DE8332435U1 - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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DE8332435U1
DE8332435U1 DE19838332435U DE8332435U DE8332435U1 DE 8332435 U1 DE8332435 U1 DE 8332435U1 DE 19838332435 U DE19838332435 U DE 19838332435U DE 8332435 U DE8332435 U DE 8332435U DE 8332435 U1 DE8332435 U1 DE 8332435U1
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DE
Germany
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axis
record player
tonearm
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turntable
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/30Supporting in an inoperative position
    • G11B3/32Construction or arrangement of support pillars
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B3/36Automatic-feed mechanisms producing progressive transducing traverse across record carriers otherwise than by grooves, e.g. by lead-screw
    • GPHYSICS
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    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
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    • G11B3/34Driving or guiding during transducing operation
    • G11B3/38Guiding, e.g. constructions or arrangements providing linear or other special tracking characteristics

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  • Moving Of Heads (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Plattenspieler
IB
Die Neuerung bezieht sich auf einen Plattenspieler mit einem Gestell, einem Plattenteller, einer gegenüber dem Plattenteller tangentkeil angeordneten, im Betrieb von einem Motor drehend angetriebenen Achse und einem auf der Achse gelagerten, in der Längsrichtung der Achse verschiebbaren Wagen, der einen Tonarm trägt.
Ein Plattenspieler der obengenannten Art ist bekannt aus der US-Patentschrift 3 129 9^6. Der Tonarm bei diesem bekannten Plattenspieler ueicht beim Abtasten der Platte mit kurzen Intervallen jeweils einj.germassen von der tangentiellen Lage gegenüber der Achse des Plattentellers ab. Um diesen sogenannten Fehlerwinkel in der Tonarmlage auszuschalten, muss der Wagen seitlich, d.h. in axialer Richtung gegenüber der Achse verschoben werden bis der Arm wieder die tangentielle Lage einnimmt. Die drehende Achse bildet zusammen mit einer Anzahl Räder auf dem Vagen einen Servomechanismus für diese Verschiebung, wobei im Grunde die Achse für den Antrieb des Mechanismus sorgt. Die Räder dieses Servomechanismus sollen genau angeordnet sein um eine gute Verschiebung des Wagens in die gewünschte Lage zu erzielen, während durch die hohe Drehzahl der Achse ein schneller Verschleiss der Räder auftreten kann. Ausserdem führt das Vorhandensein der Räder dazu, dass das Einstellen des Tonarms in die gewünschte Lage gegenüber einer auf dem Plattenteller vorhandenen Platte nicht immer auf einfache Weise durchführbar ist. Weiterhin können infolge der Konstruktion des Wagens und des Servomechanismus Schwingungen auftreten, die beispielsweise von dem Antrieb der Achse herrühren und welche Schwingungen den Tonarm störend be-
3" einflussen können.
Die Neuerung hat nun zur Aufgabe, bei einem derartigen Plattenspieler während des Abtastvorganges einer Platte die seitliche Verschiebung des Tonarms nahezu völlig
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reibungslos durchführen zu lassen und zwar bei einer mÖglichst guten Beibehaltung der tangentiellen Lage des Tonarms.
Nach der Neuerung ist der Wagen ausschliesslich mittels zweier gegenüber der Achse in axialer Richtung in einem Abstand voneinander liegender Lager auf der Achse gelagert, welche Lager über wenigstens einen Teil der Innenseite mit Spielraum um die Achse liegen und ist der Wagen mit einem aus dämpfendem Material zusammengesetzten Träger versehen, an dem der Tonarm befestigt ist.
Auf diese Weise wird die Möglichkeit geboten, den Tonarm eines Plattenspielers in seitlicher Richtung beim Abtasten der Platte mit minimaler seitlicher Reibung zu verschieben, wobei die tangentielle Lage ständig beibehalten wird. Durch den Abstand zwischen den Lagern und den vor-
'5 handenen Spielraum der Lager gegenüber der Achse ist der Wagen im Stande, geringfügige Drehbewegungen bei auftretenden Beschleunigungen durchzuführen, wie diese beim Erreichen der Auslaufrille der Platte oder bei einer exzentrischen Lage der Rille auftreten, durch welche Bewegung des Wagens die bei diesen Beschleunigungen auftretenden Kräfte auf wirksame Weise ausgeglichen werden können. Die von der Achse herrührenden Schwingungen werden auf wirksame Weise durch den Träger des Tonarms unterdrückt, so dass diese Schwingungen auf das von dem Tonarm getragene Abtastelement mit der Nadel keinen störenden Einfluss ausüben können.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines neuerungsgemässen Plattenspielers weist dazu das Kennzeichen auf, dass jedes Lager als Gleitlager ausgebildet ist und auf der Innenseite an einer beschränkten Anzahl Stellen auf die Achse stützt. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass Unrundheit der Achse einen störenden Einfluss hat. Die Folge dieser Massnahme ist, dass an die Genauigkeit der Bearbeitung der verwendeten Achse eine weniger hohe Anforderung gestellt zu werden braucht.
