DE3005203C2 - Dentalröntgenvorrichtung - Google Patents

Dentalröntgenvorrichtung

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DE3005203C2
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DE3005203A1 (de
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Kazuo Joyo Kyoto Hozumi
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J Morita Manufaturing Corp
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    • A61B6/51

Description

Die Erfindung betrifft eine Dentalröntgenvorrichtung zum Herstellen von Röntgenaufnahmen des gesamten Kiefers mit einer Röntgenstrahlungsquelle und einem an einem Filmhalter-Montageteil angebrachten, eine plattenförmige Röntgenfilmkassette aufnehmenden und tragenden Filmhalter, die an den beiden Enden eines Schwenkarms derart einander gegenüberliegend sitzen, daß von der Röntgenstrahlungsquelle kommende Röntgenstrahlen auf die Filmkassette senkrecht auftreffen, wobei die Filmkassette mit einer linearen Transportgeschwindigkeit verstellbar ist, die mit der Laufgeschwindigkeit der Röntgenstrahlungsquelle im Verlauf der Drehbewegung des Schwenkarms synchronisiert ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 98 958) ist eine ovale Rillenscheibe im Rotationszentrum des Schwenkarms auf einer gegen Drehung gesicherten Welle befestigt, um die der Schwenkarm dreh bar ist. Bei einer solchen Drehbewegung ties Schwenk arms werden Kabel angetrieben, die über die ov;ile RiI lenscheibe und Umlenkscheiben laufen und deren freie Enden mit in der Kassetten bewegungsrichtung einander gegenüberliegenden Seiten der Röntgenfilmkassette verbunden sind. Am Boden des Filmhalters sitzt eine Führungsschiene, in der am unteren Ende der Röntgenfilmkassette drehbar gelagerte Führungsrollen laufen. Bei einem derartigen Kabelantrieb kann es zu Zitterbewegungen kommen, die der erwünschten linearen Verstellbewegung der Röntgenfilmkassette überlagert sind und welche die Qualität der erzielten Röntgenaufnahmen beeinträchtigen.
Es ist ferner eine Röntgenaufnahmevorrichtung mit während der Aufnahme feststehender Röntgenstrahlungsquelle bekannt (US-PS 26 84 446). bei welcher der Sitz des Patientenstuhls am oberen Ende einer über einen Handkurbelantrieb drehbaren Antriebswelle befestigt ist. Die Antriebswelle steht über einen Riemenantrieb mit einer Spindel in Antriebsverbindung, an deren oberem Ende ein Zahnrad befestigt ist, das mit einer Zahnstange an einer entlang stationären Führungsschiene verstellbaren Platte kämmt. Die Platte ist ihrerseits über ein Teleskopgestänge mit einem Filmhalter verbunden. Der bekannte Handkurbelantrieb macht gleichmäßig geschwärzte Röntgenaufnahmen des Zahnbogens von vorneherein unmöglich. Aber auch bei einem Ersatz des Handkurbelantriebs durch einen Motorantrieb werden der linearen Verstellbewegung des Filmhalters unerwünschte Zusatzbewegungen überlagert, die auf die Umsetzung der Drehbewegung des Zahnrads in die Linearbewegung der Zahnstange zurückzuführen sind. Beim Übergang des Kämmeingriffs von einem auf den nächsten Zahn kommt es nämlich aufgrund des Zusammenwirkens des oberen Endes des jeweiligen Zahnkopfes mit dem Zahngrund des anderen Getriebeelements zu Ruckbewegungen, die auf dem Röntgenbild lotrechte Streifen entstehen lassen.
