert. Auf der Grundplatte 1 sitzt
innerhalb der Ringplatte 2 eine Führungsplatte 3, deren
obere Stirnfläche mit zwei einander rechtwinklig kreuzenden Führungsnuten 4, 5 versehen ist. Die
Führungsnut 5 ist tiefer als die Führungsnut 4. Führungselemente in Form von Gleitstücken 6, 7 sitzen
in den Führungsnuten 4 bzw. 5. Die Gleitstücke können sich in Längsrichtung der jeweiligen Führungsnut
stoßfrei bewegen, wobei die Unterseite der Führungsstücke in Gleitkontakt mit der Bodenfläche der
jeweiligen Führungsnut steht. Die Höhe des Gleitstücks 7 in der tieferen Führungsnut 5 ist so bemessen, daß das
Gleitstück 7 niedriger als die Bodenfläche der anderen
Führungsnut 4 liegt.
Die Gleitstücke 6, 7 tragen an ihrer oberen Seite hochstehende Zapfen 8 bzw. 9, über die ein Tragarm 10
mit den Gleitstücken 6, 7 gelenkig verbunden ist. Am einen Ende des Tragarms 10 sitzt eine Röntgenröhre 11,
während am anderen Ende des Tragarms ein Filmhalter 12 angebracht ist. Ein im einzelnen nicht veranschaulichter
Film sitzt auf der Mantelfläche des Filmhalters 12. An dem Tragarm 10 ist ein Motor 14 befestigt, der eine
Rolle 13 antreibt, die auf der Oberseite der RingpJatte 2
abrollt.
Wenn im Betrieb die Rolle 13 mittels des Motors 14 angetrieben wird, wälzt sich die Rolle auf der
Oberfläche der Ririgplatte 2 ab. Dadurch wird auf den Tragarm 10 eine Kraft ausgeübt, die bewirkt, daß sich
der Tragarm in einer zur Oberseite der Ringplatte 2 parallelen Ebene dreht. Diese Drehbewegung des
Tragarms erfolgt zwangsweise so, daß die Gleitstücke 6, 7 in den Führungsnuten 4, 5 verschoben werden. Mit
anderen Worten, die Verbindungsstelle zwischen Tragarm 10 und Zapfen 8 kann sich nur in
Längsrichtung der Führungsnut 4 bewegen, während die Verbindungsstelle zwischen Tragarm 10 und Zapfen 9
ausschließlich in Längsrichtung der anderen, zur Führungsnut 4 senkrecht stehenden Führungsnut 5
verstellt werden kann. Da der Abstand zwischen den beiden Verbindungspunkten ungeändert bleibt, wird der
Tragarm 10 so gedreht, daß jeder auf dem Tragarm liegende Punkt eine Bewegung entlang dem Bogen
einer Ellipse ausführt, deren große und kleine Achse parallel zu den Führungsnuten 4 bzw. 5 verlaufen.
Beispielsweise sei angenommen, daß bei der in F i g. 1 veranschaulichten Stellung die Rolle 13 mittels des
Motors 14 so gedreht wird, daß der Tragarm 10 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeils A ausführt.
Bei dieser Schwenkbewegung des Tragarms führen die Gleitstücke 6,7 eine Bewegung in Richtung der Pfeile B
und C aus. Nimmt man an, daß der Tragarm 10 ausgehend von der Stellung nach Fig. 1 mit konstanter
Geschwindigkeit geschwenkt wird, liegt die Verstellgeschwindigkeit des Gleitstücks 7 zunächst über der
Verstellgeschwindigkeit des Gleitstücks 6. Bei weiterer Schwenkung des Tragarms erreichen die Zapfen 8, 9
eine Stellung, in der sie von der Kreuzungsstelle der beiden Führungsnuten gleich weit er.tfernt sind. Danach
nimmt die Verstellgeschwindigkeit des Gleitstücks 6 zu, während die Verstellgeschwindigkeit des Gleitstücks 7
geringer wird, bis der Tragarm 10 parallel zur Führungsnut 5 steht. Fig. 3 zeigt den Tragarm 10 in
einer Zwischenstellung.
