DE3605938A1 - Magnetaufzeichnungsgeraet - Google Patents
MagnetaufzeichnungsgeraetInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/54—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
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- G11B5/5521—Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks
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- Moving Of Heads (AREA)
- Rotational Drive Of Disk (AREA)
Description
Gesthuvsen.a'vbri Rohr.
• 3·
86.068 Td i
Essen, den 24. Februar 1986
der Firma betreffend ein
Patentanmeldung
Tokyo Electric Co., Ltd. 6-13, 2-chome, Nakameguro, Meguro
Tokyo / Japan
"Magnetaufzeichnungsgerät"
Patentanwälte · Dipl.-Ing. Hans Dieter Gesthuysen · Dipl.-Phys. Hans Wilhelm von Rohr
Essen 1, Huyssenallee 15, Telefon: 02 01 /23 3917, Telex: 08 57 99
Gesthuysen & von Rohr : : " : -.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magnetaufzeichnungsgerät bei dem
man zur Aufnahme oder Wiedergabe von Information eine sich drehende Magnetplatte
in Form einer Wirbel linie von einem Magnetkopf abfahren läßt. Die Erfindung betrifft dabei konkret ein Magnetaufzeichnungsgerät mit einer
zum Drehen einer Magnetplatte vorgesehenen Antriebswelle und einem, radial zur Magnetplatte hin und her beweglichen bewegbaren Bauteil, wobei das bewegbare
Bauteil einen Magnetkopf hält.
Bei herkömmlichen Magnetaufzeichnungsgeräten dieser Art wird im allgemeinen
eine Magnetplatte von einem in eine Richtung drehenden Motor angetrieben und gleichzeitig ein einen Magnetkopf haltendes bewegbares Bauteil radial zur Magnetplatte
bewegt.
Zum Antrieb ist das bewegbare Bauteil konkret mit einem sektorartigen Zahnkranz
ausgebildet, wobei der Kreismittelpunkt des sektorartigen Zahnkranzes mit einer Schwenkachse des bewegbaren, hier schwenkbaren, Bauteils zusammenfällt.
Zum Antrieb des bewegbaren Bauteils in eine Richtung ist ein am Umfang teilweise mit Zähnen versehenes Antriebszahnrad über eine Anzahl von Untersetzungszahnrädern
mit einem Motor verbunden, wobei die am Antriebszahnrad ausgebildeten Zähne und die Zähne des sektorartigen Zahnkranzes ineinandergreifen.
Zur Drehung des bewegbaren Bauteils wird das Antriebszahnrad immer in eine
Richtung gedreht. Sobald die Zähne des Antriebszahnrads vom sektorartigen Zahnkranz entkuppelt sind, kehrt das bewegbare Bauteil aufgrund einer Vorspannkraft
in entgegengesetzte Richtung zurück und der Prozeß wiederholt sich. Bei jeder Hin- und Her-Bewegung des bewegbaren Bauteils verändern sich die
Eingriffslagen der Zähne des sektorartigen Zahnkranzes, des Antriebszahnrades und der Untersetzungszahnräder unvermeidlich. Die Fertigung einer großen
Anzahl von Zähnen einheitlicher Größe am Umfang ist sogar bei einem einzigen Zahnrad extrem schwierig. Insbesondere gilt dies, wenn zur Reduzierung der
Kosten die verwendeten Zahnräder aus Kunststoffen hergestellt werden, was
Gesthuysen & von Rohr . -
auf diesem Gebiet recht häufig der Fall ist. Dabei liegt eine schlechtere
Maßgenauigkeit und eine nicht zu vernachlässigende Größenänderung der Zähne bei Temperaturerhöhungen vor. Foglich verändert sich mit jeder Hin- und Her-Bewegung
des den Magnetkopf tragenden bewegbaren Bauteils dessen Lage bezüglich einer Spur auf der Magnetplatte und es tritt das sogenannte Fehlspurproblem
auf.
Der Lehre der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetaufzeichnungsgerät
zu schaffen, bei dem ein Fehl spurproblern mit Sicherheit nicht auftritt, bei dem eine einfache Verbindung zwischen dem Untersetzungsmechanismus
und dem bewegbaren Bauteil gegeben ist, bei dem eine genaue und einfache Definition der Ausgangsstellung des bewegbaren Bauteils gegeben ist
und bei dem die Rückkehr des bewegbaren Bauteils in die Ausgangsstellung zur
Kürzung von Leerlaufzeiten mit hoher Geschwindigkeit erfolgt.
