DE8332435U1 - Plattenspieler - Google Patents
PlattenspielerInfo
- Publication number
- DE8332435U1 DE8332435U1 DE19838332435U DE8332435U DE8332435U1 DE 8332435 U1 DE8332435 U1 DE 8332435U1 DE 19838332435 U DE19838332435 U DE 19838332435U DE 8332435 U DE8332435 U DE 8332435U DE 8332435 U1 DE8332435 U1 DE 8332435U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axis
- record player
- tonearm
- player according
- turntable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
- G11B3/30—Supporting in an inoperative position
- G11B3/32—Construction or arrangement of support pillars
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
- G11B3/34—Driving or guiding during transducing operation
- G11B3/36—Automatic-feed mechanisms producing progressive transducing traverse across record carriers otherwise than by grooves, e.g. by lead-screw
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
- G11B3/34—Driving or guiding during transducing operation
- G11B3/38—Guiding, e.g. constructions or arrangements providing linear or other special tracking characteristics
Landscapes
- Moving Of Heads (AREA)
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
Plattenspieler
IB
Die Neuerung bezieht sich auf einen Plattenspieler mit einem Gestell, einem Plattenteller, einer gegenüber dem
Plattenteller tangentkeil angeordneten, im Betrieb von einem Motor drehend angetriebenen Achse und einem auf der
Achse gelagerten, in der Längsrichtung der Achse verschiebbaren Wagen, der einen Tonarm trägt.
Ein Plattenspieler der obengenannten Art ist bekannt aus der US-Patentschrift 3 129 9^6. Der Tonarm bei diesem
bekannten Plattenspieler ueicht beim Abtasten der Platte
mit kurzen Intervallen jeweils einj.germassen von der
tangentiellen Lage gegenüber der Achse des Plattentellers ab. Um diesen sogenannten Fehlerwinkel in der Tonarmlage
auszuschalten, muss der Wagen seitlich, d.h. in axialer Richtung gegenüber der Achse verschoben werden bis der Arm
wieder die tangentielle Lage einnimmt. Die drehende Achse bildet zusammen mit einer Anzahl Räder auf dem Vagen einen
Servomechanismus für diese Verschiebung, wobei im Grunde die Achse für den Antrieb des Mechanismus sorgt. Die Räder
dieses Servomechanismus sollen genau angeordnet sein um eine gute Verschiebung des Wagens in die gewünschte Lage
zu erzielen, während durch die hohe Drehzahl der Achse ein schneller Verschleiss der Räder auftreten kann. Ausserdem
führt das Vorhandensein der Räder dazu, dass das Einstellen des Tonarms in die gewünschte Lage gegenüber einer auf dem
Plattenteller vorhandenen Platte nicht immer auf einfache Weise durchführbar ist. Weiterhin können infolge der Konstruktion
des Wagens und des Servomechanismus Schwingungen auftreten, die beispielsweise von dem Antrieb der Achse
herrühren und welche Schwingungen den Tonarm störend be-
3" einflussen können.
Die Neuerung hat nun zur Aufgabe, bei einem derartigen Plattenspieler während des Abtastvorganges einer
Platte die seitliche Verschiebung des Tonarms nahezu völlig
20
PHN 10 510 2 25.1Ο.19β3
reibungslos durchführen zu lassen und zwar bei einer mÖglichst
guten Beibehaltung der tangentiellen Lage des Tonarms.
Nach der Neuerung ist der Wagen ausschliesslich mittels zweier gegenüber der Achse in axialer Richtung in
einem Abstand voneinander liegender Lager auf der Achse gelagert, welche Lager über wenigstens einen Teil der
Innenseite mit Spielraum um die Achse liegen und ist der Wagen mit einem aus dämpfendem Material zusammengesetzten
Träger versehen, an dem der Tonarm befestigt ist.
Auf diese Weise wird die Möglichkeit geboten, den Tonarm eines Plattenspielers in seitlicher Richtung beim
Abtasten der Platte mit minimaler seitlicher Reibung zu verschieben, wobei die tangentielle Lage ständig beibehalten
wird. Durch den Abstand zwischen den Lagern und den vor-
'5 handenen Spielraum der Lager gegenüber der Achse ist der
Wagen im Stande, geringfügige Drehbewegungen bei auftretenden Beschleunigungen durchzuführen, wie diese beim Erreichen
der Auslaufrille der Platte oder bei einer exzentrischen Lage der Rille auftreten, durch welche Bewegung des Wagens
die bei diesen Beschleunigungen auftretenden Kräfte auf wirksame Weise ausgeglichen werden können. Die von der
Achse herrührenden Schwingungen werden auf wirksame Weise durch den Träger des Tonarms unterdrückt, so dass diese
Schwingungen auf das von dem Tonarm getragene Abtastelement mit der Nadel keinen störenden Einfluss ausüben können.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines neuerungsgemässen
Plattenspielers weist dazu das Kennzeichen auf, dass jedes Lager als Gleitlager ausgebildet ist und auf
der Innenseite an einer beschränkten Anzahl Stellen auf die Achse stützt. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass
Unrundheit der Achse einen störenden Einfluss hat. Die Folge dieser Massnahme ist, dass an die Genauigkeit der
Bearbeitung der verwendeten Achse eine weniger hohe Anforderung gestellt zu werden braucht.
