DE3505339C2 - - Google Patents
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- DE3505339C2 DE3505339C2 DE3505339A DE3505339A DE3505339C2 DE 3505339 C2 DE3505339 C2 DE 3505339C2 DE 3505339 A DE3505339 A DE 3505339A DE 3505339 A DE3505339 A DE 3505339A DE 3505339 C2 DE3505339 C2 DE 3505339C2
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/02—Details
- G11B17/04—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
- G11B17/05—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
- G11B17/053—Indirect insertion, i.e. with external loading means
- G11B17/056—Indirect insertion, i.e. with external loading means with sliding loading means
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- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/02—Details
- G11B17/022—Positioning or locking of single discs
- G11B17/028—Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
- G11B17/035—Positioning by moving the loading station
Description
Aus der DE-OS 32 41 361 ist ein
Frontlader-Plattenspieler mit einer Vorrichtung zum
Einsetzen und Auswerfen einer Schallplatte bekannt,
umfassend ein Gehäuse, in das die Platte eingesetzt
wird, wobei das Gehäuse mit Zapfen versehen ist, die in
Schlitze eingreifen, die in einer Kulissenführung
ausgebildet sind. Die Kulissenführung besteht aus zwei
Kulissenplattenpaaren zu beiden Seiten des Gehäuses mit
Führungsschlitzen, von denen die eine Kulissenplatte
gegenüber der anderen in Längsrichtung beweglich ist, so
daß das Gehäuse in Abhängigkeit von der
Längsverschiebung der einen Kulissenplatte gegenüber der
anderen, hervorgerufen durch einen motorischen Antrieb,
gehoben oder gesenkt werden kann. Solche
Kulissenführungen neigen aufgrund der auftretenden
Reibungs- und Schereffekte, die an den die Schlitze
durchdringenden Zapfen auftreten, sehr leicht zum
Verklemmen, wenigstens aber ist eine weiche Bewegung des
Gehäuses nicht gewährleistet.
Aus der DE-OS 30 48 778 ist ein Diskettenlaufwerk für
eine Datenträgerdiskette bekannt, enthaltend einen
ortsfest angeordneten Drehteller und eine schwenkbar
darüber befestigte Andruckplatte zum Sichern der
Diskette auf dem Drehteller im Betrieb. Eine Schieblade
ist bei diesem Laufwerk nicht vorgesehen.
Plattenspieler für sogenannte Kompakt-Schallplatten
oder -Bildplatten benötigen einen Andrückmechanismus,
der die Platte im Betrieb auf einen Plattenteller
drückt. Dieser Andrückmechanismus muß beim Wechseln
einer Platte naturgemäß von der Platte abghehoben werden.
In einem flach bauenden Plattenspieler steht hierfür nur
wenig Platz zur Verfügung. Damit eine Platte aus dem
Plattenspieler leicht entnommen werden kann, sollte nach
Möglichkeit eine Schieblade vorgesehen sein, auf die die
Platte aufgelegt wird. Um die Schieblade bewegen zu
können, muß der Andrückmechanismus von der Platte
abgehoben sein, während des Abspielbetriebes jedoch auf
die Platte drücken. Diese Bewegungsabläufe sollten nach
Möglichkeit weich erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Frontlader-Plattenspieler anzugeben, der möglichst flach
aufgebaut werden kann und ein Wechseln der Platte ohne
Gefahr von Klemmerscheinungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die ein Ausführungsbeispiel des Frontlader-
Plattenspielers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 und 3 Perspektiv-Explosionsdarstellungen,
welche jeweils Abschnitte des Innenaufbaus des Frontlader-
Plattenspielers der Fig. 1 zeigen,
Fig. 4 bis 9 detaillierte Perspektivansichten, welche
jeweils in Fig. 4 und 5 abgebildete Teile zeigen,
Fig. 10 bis 12 eine Draufsicht, eine Frontansicht
bzw. eine rechte Seitenansicht, die jeweils einen Teil
des oben erwähnten Innenaufbaus zeigen und Teil-Querschnitte
enthalten, und
Fig. 14 und 15 schematische Darstellungen, um die
Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Plattenspielers
zu erläutern.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 allge
mein einen Frontlader-Plattenspieler. Wie in den Fig. 1
und 2 gezeigt, sind beispielsweise eine Vorderwand 2,
eine Rückwand 3, eine Bodenwand 4 und eine Seitenplatte 5
miteinander durch eine Anzahl von Schrauben oder dergleichen
verbunden, um ein Gehäuse 6 zu bilden. Ein rechteckiger,
in seitlicher Richtung länglicher Öffnungsabschnitt
2 a ist in der Vorderwand 2 ausgebildet, um es
einem eine Platte tragenden Abschnitt (später beschrieben)
zu ermöglichen, auswärts aus dem Gehäuse herauszuragen.
Ein Transformator 8 und eine Abdeckung 9, die den Transformator
abdeckt, sind am Seitenabschnitt hiervon vorgesehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind drei vertikale
Wände 12, 13 und 14 fest an der Rückwand 3 angebracht,
und eine Frontplatte 16 mit Drucktasten zum Steuern von Abspieltätigkeiten
ist an den Vorderabschnitten dieser
vertikalen Wände befestigt. Hier ist der Begriff
"vorne" als jene Richtung definiert, die durch einen
Pfeil Y in der Zeichnung bezeichnet ist. Dementsprechend
ist die mit dem Pfeil X in der Zeichnung bezeichnete
Richtung die bezüglich "vorne" rechte Richtung, und die
Richtung eines Pfeiles Z ist die Richtung nach oben.
Wie in den Fig. 2 bis 4, 6 und 10 bis 12 gezeigt, wirkt
ein horizontales Chassis 18 als Tragteil und ist zwischen
den vertikalen Wänden 12 und 13 angeordnet. Wie aus den
Fig. 3, 6, 10 und 11 ersichtlich, sind ein Paar Schienenabschnitte
18 a und 18 b, die sich in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
im wesentlichen über die gesamte Länge des
Chassis 18 erstrecken, in der Nähe des rechten
und linken Endabschnitts des Chassis 18 ausgebildet.
Die Schienenabschnitte 18 a und 18 b sind so ausgebildet,
daß er einen vertieften trapezförmigen Querschnitt aufweist,
in Rechts-/Links-Richtung geschnitten. Neben
dem linken Schienenabschnitt 18 b verläuft ein weiterer Schienenabschnitt
18 c vom im Querschnitt im wesentlichen erhöhter höckerartiger
Form. Ein Paar Preßteile 19 und 20, die aus
Stahlblech oder dergleichen hergestellt sind und sich
in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstrecken, sind am
Chassis 18 oberhalb der
jeweiligen Schienenabschnitte 18 a und 18 b vorgesehen.
Eine Schieblade 21 ist zwischen den Preßteilen vorgesehen. Die
Schieblade 21 ist von einem Schiebe-Unterteil 22 gebildet,
des durch Bearbeitung von Stahlblech oder dergleichen
hergestellt ist, und einem Abdeckteil 23, das aus Harz
oder dergleichen hergestellt ist und über dem Schiebe-
Unterteil 22 angeordnet ist. Das Schiebe-Unterteil 22
ist sandwichartig von den Schienenabschnitten 18 a und
18 b und den Preßteilen 19 und 20 über Halter 24 a und
24 b eingeschlossen, welche am Lösen durch dieses hindernde
Abschnitte 22 a, 19 a und 20 a gehindert sind, die an
den jeweiligen entgegengesetzten Enden des Schiebe-Unterteils
22 bzw. der Preßteile 19 und 20 ausgebildet sind.