In diesem Zusammenhang wird eine weitere Ausführungsform eines Tieuerungsgemäßen Plattenspielers dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lager auf der Innenseite eine Anzahl flacher Teile umfasst, die auf die Achse stützen.
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Ein derartiges Lager mit flachen Teilen lässt sich auf
einfache Weise herstellen und unter Beibehaltung der obenstehend beschriebenen Vorteile kann der Preis dieses Lagers relativ niedrig bleiben.
Weiterhin wird in diesem Zusammenhang eine Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Plattenspielers dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lager ferner einen zylinderförmigen Teil umfasst, der mit Spielraum um die Unterseite der Achse liegt. Auf diese Weise kann der Spielraum regelmassig verteilt über die Unterseite der Lager vorhanden sein, wodurch die bei auftretender Beschleunigung vorhandene Drehbewegung des Wagens gut begrenzt bleiben kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemässen Plattenspielers wird dadurch gekennzeichnet, dass
der Plattenspieler eine zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Lage scharnierbare Haube umfasst, jedes
Lager auf der Unterseite offen ausgebildet ist, der Tonarm beim Scharnieren der Haube in die geöffnete Lage mit einem auf der Innenseite der Haube vorhandenen Kupplungselement
gekuppelt tvird und weg von dem Plattenteller mit der Haube mitscharniert. Dadurch kann erreicht werden, dass zum auf
den Plattenteller Legen der Platte auf einfache Weise die
Haube aufwärts scharniert wird, wobei gleichzeitig genügend Raum zwischen dem Tonarm und dem Plattenteller
entsteht um die Platte auflegen zu können. Weiterhin kann
man damit erreichen, dass der Tonarm eine nur geringe Länge aufzuweisen braucht, wodurch die Masse des Tonarms beschränkt bleiben kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines
Plattenspielers nach der Neuerung wird dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen in dem Bereich zwischen den Lagern eine U-förmige Ausnehmung aufweist, worin der ebenfalls
U-förmig ausgebildete Träger aufgehängt ist, während der
Träger auf einem Bodenteil eine Armstütze des Tonarms trägt.
Auf diese Weise wird eine Konstruktion des Trägers erhalten, die einerseits auftretende Schwingungen auf wirksame Weise dämpft und andererseits die Kraft, die zur seitlichen Vecschiebung des Wagens notwendig ist und durch den Kontakt
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der Nadel mit der Rille geliefert wird, auf wirksame Weise von dem Tonarm auf den Wagen überträgt.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform eines
neuerungsgemäßen Plattenspielers weist das Kennzeichen auf, dass der Wagen völlig aus dämpfendem Material, wie Gummi, aufgebaut ist und damit den Träger bildet, und die Lager aus einem Material mit geringer Reibung hergestellt sind und als einzelne Teile in dem dämpfenden Material liegen« Auf diese Weise wird ein Wagen erhalten, der auf einfache Weise herstellbar ist, gute schwingungsdämpfende Eigenschaften aufweist und mit den einzelnen Teilen an die Gleitfunktion über die drehende Achse angepasst ist.
Eine weitere bevorzugte Ausi'Uhrungsform eines neuerungsgemäßen Plattenspielers wird dadurch gekennzeichnet, dass der Tonarm aus zwei Teilen besteht, zwischen denen ein Dämpfunftselement liegt, das Dämpfungsmaterial umfasst zum Dämpfen relativ niederfrequenter Schwingungen, während der Träger Dämpfungsmaterial umfasst, das zum Dämpfen relativ hochfrequenter Schwingungen geeignet ist. Auf diese Weise wird eine effektiv abgestimmte Dämpfung durch den Antriebsmotor der Achse bezw, durch Unrundheit der Achse verursachter Schwingungen erhalten. Sogenanntes "Ja-Ulen" beim Abspielen, verursacht durch die Wirkung des Dämpfungsmaterials wird auf wirksame Weise vermieden in einer weiteren Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Lage der von dem Tonarm getragenen Nadel gegenüber der Achse beim Abspielen derart ist, dass der Vektor der von der Platte auf die Nadel ausgeübten Kraft, die Drehungsachse der Achse schneidet.