In diesem Zusammenhang wird eine weitere Ausführungsform
eines Tieuerungsgemäßen Plattenspielers dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Lager auf der Innenseite eine Anzahl flacher Teile umfasst, die auf die Achse stützen.
• i 4 i
• » * »
• » * »
PHN 10 310
25.10.1983
Ein derartiges Lager mit flachen Teilen lässt sich auf
einfache Weise herstellen und unter Beibehaltung der obenstehend beschriebenen Vorteile kann der Preis dieses Lagers relativ niedrig bleiben.
einfache Weise herstellen und unter Beibehaltung der obenstehend beschriebenen Vorteile kann der Preis dieses Lagers relativ niedrig bleiben.
Weiterhin wird in diesem Zusammenhang eine Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Plattenspielers dadurch
gekennzeichnet, dass jedes Lager ferner einen zylinderförmigen Teil umfasst, der mit Spielraum um die Unterseite
der Achse liegt. Auf diese Weise kann der Spielraum regelmassig
verteilt über die Unterseite der Lager vorhanden sein, wodurch die bei auftretender Beschleunigung vorhandene Drehbewegung
des Wagens gut begrenzt bleiben kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemässen
Plattenspielers wird dadurch gekennzeichnet, dass
der Plattenspieler eine zwischen einer geöffneten und einer
geschlossenen Lage scharnierbare Haube umfasst, jedes
Lager auf der Unterseite offen ausgebildet ist, der Tonarm beim Scharnieren der Haube in die geöffnete Lage mit einem auf der Innenseite der Haube vorhandenen Kupplungselement
Lager auf der Unterseite offen ausgebildet ist, der Tonarm beim Scharnieren der Haube in die geöffnete Lage mit einem auf der Innenseite der Haube vorhandenen Kupplungselement
gekuppelt tvird und weg von dem Plattenteller mit der Haube
mitscharniert. Dadurch kann erreicht werden, dass zum auf
den Plattenteller Legen der Platte auf einfache Weise die
Haube aufwärts scharniert wird, wobei gleichzeitig genügend Raum zwischen dem Tonarm und dem Plattenteller
den Plattenteller Legen der Platte auf einfache Weise die
Haube aufwärts scharniert wird, wobei gleichzeitig genügend Raum zwischen dem Tonarm und dem Plattenteller
entsteht um die Platte auflegen zu können. Weiterhin kann
man damit erreichen, dass der Tonarm eine nur geringe Länge aufzuweisen braucht, wodurch die Masse des Tonarms beschränkt bleiben kann.
man damit erreichen, dass der Tonarm eine nur geringe Länge aufzuweisen braucht, wodurch die Masse des Tonarms beschränkt bleiben kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines
Plattenspielers nach der Neuerung wird dadurch gekennzeichnet,
dass der Wagen in dem Bereich zwischen den Lagern eine U-förmige Ausnehmung aufweist, worin der ebenfalls
U-förmig ausgebildete Träger aufgehängt ist, während der
Träger auf einem Bodenteil eine Armstütze des Tonarms trägt.
U-förmig ausgebildete Träger aufgehängt ist, während der
Träger auf einem Bodenteil eine Armstütze des Tonarms trägt.
Auf diese Weise wird eine Konstruktion des Trägers erhalten,
die einerseits auftretende Schwingungen auf wirksame Weise dämpft und andererseits die Kraft, die zur seitlichen Vecschiebung
des Wagens notwendig ist und durch den Kontakt
PHN 10 510
25.10.1983
der Nadel mit der Rille geliefert wird, auf wirksame Weise
von dem Tonarm auf den Wagen überträgt.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform eines
neuerungsgemäßen Plattenspielers weist das Kennzeichen auf,
dass der Wagen völlig aus dämpfendem Material, wie Gummi,
aufgebaut ist und damit den Träger bildet, und die Lager aus einem Material mit geringer Reibung hergestellt sind
und als einzelne Teile in dem dämpfenden Material liegen« Auf diese Weise wird ein Wagen erhalten, der auf einfache
Weise herstellbar ist, gute schwingungsdämpfende Eigenschaften aufweist und mit den einzelnen Teilen an die Gleitfunktion
über die drehende Achse angepasst ist.