Eine Anzahl von Lagerkugeln 24 c sind rollfähig in bestimmten
oberen und unteren Lagen der jeweiligen Halter passend
angebracht. Das heißt, die Schieblade 21 ist so angeordnet,
daß sie am Chassis 18 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
verschieblich ist. Eine Formplatte 25, die passend zur Öffnung 2 a der
Vorderwand 2 ausgebildet ist, um diese zu schließen, ist
am vorderen Ende des Abdeckteils 23 angebracht.
Eine Kostenverringrung wird bei diesem Aufbau dahingehend
erzielt, daß, wie oben beschrieben, das Schiebe-Unterteil
22 und somit auch die Schieblade 21 in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
durch die Anordnung der Schienenabschnitte 18 a
und 18 b geführt ist, die einstückig mit dem
Chassis 18 durch einen Preßvorgang oder dergleichen ausgebildet
sind. Auch erfordern die flexiblen Preßteile
19 und 20 keine hohe Genauigkeit in der Herstellung. Bei
vielen bisher entwickelten Plattenspielern war ein Paar
Schienenteile vorgesehen, die aus starren Körpern hergestellt
waren, und zwar getrennt vom Chassis
18 an der Stelle der oben erwähnten Schienenabschnitte
18 a und 18 b, so daß die Schieblade von den beiden Schienenteilen
über vorgegebene Lagerglieder getragen wurde. Bei
einer solchen Anordnung gibt es allerdings dahingehend
ein Problem, daß es für die Schieblade unmöglich wird, glatt
zu gleiten, solange nicht die Herstellungsgenauigkeit
bei den Schienenteilen sehr hoch ist, was zu hohen Kosten
führt.
Ein Hubboden 29 ist an der Schieblade 21 an
deren vorderen Endabschnitt angebracht, ist innerhalb
eines bestimmten Bereichs vertikal schwenkbar und ist
so angeordnet, daß er aus dem Gehäuse 6 zusammen
mit der Schieblade 21 herausragen und eine Platte 26 tragen kann, die
in Zusammenwirkung mit der Schieblade 21 abgespielt werden
soll. Ein Paar Spiralfedern 29 a sind in der Nähe des vorderen
Endabschnitts des Hubbodens 29 derart vorgesehen,
daß dieser durch die Spiralfedern aufwärtsgedrückt
wird. Der Hubboden 29 bildet zusammen mit der Schieblade
21 eine eine Platte tragende Aufnahme. Die Platte
26 gehört jenem Typ an, bei welchem ein Signal unter
Verwendung von Laserlicht aufgezeichnet und abgelesen
wird und welche einen Außendurchmesser von etwa 12 cm
aufweist.
Wie insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich, sind
zwei Schwenkzapfen 29 b einstückig mit dem Hubboden
29 ausgebildet und jeweils von einem Paar Tragabschnitte
22 b sandwichartig eingeschlossen, die am vorderen
Endabschnitt des Schiebe-Unterteils 22 ausgebildet
sind, jeweils einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
aufweisen und die Schwenkzapfen oben, unten und
von vorne umschließen, und ein
Paar linker und rechter Tragvorsprünge 23 a ist am Abdeckteil
23 derart ausgebildet, daß sie in der Nähe der
Tragabschnitte 22 b angeordnet sind, wenn das Abdeckteil
23 am Schiebe-Unterteil 22 angebracht ist. Bei einer
solchen Anordnung werden die Schwenkzapfen 29 b des Hubbodens
29 gleichzeitig festgehalten, wenn das Abdeckteil 23 und
das Schiebe-Unterteil 22 zusammengebaut worden. Somit ist
die Arbeit bei der Montage vereinfacht.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist eine zylindrische Aussparung
23 b mit vertikaler Mittelachse im Abdeckteil
23 ausgebildet. Ein Durchbruch 23 c ist im Bodenteil
der zylindrischen Aussparung 23 b ausgebildet,
und der schwingende Endabschnitt des Hubbodens
29 ist durch diesen Durchbruch 23 c eingeführt. Ein
Paar linker und rechter Platten-Führungsvorsprünge 23 d,
die sich vertikal erstrecken und die dazu eingerichtet
sind, am Außenumfang der Platte anzuliegen, sind an der
Umfangsfläche der zylindrischen Aussparung
23 b und an der Seite des schwingenden Endabschnitts des
Hubbodens 29 ausgebildet.
Es wird wieder auf die Fig. 2, 4, 10 und 11 Bezug genommen;
die linken und rechten Endabschnitte des
Chassis 18 sind an einem Paar pfostenartiger Teile 30 b
mittels Muttern 30 d über Dämpfer 30 c angebracht, die aus
Gummi oder dergleichen hergestellt sind, wobei die pfostenartigen
Teile 30 b an den vertikalen Wänden 12 und 13 mittels
Schrauben 30 a angebracht sind. Ein hinterer Schenkel
zum Tragen des hinteren Endabschnitts des
Chassis 18 und zur Positionierung dieses hinteren Endabschnitts
am Gehäuse ist durch die Schrauben 30 a,
die pfostenartigen Teile 30 b, die Dämpfer 30 c usw. gebildet.
Wie auch in Fig. 4 gezeigt, sind ein Paar zylindrischer
Teile 32 a, die in der Nähe des Öffnungsabschnitts
2 a der Vorderwand 2 auf einer axialen Linie angeordnet
sind, die im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung
der oben erwähnten, die Platte tragenden Aufnahme verläuft,
an den vertikalen Wänden 12 und 13 befestigt.
In jedem der zylindrischen Teile 32 a ist verschieblich
und passen ein Wellenteil 32 b angeordnet, mit einem oberen
Endabschnitt, der im Durchmesser vergrößert ist, sowie
einem unteren Endabschnitt, der zylindrisch ausgebildet
ist. Eine Spiralfeder 32 c ist zusammengedrückt
zwischen dem oberen Endabschnitt des zylindrischen Teils
32 a und dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser des
Wellenteils 32 b vorgesehen. Ein Gewindeabschnitt ist am
Innenumfang des unteren zylindrischen Abschnitts des
Wellenteils 32 b ausgebildet, und eine Schraube 32 b steht
mit dem Gewindeabschnitt in Eingriff. Die Reaktionskraft
der Schrauben 32 d wird durch die vertikalen Wände 12
und 13 aufgenommen, und die Schrauben 32 d sind so angeordnet,
daß sie von außerhalb des Gehäuses 6 her einstellbar
sind. Der linke und rechte vordere Endabschnitt des
Chassis 18 ist an den oberen Enden der Wellenteile
32 d mittels Muttern derselben Art wie die Muttern
30 d über Dämpfer 32 e angebracht, die aus Gummi oder dergleichen
hergestellt sind. Ein Vorderabschnitt-Schenkel
zum Tragen des vorderen Endabschnittes des
Chassis 18 und zur Positionierung dieses
vorderen Endabschnitts am Gehäuse 6 ist durch die zylindrischen
Teile 32 a, die Wellenteile 32 b, die Spiralfedern 32 c,
die Dämpfer 32 e usw. gebildet. Die Höhe des Vorderabschnitt-
Schenkels kann durch Drehen der Schrauben 32 d
von außerhalb des Gehäuses 6 her eingestellt werden.
