DE3605938C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/54—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
- G11B5/55—Track change, selection or acquisition by displacement of the head
- G11B5/5521—Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks
Landscapes
- Moving Of Heads (AREA)
- Rotational Drive Of Disk (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magnetaufzeichnungsgerät nach
dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Magnetaufzeichnungsgeräten der in Rede stehenden Art wird im allge
meinen eine Magnetplatte von einem in eine Richtung drehenden Motor an
getrieben und gleichzeitig wird ein einen Magnetkopf haltendes bewegba
res Bauteil radial zur Magnetplatte bewegt. Bei dem bekannten Magnetauf
zeichnungsgerät, von dem die Erfindung ausgeht (GB-A 21 41 571), ist es
zweckmäßig, daß ein einziger steuerbarer Motor sowohl die Drehung der
Magnetplatte verursacht als auch die radiale Bewegung des bewegbaren
Bauteils gegenüber der Magnetplatte steuert. Der dazu vorgesehene Un
tersetzungsmechanismus weist eine Vielzahl von Zahnrädern auf, die
dauernd miteinander im Kämmeingriff stehen. Ein Untersetzungszug führt
dabei vom Motor zur Antriebswelle, ein weiterer Untersetzungszug beginnt
am Ende des ersten Übersetzungszugs und endet schließlich an einer
schneckenartig gestalteten Nockenscheibe. Die Nockenscheibe hat ver
schieden steile Nockenabschnitte, auf denen eine Antriebsrolle gleitet,
die die lineare Verschiebung des bewegbaren Bauteils verursacht. Am
"Ende" der Nockenscheibe befindet sich eine relativ steile Rücksprung
kante, auf der die Antriebsrolle in einem schnellen Rückhub in die Aus
gangsstellung zurückgleitet. Die Gestaltung der Rücksprungkante ist so
gewählt, daß sich möglichst geringe mechanische Schläge bei der Rück
kehr des bewegbaren Bauteils in die Ausgangsstellung ergeben.
Für die Stärke der mechanischen Schläge ist lediglich die Wechselwirkung
aus der Vorspannkraft der Rückstellfeder und der Neigung der Rücksprung
kante verantwortlich. Die Drehgeschwindigkeit der Nockenscheibe läßt
sich nämlich nicht ändern. Folglich werden geringe mechanische Bean
spruchungen mit einer langsamen Rückkehr des bewegbaren Bauteils in
die Ausgangsstellung erkauft und umgekehrt.
Die zuvor erläuterte Konstruktion eines Magnetaufzeichnungsgerätes hat
aber den ganz erheblichen Vorteil, daß ein Fehlspurproblem mit Sicher
heit nicht auftritt, da trotz der einfachen Verbindung zwischen der Ab
triebsseite des Untersetzungsmechanismus und dem bewegbaren Bauteil in
jedem Fall eine exakte Relativlage der verschiedenen Bauteile stets ge
währleistet ist.
Der Lehre der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
das bekannte, zuvor erläuterte Magnetaufzeichnungsgerät unter Beibe
haltung der grundlegenden Konstruktion, bei der ein Fehlspurproblem
mit Sicherheit nicht auftritt, so auszugestalten und weiterzubilden,
daß eine äußerst schnelle Rückstellbarkeit des bewegbaren Bauteils
ohne das Auftreten von mechanischen Schlägen gewährleistet ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei dem erfindungsgemäßen Magnet
aufzeichnungsgerät durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von
Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Verbindung der Abtriebsseite des Untersetzungs
mechanismus mit dem bewegbaren Bauteil immer gleich, besteht nämlich
stets über das Stahlband. Folglich besteht auch immer eine feste Ver
bindung zwischen dem steuerbaren Motor und dem bewegbaren Bauteil. Die
Rückkehr des bewegbaren Bauteils in die Ausgangsstellung erfolgt er
findungsgemäß genauso wie die Wegbewegung aus der Ausgangsstellung er
folgte, nämlich durch Wirkung des Motors, der zu diesem Zwecke in sei
ner Drehrichtung umgesteuert werden kann. Für die Rückkehr des beweg
baren Bauteils in die Ausgangsstellung ist es nämlich unerheblich, ob
die Magnetplatte stehen bleibt oder selbst in Rückwärtsrichtung dreht.