Des weiteren ist es bekannt (DE-OS 22 52 578), bei einer Pa-iorama-Röntgenaufnahmevorrichtung zum Drehen des die Röntgenstrahlungsquelle und dem FiImhalter tragenden Schwenkarms einen Reibradantrieb vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dentalröntgenvorrichtung zu schaffen, die Zitterbewegungen der Filmkassette bei deren Linearbewegung während der Herstellung von Panorama-Röntgenaufnahmen mit relativ geringem Aufwand vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Filmhalters ein linearer Reibradantrieb angeordnet ist, der eine sich im Filmhalter in der Transportrichtung der Filmkassette erstreckende Reibantriebsschiene und eine damit in Rollkontakt gehaltene Antriebsrolle aufweist, deren Achse im wesentlichen lotrecht steht und die auf der Antriebswelle eines an dem Filmhalter-Montageteil angebrachten, veränderliche Drehzahl aufweisenden Motors koaxial zur Antriebswelle sitzt, sowie daß zur Führung der Filmkassette ein in den Filmhalter hineinreichendes lineares Gleitlager und ein dagegen angedrückter, gemeinsam mit der Filmkassette verstellbarer Schieber vorgesehen sind.
Die Dentalröntgenvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch einen besonders ruhigen Lauf der Filmkassette aus. Infolge des Reibrad-Direktantriebes werden der linearen Sollbewegung der Kassette im we-
h'i sentlichen keine Störbewegungen überlagert. Es lassen sich Röntgenaufnahmen hoher Qualität herstellen. Die Anordnung ist kompakt, und sie weist nur vergleich weise wenige bewegte Bauteile auf.
Zu einer robusten Lagerung trägt bei, wenn das lineare Gleitlager auf e>ner von dem Filmhalter-Montageteil vorspringenden Schiene angeordnet isL
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung ist der Motor in einer mit dem Filmhaltei -Montageteil verbundenen Motorhalterung um eine zur Reibantriebsschiene parallele Achse verschwenkbar gelagert, und zwischen dem Montageteil und der Motorhalterung ist eine Zugfeder gespannt, mittels deren die Antriebsrolle gegen die Reibantriebsschiene und der Schieber gegen das Gleitlager andrückbar sind. Dadurch wird für einen sicheren Eingriff des Reibradantriebes und des linearen Gleitlagers ungeachtet von Montagetoleranzen sowie von im Laufe der Zeit möglicherweise auftretenden Verschleiß gesorgt
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teildarstellung einer Dentalröntgenvorrichtung mit einer teilweise aufgebrochenen Seitenansieht einer Ausführungsform des Kassettenantriebs nach der Erfindung, und
F i g. 2 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung der Anordnung nach Fig. 1.
Die dargestellte Dentalröntgenvorrichtung zum Herstellen von Röntgenaufnahmen des gesamten Kiefers weist einen Schwenkarm 1 auf, der sich um die Achse einer (nicht dargestellten) Schwenkwelle dreht, die ihrerseits zu einer gekrümmten (beispielsweise elliptischen) Umlaufbewegung veranlaßt wird, welche Jen Zahnbogen annähert Am einen Ende des Schwenkarms 1 ist eine Röntgenstrahlungsquelle befestigt, während am anderen Ende des Schwenkarms ein Filmhalter 13 angebracht ist. Die Röntgenstrahlungsquelle und der Filmhalter stehen einander mit Bezug auf den Schwenkarm 1 unbewegbar gegenüber. Eine plattenförmige Röntgenfilmkassette 14 ist an dem Filmhalter 13 fest angebracht. In bekannter Weise läßt sich ein Tomogramm des Zahnbogens aufnehmen, indem die Kassette 14 in Synchronismus mit der Laufgeschwindigkeit der Röntgenstrahlungsquelle, welche der Drehung des Arms 1 folgt, linear verstellt wird. Dabei gelangen in bekannter Weise von der Röntgenstrahiungsquelle ausgehende Röntgenstrahlen durch einen mit Bezug auf den Schwenkarm feststehenden lotrechten Schlitz hindurch zu dem Röntgenfilm.