Wie in den Fig. 3, 5 sowie 10 bis 12 gezeigt, ist ein
bewegliches Zahnstangenteil (Zwischenteil) am linken Endabschnitt des Schiebe-
Unterteils 22 der Schieblade 21 vorgesehen, und zwar
in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung relativ zur
Schieblade 21 verschiebbar. Hier wird das Chassis
18 als erstes Teil und das Zahnstangenteil 34 sowie die
Schieblade 21 als zweites bzw. drittes Teil bezeichnet. Das
Zahnstangenteil 34 hat einen Zahnstangenabschnitt
34 a, der im wesentlichen längs der gesamten Länge an der
Unterseite des Zahnstangenteils 34 ausgebildet ist
und in Berührung mit der unteren Fläche des Schiebe-Unterteils
22 steht, und eine Platte 35 ist in
Berührung mit der oberen Oberfläche des Schiebe-Unterteils
22 angeordnet. Das Zahnstangenteil 34 ist aus Kunstharz hergestellt.
Die Platte 35 ist aus Stahlblech
hergestellt. Ein gebogener Abschnitt 35 a,
der am vorderen Endabschnitt der Platte 35 ausgebildet
ist, ist in den Vorsprung 34 b eingepaßt, der am vorderen
Endabschnitt des Zahnstangenteils 34 ausgebildet ist,
so daß die jeweiligen vorderen Endabschnitte des Zahnstangenteils
34 und der Platte 35 miteinander gekoppelt
sind. Die jeweiligen hinteren Endabschnitte des Zahnstangenteils
34 und der Platte 35 sind miteinander durch
eine Schraube 33 a verbunden. Der Vorsprung 34 b und die
Schraube 33 a stehen jeweils in verschieblichem Eingriff
mit entsprechenden Löchern 22 c und 22 d, die im Schiebe-
Unterteil 22 ausgebildet sind und sich in der Vorwärts-
Rückwärtsrichtung so erstrecken, daß die bewegliche Gruppe
33, die vom Zahnstangenteil 34 und der
Platte 35 gebildet ist, relativ zum Schiebe-Unterteil 22 beweglich ausgebildet
ist. Ein Eingriffsvorsprung 34 c, der in verschieblichem
Eingriff mit einem Nocken- bzw. Kurvenloch
29 c steht, das in der rechten Seitenfläche des Hubbodens
29 ausgebildet ist, ist am vorderen Endabschnitt des
Zahnstangenteiles 34 ausgebildet. Der Abschnitt der vorderen
Hälfte des Nockenlochs 29 c ist so verjüngt bzw. abgeschrägt,
daß er nach oben in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
geneigt ist, so daß der Hubboden 29 vertikal schwingt,
wenn das Zahnstangenteil 34 und somit auch die bewegliche
Gruppe 33 sich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung bewegt.
Wie in den Fig. 2 bis 4, 7, 11 und 12 gezeigt, ist ein
Bügel 39, der drehbar ein Zahnrad 37 trägt, welches mit
dem Zahnstangenrad 34 a in Eingriff steht, der am
Zahnstangenteil 34 ausgebildet ist, an der unteren Fläche
des Chassis 18 und am vorderen rechten Endabschnitt
hiervon angeordnet und ist am
Chassis 18 beweglich in Bewegungsrichtung des Schiebeunterteils
22 angebracht, d. h., in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung.
Ein Motor 41 ist am Bügel 39 mittels eines Nebenbügels
40 angebracht, und eine Welle 43 ist drehbar
mit einer Triebscheibe 42 versehen, die am einen Ende
der Welle 43 befestigt ist. Die Triebscheibe 42 ist mit
einer kleinen Triebscheibe 41 a, die fest an einer Abtriebswelle
des Motors 41 angebracht ist, über einen Treibriemen
44 verbunden (sh. Fig. 11). Ein Zahnrad 46, das
mit einem kleinen Zahnrad 45 kämmt, das fest an dem
Außenende der Welle 43 angebracht ist, ist drehbar am
Bügel 39 getragen. Ein kleines Zahnrad 47 ist am Zahnrad
46 koaxial hierzu befestigt und kämmt mit dem Zahnrad
37. Der Bügel 39 wird in Richtung der Unterbringung des
Schiebe-Unterteils 22 gedrückt, d. h. in Richtung nach
vorne.
Ein Untersetzungsgetriebe ist durch das Zahnrad 37,
die kleine Triebscheibe 41 a, die Triebscheibe 42, die
Welle 43, den Riemen 44, das kleine Zahnrad 45, das Zahnrad
46 und das kleine Zahnrad 47 gebildet. Ein Mechanismus
zur Zufuhr von Antriebskraft zum Liefern einer Antriebkraft
an den Zahnstangenabschnitt 34 a, d. h. an die
bewegliche Gruppe 33, wird durch das Untersetzungsgetriebe
und den Motor 41 gebildet.
Als nächstes wird die Beschreibung in Hinblick auf einen
Verriegelungs-/Lösemechanismus vorgenommen, welcher den
Hubboden 29 bezüglich der Schieblade 21 verriegelt, bis das
Schiebe-Unterteil 22 (und somit die Schieblade 21) infolge
der Ankunft der Schieblade 21 in der Aufnahmelage entriegelt wird,
während man die Schieblade 21 mit dem Chassis 18 verriegelt.
Wie in den Fig. 5, 6, 11 und 12 gezeigt, ist ein Schienenabschnitt
18 c, der nach oben weist und sich geradlinig in
der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstreckt, am linken
Ende des Chassis 18 rechts vom
Schienenabschnitt 18 b ausgebildet, und ein
Vorsprung 34 b ist an der rechten Seitenfläche des Zahnstangenteils
34 gegenüber dem Schienenabschnitt 18 c
ausgebildet. Ein erster und zweiter Aussparungsabschnitt
18 d und 34 e sind jeweils im Schienenabschnitt 18 c und dem
Vorsprung 34 d in deren Oberflächen ausgebildet,
welche einander zugewandt sind, so daß die erste
und zweite Aussparung in eine Position gelangen,
in welcher sie einander gegenüberliegen, wenn die Schieblade
21 sich in der Aufnahmelage innerhalb des Gehäuses 6 befindet.
Wie in Fig. 12 gezeigt, ist eine kleine Nase,
22 e, die nach rechts vorspringt, am
linken Randabschnitt des Schiebe-Unterteils 22 ausgebildet.
Die Nase 22 e ist zwischen dem
Schienenabschnitt 18 c und dem Vorsprung 34 d ausgebildet,
und ein Loch 22 f (sh. Fig. 5) ist in der Nase
22 e so ausgebildet, daß es
in eine Lage gegenüber der ersten und
zweiten Aussparung 18 d und 37 e gelangen kann.
Ein kugeliges, bewegliches Teil (Kupplungsteil) 52, das in Eingriff mit
der ersten und zweiten Aussparung 18 d und 34 e
bringbar ist, ist innerhalb des Lochs 22 f
angeordnet. Hier ist die Abmessung da, die in Fig. 12 gezeigt
ist, d. h. der Abstand zwischen den jeweiligen
gegenüberliegenden Oberflächen des Vorsprungs 34 d des
Zahnstangenteils 34 und des Schienenabschnitts 18 c des
Chassis 18 innerhalb des Bereichs ihres
gegenseitigen Spiels kleiner ausgebildet
als der Außendurchmesser des beweglichen Teils 52. Ferner
ist die Abmessung db, die auch in Fig. 12 gezeigt ist,
d. h. der Abstand zwischen einer der jeweiligen gegenüberliegenden
Flächen des Vorsprungs 34 d und des Schienenabschnitts
18 c und der unteren Fläche einer der ersten
und zweiten Aussparungen 18 d und 34 e, welche
der oben erwähnten einen Fläche gegenüberliegt, geringfügig
größer ausgebildet als der Außendurchmesser des
beweglichen Teils 52.