Eine weitere bevorzugte Ausi'Uhrungsform eines
neuerungsgemäßen Plattenspielers wird dadurch gekennzeichnet,
dass der Tonarm aus zwei Teilen besteht, zwischen denen ein Dämpfunftselement liegt, das Dämpfungsmaterial umfasst
zum Dämpfen relativ niederfrequenter Schwingungen, während der Träger Dämpfungsmaterial umfasst, das zum Dämpfen relativ
hochfrequenter Schwingungen geeignet ist. Auf diese Weise wird eine effektiv abgestimmte Dämpfung durch den Antriebsmotor
der Achse bezw, durch Unrundheit der Achse verursachter Schwingungen erhalten. Sogenanntes "Ja-Ulen" beim Abspielen,
verursacht durch die Wirkung des Dämpfungsmaterials wird auf wirksame Weise vermieden in einer weiteren Ausführungsform,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Lage der von dem Tonarm getragenen Nadel gegenüber der Achse
beim Abspielen derart ist, dass der Vektor der von der Platte auf die Nadel ausgeübten Kraft, die Drehungsachse
der Achse schneidet.
Eine universell verwendbare Ausführungsform eines
neuerungsgemäßen Plattenspielers weist das Kennzeichen auf, dass die Achse und der Motor von einem U-förmig abgewinkelten
Hilfsgestell getragen werden, das auf der Unterseite eine Anzahl Befestigungselemente trägt, mit
denen das Hilfsgestell auf dein Gestell des Plattenspielers befestigt ist.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher be-
PHN 10 510
25.10.1983
schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines neuerungsgemHßen Plattenspielers,
Fig. 2 in vergrössertem Masstab eines Ansicht eines
für die Neuerung wesentlichen Teils des Plattenspielers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil III in Fig. 2,
Fig. h eine Ansicht eines für die Neuerung wesentliehen
Teils eines Plattenspielers nach der Neuerung in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Ansi cht eines für die Neuerung wesentlichen
Teils eines Plattenspielers nach, der Neuerung in
einer dritten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Ansicht eines Plattenspielers nach der Neuerung in einer vierten Ausführungsform.
Fig. 7 eine Ansicht eines Teils eines tteuerungsgemässen
Plattenspielers in einer fünften Ausführungsform,
Fig. 8 einen Schnitt gemäss der Linien VIII-VIII
20 in Fig. 7.
Der in Fig. 1 dargestellte Plattenspieler enthält ein Gestell 1, auf dem ein Plattenteller 2 drehbar gelagert
ist und zwar um eine aufwärts gerichtete Achsenspindel 3· Weiterhin trägt das Gestell 1 zwei Lagerstützen k und 5,
worin eine gerade Achse 6 drehbar gelagert ist. An dem Ende trägt die Achse 6, die vorzugsweise innerhalb bestimmter
Genauigkeitsgrenzen rundgeschliffen ist, an einem axialen Ende einen Antriebsmotor 7» der in Betrieb die
Achse entsprechend dem Pfeil A drehen lässt. Vorzugsweise entsteht die Drehung dadurch, dass eine Taste 8 betätigt
wird, die auf der Vorderseite des Gestells vorhanden ist,
wobei gleichzeitig der nicht dargestellte Antriebsmechanismus des Plattentellers 2 und der Antriebsmotor 7 gestartet
wird. Weiterhin ist neben der Taste 8 eine Taste 9 vorhanden
zum Wählen der gewünschten Drehzahl des Plattentellers. Fig. 1 zeigt die Betriebslage eines Plattenspielers
nach der Erfindung wobei eine Platte 10 durch eine Nadel an einem Abtastelement 12, das von einem geraden Tunarm
tI Ii 1 litiiiii
1(11 (I
PHN 10 510 6 25.1O.19Ü3
getragen wird, abgetastet wird, wobei zur Filterung störender
niedriger Frequenzen, die von Schwingungen zwischen dem Arm 13 und dem Element 12 herrühren, eine federnde Aufhängung
vorhandea sein kann. Der Tonarm 13 wird in der Nähe des hinteren Endes von einem Wagen 14 getragen, der wie
in Fig. 2 dargestellt, durch zwei gegenüber der Achse 6 in axialer Richtung in einem Abstand voneinander liegender Lager
auf der Achse gelagert ist. Die Lager 15 und i6 liegen
über wenigstens einen Teil der Innenseite, nämlich auf der Unterseite, mit Spielraum um die Achse 6, wobei die
Unterseite jedes Lagers einen zylinderförmigen Teil 17 umfasst und jedes Lager auf der Oberseite eine Anzahl, in
dieser Ausführungsform zwei flache Teile 18 und 19 umfasst,
die auf die Achse stützen und die auf diese Weise dazu führen, dass jedes Lager als Gleitlager ausgebildet ist
und an nur einer beschränkten Anzahl Stellen auf die Achse stützt. Die Lager 15 und 16 sind aus geeignetem Material
mit einer niedrigen Reibung, wie aus Kunststoff, hergestellt und sind als einzelne Teile in dem weiterhin aus dämpfendem
Material hergestellten Hauptteil 20 des Wagens angeordnet.