Die Rückstellbewegung kann sehr schnell erfolgen, der Motor kann also
in der umgekehrten Drehrichtung sehr schnell laufen, da die Antriebs
kraft für die Rückstellbewegung des bewegbaren Bauteils aus der Vor
spannkraft der Feder abgeleitet wird. Gleichwohl treten mechanische
Schläge nicht auf, da der Motor bei der Drehung in Gegenrichtung kurz
vor Erreichen der Ausgangsstellung des bewegbaren Bauteils ohne wei
teres abgebremst werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die lediglich bevorzugte Aus
führungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 in einer Draufsicht den Aufbau einer Verbindung zwischen einem
bewegbaren Bauteil und einem Untersetzungsmechanismus bei einem
Magnetaufzeichnungsgerät,
Fig. 2 in verkleinertem Maßstab eine perspektivische Sprengdarstellung
eines Ausführungsbeispiels eines Magnetaufzeichnungsgeräts,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Gegenstand aus Fig. 2,
Fig. 4 in einem Blockschaltbild eine Motorantriebsschaltung des Gegen
standes aus Fig. 2 und
Fig. 5 in einer Draufsicht eine modifizierte Ausgestaltung des Gegenstands
aus Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung. Das Magnetaufzeichnungsgerät weist einen Trägerrahmen 1 auf. An
dem Trägerrahmen 1 ist eine einen Motor 2 aufnehmende Grundplatte 3, sowie
eine Printplatte 4 befestigt. Die Drehrichtung des Motors 2 läßt sich wahl
weise vorwärts oder rückwärts steuern. Eine direkt mit dem Motor 2 verbun
dene Antriebswelle 5 ragt aus dem Trägerrahmen 1 heraus und an dem heraus
ragenden Ende ist ein Plattenhalter 6 befestigt. Des weiteren ist am Träger
rahmen 1 mittels einer Achse 10 ein einen Magnetkopf 7 tragendes bewegbares,
hier schwenkbares, Bauteil 8 befestigt. Das Bauteil 8 ist mittels einer Fe
der 9 in Gegenuhrzeigerrichtung vorgespannt. Mit dem schwenkbaren Bauteil 8
ist ein durch eine Feder 13 in Richtung des schwenkbaren Bauteils 8 gedrück
ter Druckarm 12 verbunden, der ein Polster 11 trägt. Durch die Anlenkung
mittels einer Achse 14 läßt sich der Druckarm 12 heben und senken. An beiden
hinteren Seitenbereichen des Trägerrahmens 1 sind Vorsprünge 15 geformt.
Eine einen Führungsteil 17 zur Führung einer Magnetplatte 16 aufweisende
Abdeckung 18 ist mittels Gelenken 20 schwenkbar an den Vorsprüngen 15 be
festigt. Mittels einer Feder 19 ist die Abdeckung 18 in Richtung des Trä
gerrahmens 1 gedrückt.
An den Trägerrahmen 1 ist auch ein Zahnradgehäuse 21 mit einer am Ende aufra
genden Tragachse 23 befestigt. Die Tragachse 23 lagert eine Antriebsscheibe 22
drehbar. In den Plattenhalter 6 ist ein Zahnrad 24 integriert. Zur Übertra
gung der Drehbewegung des Zahnrades 24 auf die Antriebsscheibe 22 sind in
dem Zahnradgehäuse 21 mehrere Zahnräder 25, 26, 27, 28, 29 und 30 unterge
bracht. Die Zahnräder 24 bis 30 bilden einen Untersetzungsmechanismus 31. In
einem Teil des Außenumfangs des Zahnrades 30 befindet sich eine Ausnehmung 32.
Ein in der Ausnehmung 32 angeordneter Anschlag 33 ragt aus dem Trägerrahmen 1
hervor. Ein mit einem Ende an der Antriebsscheibe 22 befestigtes Band aus sich
möglichst wenig längendem Material, hier ein Stahlband 34, ist durch ein am Bau
teil 8 befestigtes Umlenkteil 35, hier eine am Bauteil 8 befestigte Rolle, V-
förmig umgelenkt, läuft durch eine in einem vom Trägerrahmen 1 aufragenden
Stift 36 befindliche Nut 37 und ist mit dem anderen Ende zusammen mit einer
Blattfeder 39 mittels eines Bolzens an einer Trägerplatte 38 befestigt, die
ihrerseits am Trägerrahmen 1 befestigt ist. Stift 36 und Trägerplatte 38 bil
den gemeinsam ein Trägerteil 36, 38. Zum Wegdrücken der Blattfeder 39 ist
durch die Trägerplatte 38 eine Justierschraube 41 geschraubt. Zur Beeinflus
sung der effektiven Länge des Stahlbandes 34 zwischen der Antriebsscheibe 22
und dem Stift 36 bilden die Blattfeder 39 und die Justierschraube 41 einen
Justiermechanismus 42.