Wenn die erste Aussparung 18 d, und das Loch 22 f
in eine Lage gelangen, in welcher sie einander auf der
selben Achse gegenüberliegen, dann tritt der hintere Endabschnitt
des Schiebe-Unterteils 22, der Schieblade
21 in Eingriff mit einem Anschlag 53, der am
hinteren Ende des Chassis 18 ausgebildet
ist, um die Bewegung des Unterteils 22 relativ zum
Chassis 18 im Gehäuse 6 in Richtung
nach hinten zu begrenzen. Wenn ferner die erste Aussparung
18 d, die zweite Aussparung 34 e
und das Loch 22 f in eine Lage gelangen,
in welcher sie einander gegenüberliegen, dann ist
das vordere Ende des Vorsprungs 34 d, der am Zahnstangenteil
34 ausgebildet ist,
in Berührung mit der Vorderkante eines
Ausschnitts 22 g, welcher in dem Schiebe-Unterteil
22 in der Nähe seines rechten Randabschnitts ausgebildet
ist, um die Bewegung des Zahnstangenteils 34
relativ zur Schieblade 21 in Richtung nach vorn
zu begrenzen.
Ein Verriegelungs-/Lösemechanismus, der den Hubboden 29
bezüglich der Schieblade 21 verriegelt, bis das Schiebe-Unterteil
22 und somit auch die Schieblade 21 die Aufnahmelage
innerhalb des Gehäuses 6 erreicht haben, und der den
verriegelten Zustand zwischen dem Hubboden 29 und der
Schieblade 21 infolge Ankunft derselben im
Chasis 18 löst, wird durch die erste Aussparung
18 d, die zweite Aussparung 34 e,
das Loch 22 f, das Kupplungsteil 52, den
Ausschnitt 22 g und den Anschlag 53 gebildet.
Angesichts der Relativbewegung
der drei Teile, mit dem Chassis 18 zusätzlich
zu den beiden Teilen, d. h. zu der Schieblade 21 und dem
Zahnstangenteil 34, bewirkt die Bewegung eines jeden dieser
Elemente relativ zum Chassis 18, wenn die erste Aussparung
18 d, die zweite Aussparung 34 e und das Loch
22 f in eine Position gelangen, in welcher
sie einander gegenüberliegen, die Begrenzung der Realtivbewegung
in einer bestimmten Richtung, d. h. in dr Vorwärtsrichtung,
und zwar gegenüber dem Chassis 18 (dem
ersten Teil), dem beweglichen Teil (dem zweiten Teil)
und der Schieblade (dem dritten Teil).
Die Form des Kupplungsteils 52 ist nicht darauf beschränkt,
kuschelig zu sein, und kann beispielsweise auch
zylindrisch sein. Es wird mit der Erfindung möglich,
ein sehr billiges, aber hochgenaues Teil als Kupplungsteil
zu verwenden, wie etwa eine üblicherweise benutzte
Stahlkugel. Es ist auch der Zusammenbau des Verriegelungs/Lösemechanismus
vereinfacht. Wie insbesondere aus
Fig. 12 ersichtlich, ist die zweite Aussparung
34 e im Querschnitt trapezförmig. Selbst wenn das Zahnstangenteil
34, das mit der zweiten Aussparung
34 e ausgebildet ist, aus einem verhältnismäßig weichen
Material gebildet ist, wie etwa Kunstharz, kann der Berührungsandruckswinkel
der zweiten Aussparung 34 e mit dem
Kupplungsteil 52 dadurch konstant gemacht werden, daß
man die zweite Aussparung 34 e sorgfältig ausformt,
der mit dem Kupplungsteil 52 in Eingriff gebracht
wird, das aus hartem Material hergestellt ist, so
daß die Wirkungsweise des Kupplungsteils 52 stabil
sein kann. Ferner, wie in Fig. 6 und 12 gezeigt, weist
die erste Aussparung 18 d, die im Schienenabschnitt
18 c des Chassis 18 ausgebildet ist,
einen kanalartigen Querschnitt auf. Obwohl das
Chassis 18 aus Stahlblech
hergestellt ist, ist die Formgebung der ersten Aussparung
dadurch außerordentlich erleichtert, daß
man den Querschnitt der ersten Aufnahme 18 d
kanalartig ausbildet.
Ein Platten-Fördermechanismus, um die abzuspielende
Platte zu tragen und um die Platte in einer ersten bestimmten
Richtung (Vorwärts-/Rückwärtsrichtung) sowie
in einer zweiten bestimmten Richtung (vertikale Richtung)
zu verschieben, um hierbei die Platte in die Abspiellage
zu fördern, wird von dem die Platte tragenden Abschnitt
gebildet, der durch die Schieblade 21 (das Schiebe-Unterteil
22 und das Abdeckteil 23) sowie den Hubboden 29, den
Tragemechanismus (das Chassis 18, das als
Trageteil wirksam ist), den Vorderabschnitt-Schenkel
(den Hinterabschnitt-Schenkel, der
ein pfostenartiges Teil usw. aufweist und das zylindrische
Teil 32 a usw.), die Halter 24 a und 24 b, die Lagerkugeln
24 c, die Preßteile 19 und 20, die bewegliche Gruppe 33 aus
Zahnstangenteil 34 und Platte 35, den die Antriebskraft
liefernden Mechanismus (das Zahnrad 37, den
Motor 41 usw.), den Stopp-/Umkehrmechanismus (den Meßschalter
56 und den Stopp-/Positionierungsmechanismus)
und kleine periphere Teile gebildet, die diesen Komponenten
zugeordnet sind.
Als nächstes wird die Beschreibung über einen Abspielmechanismus
durchgeführt, der im Gehäuse 6 zur Durchführung
des Abspielens von Schallplatten vorgesehen ist.
In den Fig. 3 und 7 ist ein Schlitten 63, der
einen optischen Abnehmer (nicht gezeigt) zum Ablesen
der Information von der Platte 26 trägt, an der unteren
Oberfläche des Chassis 18 angeordnet. Ein
Zahnstangenabschnitt 63 a ist am Schlitten 63 an seinem
rechten Ende vorgesehen, wobei sich der Zahnstangenabschnitt
63 a in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstreckt,
d. h. in der Richtung der Bewegung des Schlittens. Ein
Paar paralleler Führungsstäbe 64 und 65 erstrecken sich
in horizontaler Richtung (Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
in diesem Fall), und vertikal voneinander getrennt.
Die Stäbe 64 und 65 sind in das linke Ende des Schlittens
63 eingeführt, d. h. an der dem Zahnstangenanschnitt
63 a bezüglich des Schlittens entgegengesetzten Seite.
Der Schlitten 63 wird von der Führungsanordnung geführt,
die durch diese Führungsstäbe 64 und 65 gebildet ist.