Dieser Hauptteil bildet einen Träger für den Tonarm, welcher Teil daher völlig aus dämpfendem Material aufgebaut
sein kann. Vorzugsweise wird ein Material verwendet, das im Stande ist, beispielsweise von dem Motor 7 herrührende
Schwingungen und namentlich die hohen Frequenzen derselben, auf wirksame Weise zu unterdrücken, wodurch diese Schwingungen
nicht auf den Tonarm 13 und. damit auf die Nadel 11
übertragen werden können.
Auf dem Gestell 1 ist weiterhin eine Unterstützung
3" 21 vorhanden, die zum Unterstützen und gegebenenfalls
Festsetzen des Tonarms 13 in einer Ruhelage neben dem
Plattenteller 2 dient. Weiterhin kann gegebenenfalls auf
nicht dargestellte Art und Weise unter dem Gestell 1 des Plattentellers ein Mechanismus vorhanden sein, der zum
Heben des Tonarms 13 beim Betätigen der Starttaste 8 und zum Steuern des Tonarms 13» abhängig vom Durchmesser der
Platte zu der Einlaufrille derselben sorgt, während dieser Mechanismus ebenfalls zum Aufheben des Tonarms I3 beim
PHN 10 510
25.10.1083
Erreichen der Auslaufrille der Platte und zum Zurückbewegen des Tonarms 13 zu der Unterstützung 21 dient. Dazu ist
auf schematische Weise unter dem Lager 1k ein Stift 22
dargestellt, der in einem Schlitz 23 in dem Gestell 1 beweglich ist und der während der genannten Steuerbewegungen
mit dem nicht dargestellten Mechanismus unterhalb des Gestells 1 kuppelbar ist.
Im Betrieb wird, wie bereits erwähnt, beim Betätigen der Starttaste 8 gleichzeitig mit dem Drehen des Platten-
IP tellers die Achse 6 in Drehung versetzt. Diese Drehung
führt dazu, dass, wenn die Nadel 11 die Rillen in der Platte 10 abtastet, der Arm 13 in seitlicher Richtung mit einer
äusserst geringen seitlichen Reibung verschoben werden kann. Diese seitliche Verschiebung ist die Folge der Bewegung
der Nadel 11 in der Richtung des Pfeiles B beim Spurfolgen,
wobei der Arm 13 die tangentielle Lage gegenüber der Achsspinriel 3 ständig beibehält. Daher ist &s von Bedeutung,
dass die Achse ό ebenfalls genau tangentkeil gegenüber der
Achsspindel 3 angeordnet ist und der Tonarm 13 sich in
der Längsrichtung senkrecht zu der Achse 6 erstreckt. Durch die Kombination der Massnahmen des Spielraums der Lager
gegenüber der Achse und des gegenseitigen Abstand^:? zwischen
den Lagern kann der Wagen bei auftretenden Beschleunigungen kleine geringfügige Drehbewegungen machen. Dies
ist im allgemeinen der Fall beim Erreichen der Auslaufrille
der Platte, wobei der Arm 13 in der durch gestrichelte Linien angegebenen Lage in Fig. 1 liegt. Auf diese Weise
ist der Wagen im Stande, die bei diesen Beschleunigungen auftretenden Kräfte auf wirksame Weise aufzufangen, so
dass vermieden wird, dass die Nadel 11 aus der Rille springt. Auch können derartige Beschleunigungskräfte bei einer
Platte 10 auftreten, deren Mittenloch nicht genau zentrisch gegenüber den Rillen liegt. Die beim Abtasten der Rille und
bei dem in Richtung des Pfeiles B Bewegen des Tonarms auf- ^ tretende Querkraft der Nadel auf die Rille hat sich infolge
der äusserst geringen Reibung in der seitlichen Richtung als vernachlässigbar klein erwiesen. Diese Querkraft lässt
sich noch weiter verringern wenn beispielsweise der Platten-
lit I I
>
·« If»·
■ · I • t I
PHN 10 510 8 25.10.1983
spieler gegenüber der horizontalen Ebene in geringem Masse schräg gestellt wird. Es hat sich herausgestellt dass bei
Verwendung einer glatten, genau kreisrunden geraden Achse mit einem Durchmesser von 6 mm bei einer Drehzahl von
10—12 Umdrehungen/s die auftretenden Jaul— und Dröhnwerte unterhalb der gestellten HiFi-Anforderungen bleiben.
Wie in Fig. 3 dargestellt, umfasst der neuerungsgemässe
Plattenspieler Massnahmen um eine geringe Unrundheit der Achse ausgleichen zu können. Dazu dienen die Flächen
W 18 und 19, die dazu führen, dass die Achse an den vorhandenen
Spitzen die Lager berührt. Statt der dargestellten zwei Flächen 18 und 19 k-önnen auch drei oder vier flache Teile
vorhanden sein. Um den Spielraum des Lagers gegenüber der Achse 6 genau ausgestalten zu kennen und die Drehbewegung,
'5 die der Wagen 14 bei auftretenden Beschleunigungen macht,
gut begrenzen zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Unterseite des Lagers zylinderförmig ist
und in gewissem Abstand von der Unterseite der Achse liegt. Weiterhin bietet dieser Spielraum den Vorteil, dass die
Normalkraft des Wagens gegenüber der Achse rein gehalten werden kann und durch Verklemmen der Lager auf der Achse
die Bewegung nicht beeinträchtigt wird.
