DE2515083B2 - Bandtransportvorrichtung für Kassettengeräte - Google Patents

Bandtransportvorrichtung für Kassettengeräte

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DE2515083B2
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Rodolfo Gandria Lugano Cicatelli (Schweiz)
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers

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  • Winding Of Webs (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandtransportvorrichtung für Kassettengeräte mit den Merkmalen des Obergriffes des Anspruches 1.
Bekannte Vorrichtungen der infrage stehenden Art (GB-PS 12 37 512, DE-OS 20 25 524) benötigen verhältnismäßig viel Platz, zunächst in Richtung der Spulenteilachsen, also in Richtung der Höhe der Vorrichtung, aber auch breitflächig über die Bandtransporteinrichtung hinaus, so daß auch senkrecht zur Achsrichtung relativ vief Platz erforderlich ist Bei dem bekannten Gegenstand nach der GB-PS 12 37 512 bedarf insbesondere die Einrichtung, die für den Antrieb des Vorspulteiles bei langsamem Vorlauf zur Aufnahme bzw. Wiedergabe vorgesehen ist, eine Halterung, die verschränkbar und längsverschiebbar ist und ein Reibrad aufweist, das an der Schwungscheibe angreift. Damit ist diese Antriebseinrichtung völlig selbständig neben der Umkehreinrichtung vor den schnellen Vorlauf und dem schnellen Rücklauf vorhanden, wodurch sich neben erhöhtem Platzbedarf ein komplizierter Aufbau der Antriebseinrichtung für den Antrieb des Vorspulteils bei langsamem Vorlauf ergibt.
Weiterhin ist es bekannt (DE-OS 22 46 666), Zahnräder anstelle von Reibrädern bei solchen Bandtransportvorrichtungen zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Bandtransportvorrichtung äußerst kompakt auszubilden, so daß sie sich komplett samt Steuerung innerhalb des sehr beschränkten Raumes in einem Armaturenbrett eines Fahrzeuges unterbringen läßt.
Dies wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 erreicht.
Erfindungsgemäß ist die Einrichtung für den Antrieb des Aufwickelspulenteils bei Vorlauf für Aufnahme und Wiedergabe, was die flächige Ausdehnung anbelangt, praktisch völlig unterhalb des Aufwickelspulenteiles untergebracht, dennoch konnte die bauliche Höhe senkrecht zu den Radebenen geringer gehalten werden, als dies vom Stand der Technik her bekannt ist. Die besondere Anordnung der Spulenteile derart, daß deren Verbindungslinie zwischen den beiden Schwungmassen liegt, kommt dem geringen Platzbedarf zugute. Eine Verkleinerung der Bauhöhe wurde dadurch erreicht, daß das Spulenteil und das zugehörige Antriebsrad eine Einheit bilden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel in der Stellung, in der das Band eingeführt wird,
Fig.2 einen schematischen Schnitt nach der Linie H-Il,
F i g. 3 einen schematischen Teilschnitt nach der Linie IH-HIderFig. I,
Fig.4 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1, in der »Schnell-Rückspulstellung« und
Fig.5 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. l,inder»Schnell-Vorspulstellung«.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen die gleichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, ist ein Motor 1 mit einer Riemenscheibe 2
ausgestattet, die durch einen elastischen Endlosriemen 3 ein Schwungrad 4 und ein Leerlaufrad 5 antreibt.
Eine Bandantriebsachse 6 ist durch die Welle des Schwungrades 4 gebildet, welches an einem Rahmen 7 in einem Lager 8 angeordnet ist
Das Band wird der Aufnahmespule der Kassette 9 durch die Bandantriebsachse zugeführt, gegen welche es durch eine Andruckwalze 10 fedtrnd angedrückt ist.