Ein Trageunterteil 66 ist fest an der unteren Fläche des
Chassis 18 vorgesehen. Zwei Anschlagflächen
66 a und 66 b, die parallel zueinander ausgebildet
sind, sind an den entgegengesetzten Enden an der rechten
Seite des Trageunterteils 66 vorgesehen. Der obere Stab
64 der beiden Führungsstäbe ist an der Anschlagfläche
66 a durch vordere und
hintere Befestigungsteile 68 a und ein Paar Schrauben 68 b
befestigt. Der untere Führungsstab 65 schlägt gegen
die Anschlagfläche 66 b an und ist durch ein Paar vordere
und hintere Befestigungsteile 68 c befestigt. Ein Meßschalter
69, der die Bewegungsgrenzlage des Schlittens
63 in Abhängigkeit vom Eingriff mit dem Schalter 69 mit
einem Teil des Schlittens mißt, ist an dem Trageunterteil
66 über ein Einstellteil 70 zum Einstellen der Lage des
Meßschalters 69 angebracht.
Ein Tragemechanismus, der die oben erwähnte Führungsanordnung
trägt, ist durch das Chassis 18, das
Trageunterteil 66 usw. gebildet.
Öffnungen 18 e, 22 h und 23 e sind in dem Chassis 18,
dem Schiebe-Unterteil 22 bzw. dem Abdeckteil 23 innerhalb
des Bewegungsbereiches des Schlittens 63 an Lagen ausgebildet,
so daß sie nicht die Beleuchtung der Aufzeichnungsfläche
der Platte vom oben erwähnten, optischen Abnehmer her sperren.
Wie ebenfalls in Fig. 8 gezeigt, ist ein Halteteil 72,
um an seinem vorderen Ende ein Zahnrad 71 drehbar zu tragen,
welches mit dem Zahnstangenabschnitt 63 a in Eingriff
steht, der am Schlitten 63 ausgebildet ist, an der
unteren Fläche des Chassis 18 angeordnet.
Das Halteteil 72 ist schwenkbar an einer Zwischenplatte
73 angebracht, die fest an der unteren Fläche des
Chassis 18 durch einen Stab (nicht gezeigt)
angebracht ist, der in ein Loch (nicht gezeigt) eingeführt
ist, das in der Zwischenplatte an deren hinterem
Endabschnitt ausgebildet ist. Ein Motor 74 mit einer Abtriebswelle,
an welcher eine Schnecke 74 a passend angebracht
ist, ist am Halteteil 72 angebracht. Die Schnecke
74 a wird durch das Halteteil 72 über ein kugeliges Lagerteil
74 b und ein Lagerteil 74 c abgestützt. Es ist ein
Schneckenrad 75 vorgesehen, welches mit der Schnecke 74 a
wie auch mit dem Zahnrad 71 kämmt.
Eine Antriebsquelle zum Antreiben des Zahnrades 71 ist von
dem Motor 74, der Schnecke 74 a, dem Schneckenrad 75 usw.
gebildet. Ein Antriebskraft-Zuführmechanismus zum Versorgen
des Zahnstangenabschnitts 63 a und somit des Schlittens
63 mit Antriebskraft wird von der oben erwähnten Antriebsquelle
und dem Zahnrad 71 gebildet. Das Halteteil 72 zum
Halten des Zahnrades 71 und der oben erwähnten Antriebsquelle
wird durch ein Federteil 76 in einer Richtung
gedrückt, längs welcher das Zahnrad 71 sich dem Zahnstangenabschnitt
63 a nähert. Um eine nutzlose Schwenkbewegung
des Halteteils in einer Richtung gemeinsam mit dem Zahnrad
71 und dem Zahnstangenabschnitt 63 a zu verhindern,
wenn diese voneinander getrennt sind, ist eine Schraube
77, die in Eingriff mit dem Halteteil 72 bringbar ist,
in die Zwischenplatte 73 eingeschraubt.
Wie in den Fig. 3, 4, 6 und 10 bis 13 gezeigt
ist, ist ein Tragrad 81, welches der Drehteller zum Tragen
der Platte 26 ist, an der Bewegungslinie des Schlittens
63 angeordnet. Das Tragrad 81 wird unmittelbar von
einem Spindelmotor 82 zur Drehung angetrieben. Das Tragrad
81, das vertikal drehbar vorgesehen ist, hat einen
beweglichen Abschnitt 81 b, der durch eine Spiralfeder
81 a nach oben gespannt wird. Ein Schenkelmechanismus 84,
der an den entgegengesetzten Seiten des Schlittens 63
bezüglich des Spindelmotors 82 angeordnet ist und sich
vertikal längs einer Verlängerungslinie des geometrischen
Orts der Bewegung der Lichtstrahlung auf die Platte 26
erstreckt, ist am Chassis 18 angebracht. Wie
insbesondere aus Fig. 13 ersichtlich, ist der Schenkelmechanismus
84 von einem im wesentlichen zylindrischen
Bolzenteil 84 a gebildet, das drehbar auf das
Chassis 18 aufgepaßt ist und am unteren Ende einen Abschnitt
mit größerem Durchmesser aufweist, einer Mutter
84 b, die in Gewindeeingriff mit dem Bolzenteil 84 a steht,
einer Federscheibe 84 c, die das Bolzenteil 84 a am
Chassis 18 in Zusammenwirkung mit dem unteren
Endabschnitt mit vergrößertem Durchmesser des Bolzenteils
84 a befestigt, einem Deckel 84 d, der im Gewindeeingriff
mit dem oberen Endabschnitt des Bolzenteils 84 a steht,
und einer Schraube 84 e, die in Gewindeeingriff mit einem
Muttergewindeabschnitt steht, welches am Innenumfang
des Bolzenteils 84 a ausgebildet ist und dazu eingerichtet
ist, an seinem oberen Ende gegen die Innenfläche des
Deckels 84 d anzuschlagen. Zum Zusammenbau werden die
Mutter 84 b und die Schraube 84 e zunächst gelockert,
während der Deckel 84 d befestigt wird, und dann wird das
Bolzenteil 84 a gedreht, um ein Paar Schenkelmechanismen
85 und 86 einzustellen, die im wesentlichen symmetrisch
bezüglich einer Verlängerungslinie des geometrischen
Orts der Bewegung der optischen Achse der oben erwähnten
Abstrahlung angeordnet sind, wobei die Erstreckung in
derselben Richtung erfolgt wie der Schenkelmechanismus 84,
und vorgesehen am Chassis 18. Diese Schenkelmechanismen
84 und 86 sind ganz auf dieselbe Weise
angeordnet wie der Schenkelmechanismus 84, so daß die
Höhe eingestellt werden kann. Ein erstes Einstellteil
88 ist an dem oberen Ende eines jeden der Schenkelmechanismen
bzw. Beinmechanismen 84, 85 und 86 befestigt.