Eine universell verwendbare Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Plattenspielers weist das Kennzeichen auf, dass die Achse und der Motor von einem U-förmig abgewinkelten Hilfsgestell getragen werden, das auf der Unterseite eine Anzahl Befestigungselemente trägt, mit denen das Hilfsgestell auf dein Gestell des Plattenspielers befestigt ist.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher be-
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schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines neuerungsgemHßen Plattenspielers,
Fig. 2 in vergrössertem Masstab eines Ansicht eines für die Neuerung wesentlichen Teils des Plattenspielers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil III in Fig. 2,
Fig. h eine Ansicht eines für die Neuerung wesentliehen Teils eines Plattenspielers nach der Neuerung in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Ansi cht eines für die Neuerung wesentlichen Teils eines Plattenspielers nach, der Neuerung in einer dritten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Ansicht eines Plattenspielers nach der Neuerung in einer vierten Ausführungsform.
Fig. 7 eine Ansicht eines Teils eines tteuerungsgemässen Plattenspielers in einer fünften Ausführungsform, Fig. 8 einen Schnitt gemäss der Linien VIII-VIII
20 in Fig. 7.
Der in Fig. 1 dargestellte Plattenspieler enthält ein Gestell 1, auf dem ein Plattenteller 2 drehbar gelagert ist und zwar um eine aufwärts gerichtete Achsenspindel 3· Weiterhin trägt das Gestell 1 zwei Lagerstützen k und 5, worin eine gerade Achse 6 drehbar gelagert ist. An dem Ende trägt die Achse 6, die vorzugsweise innerhalb bestimmter Genauigkeitsgrenzen rundgeschliffen ist, an einem axialen Ende einen Antriebsmotor 7» der in Betrieb die Achse entsprechend dem Pfeil A drehen lässt. Vorzugsweise entsteht die Drehung dadurch, dass eine Taste 8 betätigt wird, die auf der Vorderseite des Gestells vorhanden ist, wobei gleichzeitig der nicht dargestellte Antriebsmechanismus des Plattentellers 2 und der Antriebsmotor 7 gestartet wird. Weiterhin ist neben der Taste 8 eine Taste 9 vorhanden zum Wählen der gewünschten Drehzahl des Plattentellers. Fig. 1 zeigt die Betriebslage eines Plattenspielers nach der Erfindung wobei eine Platte 10 durch eine Nadel an einem Abtastelement 12, das von einem geraden Tunarm
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getragen wird, abgetastet wird, wobei zur Filterung störender niedriger Frequenzen, die von Schwingungen zwischen dem Arm 13 und dem Element 12 herrühren, eine federnde Aufhängung vorhandea sein kann. Der Tonarm 13 wird in der Nähe des hinteren Endes von einem Wagen 14 getragen, der wie in Fig. 2 dargestellt, durch zwei gegenüber der Achse 6 in axialer Richtung in einem Abstand voneinander liegender Lager auf der Achse gelagert ist. Die Lager 15 und i6 liegen über wenigstens einen Teil der Innenseite, nämlich auf der Unterseite, mit Spielraum um die Achse 6, wobei die Unterseite jedes Lagers einen zylinderförmigen Teil 17 umfasst und jedes Lager auf der Oberseite eine Anzahl, in dieser Ausführungsform zwei flache Teile 18 und 19 umfasst, die auf die Achse stützen und die auf diese Weise dazu führen, dass jedes Lager als Gleitlager ausgebildet ist und an nur einer beschränkten Anzahl Stellen auf die Achse stützt. Die Lager 15 und 16 sind aus geeignetem Material mit einer niedrigen Reibung, wie aus Kunststoff, hergestellt und sind als einzelne Teile in dem weiterhin aus dämpfendem Material hergestellten Hauptteil 20 des Wagens angeordnet. Dieser Hauptteil bildet einen Träger für den Tonarm, welcher Teil daher völlig aus dämpfendem Material aufgebaut sein kann. Vorzugsweise wird ein Material verwendet, das im Stande ist, beispielsweise von dem Motor 7 herrührende Schwingungen und namentlich die hohen Frequenzen derselben, auf wirksame Weise zu unterdrücken, wodurch diese Schwingungen nicht auf den Tonarm 13 und. damit auf die Nadel 11 übertragen werden können.