Das erfindungsgemäße Magnetaufzeichnungsgerät, bei dem die zuvor aufgezeigte
Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsseite eines eine Mehrzahl von Zahnrädern aufweisenden Untersetzungsmechanismus mit
dem bewegbaren Bauteil verbunden ist und die Antriebsseite des Untersetzungsmechanismus
sowie die Antriebswelle mit einem in seiner Drehrichtung wahlweise vorwärts oder rückwärts steuerbaren Motor verbunden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den UnteranSprüchen.
Das bewegbare Bauteil wird einmal hin und her bewegt, indem der Motor zunächst
für einen bestimmten Schwenkwinkel vorwärts dreht und anschließend rückwärts dreht. Während dieser Bewegung wird der Eingriffsbereich der Zahnräder konstant
gehalten. Ist folglich ein einziges Mal die Relativlage des bewegbaren Bauteils gegenüber der Magnetplatte justiert, so bleiben die Ausgangsstellung
und der Arbeitsbereich unabhängig davon konstant, wie oft das bewegbare Bauteil hin und her bewegt wird.
Gesthuysen & von Rohr".---._: : .-....'
• 6·
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele
darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Draufsicht den Aufbau einer Verbindung zwischen einem
bewegbaren Bauteil und einem Untersetzungsmechanismus bei einem Magnetaufzeichnungsgerät,
Fig. 2 in verkleinertem Maßstab eine perspektivische Sprengdarstellung
eines Ausführungsbeispiels eines Magnetaufzeichnungsgeräts,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Gegenstand aus Fig. 2,
Fig. 4 in einem Blockschaltbild eine Motorantriebsschaltung des Gegenstandes
aus Fig. 2 und
Fig. 5 in einer Draufsicht eine modifizierte Ausgestaltung des Gegenstands
aus Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung. Das Magnetaufzeichnungsgerät weist einen Trägerrahmen 1 auf. An dem Trägerrahmen 1 ist eine einen Motor 2 aufnehmende Grundplatte 3, sowie
eine Printplatte 4 befestigt. Die Drehrichtung des Motors 2 läßt sich wahlweise vorwärts oder rückwärts steuern. Eine direkt mit dem Motor 2 verbundene
Antriebswelle 5 ragt aus dem Trägerrahmen 1 heraus und an dem herausragenden Ende ist ein Plattenhalter 6 befestigt. Des weiteren ist am Trägerrahmen
1 mittels einer Achse 10 ein einen Magnetkopf 7 tragendes bewegbares, hier schwenkbares, Bauteil 8 befestigt. Das Bauteil 8 ist mittels einer Feder
9 in Gegenuhrzeigerrichtung vorgespannt. Mit dem schwenkbaren Bauteil 8 ist ein durch eine Feder 13 in Richtung des schwenkbaren Bauteils 8 gedruckter
Druckarm 12 verbunden, der ein Polster 11 trägt. Durch die Anlenkung mittels einer Achse 14 läßt sich der Druckarm 12 heben und senken. An beiden
Gesfnuysen.& von ;Rohr
hinteren Seitenbereichen des Trägerrahmens 1 sind Vorsprünge 15 geformt.
Eine einen Führungsteil 17 zur Führung einer Magnetplatte 16 aufweisende Abdeckung 18 ist mittels Gelenken 20 schwenkbar an den Vorsprüngen 15 befestigt.
Mittels einer Feder 19 ist die Abdeckung 18 in Richtung des Trägerrahmens 1 gedruckt.
An dem Trägerrahmen 1 ist auch ein Zahnradgehäuse 21 mit einer am Ende aufragenden
Tragachse 23 befestigt. Die Tragachse 23 lagert eine Antriebsscheibe 22 drehbar. In den Plattenhalter 6 ist ein Zahnrad 24 integriert. Zur Übertragung
der Drehbewegung des Zahnrads 24 auf die Antriebsscheibe 22 sind in dem Zahnradgehäuse 21 mehrere Zahnräder 25, 26, 27, 28, 29 und 30 untergebracht.
Die Zahnräder 24 bis 30 bilden einen Untersetzungsmechanismus 31. In einem Teil des Außenumfangs des Zahnrades 30 befindet sich eine Ausnehmung 32.