Eine Gleitschiene 9 verläuft in der Bewegungsrichtung der Kassette 14. Eine Rolle 8 ist mit der Gleitschiene 9 in Gleitkontakt gehalten. Zum Antrieb der Rolle 8 ist ein Motor 5 mit veränderlicher Drehzahl vorgesehen. Der Filmhalter 13 kann sich zusammen mit der Filmkassette 14 durch die Rollreibung der Rolle 8 gegenüber der Gleitschiene 9 in der Drehrichtung des Schwenkarms 1 linear bewegen. Bei dem gezeigten Antrieb sitzt die Gleitschiene 9 auf der Innenseite des Filmhalters 13. Der Motor 5 ist über einen Bügel 3 und einen Stift 4 innerhalb eines Filmhalter-Montageteils 2 angebracht. Die Rolle 8 sitzt koaxial zur Motorwelle 7, wobei die Achse der Rolle 8 im wesentlichen lotrecht steht. Die Rolle 8 ist dabei mit der Gleitschiene 9 bei zu der Gleit- bo schiene 9 im wesentlichen senkrecht stehender Rolle 8 in Rollkontakt gehalten. Quer innerhalb des Filmhalters 13 verläuft ein streifenartiger Schieber 12. der im wesentlichen parallel zu der Gleitschiene 9 angeordnet ist. Innerhalb des Filmhalter-Montageteils 2 isl eine vor- b5 springende Schiene 15 vorgesehen, auf deren Oberseite ein lineares Gleitlager 11 sitzt. Der Schieber 12 wird in Kontakt mit diesem L.ager 11 gedruckt. Das Gleitlager 11 ist in konventioneller Weise aufgebaut Es weist Kugeln 110 auf, die zwischen in Längsrichtung verlaufenden inneren und äußeren Schienen 111 sitzen. Wenn daher auf den Schieber 12 eine Vortriebskraft in Längsrichtung ausgeübt wird, während der Schieber 12 mit dem Gleitlager 11 in Kontakt steht, kann der Schieber eine Gleitbewegung mit niedriger Reibung ausführen. Um die Rolle 8 gegen die Gleitschiene 9 und den Schieber 12 gegen das Gleitlager 11 anzudräcken, ist zwischen dem Montageteil 2 und einer Motorhalterung 6 eine Zugfeder 10 gespannt Die Filmkassette 14 ist über Verbindungsstücke 140 an beiden Enden mit Bezug auf den Filmhalter 13 festgelegt
Wenn der Motor 5 in Abhängigkeit von der Drehung des Schwenkarms 1 betätigt wird, um für Synchronismus mit der Verstellgeschwindigkeit der Röntgenstrahlungsquelle zu sorgen, gleitet die gegen die Gleitschiene 9 angedrückte Rolle 8 entlang der Gleitschiene, so daß sich der Filmhalter 13 zusammen mit der daran angebrachten Filmkassette 14 stetig in Längsrichtung der Gleitschiene 9 bewegt Wenn der Schieber 12 an dem Filmhalter 13 befestigt und, wie veranschaulicht, ein lineares Gleitlager 11 vorgesehen ist, wird der Lauf der Filmkassette 14 in der Verschieberichtüng nicht nur durch den Druckkontakt zwischen dem Schieber 12 und dem Gleitlager 11 geführt, sondern der Schieber 12 und das Gleitlager 11 können auch das Gewicht des Filmhalters 13 mindestens teilweise abstützen, so daß die Rolle 8 und die Gleitschiene 9 durch das Gewicht nicht überlastet werden. Als Motor 5 wird ein Motor mit veränderlicher Drehzahl benutzt, um die Röntgenstrahlungsdosis während der Drehung des Schwenkarms 1 entsprechend dem aufzunehmenden Bereich variieren zu können. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit des Schwenkarms 1 sich während der Drehbewegung des Arms 1 ändert, muß die Verschiebegeschwindigkeit der Filmkassette 14 mit der sich ändernden Umfangsgeschwindigkeit synchronisiert werden. Weil die Rolle 8 gegen die Gleitschiene 9 derart gleitend angedrückt wird, daß die Rolle 8 zu der Gleitschiene 9 im wesentlichen senkrecht steht, verläuft die Bewegungsrichtung des Filmhalters 13 im wesentlichen in der Tangentialrichtung der Rolle 8. Auf diese Weise erfolgt die Verschiebung des Filmhalters 13 stoßfrei und gleichmäßig.