Auf dem Gestell 1 ist weiterhin eine Unterstützung
3" 21 vorhanden, die zum Unterstützen und gegebenenfalls Festsetzen des Tonarms 13 in einer Ruhelage neben dem Plattenteller 2 dient. Weiterhin kann gegebenenfalls auf nicht dargestellte Art und Weise unter dem Gestell 1 des Plattentellers ein Mechanismus vorhanden sein, der zum Heben des Tonarms 13 beim Betätigen der Starttaste 8 und zum Steuern des Tonarms 13» abhängig vom Durchmesser der Platte zu der Einlaufrille derselben sorgt, während dieser Mechanismus ebenfalls zum Aufheben des Tonarms I3 beim
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Erreichen der Auslaufrille der Platte und zum Zurückbewegen des Tonarms 13 zu der Unterstützung 21 dient. Dazu ist auf schematische Weise unter dem Lager 1k ein Stift 22 dargestellt, der in einem Schlitz 23 in dem Gestell 1 beweglich ist und der während der genannten Steuerbewegungen mit dem nicht dargestellten Mechanismus unterhalb des Gestells 1 kuppelbar ist.
Im Betrieb wird, wie bereits erwähnt, beim Betätigen der Starttaste 8 gleichzeitig mit dem Drehen des Platten-
IP tellers die Achse 6 in Drehung versetzt. Diese Drehung führt dazu, dass, wenn die Nadel 11 die Rillen in der Platte 10 abtastet, der Arm 13 in seitlicher Richtung mit einer äusserst geringen seitlichen Reibung verschoben werden kann. Diese seitliche Verschiebung ist die Folge der Bewegung der Nadel 11 in der Richtung des Pfeiles B beim Spurfolgen, wobei der Arm 13 die tangentielle Lage gegenüber der Achsspinriel 3 ständig beibehält. Daher ist &s von Bedeutung, dass die Achse ό ebenfalls genau tangentkeil gegenüber der Achsspindel 3 angeordnet ist und der Tonarm 13 sich in der Längsrichtung senkrecht zu der Achse 6 erstreckt. Durch die Kombination der Massnahmen des Spielraums der Lager gegenüber der Achse und des gegenseitigen Abstand^:? zwischen den Lagern kann der Wagen bei auftretenden Beschleunigungen kleine geringfügige Drehbewegungen machen. Dies ist im allgemeinen der Fall beim Erreichen der Auslaufrille der Platte, wobei der Arm 13 in der durch gestrichelte Linien angegebenen Lage in Fig. 1 liegt. Auf diese Weise ist der Wagen im Stande, die bei diesen Beschleunigungen auftretenden Kräfte auf wirksame Weise aufzufangen, so dass vermieden wird, dass die Nadel 11 aus der Rille springt. Auch können derartige Beschleunigungskräfte bei einer Platte 10 auftreten, deren Mittenloch nicht genau zentrisch gegenüber den Rillen liegt. Die beim Abtasten der Rille und bei dem in Richtung des Pfeiles B Bewegen des Tonarms auf- ^ tretende Querkraft der Nadel auf die Rille hat sich infolge der äusserst geringen Reibung in der seitlichen Richtung als vernachlässigbar klein erwiesen. Diese Querkraft lässt sich noch weiter verringern wenn beispielsweise der Platten-
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spieler gegenüber der horizontalen Ebene in geringem Masse schräg gestellt wird. Es hat sich herausgestellt dass bei Verwendung einer glatten, genau kreisrunden geraden Achse mit einem Durchmesser von 6 mm bei einer Drehzahl von 10—12 Umdrehungen/s die auftretenden Jaul— und Dröhnwerte unterhalb der gestellten HiFi-Anforderungen bleiben.