Ein in der Ausnehmung 32 angeordneter Anschlag 33 ragt aus dem Trägerrahmen 1 hervor. Ein mit einem Ende an der Antriebsscheibe 22 befestigtes Stahlband 34
ist durch eine am Bauteil 8 befestigte Rolle 35 V-förmig umgelenkt, läuft durch eine in einem vom Trägerrahmen 1 aufragenden Stift 36 befindliche Nut 37 und
ist mit dem anderen Ende zusammen mit einer Blattfeder 39 mittels eines Bolzens an einer Trägerplatte 38 befestigt, wobei die Trägerplatte 38 am Trägerrahmen
1 befestigt ist. Zum Wegdrücken der Blattfeder 39 ist durch die Trägerplatte 38 eine Justierschraube 41 geschraubt. Zur Beeinflussung der effektiven
Länge des Stahlbandes 34 zwischen der Antriebsscheibe 22 und dem Stift bilden die Blattfeder 39 und die Justierschraube 41 einen Justiermechanismus
Des weiteren sind zum Zusammendrücken beider Seiten eines nicht gezeigten,
flachen, harten, die Magnetplatte 16 beinhaltenden Behältnisses Blattfedern 43 sowie eine während der Öffnungsbewegung der Abdeckung 18 zum Zurückziehen des
Druckarms 12 von der Magnetplatte 16 bestimmte Platte 44 an der Abdeckung 18 befestigt. Zur Feststellung der öffnungs- und Schließbewegungen der Abdeckung
ist mittels eines Trägers 46 ein Schalter 45 an dem Trägerrahmen 1 angebracht.
Gesthuyson & von Rohr
• β·
Fig. 4 zeigt in Reihe geschaltet einen Mikrocomputer 47, eine Motorsteuerschaltung
48 und eine Antriebsschaltung 49 für den Motor 2, die von der Printplatte 4 getragen werden.
Wenn sich der Motor 2 in dieser Anordnung in Vorwärtsrichtung dreht, drehen
sich die Magnetplatte 16 und die Antriebsscheibe 22 in Gegenuhrzeigerrichtung. Das Stahlband 34 wird durch die Antriebsscheibe 22 derart angezogen,
daß das Bauteil 8 während einer Informationsspeicherung oder Informationswiedergabe
in Uhrzeigerrichtung um die Achse 10 gedreht wird. Auf eine Rückwärtsdrehung des Motors 2 hin dreht sich die Antriebsscheibe 22 in Uhrzeigerrichtung
und lockert somit das Stahlband 34. Das Bauteil 8 schwenkt durch die Kraft der Feder 9 in Gegenuhrzeigerrichtung und der Magnetkopf kehrt in seine
am inneren Rand der Magnetplatte 16 liegenden Ausgangsstellung zurück. Während einer Hin- und Her-Bewegung des Bauteils 8 wiederholen alle an der Kraftübertragung
beteiligten Bauteile Vorwärts- und Rückwärts-Drehbewegungen, so daß
unabhängig von der Anzahl der Bewegungsabläufe des Bauteils 8 der Eingriffsbereich der Zahnräder 24 bis 30 gleichbleibend ist. Daraus ergibt sich, daß
die Ausgangsstellung und der Schwenkbereich des Bauteils 8 immer konstant sind.
Somit ist es möglich, das Auftreten von Fehl Spurproblemen zu verhindern. Dieselbe
Funktion kann erreicht werden, wenn man anstelle der Antriebsscheibe 22 ein Zahnrad verwendet und auf dem Bauteil 8 ein sektorartiges Zahnrad ausbildet,
das mit dem Zahnrad in Eingriff steht. Die Justierung der Ausgangsstellung
des Magnetkopfes 7 während der Montage wird durch Drehen der Justierschraube und somit durch eine Änderung der effektiven Länge des Stahlbandes 34 zwischen
dem Stift 36 und der Antriebsscheibe 22 erreicht. Durch die Justierung wird das Stahlband 34 niemals zerstört, da es den Druck der Justierschraube 41
über die Blattfeder 39 erfährt. Ebensowenig wird das Stahlband 34 aus der im Stift 36 vorgesehenen Nut 37 herausspringen, da es mittels der Blattfeder 39
angepreßt ist.
Gesfnuysen A von Rohr--.:"-
• Α.-
Da das Stahlband 34 von der Rolle 35 umgelenkt ist, läßt sich die vom Bauteil
8 zurückzulegende Wegstrecke bezogen auf die von der Antriebsscheibe aufgewickelte Länge des Stahlbandes 34 auf die Hälfte reduzieren. Dadurch hat
das Stahlband 34 für den Übertragungsweg der Kraftübertragung ebenfalls eine
Untersetzungswirkung. Eine genaue Spurabtastung läßt sich durch behutsame Bewegung
des Bauteils 8 erreichen.
In Übereinstimmung mit der Handhabung eines Bedieners liefert der Mikrocomputer
47 ein Vorwärts/Rückwärts-Umschaltsignal für den Motor 2. Auf den Erhalt
dieses Signals hin steuert die Motorsteuerschaltung 48 die Antriebsschaltung 49 in einer solchen Weise, daß der Motor 2 mit geeigneter Drehgeschwindigkeit
zur Aufnahme oder Wiedergabe von Information im Falle der Vorwärtsbewegung dreht, während der Motor 2 zur Verkürzung der Laufzeit mit
hoher Geschwindigkeit läuft, falls das Signal Rückwärtsbewegung anzeigt.