Es sei bemerkt, dass der Tonarm 13 bei sich drehender
Achse 6 infolge des Vorhandenseins eines Griffes 2k
2^ auf dem Tonarm auf einfache Weise und äusserst leicht mit
der Hand betätigt werden kann, wodurch das Suchen einer abzutastenden Rille leicht erfolgen kann.
In einer zweiten Ausführungsform eines neuerungsgemässen
Plattenspielers, dargestellt in Fig. k, ist ein
3" Wagen 25 vorhanden, der über die Achse 6 gleiten kann und
wobei der Wagen aus einem geeigneten Material mit geringer Reibung hergestellt ist, wobei die Lager in herausragenden
Schenkeln 26 und 27 des Wagens angeordnet sind. Dieser ist in dem Bereich zwischen den Schenkeln 26 und 27 mit einer
** U-förmigen Ausnehmung versehen, worin ein ebenfalls U-förmig
ausgebildeter Träger 28 aufgehängt ist» der ausl dämpfendem Material besteht. Auf einem Bodenteil des
Trägers 28 ist eine Armstütze 29 vorhanden, die den Tonarm
··«<<·· If I
• ■ · I ■
• · * ■ ι
It I I ι I
I · I
I » I
I * I
PHN 10 310 o 25.10.1983
trägt. Mit dieser Konstruktion wird eine Aufhängung des
Tonarms 13 erhalten, die im Stande ist, auf wirksame Weise
Schwingungen zu dämpfen, die auch eine Verschiebung des
Tonarms VJ entsprechend dem Pfeil B und die dadurch sich
ergebende Kraft auf ausreichend wirksame Weise auf den Wagen 23 übertragen kann um diesen in seitlicher Richtung
über die Achse ό verschieben zu lassen.
Die in Fig. 5 dargestellte dritte Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Plattenspielers weist die Möglichkeit
auf, die Achse b und den Motor 7 von einem U-förmig abgewinkelten Hilfsgesteil 30 tragen zu lassen, das auf der
Unterseite eine Anzahl Befestigungselemente 31 trägt, mit
denen das Hilfsgestell 30 auf dem Gestell 1 des Plattenspielers befestigt werden kann. Auf diese Weise kann jeder
'5 Plattenspieler, der genügend Raum bietet zum Aufbauen des
Hilfsgestells 30 mit einem genau tangentiell ausgerichteten Arm 13 versehen werden.
In einer AusfUhrungsform in Fig. 6 wird die Möglichkeit
dargestellt, die Achse 6 von dem Antrieb des Plattentellers 2 mittels eines Riemengetriebes 32 antreiben zu
lassen. Diese Antriebsart der Achse 6 ist auch bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen möglich. Der Plattenspieler
umfasst eine scharnierbare Haube 33» die zwischen
einer geöffneten und einer geschlossenen Lage scharnierbar ist und wobei mittels eines Nockens 31* ein Schalter 35
beim Schliessen der Haube 33 geschlossen wird, wodurch der Antrieb des Plattentellers 2 und der Achse 6 automatisch
gestartet wird. In der Haube 33 ist ein sich parallel zu der Achse 6 erstreckendes Lineal j6 vorhanden, das sich
durch eine Ausnehmung in einem Wagen 37 erstreckt. Die Lage und die Ausbildung der Ausnehmung des Lineals 36 und
der Achse 6 ist derart, dass bei geschlossener Haube das Lineal 36 frei von dem Wagen liegt. Auf diese Weise bildet
das Lineal 36 ein Kupplungselement, das ausschliesslich
bei aufgeklappter Haube mit dem Wagen 37 gekuppelt ist. Um den Wagen 37 aufwärts Scharnieren zu können ist dieser
mit zwei Lagern 38 versehen, die, wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, in einem Abstand voneinander liegen
PHN 1U 310 10 25.10.1983
und die auf der Unterseite offen ausgebildet sind. Weiterhin kann der Wagen 37 auf die Art und Weise, wie in den Figuren
2, 3 und h dargestellt, ausgebildet sein. Der Wagen 37
trägt einen relativ kurzen Tonarm 39» welcher Arm kurz sein kann, da das Anbringen bzw. Entfernen einer Platte bei geöffneter
Haube 33 ungehemmt erfolgen kann. Der Vorteil der in Fig. 6 dargestellten Konstruktion ist, dass die Masse
des Tonarms 39 äusserst beschränkt bleiben kann, wodurch
auch die zu verschiebende Masse über die Achse 6 gering
'" ist und damit die seitliche Reibung geringer sein kann als
in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Weiterhin tritt dabei der Vorteil auf, dass der Plattenspieler sehr
geringe Aussenabmessungen haben kann.