Des weiteren sind zum Zusammendrücken beider Seiten eines nicht gezeigten,
flachen, harten, die Magnetplatte 16 beinhaltenden Behältnisses Blattfedern 43
sowie eine während der Öffnungsbewegung der Abdeckung 18 zum Zurückziehen des
Druckarms 12 von der Magnetplatte 16 bestimmte Platte 44 an der Abdeckung 18
befestigt. Zur Feststellung der Öffnungs- und Schließbewegungen der Abdeckung 18
ist mittels eines Trägers 46 ein Schalter 45 an dem Trägerrahmen 1 angebracht.
Fig. 4 zeigt in Reihe geschaltet einen Mikrocomputer 47, eine Motorsteuer
schaltung 48 und eine Antriebsschaltung 49 für den Motor 2, die von der
Printplatte 4 getragen werden.
Wenn sich der Motor 2 in dieser Anordnung in Vorwärtsrichtung dreht, drehen
sich die Magnetplatte 16 und die Antriebsscheibe 22 in Gegenuhrzeigerrich
tung. Das Stahlband 34 wird durch die Antriebsscheibe 22 derart angezogen,
daß das Bauteil 8 während einer Informationsspeicherung oder Informations
wiedergabe in Uhrzeigerrichtung um die Achse 10 gedreht wird. Auf eine Rück
wärtsdrehung des Motors 2 hin dreht sich die Antriebsscheibe 22 in Uhrzeiger
richtung und lockert somit das Stahlband 34. Das Bauteil 8 schwenkt durch die
Kraft der Feder 9 in Gegenuhrzeigerrichtung und der Magnetkopf 7 kehrt in seine
am inneren Rand der Magnetplatte 16 liegende Ausgangsstellung zurück. Während
einer Hin- und Her-Bewegung des Bauteils 8 wiederholen alle an der Kraftüber
tragung beteiligten Bauteile Vorwärts- und Rückwärts-Drehbewegungen, so daß
unabhängig von der Anzahl der Bewegungsabläufe des Bauteils 8 der Eingriffs
bereich der Zahnräder 24 bis 30 gleichbleibend ist. Daraus ergibt sich, daß
die Ausgangsstellung und der Schwenkbereich des Bauteils 8 immer konstant sind.
Somit ist es möglich, das Auftreten von Fehlspurproblemen zu verhindern. Die
selbe Funktion kann erreicht werden, wenn man anstelle der Antriebsscheibe 22
ein Zahnrad verwendet und auf dem Bauteil 8 ein sektorartiges Zahnrad ausbil
det, das mit dem Zahnrad in Eingriff steht. Die Justierung der Ausgangsstellung
des Magnetkopfes 7 während der Montage wird durch Drehen der Justierschraube 41
und somit durch eine Änderung der effektiven Länge des Stahlbandes 34 zwischen
dem Stift 36 und der Antriebsscheibe 22 erreicht. Durch die Justierung wird
das Stahlband 34 niemals zerstört, da es den Druck der Justierschraube 41
über die Blattfeder 39 erfährt. Ebensowenig wird das Stahlband 34 aus der im
Stift 36 vorgesehenen Nut 37 herausspringen, da es mittels der Blattfeder 39
angepreßt ist.
Da das Stahlband 34 vom Umlenkteil 35 umgelenkt ist, läßt sich die vom Bau
teil 8 zurückzulegende Wegstrecke bezogen auf die von der Antriebsscheibe 22
aufgewickelte Länge des Stahlbandes 34 auf die Hälfte reduzieren. Dadurch hat
das Stahlband 34 für den Übertragungsweg der Kraftübertragung ebenfalls eine
Untersetzungswirkung. Eine genaue Spurabtastung läßt sich durch behutsame Be
wegung des Bauteils 8 erreichen.
In Übereinstimmung mit der Handhabung eines Bedieners liefert der Mikrocom
puter 47 ein Vorwärts/Rückwärts-Umschaltsignal für den Motor 2. Auf den Er
halt dieses Signals hin steuert die Motorsteuerschaltung 48 die Antriebs
schaltung 49 in einer solchen Weise, daß der Motor 2 mit geeigneter Drehge
schwindigkeit zur Aufnahme oder Wiedergabe von Information im Falle der Vor
wärtsbewegung dreht, während der Motor 2 zur Verkürzung der Laufzeit mit
hoher Geschwindigkeit läuft, falls das Signal Rückwärtsbewegung anzeigt.