Die Aufnahmespule wird auf das Aufwickelspulenteil 11 gesetzt, das mit einem ersten Antriebsrad 12 eine Einheit bildet, welches mittels eines Friktionsringes 13 reibungsgekuppelt und zu einem zweiten Antriebsrad 14 koaxial angeordnet ist, das in ein Antriebsrad 15 eingreift, welches mit dem vorerwähnten Leerlauf rad 5 eine Einheit bildet, die an dem Rahmen 7 gehalten ist
Das Antriebsrad 14 ist axial auf der Welle des Antriebszahnrades 12 verschiebbar und gegen den Friktionsring 13 durch eine flache Feder 16 vorgespannt und zwar mit einem Druck, der durch eine Schraube 18 einstellbar ist Die flache Feder 16 ist bei 17 angclcnkt Die Baugruppe der Teile 12,13 und 14 wird im folgenden kurz »Friktionseinheit» genannt
Diese Einheit gestattet es, daß das Teil 11 mit einer Winkelgeschwindigkeit umläuft die als eine Funktion der Länge des um die Bandaufnahmespule gespulten Bandes variabel ist Die Bandzuführspule der Kassette wird auf dem Abwickelspulenteil 19 angeordnet, dessen Zahnrad 20 während der Bandeinführ-und Schnellvorlaufbewegung der Vorrichtung frei drehbar bleibt.
Ein Arm 21, der bei 22 an α em Rahmen 7 angelenkt ist, trägt einen Aufnahme-und Wiedergabekopf 23 sowie einen Löschkopf 24. Ein Ende einer Stütze 26 ist um einen Stift 25 des Armes 21 schwenkbar, während die Andruckwalze 10 an deren anderem Ende drehbar gelagert ist. Die Stütze 26 ist gegen die Bandantriebsachse 6 federvorgespannt. Der Stift 25 ist hohl und mit einem Gewinde versehen, in welchem die Verstellschraube 18 verschraubbar ist.
Während des schnellen Vorlaufs und des schnellen Rücklaufs ist evr Arm 21 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, um die Köpfe 23 und 24 und die Andruckwalze 10 vom Band wegzubewegen. Folglich gibt die Schraube 18 die Feder 16 frei, wodurch das Antriebszahnrad 14 vom Antriebszahnrad 12 getrennt wird.
Auf diese Weise wird die Friktionseiniieit freigesetzt bzw. gelöst.
In F i g. 3 sind zwei Zahnräder 27 und 28 starr an einer gemeinsamen Welle 29 festgelegt, die in einer Buchse 30 an einem Ende eines Umkehr armes 31 gestützt gehalten wird.
Ein Schlitz 33 ist ungefähr im Mittelbereich des Umkehrarmes 31 vorgesehen, während ein zweiter Schlitz 34 an dessen anderem Ende angeordnet ist. Der Arm 31 ist schwenkbar und verschiebbar am Rahmen 7 durch einen Stift 32 festgelegt, der durch den Schlitz 33 verläuft und wird durch einen Bund 35 gegen den Rahmen 7 gedrückt
Eine Schraubenfeder 36 verspannt den Stift 32 gegen das iinke Ende des Schlitzes 33, wie in F i g. 3 ί veranschaulicht.
Ein Steuerhebel 37, der bei 38 unter dem Rahmen 7 angelenkt ist wird mit dem Umkehrarm 31 durch einen Stift 39 verbunden der an dem Steuerhebel 37 festgelegt ist und den Schlitz 34 des Armes 31 durchgreift
in Um einen schnellen Rücklauf zu ermöglichen, wird der Arm 21 im Gegenuhrzeigersinn veschwenkt Durch diese Bewegung wird das Antriebszahnrad 14 vom Antriebszahnrad 12 gdöst, wodurch das Antriebszahnrad 12 vom Antrieb freigesetzt wird. Diese Bewegung
i> veranlaßt auch die Andruckwalze 10 von der Bandantriebsachse 6 zurückzuweichen und somit ebenso vom Band Gleichzeitig werden auch die Köpfe 23 und 24 vom Band wegbewegt
Durch nunmehriges Drehen des Steuerhebels 37 im
.'η Gegenuhrzeigersinn (Fig.4) greift das xoere Zahnrad 27 in das Zahnrad 20 des Abwickeispuiem t'us 19 ein, während sein Zwillingsrad 28 in ein Antriebszahnrad 40 eingreift, welches dem Leerlaufrad 5 koaxial und verdrehfest zugeordnet ist. Auf diese Weise wird der
>i Antrieb νοτι Motor 1 über den Riemen 3 auf das Abwickelspulenteil 19 übertragen.