Wie in Fig. 3 dargestellt, umfasst der neuerungsgemässe Plattenspieler Massnahmen um eine geringe Unrundheit der Achse ausgleichen zu können. Dazu dienen die Flächen
W 18 und 19, die dazu führen, dass die Achse an den vorhandenen Spitzen die Lager berührt. Statt der dargestellten zwei Flächen 18 und 19 k-önnen auch drei oder vier flache Teile vorhanden sein. Um den Spielraum des Lagers gegenüber der Achse 6 genau ausgestalten zu kennen und die Drehbewegung,
'5 die der Wagen 14 bei auftretenden Beschleunigungen macht, gut begrenzen zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Unterseite des Lagers zylinderförmig ist und in gewissem Abstand von der Unterseite der Achse liegt. Weiterhin bietet dieser Spielraum den Vorteil, dass die Normalkraft des Wagens gegenüber der Achse rein gehalten werden kann und durch Verklemmen der Lager auf der Achse die Bewegung nicht beeinträchtigt wird.
Es sei bemerkt, dass der Tonarm 13 bei sich drehender Achse 6 infolge des Vorhandenseins eines Griffes 2k
2^ auf dem Tonarm auf einfache Weise und äusserst leicht mit der Hand betätigt werden kann, wodurch das Suchen einer abzutastenden Rille leicht erfolgen kann.
In einer zweiten Ausführungsform eines neuerungsgemässen Plattenspielers, dargestellt in Fig. k, ist ein
3" Wagen 25 vorhanden, der über die Achse 6 gleiten kann und wobei der Wagen aus einem geeigneten Material mit geringer Reibung hergestellt ist, wobei die Lager in herausragenden Schenkeln 26 und 27 des Wagens angeordnet sind. Dieser ist in dem Bereich zwischen den Schenkeln 26 und 27 mit einer
** U-förmigen Ausnehmung versehen, worin ein ebenfalls U-förmig ausgebildeter Träger 28 aufgehängt ist» der ausl dämpfendem Material besteht. Auf einem Bodenteil des Trägers 28 ist eine Armstütze 29 vorhanden, die den Tonarm
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trägt. Mit dieser Konstruktion wird eine Aufhängung des Tonarms 13 erhalten, die im Stande ist, auf wirksame Weise Schwingungen zu dämpfen, die auch eine Verschiebung des Tonarms VJ entsprechend dem Pfeil B und die dadurch sich ergebende Kraft auf ausreichend wirksame Weise auf den Wagen 23 übertragen kann um diesen in seitlicher Richtung über die Achse ό verschieben zu lassen.
Die in Fig. 5 dargestellte dritte Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Plattenspielers weist die Möglichkeit auf, die Achse b und den Motor 7 von einem U-förmig abgewinkelten Hilfsgesteil 30 tragen zu lassen, das auf der Unterseite eine Anzahl Befestigungselemente 31 trägt, mit denen das Hilfsgestell 30 auf dem Gestell 1 des Plattenspielers befestigt werden kann. Auf diese Weise kann jeder
'5 Plattenspieler, der genügend Raum bietet zum Aufbauen des Hilfsgestells 30 mit einem genau tangentiell ausgerichteten Arm 13 versehen werden.
In einer AusfUhrungsform in Fig. 6 wird die Möglichkeit dargestellt, die Achse 6 von dem Antrieb des Plattentellers 2 mittels eines Riemengetriebes 32 antreiben zu lassen. Diese Antriebsart der Achse 6 ist auch bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen möglich. Der Plattenspieler umfasst eine scharnierbare Haube 33» die zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Lage scharnierbar ist und wobei mittels eines Nockens 31* ein Schalter 35 beim Schliessen der Haube 33 geschlossen wird, wodurch der Antrieb des Plattentellers 2 und der Achse 6 automatisch gestartet wird. In der Haube 33 ist ein sich parallel zu der Achse 6 erstreckendes Lineal j6 vorhanden, das sich durch eine Ausnehmung in einem Wagen 37 erstreckt. Die Lage und die Ausbildung der Ausnehmung des Lineals 36 und der Achse 6 ist derart, dass bei geschlossener Haube das Lineal 36 frei von dem Wagen liegt. Auf diese Weise bildet das Lineal 36 ein Kupplungselement, das ausschliesslich bei aufgeklappter Haube mit dem Wagen 37 gekuppelt ist. Um den Wagen 37 aufwärts Scharnieren zu können ist dieser mit zwei Lagern 38 versehen, die, wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, in einem Abstand voneinander liegen
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und die auf der Unterseite offen ausgebildet sind. Weiterhin kann der Wagen 37 auf die Art und Weise, wie in den Figuren 2, 3 und h dargestellt, ausgebildet sein. Der Wagen 37 trägt einen relativ kurzen Tonarm 39» welcher Arm kurz sein kann, da das Anbringen bzw. Entfernen einer Platte bei geöffneter Haube 33 ungehemmt erfolgen kann. Der Vorteil der in Fig. 6 dargestellten Konstruktion ist, dass die Masse des Tonarms 39 äusserst beschränkt bleiben kann, wodurch auch die zu verschiebende Masse über die Achse 6 gering
'" ist und damit die seitliche Reibung geringer sein kann als in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Weiterhin tritt dabei der Vorteil auf, dass der Plattenspieler sehr geringe Aussenabmessungen haben kann.