Im Falle einer Fehlfunktion des den Vorgang steuernden Mikrocomputers 47
dahingehend, daß der Motor 2 nicht anhält, stoppt der in der Ausnehmung 32 angeordnete Anschlag 33 gewaltsam ein Weiterlaufen des Zahnrades 30. Da so
das Bauteil 8 nicht belastet wird, tritt weder eine Dehnung oder ein Bruch des Stahlbandes 34 noch eine Veränderung der justierten Ausgangsstellung
des schwenkbaren Bauteils 8 auf.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 können beide Enden des Stahlbandes
an der Antriebsscheibe 22 bzw. am Bauteil 8 befestigt sein. Auch in diesem
Falle läßt sich die von dem Bauteil 8 zurückzulegende Weglänge bezogen auf die von der Antriebsscheibe 22 aufgewickelte Länge des Stahlbandes 34 um
die Hälfte verkürzen, indem der Winkel zwischen dem Stahlband 34 und der Bewegungsbahn des Magnetkopfes 7 vergrößert wird.
Claims (6)
1. Magnetaufzeichnungsgerät mit einer zum Drehen einer Magnetplatte vorgesehenen
Antriebswelle und einem radial zur Magnetplatte hin und her beweglichen
bewegbaren Bauteil, wobei das bewegbare Bauteil einen Magnetkopf hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsseite
eines eine Mehrzahl von Zahnrädern (25 bis 30) aufweisenden Untersetzungsmechanismus
(31) mit dem bewegbaren Bauteil (8) verbunden ist und die Antriebsseite des Untersetzungsmechanisir.us (31) sowie die Antriebswelle (5)
mit einem in seiner Drehrichtung wahlweise vorwärts oder rückwärts steuerbaren Motor (2) verbunden sind.
2. Magnetaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Begrenzung des Drehwinkels eines im Übertragungsweg des Untersetzungs- "*
mechanismus (31) angeordneten Drehteils bzw. Zahnrades (30) ein Anschlag (33) *
vorgesehen ist.
3. Magnetaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegbare Bauteil (8) in einer Richtung vorgespannt ist, daß zum Ziehen des bewegbaren Bauteils (8) entgegen der Vorspannkraft ein Band aus
sich möglichst wenig längendem Material, insbesondere ein Stahlband (34) vorgesehen ist, daß ein Ende des Stahlbandes (34) mit der Abtriebsseite des
Untersetzungsmechanismus (31) verbunden ist, daß ein Mittelteil des Stahlbandes (34) an einem Umlenkteil (35) am bewegbaren Bauteil (8) umgelenkt ist
und daß das andere Ende des Stahlbandes (34) an einem Trägerteil (36, 38) befestigt
ist.
4. Magnetaufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Justiermechanismus (42) mit einer Blattfeder (39) und einer Justierschraube (41) vorgesehen ist, daß die Blattfeder (39) zum Drücken des
Stahlbandes (34) gegen das Trägerteil (36, 38) mit einem Ende an dem Träger-
Gesthuysen & von Rohr -
teil (36, 38) befestigt ist und daß zum Drücken und Biegen der Blattfeder
(39) zwischen dem Trägerteil (36, 38) und dem befestigten Ende der Blattfeder (39) die Justierschraube (41) in das Trägerteil (36, 38) ein
und durch dieses hindurchgeschraubt ist.
5. Magnetaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegbare Bauteil (8) in einer Richtung vorgespannt ist, daß zum Ziehen des bewegbaren Bauteils (8) entgegen der Vorspannkraft ein Band aus
sich möglichst wenig längendem Material, insbesondere ein Stahlband (34) vorgesehen
ist, daß ein Ende des Stahlbandes (34) mit der Abtriebsseite des Untersetzungsmechanismus
(31) und das andere Ende des Stahlbandes (34) mit dem bewegbaren Bauteil (8) verbunden ist.
6. Magnetaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mikrocomputer (47) vorgesehen ist und der Mikrocomputer (47) entsprechend einem Wechsel der Drehrichtung des Motors (2) ein Vorwärts/Rückwärts-Umschaltsignal
erzeugt und daß eine Motorsteuerschaltung (48) vorgesehen ist und die Motorsteuerschaltung (48) das Vorwärts/Rückwärts-Umschaltsignal
des Mikrocomputers (47) empfängt und die Drehgeschwindigkeit des Motors (2) entsprechend dem Vorwärts/Rückwärts-Umschaltsignal steuert.
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JP60036955A JPS61196480A (ja) | 1985-02-26 | 1985-02-26 | 磁気記録装置 |
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Legal Events
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