Zum Verstellen der Filmkassette 14 sind nur der Motor S, die Rolle 8 und die Gleitschiene 9 notwendig. Die Anzahl der vorgesehenen Teile ist infolgedessen klein im Vergleich zu konventionellen Antrieben, bei denen mehrere Transport- und Umlenkscheiben, Drähte und dergleichen vorgesehen sind. Die herzustellende Röntgenaufnahme wird nicht durch feine Vibrationen aufgrund einer Gleitbewegung zwischen der Rolle 8 und der Gleitschiene 9 beeinträchtigt, weil zwischen der Rolle 8 und der Gleitschiene nur eine Rollreibung auftritt und dementsprechend eine stoßfreie Bewegung erfolgt. Weil ferner der Filmhalter 13 und die Kassette 14 gemeinsam bewegt werden, statt die Kassette 14 innerhalb des Filmhalters 13 gleiten zu lassen, braucht der Filmhalter 13 nicht in Form eines langen Kastens ausgebildet zu werden, der ausreichend Raum bietet, um die Verstellbewegung der Kassette 14 zuzulassen. Vielmehr reicht für den Filmhalter 13 eine Baulänge aus. wie sie für das Abstützen der Filmkassette 14 notwendig ist. Der gesamte Mechanismus kann infolgedessen miniaturisiert werden. Der Vorschub der Filmkassette 14 läßt sich mit der Verstellgeschwindigkeit der Röntgenstrahlungsquelle 16 durch Verwendung des Motors 5 mit veränderlicher Drehzahl auf einfache Weise svnchroni-
sieren. Das Anbringen der Kassette 14 an dem Filmhalter 13 und das Lösen der Kassette vom Filmhalter sind erleichtert.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich sind. Beispielsweise können die Rolle 8 und die Gleitschiene 9 hinsichtlich ihrer Montagelage vertauscht werden; an Stelle der Gleitschiene kann eine vorspringende Schiene 15 benutzt werden, und dergleichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dentalröntgenvorrichtung zum Herstellen von Röntgenaufnahmen des gesamten Kiefers mit einer Röntgenstrahlungsquelle und einem an einem Filmhalter-Montageteil angebrachten, eine plattenförmige Röntgenfilmkassette aufnehmenden und tragenden Filmhalter, die an den beiden Enden eines Schwenkarms derart aneinander gegenüberliegend sitzen, daß vcn der Röntgenstrahlungsquelle kommende Röntgenstrahlen auf die Filmkassette senkrecht auftreffen, wobei die Filmkassette mit einer linearen Trensportgeschwindigkeit verstellbar ist, die mit der Laufgeschwindigkeit der Röntgenstrahlungsquelle im Verlauf der Drehbewegung des Schv/enkarms synchronisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Filmhalters (13) ein linearer Reibradantrieb (8,9) angeordnet ist, der eine sich im Filmhalter in der Transportrichtung der Filmkassette (14) erstreckende Reibantriebsschiene (9) und eine damit in Rollkontakt gehaltene Antriebsrolle (8) aufweist, deren Achse im wesentlichen lotrecht steht und die auf der Antriebswelle (7) eines an dem Filmhalter-Montagetei! (2) angebrachten, veränderliche Drehzahl aufweisenden Motors (5) koaxial zur Antriebswelle (7) sitzt, sowie daß zur Führung der Filmkassette ein in den Filmhalter hineinreichendes lineares Gleitlager (11) und ein dagegen angedrückter, gemeinsam mit der Filmkassette verstellbarer Schieber (12) vorgesehen sind.
2. Dentalröntgenvorricntung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare Gleitlager (11) auf einer von dem Filmhalter-Montageteil (2) vorspringenden Schiene (15) angeordnet ist.
3. Dentalröntgenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne1, daß der Motor (5) in einer mit dem Filmhalter-Montageteil (2) verbundenen Motorhalterung (6) um eine zur Rt-ibantriebsschiene parallele Achse (Stift 4) verschwenkbar gelagert ist. und daß zwischen dem Montageteil (2) und der Motorhalterung (6) eine Zugfeder (10) gespannt ist, mittels deren die Antriebsrolle (8) gegen die Reibantriebsschiene (9) und der Schieber (12) gegen das Gleitlager (11) andrückbar sind.
DE3005203A 1979-02-14 1980-02-12 Dentalröntgenvorrichtung Expired DE3005203C2 (de)

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