Es sei bemerkt, dass statt der bei den vorherig gehenden Ausführung formen beschriebenen Lager des über die Achse verschiebbaren Wagens auch einige gewöhnliche zylinderförmige Lager verwendet werden können mit einem etwas grösseren Innendurchmesser als der Durchmesser der Achse. Diese Lager können aus relativ weichem Kunststoff hergestellt sein, tvorin zur Erhöhung der Gleiteigenschaften ein Schmiermittel eingebettet ist.
In einer Ausführungsform, dargestellt in Fig. 7 und 8, ist ein Wagen ^O verwendet, der in grossen Zügen entsprechend dem Wagen 14 ausgebildet ist, mit den Lagern 15 und 16 (Fig. 2, 3) und mit einem Träger aus dämpfendem Material, bestimmt zum Dämpfen von Schwingungen mit einer relativ hohen Frequenz. Diese Schwingungen rühren wenigstens im wesentlichen von dem Antriebsmotor 7 her und werden über die Achse 6 übertragen. Der Wagen 40 trägt einen Tonarm 41, der einen ersten Teil kZ umfasst, der mit dem Wagen kO verbunden ist. Der Tonarm ^1 umfasst weiterhin einen zweiten Teil kj, der mit dem ersten Teil kZ fluchtend liegt und mittels eines Dämpfungselementes kk mit dem ersten Teil 42 verbunden ist. Das Dämpfungselement kk kann aus einem geeigneten Gummimaterial bestehen, doch kann z.B. auch aus Blattfedermaterial bestehen* Von Bedeutung ist, dass das Dämpfungselement kk in dem Arm k~\ die relativ niedrigen Frequenzen (das sog. "Dröhnen") dämpft, die durch
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aul'tre tende Unrundheit in der Achse 6 verursacht werden. Aul' diese Weise gibt es eine einzelne Dämpfung zur Dämpfung der höheren bzw. niedrigeren Frequenzen mittels des Dämpfunysmaterials in dem Wagen ^O bzw. des Dampfungselenientes '&.
Der zweite Teil U'} trägt an dem Ende ein Abtastelement k5 mit einer Nadel ko.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist, ebenso wie in den vorhergehenden Ausführungsformen, die Mittellinie des Arms k I jeweils senkrecht zu der Drehungsachse 6a der Achseό
Ό gerichtet, so dass der Arm h^ ständig die tangentielle Lage gegenüber dem Plattenteller 2 und der darauf liegenden Platte 10 einnimmt. Es iat weiterhin von Bedeutung, dass, wie durch den Pfeil k7 in Fig. 8 dargestellt, der Vektor der Kraft der Platte 10 auf die Nadel k6 beim Abspielen '5 immer die Drehungsachse 60 der Achse 6 schneidet, um auf diese Weise zu gewährleisten, dass die Wirkung des Dämpfungs— elementes -i4 beim Dämpfen des sog. "DrÖhnens" keine unerwünschten in der Längsrichtung und tangentiell gerichteten Verschiebungen der Nadel 46 in den Rillen der Platte 10 verursacht. Wenn der Vektor k7 durch eine höhere oder niedrigere Anordnung der Achse 6 die Drehungsachse 6a nicht schneiden würde, sondern kreuzen, würde zwar das auftretende sog."Dröhnen" gedämpft werden, aber würde auch eine gewisse Drehung des Arms k^ um die Achse 6 auftreten, was die unerwünschten tangentiellen Verschiebungen der Nadel und dadurch das sog. "Jaulen" herbeiführen würde. Auf diese Weise wird durch die Richtung des Vektors, der die Drehungsachse 6a schneidet, zusätzliches "Jaulen" vermieden, was durch die in Fig. 8 dargestellte gegenseitige Anordnung des Wagens kO, des Arms k), des Abtastelementes k$ und der Nadel k6 erzielt wird.