Im Falle einer Fehlfunktion des den Vorgang steuernden Mikrocomputers 47
dahingehend, daß der Motor 2 nicht anhält, stoppt der in der Ausnehmung 32
angeordnete Anschlag 33 gewaltsam ein Weiterlaufen des Zahnrades 30. Da so
das Bauteil 8 nicht belastet wird, tritt weder eine Dehnung oder ein Bruch
des Stahlbandes 34 noch eine Veränderung der justierten Ausgangsstellung
des schwenkbaren Bauteils 8 auf.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 können beide Enden des Stahlbandes 34
an der Antriebsscheibe 22 bzw. am Bauteil 8 befestigt sein. Auch in diesem
Falle läßt sich die von dem Bauteil 8 zurückzulegende Weglänge bezogen auf
die von der Antriebsscheibe 22 aufgewickelte Länge des Stahlbandes 34 um
die Hälfte verkürzen, indem der Winkel zwischen dem Stahlband 34 und der
Bewegungsbahn des Magnetkopfes 7 vergrößert wird.
Claims (4)
1. Magnetaufzeichnungsgerät mit einem Trägerrahmen (1), mit einem
steuerbaren Motor (2), mit einer mit dem steuerbaren Motor (2) verbun
denen, zum Drehen einer Magnetplatte (16) vorgesehenen Antriebswel
le (5), mit einem radial zur Magnetplatte (16) hin und her beweglichen,
einen Magnetkopf (7) tragenden, bewegbaren Bauteil (8) und mit einem
eine Mehrzahl von Zahnrädern (25, 26, 27, 28, 29, 30) aufweisenden Un
tersetzungsmechanismus (31), wobei der Untersetzungsmechanismus (31)
antriebsseitig ebenfalls mit dem Motor (2) verbunden ist, das beweg
bare Bauteil (8) mit der Abtriebsseite des Untersetzungsmechanismus (31)
verbunden ist und das bewegbare Bauteil (8) in einer Richtung vorge
spannt und durch Ziehen entgegen der Vorspannkraft vom Untersetzungs
mechanismus (31) her relativ zur Magnetplatte (16) bewegbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Motor (2) in seiner
Drehrichtung wahlweise vorwärts oder rückwärts ansteuerbar ist, daß zum
Ziehen des bewegbaren Bauteils (8) entgegen der Vorspannkraft ein Band aus sich
möglichst wenig längendem Material, insbesondere ein Stahlband (34),
vorgesehen ist, daß ein Ende des Stahlbandes (34) an die Abtriebsseite
des Untersetzungsmechanismus (31) angeschlossen ist und daß ein Mittel
teil des Stahlbandes (34) an einem Umlenkteil (35) am bewegbaren Bau
teil (8) umgelenkt und das andere Ende des Stahlbandes (34) an einem am
Tragrahmen (1) ortsfesten Trägerteil (36, 38) befestigt ist oder daß
das andere Ende des Stahlbandes (34) direkt an dem bewegbaren Bauteil (8)
befestigt ist.
2. Magnetaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Justiermechanismus (42) mit einer Blattfeder (39) und einer Justier
schraube (41) vorgesehen ist, daß die Blattfeder (39) zum Drücken des
Stahlbandes (34) gegen das Trägerteil (36, 38) mit einem Ende an dem Trä
gerteil (36, 38) befestigt ist und daß zum Drücken und Biegen der Blatt
feder (39) zwischen dem Trägerteil (36, 38) und dem befestigten Ende der
Blattfeder (39) die Justierschraube (41) in das Trägerteil (36, 38) ein
und durch dieses hindurchgeschraubt ist.
3. Magnetaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zur Begrenzung des Drehwinkels eines im Übertragungsweg des
Untersetzungsmechanismus (31) angeordneten Drehteils bzw. Zahnrades (30)
ein Anschlag (33) vorgesehen ist.
4. Magnetaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Mikrocomputer (47) vorgesehen ist und der Mikro
computer (47) für einen Wechsel der Drehrichtung des Motors (2) ein Vor
wärts/Rückwärts-Umschaltsignal erzeugt und daß eine Motorsteuerschal
tung (48) vorgesehen ist und die Motorsteuerschaltung (48) das Vorwärts/
Rückwärts-Umschaltsignal des Mikrocomputers (47) empfängt und die Drehung
des Motors (2) entsprechend dem Vorwärts/Rückwärts-Umschaltsignal steuert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP60036955A JPS61196480A (ja) | 1985-02-26 | 1985-02-26 | 磁気記録装置 |
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Also Published As
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