Eine Tragwellle 89 ist am ersten Einstellteil 88 an der
Verlängerungslinie des geometrischen Orts der Bewegung
der oben erwähnten optischen Achse befestigt, und in
der Nähe des Schenkelmechanismus 84. Die Tragewelle 89
erstreckt sich im wesentlichen parallel zur optischen
Achse, d. h., vertikal, und trägt schwenkbar ein zweites
Einstellteil 90, welches den Spindelmotor 82 trägt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich,
wird ein zylindrischer Stift 92 a mit einem unteren Endabschnitt
mit vergrößertem Durchmesser durch einen
schwingenden Endabschnitt des zweiten Einstellteils 90
eingeführt. Eine Schraube 92 c durchtritt den Stift 92 a
und ragt vom ersten Einstellteil 88 ab. Eine Mutter 92 d
steht im Gewindeeingriff mit der Schraube 92 c, die vom
ersten Einstellteil 88 absteht. Ein längliches Loch 90 a
ist im zweiten Einstellteil 90 in einer Lage geformt,
die gegenüber dem Stift 92 a um einen bestimmten Abstand
getrennt ist, und ein Wellenteil 93 wird durch das
längliche Loch eingeführt. Vorzugsweise sind der Stift 92 a
und das Wellenteil 93 auf dem selben Umfang mit dem
Schwenkpunkt des zweiten Einstellteils 90 als Mitte
angeordnet. Das Wellenteil 93 wird von einem Schraubabschnitt
93 a gebildet, einem Abschnitt 93 b mit vergrößertem
Durchmesser und einem sechseckigen Kopfabschnitt
93 c, wobei der Schraubabschnitt 93 a und der
sechseckige Kopfabschnitt 93 c koaxial liegen. Die Achse
des Abschnitts 93 b mit vergrößertem Durchmesser ist
relativ zur Achse des Schraubabschnitts 93 a und des
sechseckigen Kopfabschnittes 93 c um einen bestimmten
Abstand versetzt. Ein Deckel 94 ist fest am
Chassis 18 vorgesehen, um das erste und zweite Einstellteil
88 und 90 abzudecken. Der Schraubabschnitt 93 a durchtritt
ein Loch 88 b, das im ersten Einstellteil 88 ausgebildet
ist, und steht vom ersten Einstellteil 88 aus
nach oben über. Eine Mutter 93 d steht in Gewindeeingriff
mit dem Schraubabschnitt 93 a, der vom ersten Einstellteil
88 aus nach oben steht. Das heißt, zum Zusammenbauen
werden die Muttern 92 d und 93 d gelöst und das Wellenteil
93 gedreht, während man den sechseckigen Kopfabschnitt
93 c so ergreift, daß das zweite Einstellteil 90 relativ
zum ersten Einstellteil 88 geschwenkt werden kann.
Eine Befestigungsanordnung zum Befestigen des zweiten
Einzelteils 90 an einer gewünschten Schwenklage relativ
zum ersten Einstellteil 88 wird vom Stift 82 a, der Federscheibe
92 b, der Schraube 92 c, der Mutter 92 d, dem
Wellenteil 93 usw. gebildet. Die Bein- bzw. Schenkelmechanismen
84, 85, 86, das erste Einstellteil 88, die
Tragewelle 89, das zweite Einstellteil 90 und die Befestigungsanordnung
sind in dem oben erwähnten Tragemechanismus
enthalten, der vom Chassis 18
usw. gebildet ist.
Der Abspielmechanismus zum Durchführen eines Schallplatten-
Abspielvorganges ist vom Tragrad 81, dem Spindelmotor
82, dem Schlitten 63, dem Antriebskraft-Zuführmechanismus
(dem Motor 74 usw.), der die Antriebskraft
an den Schlitten 63 liefert, dem Halteteil 72, dem
Tragemechanismus (das Chassis 18 usw.), dem
Führungsaufbau, der von den Führungsstäben 64 und 65
gebildet ist, und den kleinen peripheren Teilen gebildet,
die diesen Komponenten zugeordnet sind.
Als nächstes wird eine Beschreibung im Hinblick auf
jene Weise durchgeführt, auf welche die Projektion bzw.
Abstrahlung der oben erwähnten, optischen Abnahme gestoppt
wird, wenn der die Platte tragende Abschnitt,
der vom Boden 21 und dem Behälter 29 gebildet ist, aus
dem Gehäuse 6 herausragt.
Wie in den Fig. 3, 6 und 10 gezeigt, ist ein Abstrahlungs-
Stoppschalter 96 an der Unterlage 54 vorgesehen,
die zur Verwendung unter der Unterfläche des
Chasis 18 befestigt ist. Der Abstrahlungs-
Stoppschalter 96 ist zwischen einer laserlichtemittierenden
Einrichtung und der obigen optischen Aufnahme sowie
einer elektrischen Stromquelle untergebracht
und ist so angeordnet, daß, wenn der Schalter 96 ausgeschaltet
wird, die Leistungszufuhr zur lichtemittierenden
Einrichtung unterbunden ist.
Der Abstrahlungsstoppschalter 96 ist ein Ruheschalter
und es steht eine
Betätigungseinrichtung 96 a des Abstrahlungsstoppschalters
normalerweise in Eingriff mit der Unterfläche des Schiebe-
Unterteils 22, so daß der Kontakt des Abstrahlungs-
Stoppschalters gezwungen wird, zu öffnen, wenn die Schieblade
21 (das Schiebe-Unterteil 22 usw.) aus dem Gehäuse 6
herausragt.
Als nächstes wird eine Beschreibung bezüglich eines
Spannmechanismus zum Festspannen der Platte 36 vorgelegt,
welche zur Abspiellage gefördert ist.
Wie in den Fig. 2 bis 6 und 9 bis 12 gezeigt, ist ein
Schwenkteil 98 schwenkbar durch Stifte 97 an einem Paar
sich aufwärts erstreckender, gebogener Abschnitte 18 f
angebracht, die an dem hinteren rechten und linken Endabschnitt
des Chassis 18 ausgebildet sind.
Die Lage, die durch eine ausgezogene Linie in Fig. 12
gezeigt ist, d. h. jene Lage, in welcher ein Andruckteil
(später beschrieben) in Berührung mit der Schallplatte
gelangt, die auf dem Tragrad 81 angebracht ist, wird
als Spannlage des Schwenkteils 98 bezeichnet, während
jene Lage, die durch eine strich-doppelpunktierte Linie
in derselben Figur bezeichnet ist, als eine Nichtspannlage
des Schwenkteils 98 bezeichnet wird. Das Schwenkteil
98 schwenkt zwischen der Spann- und der Nichtspannlage.
Eine Spiralfeder 100, die an einem Ende mit dem
Chassis 18 verbunden ist, ist mit dem Schwenkteil
98 an seinem hinteren Endabschnitt so verbunden, daß das
Schwenkteil 98 gegen die oben erwähnte Spannlage gedrückt
wird. Ein zylindrisches Teil 101 ist fest mit seinem
oberen Endabschnitt am vorderen Endabschnitt verschraubt,
d. h., dem Schwenkendabschnitt des Schwenkteiles 98. Ein
Andruckteil 102 ist innerhalb des zylindrischen Teils 101
so angeordnet, daß der Außenumfang hiervon vom zylindrischen
Teil 101 umgeben wird. Ein Hemmabschnitt 101 a zum
Begrenzen der Abwärtsbewegung des Andruckteils 102 ist am
unteren Endabschnitt des zylindrischen Teils 101 vorgesehen.
Das Andruckteil 102 spannt eine
Platte 26, die am Tragrad 81 in Zusammenwirkung mit dem
Tragrad angebracht ist, fest, wobei ein zylindrischer
Abschnitt 102 a hinten gegenüber der Platten-Andruckfläche,
d. h. der oberen Fläche, des Andruckteils 102 ausgebildet
ist. Das Schwenkteil 98 ist in einer Lage ähnlich
der oberen Fläche des Andruckteils 102 angeordnet.
Ein kugeliges, aus Stahl hergestelltes Lagerteil 104
ist durch den zylindrischen Abschnitt 102, der am Andruckteil
102 ausgebildet ist, eingeführt. Ein kreisförmiger
Öffnungsabschnitt 98 a mit einem Durchmesser,
der kleiner ist als jener des Lagerteils 104, ist im
Schwenkteil 98 ausgebildet.