Es sei bemerkt, dass statt der bei den vorherig
gehenden Ausführung formen beschriebenen Lager des über
die Achse verschiebbaren Wagens auch einige gewöhnliche zylinderförmige Lager verwendet werden können mit einem
etwas grösseren Innendurchmesser als der Durchmesser der Achse. Diese Lager können aus relativ weichem Kunststoff
hergestellt sein, tvorin zur Erhöhung der Gleiteigenschaften
ein Schmiermittel eingebettet ist.
In einer Ausführungsform, dargestellt in Fig. 7
und 8, ist ein Wagen ^O verwendet, der in grossen Zügen
entsprechend dem Wagen 14 ausgebildet ist, mit den Lagern
15 und 16 (Fig. 2, 3) und mit einem Träger aus dämpfendem Material, bestimmt zum Dämpfen von Schwingungen mit einer
relativ hohen Frequenz. Diese Schwingungen rühren wenigstens im wesentlichen von dem Antriebsmotor 7 her und
werden über die Achse 6 übertragen. Der Wagen 40 trägt
einen Tonarm 41, der einen ersten Teil kZ umfasst, der mit
dem Wagen kO verbunden ist. Der Tonarm ^1 umfasst weiterhin
einen zweiten Teil kj, der mit dem ersten Teil kZ fluchtend
liegt und mittels eines Dämpfungselementes kk mit dem
ersten Teil 42 verbunden ist. Das Dämpfungselement kk kann
aus einem geeigneten Gummimaterial bestehen, doch kann z.B. auch aus Blattfedermaterial bestehen* Von Bedeutung
ist, dass das Dämpfungselement kk in dem Arm k~\ die relativ
niedrigen Frequenzen (das sog. "Dröhnen") dämpft, die durch
PHN IO 510 11 25.IO.I903
aul'tre tende Unrundheit in der Achse 6 verursacht werden.
Aul' diese Weise gibt es eine einzelne Dämpfung zur Dämpfung der höheren bzw. niedrigeren Frequenzen mittels des Dämpfunysmaterials
in dem Wagen ^O bzw. des Dampfungselenientes '&.
Der zweite Teil U'} trägt an dem Ende ein Abtastelement k5
mit einer Nadel ko.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist, ebenso wie in den vorhergehenden Ausführungsformen, die Mittellinie des
Arms k I jeweils senkrecht zu der Drehungsachse 6a der Achseό
Ό gerichtet, so dass der Arm h^ ständig die tangentielle Lage
gegenüber dem Plattenteller 2 und der darauf liegenden Platte 10 einnimmt. Es iat weiterhin von Bedeutung, dass,
wie durch den Pfeil k7 in Fig. 8 dargestellt, der Vektor
der Kraft der Platte 10 auf die Nadel k6 beim Abspielen
'5 immer die Drehungsachse 60 der Achse 6 schneidet, um auf
diese Weise zu gewährleisten, dass die Wirkung des Dämpfungs— elementes -i4 beim Dämpfen des sog. "DrÖhnens" keine unerwünschten
in der Längsrichtung und tangentiell gerichteten Verschiebungen der Nadel 46 in den Rillen der Platte 10
verursacht. Wenn der Vektor k7 durch eine höhere oder
niedrigere Anordnung der Achse 6 die Drehungsachse 6a nicht schneiden würde, sondern kreuzen, würde zwar das auftretende
sog."Dröhnen" gedämpft werden, aber würde auch eine gewisse Drehung des Arms k^ um die Achse 6 auftreten,
was die unerwünschten tangentiellen Verschiebungen der Nadel und dadurch das sog. "Jaulen" herbeiführen würde.
Auf diese Weise wird durch die Richtung des Vektors, der die Drehungsachse 6a schneidet, zusätzliches "Jaulen" vermieden,
was durch die in Fig. 8 dargestellte gegenseitige Anordnung des Wagens kO, des Arms k), des Abtastelementes k$
und der Nadel k6 erzielt wird.
35
Claims (11)
1. Plattenspieler mit einem Gestell, einem Plattenteller,
einer gegenüber dem Plattenteller tangentiell angeordneten, im Betrieb von einem Motor drehend angetriebenen
Achse und einem auf der Achse gelagerten, in der
ς Längsrichtung der Achse verschiebbaren Wagen, der einen
Tonarm trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (24;
25; 37; hO) ausschliesslich durch zwei gegenüber der Achse
(6) in axialer Richtung in einem Abstand voneinander liegende Lager (15, 16; 38) auf der Achse gelagert ist,
ig welche Lager über wenigstens einen Teil eier Innenseite mit
Spielraum um die Achse liegen und der Wagen mit einem aus dämpfendem Material zusammengesetzten Träger (20; 28)
versehen ist, :;oran der Tonarm (13; 39; 4i) befestigt ist.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1 , dadurch, gekennzeichnet,
dass jedes Lager (13 Ϊ 16; 38) als Gleitlager
ausgebildet ist und auf der Innenseite an einer beschränkten Anzahl Stellen auf die Achse (6) stützt.
3. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes hager (15>
16; 38) auf der Innenseite eine Anzahl flacher Teile (18, 19) umfasst, die auf die
Achse (6) stützt.
k. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Lager (15. 16) weiterhin einen zylinderförmigen
Teil (1?) umfasst, der mit Spielraum um die Unterseite der Achse (6) liegt.
5. Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenspieler eine
zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Lage scharnierbare Haube (33) umfasst, jedes Lager (38) auf der
Unterseite offen ausgebildet ist, der Tonarm (39) beim
Scharnieren der Haube in die geöffnete Lage mit einem auf der Innenseite der Haube vorhandenen Kuppjungselement (36)
gekuppelt wird, und weg von dem Platcenteller mit der Haube
PHN 10 31Ü 13 15-10.I983
siitscharniert.
6. Plattenspieler nach. Anspruch. 3, dadurch, ^kennzeichnet,
dass das Kupplungselement durch, ein sich, parallel zu der Achse erstreckendes Lineal (3*0 gebildet wird, das
sich durch eine Ausnehmung in dem Vagen (37) erstreckt
und das im Betrieb bei geschlossener Haube (33) von dem
Vagen freiliegt.
7. Plattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Vagen (25) in dem Bereich
zwischen den Lagern eine ü-förmige Ausnehmung aufweist,
worin der ebenfalls U-förmig ausgebildete Träger (28) aufgehängt ist, während der Träger auf einem Bodenteil eine
Armstütze (2';)) des Tonarms (i3) trägt.
8. Plattenspieler nach eine.'ii der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Vagen (14; 23; 37; 4o)
völlig aus dämpfendem Material, wie Gummi, gebaut ist und damit den Träger bildet und die Lager (15» 16) aus einem
Material mit geringer Reibung hergestellt sind und als einzelne Teile in dem dämpfenden Material liegen.
9. Plattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Tonarm (4i) aus zwei
Teilen (42, 43) besteht, zwischen denen ein Dämpfungselement
(44) liegt, das Dämpfungsiiiaterial umfasst zum Dämpfen
relativ niederfrequenter Schwingungen, während der Träger
Dämpfungsmaterial umfasst, das zum Dämpfen relativ hochfrequenter Schwingungen geeignet ist.
10. Plattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der von dem Tonarm
(4i) getragenen Nadel (46) gegenüber dar Achse (6) beim
Abspielen derart ist, dass der Vektor der von der Platte (1O) auf die Nadel ausgeübten Kraft, die Drehungsachse (6a)
der Achse schneidet.
11. Plattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass die Achse und der Motor von
·"· dem U-förmig abgewinkelten Hilfsgestell getragen werden,
das auf der Unterseite eine Anzahl Befestigungselemente
trägt, mit denen das Hilfsgestell auf dem Gestell des
Plattenspielers befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8204561A NL8204561A (nl) | 1982-11-24 | 1982-11-24 | Platenspeler. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8332435U1 true DE8332435U1 (de) | 1984-05-03 |
Family
ID=19840639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838332435U Expired DE8332435U1 (de) | 1982-11-24 | 1983-11-11 | Plattenspieler |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4539672A (de) |
DE (1) | DE8332435U1 (de) |
FR (1) | FR2536569B1 (de) |
GB (1) | GB2130427B (de) |
NL (1) | NL8204561A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TW351804B (en) * | 1996-12-25 | 1999-02-01 | Sankyo Seiki Seisakusho Kk | A platter device for playing sonata |
TW454174B (en) * | 1999-01-14 | 2001-09-11 | Vestax Corp | Record player |
US20090296272A1 (en) * | 2006-01-03 | 2009-12-03 | Mark Raymond Doehmann | Vibration isolation assembly |
DE202009015440U1 (de) * | 2009-11-16 | 2010-02-18 | Hafner, Dieter, Dr. | Tangentialtonarm zum Abspielen von analogen Schallplatten |
US9019806B1 (en) * | 2014-03-17 | 2015-04-28 | Thomas Lloyd Bowden, Sr. | Low friction linear tracking tone arm |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE571301C (de) * | 1929-04-27 | 1933-02-27 | Bruno Biesel Ges Fuer Handel | Plattensprechmaschine |
US2219230A (en) * | 1938-07-14 | 1940-10-22 | Earnest J Krause | Phonograph pickup |
GB616469A (en) * | 1946-09-04 | 1949-01-21 | Edmund Walter Mortimer | Improvements relating to gramophones and the like |
US2640700A (en) * | 1946-09-04 | 1953-06-02 | Garrard Eng & Mfg Co Ltd | Phonograph and the like |