Wird der Tragarm 10 ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 1 in der dem Pfeil A entgegengesetzten
Richtung geschwenkt, führen die Gleitstücke 6, 7 eine entsprechende Bewegung aus, mit der Ausnahme, daß
sich die Bewegungsrichtung des Gleitstücks 7 umkehrt.
Wenn also der Tragarm 10 in der einen oder der anderen Richtung gedreht wird, wird der von dem
Tragarm 10 mitgenommene Filmhalter 12 entlang einem elliptischen Bogen P verstellt. Wie leicht
ersichtlich, entspricht die Länge der großen Achse der Ellipse dem doppelten Abstand zwischen Filmhalter 12
und Zapfen 9, während die Länge der kleinen Achse gleich dem doppelten Abstand zwischen Filmhalter 12
und Zapfen 8 ist.
Der Patient sitzt zwischen der Röntgenröhre 11 und
dem Filmhalter 12. Sein Kopf wird still gehalten. Das Gesicht befindet sich benachbart dem Filmhalter 12 und
ist auf diesen zu gerichtet. Synchron mit der Schwenkbewegung des Tragarms 10 wird der Filmhalter
12 mittels einer beliebigen bekannten Vorrichtung (nicht veranschaulicht) um die eigene Achse gedreht, so
daß unbelichtete Teile des Films auf der Mantelfläche des Filmhalters nacheinander gegenüber der Röntgenröhre
zu liegen kommen. Der Tragarm 10 liegt zunächst parallel zur Führungsnut 5. Ausgehend von dieser
Stellung wird der Tragarm geschwenkt, um auf dem Film ein Panoramabild des Zahnbogens des Patienten
aufzunehmen.
Falls der Abstand zwischen den Zapfen 8, 9 nicht verhältnismäßig groß ist oder die Führungsnuten 4, 5
kurz gehalten sind, würde es ohne besondere Vorkehrungen zu einem Zusammenstoß der Gleitstücke 6, 7 im
Bereich des Schnittpunkts der beiden Führungsnuten 4, 5 kommen. Um dies zu vermeiden, haben die beiden
Führungsnuten unterschiedliche Tiefe, so daß sich die Gleitstücke 6,7 in unterschiedlicher Höhe bewegen. Die
Bewegungsbahn des Gleitstücks 7 liegt tiefer als die Bewegungsbahn des Gleitstücks 6. Infolgedessen
können beide Gleitstücke 6, 7 an der Kreuzungsstelle der beiden Führungsnuten vorbeilaufen, ohne daß es
dort zu einem Zusammenstoß kommt.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform übt die Rolle 13 eine Drehkraft auf den Tragarm 10 aus. Für den
gleichen Zweck können auch andere Maßnahmen vorgesehen sein. Beispielsweise kann ein Zwangsantrieb
für ein Gleitstück oder beide Gleitstücke 6, 7 vorgesehen sein, um auf Grund einer Verstellung des
Gleitstücks in der zugehörigen Führungsnut für die Verschwenkung des Tragarms 10 zu sorgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen eines Panorama-Röntgenbildes des Zahnbogens mit einem verstellbaren
Tragarm, an dem eine Röntgenröhre und ein Filmhalter an in Längsrichtung des Tragarms in
Abstand voneinander liegenden Stellen angebracht sind und der mit einer ellipsenzirkelartigen Führungsvorrichtung
gekoppelt ist, die zwei einander rechtwinklig kreuzende, in unterschiedlicher Höhe
liegende geradlinige Führungen aufweist, entlang denen jeweils ein Führungselement bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10) an zwei in Längsrichtung des Tragarms in
Abstand voneinander liegenden Stellen mit den Fühlungselementen (6, 7) der ellipsenzirkelartigen
Führungsvorrichtung unmittelbar gelenkig verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (6, 7) in die
Führungen bildenden Führungsnuten (4, 5) laufen, die in der einen Stirnfläche einer feststehenden
Platte (1, 2, 3) ausgebildet sind und deren Tiefe derart bemessen ist, daß die Oberseite des in der
einen Führungsnut (5) sitzenden Führungselements (7) tiefer als die Bodenfläche der anderen Führungsnut
(4) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragarm (10) ein Motor (14)
angebracht ist, der zwecks Verstellen des Tragarms eine auf der Oberfläche der Platte (1,2,3) abrollende
Rolle (13) antreibt.
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