Ein Eingriffsstift 106, der verschieblich an seinem Endabschnitt
in Eingriff mit einem Tragabschnitt 18 g
steht, ist im hinteren Endabschnitt der Platte 35 ausgebildet,
welche ein Teil des beweglichen Teils 33 bildet,
wobei der Tragabschnitt 18 g in dem Chassis
18 an seinem rechten Endabschnitt ausgebildet ist und
sich geradlinig in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstreckt.
Der rechte Endabschnitt des Schwenkteils 98 ist
nach unten gebogen, und ein Nocken- bzw. Kurvenabschnitt
98 b, der in Schiebeeingriff mit dem Eingriffsstift 106
steht, ist am gebogenen Abschnitt vorgesehen. Der Nockenabschnitt
98 b hat einen nach hinten/oben verjüngten
bzw. abgeschrägten Abschnitt, so daß das Schwenkteil 98
veranlaßt wird, zu schwenken, wenn der Eingriffsstift 106
sich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung bewegt. Der
Nockenabschnitt 98 b steht mit dem Eingriffsstift 106 in
einer Lage in Nähe des Tragabschnitts 18 g in Eingriff.
Somit ist die Lage des Eingriffs des Nockenabschnitts
98 b mit dem Eingriffsstift 106 auf eine Position sehr
nahe zum Tragabschnitt 18 g eingestellt, so daß die Kraft
der Spiralfeder 100, die auf das Schwenkteil 98 wirkt,
in erster Linie am Tragabschnitt 18 g ausgeübt wird.
Dementsprechend wird nur eine geringe Last auf die bewegliche
Gruppe 33 aufgebracht, und das Gleit-Unterteil 22
arbeitet glatt. Der Eingriffsstift 106 ist durch einen
Stiftkörper 106 a und ein Paar Rollen 106 b und 106 c gebildet,
die drehbar am Endabschnitt des Stiftkörpers 106 a
angebracht sind und in Eingriff mit dem Tragabschnitt
18 g bzw. dem Nockenabschnitt 98 b stehen. Die Anordnung
dieser beiden Rollen 106 b und 106 c verringert den Widerstand
während der Relativbewegung zwischen dem
Eingriffsstift 106 und jedem vom Tragabschnitt 18 g und
Nockenabschnitt 98 b, so daß das bewegliche Teil 33 und
das Schwenkteil 98 glatt arbeiten und die Betriebslebensdauer
vom Eingriffsstift 106 usw. verlängert ist.
Ein Spannmechanismus zum Festspannen der in die Abspiellage
herangeführten Schallplatte 26 wird durch das
Schwenkteil 98, die Spiralfeder 100, das Andruckteil 102
usw. gebildet.
Meßsignale, die von den Meßschaltern 55, 56, 58 und 69
erzeugt wurden, werden an eine Steuereinrichtung 110 angelegt,
der fest an der unteren Fläche des
Chassis 18 vorgesehen ist. Die Motoren 41 und 74 und der
Spindelmotor 82 werden veranlaßt, zu bestimmten Zeiten
(weiter unten detaillierter beschrieben) zu arbeiten,
und zwar durch ein Betriebssignal, welches von der Steuereinrichtung
110 in Abhängigkeit von den Meßsignalen übertragen
wird.
Als nächstes wird Bezug auf die Fig. 14 und 15 genommen;
die Betriebsweise des Frontlader-Plattenspielers der Erfindung
wird hier beschrieben.
Es wird zunächst eine Schallplatte 26 in den zylindrischen
Aufnahmeabschnitt 23 b auf der Schieblade 21 eingeführt, der aus
Gehäuse 6 ragt, wie in Fig. 1 gezeigt, und auf die Platten-
Auflagefläche 29 e des Hubbodens 29 aufgelegt. Der Vorgang
zum Ausfahren
von Schieblade 21 und Hubboden 29 aus
dem Gehäuse 6 wird umgekehrt zur Aufnahmetätigkeit (die
nachfolgend beschrieben wird) durchgeführt.
Nachdem die Platte 26 aufgelegt wurde, wird ein Eingabeknopf
an der Frontplatte 16, der in Fig. 2 gezeigt
ist, niedergedrückt. Somit beginnt der Motor 41 mit seiner
Drehung und veranlaßt das Zahnrad 37, sich zu drehen,
und die bewegliche Gruppe 33, die vom Zahnstangenteil 34
und der Platte 35 gebildet ist, in Rückwärtsrichtung
angetrieben zu werden. Wie in Fig. 14 gezeigt, kann allerdings
die bewegliche Gruppe 33 sich nicht relativ zur Schieblade
21 bewegen,
weil das bewegliche
Teil 52, das in den Öffnungsabschnitt 22 f eingeführt
ist, der im Expansionsabschnitt 22 e des Schiebe-Unterteils
22 ausgebildet ist, in Eingriff mit der zweiten Aussparung
34 e gelangt, die im Zahnstangenteil 34
ausgebildet ist, so daß der Hubboden 29 an der Schieblade 21
verriegelt wird. Dementsprechend veranlaßt die Drehung
des Zahnrades 37 nur das bewegliche Teil 33 und die Schieblade
21, sich rückwärts zu bewegen. Das bewegliche Teil 52
rollt auf dem Schienenabschnitt 18 c ab, wenn sich die Schieblade
21 nach hinten bewegt, während der Eingriff mit
der zweiten Aussparung 34 e beibehalten wird.
Es erfolgt nun die Beschreibung eines Falles, in welchem
die Platte unkorrekt oder ähnlich eingeführt wurde,
wobei die Rückwärtsbewegung der Schieblade 21 angehalten wird,
oder eines Falles, in welchem eine außergewöhnliche Belastung
aufgebracht wird, um hierbei die Schieblade 21 daran
zu hindern, eingefahren zu werden.
Wenn irgendeine Kraft, die die Platte daran hindert, aufgenommen
zu werden, aufgebracht wird, dann wird der Bügel
39, der das Zahnrad 37 trägt, veranlaßt, sich infolge
der Reaktionskraft bezüglich jener Kraft vorwärtszubewegen,
welche die bewegliche Gruppe 33 antreibt. Die Vorwärtsbewegung
des Bügels 39 veranlaßt den gebogenen Abschnitt
39 a, der am Bügel 39 ausgebildet ist, mit dem Meßschalter
55 zu dessen Betätigung in Eingriff zu treten. Andererseits
wird der Meßschalter 56 nicht betätigt, weil sich
der Hubboden 29 in seiner oberen Schwenklage befindet.
In Abhängigkeit von der Betätigung nur des Meßschalters
55 wird die Steuereinrichtung 110 betätigt, um anzuzeigen,
daß eine außergewöhnliche Last aufgebracht wurde. Der Motor
41 wird dann veranlaßt, in Rückwärtsrichtung zu arbeiten.
Wenn die Rückwärtsbewegung der beweglichen Gruppe 33 und
der Schieblade 21 fortgesetzt wird, ohne daß man die oben
erwähnte außergewöhnliche Last aufbringt, dann erreicht
die Schieblade 21 die bestimmte Aufnahmelage innerhalb des Gehäuses
6, und das hintere Ende des Schiebe-Unterteils 22
gelangt in Berührung mit dem Hemmvorsprung 53, der am
hinteren Endabschnitt des Chassis 18 vorgesehen
ist, um jenen Zustand einzunehmen, der in den Fig.
10 und 15 gezeigt ist. Zu dieser Zeit, wie aus Fig. 15
ersichtlich, gelangen die erste Aussparung
18 d, die zweite Aussparung 34 e und der Öffnungsabschnitt
22 f in eine gemeinsame, gegenüberliegende Position.