35

Claims (11)

• · PHN 10 510 12 15.10.1983 Schutzansprüche;
1. Plattenspieler mit einem Gestell, einem Plattenteller, einer gegenüber dem Plattenteller tangentiell angeordneten, im Betrieb von einem Motor drehend angetriebenen Achse und einem auf der Achse gelagerten, in der
ς Längsrichtung der Achse verschiebbaren Wagen, der einen Tonarm trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (24; 25; 37; hO) ausschliesslich durch zwei gegenüber der Achse (6) in axialer Richtung in einem Abstand voneinander liegende Lager (15, 16; 38) auf der Achse gelagert ist,
ig welche Lager über wenigstens einen Teil eier Innenseite mit Spielraum um die Achse liegen und der Wagen mit einem aus dämpfendem Material zusammengesetzten Träger (20; 28) versehen ist, :;oran der Tonarm (13; 39; 4i) befestigt ist.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1 , dadurch, gekennzeichnet, dass jedes Lager (13 Ϊ 16; 38) als Gleitlager ausgebildet ist und auf der Innenseite an einer beschränkten Anzahl Stellen auf die Achse (6) stützt.
3. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes hager (15> 16; 38) auf der Innenseite eine Anzahl flacher Teile (18, 19) umfasst, die auf die Achse (6) stützt.
k. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lager (15. 16) weiterhin einen zylinderförmigen Teil (1?) umfasst, der mit Spielraum um die Unterseite der Achse (6) liegt.
5. Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenspieler eine zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Lage scharnierbare Haube (33) umfasst, jedes Lager (38) auf der Unterseite offen ausgebildet ist, der Tonarm (39) beim Scharnieren der Haube in die geöffnete Lage mit einem auf der Innenseite der Haube vorhandenen Kuppjungselement (36) gekuppelt wird, und weg von dem Platcenteller mit der Haube
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siitscharniert.
6. Plattenspieler nach. Anspruch. 3, dadurch, ^kennzeichnet, dass das Kupplungselement durch, ein sich, parallel zu der Achse erstreckendes Lineal (3*0 gebildet wird, das sich durch eine Ausnehmung in dem Vagen (37) erstreckt und das im Betrieb bei geschlossener Haube (33) von dem Vagen freiliegt.
7. Plattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Vagen (25) in dem Bereich zwischen den Lagern eine ü-förmige Ausnehmung aufweist, worin der ebenfalls U-förmig ausgebildete Träger (28) aufgehängt ist, während der Träger auf einem Bodenteil eine Armstütze (2';)) des Tonarms (i3) trägt.
8. Plattenspieler nach eine.'ii der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vagen (14; 23; 37; 4o) völlig aus dämpfendem Material, wie Gummi, gebaut ist und damit den Träger bildet und die Lager (15» 16) aus einem Material mit geringer Reibung hergestellt sind und als einzelne Teile in dem dämpfenden Material liegen.
9. Plattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Tonarm (4i) aus zwei Teilen (42, 43) besteht, zwischen denen ein Dämpfungselement (44) liegt, das Dämpfungsiiiaterial umfasst zum Dämpfen relativ niederfrequenter Schwingungen, während der Träger Dämpfungsmaterial umfasst, das zum Dämpfen relativ hochfrequenter Schwingungen geeignet ist.
10. Plattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der von dem Tonarm (4i) getragenen Nadel (46) gegenüber dar Achse (6) beim Abspielen derart ist, dass der Vektor der von der Platte (1O) auf die Nadel ausgeübten Kraft, die Drehungsachse (6a) der Achse schneidet.
11. Plattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Achse und der Motor von
·"· dem U-förmig abgewinkelten Hilfsgestell getragen werden, das auf der Unterseite eine Anzahl Befestigungselemente trägt, mit denen das Hilfsgestell auf dem Gestell des Plattenspielers befestigt ist.
DE19838332435U 1982-11-24 1983-11-11 Plattenspieler Expired DE8332435U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL8204561A NL8204561A (nl) 1982-11-24 1982-11-24 Platenspeler.

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Publication Number Publication Date
DE8332435U1 true DE8332435U1 (de) 1984-05-03

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ID=19840639

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DE19838332435U Expired DE8332435U1 (de) 1982-11-24 1983-11-11 Plattenspieler

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