GB691739A (en) * | 1948-09-20 | 1953-05-20 | British Broadcasting Corp | Improvements in and relating to apparatus for use in the reproduction of sound from sound records |
US2676808A (en) * | 1948-12-31 | 1954-04-27 | Rca Corp | Sliding carriage pickup assembly |
GB917752A (en) * | 1958-03-19 | 1963-02-06 | John Adam Mackie | Improvements relating to gramophones |
US2948538A (en) * | 1959-02-11 | 1960-08-09 | Dominick S Tomaselli | Rectilinear guide mechanism for phonograph pickup arms |
GB969862A (en) * | 1961-09-18 | 1964-09-16 | Ass Elect Ind | Improvements relating to radiation detectors |
US3129946A (en) * | 1961-11-30 | 1964-04-21 | Control Data Corp | Phonograph arm |
US3390886A (en) * | 1964-12-09 | 1968-07-02 | Rabinow Jacob | Free-tracking phonograph pickup |
US3418435A (en) * | 1966-11-15 | 1968-12-24 | Elwood G. Norris | Radial phonograph arm and flexibly positioned pickup assembly |
GB1177458A (en) * | 1968-04-22 | 1970-01-14 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Improvements in and relating to Phonograph Apparatus |
US3661397A (en) * | 1969-07-25 | 1972-05-09 | Eg & G Inc | Addressing mechanism |
DE2455647A1 (de) * | 1974-11-25 | 1976-05-26 | Ted Bildplatten | Bildplattenspieler |
US3954272A (en) * | 1975-03-10 | 1976-05-04 | Rca Corporation | Signal pickup return mechanism |
US4253126A (en) * | 1977-11-28 | 1981-02-24 | Pioneer Electronic Corporation | Linear tracking arm assembly |
GB2049300A (en) * | 1979-04-19 | 1980-12-17 | Pioneer Electronic Corp | Linear motor drive system for driving linear tracking system |
JPS57191876A (en) * | 1981-05-20 | 1982-11-25 | Sony Corp | Driving device of linear tracking arm |
DE3151948C2 (de) * | 1981-12-30 | 1984-09-13 | Valerij Georgievič Karpov | Tangentialtonarm mit einer Schlittenführung |
-
1982
- 1982-11-24 NL NL8204561A patent/NL8204561A/nl not_active Application Discontinuation
-
1983
- 1983-11-11 DE DE19838332435U patent/DE8332435U1/de not_active Expired
- 1983-11-14 US US06/551,742 patent/US4539672A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-11-21 GB GB08330976A patent/GB2130427B/en not_active Expired
- 1983-11-23 FR FR8318655A patent/FR2536569B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2130427A (en) | 1984-05-31 |
NL8204561A (nl) | 1984-06-18 |
GB8330976D0 (en) | 1983-12-29 |
FR2536569B1 (fr) | 1985-06-14 |
US4539672A (en) | 1985-09-03 |
GB2130427B (en) | 1986-08-06 |
FR2536569A1 (fr) | 1984-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3326177C2 (de) | Plattenladevorrichtung | |
DE3443070A1 (de) | Plattenspieler mit frontseiteneingabe | |
DE4004562B4 (de) | In ein Fahrzeug eingebauter Plattenspieler | |
DE3505339C2 (de) | ||
DE3244524A1 (de) | Plattenaufnahme- und/oder wiedergabegeraet | |
DE2057184A1 (de) | Plattenspieler | |
DE8332435U1 (de) | Plattenspieler | |
EP0003339A1 (de) | Vorrichtung zum genauen Positionieren eines Wandlerkopfes in Aufzeichnungssystemen | |
EP0667612A2 (de) | Vorrichtung an dem reversierenden Laufwerk eines Magnetbandkassettengerätes | |
DE3610803C2 (de) | ||
DE1474295B2 (de) | Einrichtung zur mechanischen Ein stellung einer Mehrspur Magnetkopfan Ordnung eine Bandaufzeichnungseinnchtung mit Tonaufnahme in beiden Bandlaufnch tungen | |
DE2516930A1 (de) | Schreibregistriergeraet zur informationswiedergabe | |
DE69728296T2 (de) | Scheibenträgervorrichtung | |
DE1080002B (de) | Vorrichtung zum Stillsetzen einer Spindel mit Treibriemenantrieb | |
DE10212599A1 (de) | Plattenantriebsvorrichtung | |
DE261609C (de) | ||
DE1219249B (de) | Fuehrungseinrichtung fuer den Tonabnehmer eines Plattenspielers | |
DE3239431C2 (de) | Signalaufnahme für rotierende Informationsträger | |
DE856075C (de) | Elektromagnetisches Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet | |
DE3005203C2 (de) | Dentalröntgenvorrichtung | |
DE571301C (de) | Plattensprechmaschine | |
DE3002319A1 (de) | Cassetten-tonbandgeraet | |
DE3417919A1 (de) | Magnetbandkassette mit einem reinigungselement zum reinigen der tonwelle eines magnetbandkassettengeraetes | |
DE4301941C2 (de) | Tachograph | |
DE2357649C2 (de) | Adapter für normale Plattenspieler zum Abspielen kleiner Schallplatten |