Da die Rückwärts-Antriebskraft noch immer auf die bewegliche
Gruppe 33 einwirkt, und weil das Schiebe-Unterteil
22 durch den Hemmvorsprung 53 angehalten wurde, wird
das bewegliche Teil 52 von der zweiten Aussparung
34 e wegbewegt und tritt in die erste Aussparung
18 d ein, die im Chassis 18 ausgebildet ist.
Somit ist die Schieblade 21 am Chassis 18 verriegelt,
während gleichzeitig der verriegelte Zustand der
beweglichen Gruppe 33 an der Schieblade, d. h., der verriegelte
Zustand des Hubbodens 29 und der Schieblade 21, gelöst
wird. Somit wird die Rückwärtsbewegung der beweglichen
Gruppe 33 gestattet, bis jener Zustand erreicht wird, der
in Fig. 12 gezeigt ist. Das heißt, der Eingriffsvorsprung
34 c, der am Zahnstangenteil 34 der beweglichen Gruppe 33
ausgebildet ist, gleitet längs des Nockenlochs 29 c, das
im Hubboden 29 ausgebildet ist, und dieser
schwenkt nach unten, während er die Platte trägt. Dementsprechend
wird das Mittelloch der Platte 26 mit dem
beweglichen Abschnitt 81 b des Tragrads 81 passend verbunden,
so daß die Platte 26 an dem Tragrad gehalten
wird. Zu dieser Zeit ist die Plattenauflagefläche 29 e
des Hubbodens 29 gegenüber der Platte getrennt, und die
Platte 26 ist gemeinsam mit dem Tragrad 81 drehbar gemacht.
Wie in Fig. 12 gezeigt, wird andererseits das Schwenkteil
98, das mit seinem Nockenabschnitt 98 b in Eingriff
mit dem Eingriffsstift 106 steht, der vorspringend
an der Platte 35 der beweglichen Gruppe 33 vorgesehen ist,
durch die Kraft der Spiralfeder 100 nach unten geschwenkt,
wenn der Hubboden 29 abwärts schwingt und das Andruckteil
101, das an dem das Schwenkende bildenden Abschnitt
des Schwenkteils vorgesehen ist, durch die Platte 35 so niedergedrückt,
daß die Schallplatte 26 festgespannt wird.
Wenn die bewegliche Gruppe 33 die Grenze der Rückwärtsbewegung
erreicht hat, dann wird der Bügel 39 durch die Reaktion
der Kraft nach vorne bewegt, welche die bewegliche Gruppe
33 antreibt, so daß der Meßschalter 55 wirksam wird. Zu
diesem Zeitpunkt wird der Meßschalter 56 durch die Abwärts-
Schwenkbewegung des Hubbodens 29 geöffnet, und die
Steuereinrichtung 110 zeigt in Abhängigkeit von der Messung
des betätigten Zustands beider Meßschalter 55 und 56 an,
daß die Platte 26 die Abspiellage erreicht hat, und hält
den Motor 41 an. Ferner wird der
Eingriffszustand zwischen der Betätigungseinrichtung 26 a
des die Beleuchtung sperrenden Schalters 96 und der unteren
Oberfläche des Schiebe-Unterteils 22 gleichzeitig
gelöst, wenn auch die Schieblade 21 (die das Schiebe-Unterteil
22 enthält) innerhalb des Gehäuses so aufgenommen wurde,
daß der Abstrahlungs-Unterbrechungsschalter in seinen
angeschalteten Zustand versetzt wird und Strom der
lichtemittierenden Einrichtung des optischen Abnehmers
zugeführt wird.
Infolge der Erzeugung eines Betätigungssignals für den
Abspielvorgang dreht sich der Spindelmotor 82, und gleichzeitig
beginnt der Schlitten 63 mit seiner Tätigkeit,
um hierbei den Abspielvorgang zu starten.
Wenn der Abspielvorgang endet und der Meßschalter 69 die
Ankunft des Schlittens 63 an der Bewegungs-Grenzlage feststellt,
dann werden der Schlitten 63 und das Tragrad 81
angehalten, und gleichzeitig beginnt der Motor 41 mit dem
Rückwärtsbetrieb. Dementsprechend werden, wie bereits
vorher beschrieben, die Schieblade 21 und der Hubboden 29 aus
dem Gehäuse 6 durch einen Vorgang ausgefahren, der die
Umkehrung des oben beschriebenen ist. Unmittelbar bevor die
Schieblade 21 aus dem Gehäuse 6 heraustritt, wird der
Meßschalter 58 betätigt, so daß sie ordnungsgemäß
in ihrer ausgefahrenen Lage angehalten wird. So kann
dann die Platte abgenommen werden.
Claims (7)
1. Frontlader-Plattenspieler mit einem Chassis (18) und
einem beweglichen Zwischenteil (34), die im wesentlichen
parallel zueinander angeordnet sind, und einer Schieblade
(21), die mindestens teilweise zwischen dem Chassis
(18) und dem Zwischenteil (34) angeordnet ist und so
eingerichtet ist, daß sie in derselben Richtung (Längsrichtung)
wie das Zwischenteil (34) beweglich ist und in
derselben Richtung auch gegenüber dem Zwischenteil (34)
bewegt werden kann, enthaltend
- - einen ersten Aussparungsabschnitt (18 d) am Chassis (18) und einen zweiten Aussparungsabschnitt (34 e) am Zwischenteil (34) jeweils in Flächen (18 c, 34 d), die einander gegenüberliegenden, wobei der erste und der zweite Aussparungsabschnitt (18 d, 34 e) so angeordnet sind, daß sie durch gegenseitige Längsverschiebung in und außer Überdeckung gebracht werden können,
- - ein Loch (22 f) in der Schieblade (21), das durch Längsverschiebung der Schieblade (21) in und außer Überdeckung mit dem ersten und zweiten Aussparungsabschnitt (18 d, 34 e) gebracht werden kann,
- - ein rollfähiges Kupplungsteil (52) im Loch (22 f), das je nach Stellung der vorgenannten beweglichen Teile mit den ersten oder zweiten Aussparungsabschnitten (18 d, 34 e) in Eingriff bringbar ist, und
- - einen Anschlag (53), der die Bewegung der Schieblade (21) gegenüber dem Chassis (18) nach hinten begrenzt,
wobei
der Abstand (da) zwischen den einander gegenüberliegenden
Flächen des Chassis (18) und des Zwischenteils (34)
innerhalb des gegenseitigen Spiels zwischen Chassis (18)
und Schieblade (21) kleiner als der Außendurchmesser des
Kupplungsteils (52) ist und der Abstand (db) jeweils
zwischen einer der genannten Flächen von Chassis (18)
und Zwischenteil (34) und der gegenüberliegenden Bodenfläche
des zweiten bzw. ersten Aussparungsabschnitts
(34 e, 18 d) jeweils geringfügig größer als der Durchmesser
des genannten Kupplungsteils (52) ist.
2. Frontlader-Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsteil (52) kugelig ausgebildet ist.
3. Frontlader-Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsteil (52) zylindrisch ausgebildet
ist.
4. Frontlader-Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß von den beiden Aussparungsabschnitten
(18 d, 34 e) mindestens einer im Querschnitt trapezförmig ist.
5. Frontlader-Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß von den Aussparungsabschnitten
(18 d, 34 e) mindestens einer kanalartig ist.
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