Um einen schnellen Vorlauf des Bandes zu erzielen, wird der Arm 21 wiederum im Gegenuhrzeigersinn rotiert, der Steuerhebel 37 jedoch im Uhrzeigersinn
ίο (Fig. 5).
Folglich kommt das obere Zwillingszahnrad 27 mit dem Antriebszahnrad 12 in Eingriff, während das untere Zahnrad 28 in ein Antriebszahnrad 41 eingreift, welches koaxial und verdrehfest mit dem Schwungrad 4
i> verbunden ist. Auf diese Weise wird der Antrieb vom Motor 1 auf das Aufwickelspulenteil U übertragen.
Während des Aufnahme- und Wiedergabebetriebs verbleiben die Zwillingszahnräder 27 und 28 in ihrer Ruhestellung zwischen dem Aufwickelspulenteil 11 und
4(i dem Abwickelspulenteil 19, während das erstere Teil vom N'iotor 1 über das Leerlaufrad 5 und das Antriebsrad 15 angetrieben wird. Während des Betriebs wird das Band durch die Bandantriebsachsc 6 zugeführt, gegen die es durch die Andruckwalze 10 gepreßt wird,
■r. wenn der Arm 21 in der Fig. 1 veranschaulichten Stellung ist.
Der Arm 21 und der Steuerhebel 37 können derart miteinander verbunden werden, daß durch ein Verschwenken des Steuerhebels 37 um den Zapfen 38 von
ίο seiner in Fi g. 1 gezeigten Mittelstellung aus gesehen in jeder der beiden Richtungen, der Arm 21 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Die beiden VerschweiWagen des Steuerhebels 17 und die in beiden Fällen erfolgende Verschwenkung des Armes 21 im
■. Gegenuhrzeigersinn zeilen die F i g. 4 und 5.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bandtransportvorrichtung für Kassettengeräte mit einem Motor, der mittels eines Riemes eine mit seiner Welle eine Bandantriebsachse bildendes Schwungrad sowie gegensinnig dazu ein Leerlaufrad antreibt, und mit Spulenteilen zur Lagerung der Spulen, wobei in der Betriebsart Aufnahme/Wiedergabe der Aufwickelspulenteil über eine Rutschkupp- iu lung antreibbar ist und in den Betriebsarten Vor-und Rücklauf bei gelöster Rutschkupplung entweder das Abwickelspulenteil oder das Aufwickelspulenteil durch eine schwenkbare Zwischenradeinrichtung antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Leerlaufrad (S) und das Schwungrad (4) auf entgegengesetzten Seiten der Verbindungslinie der beiden Spulenteile (11,19) liegen, daß ein koaxial an dem Leerlaufrad angebrachtes Antriebsrad (15) ein koaxial auf de;r Aufwickelspulenteil (11) angebrachtes Antriebsrad (14) antreibt, welches die eine Hälfte der Rutschkupplung bildet, und daß die Spulenteile als Antriebsräder ausgebildet sind, die mit einem oberen Antriebsrad (27) der Zwischenradeinrichtung wahlweise in Eingriff bringbar sind, während 2r> gleichzeitig ein unteres Antriebsrad (28) der Zwischenradeinrichtung mit einem koaxial auf dem Leerlaufrad angebrachten Antriebsrad (40) oder einem koaxial auf dem Schwungrad angebrachten Antriebsrad (41) in Eingriff bringbar ist «>
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer Arm (21) vorgesehen ist, an dem ein Aufnahmekopf und Wiedergabekopf (23) und ein Löschkopf (24) angeordnet sind und der einer Bandantriebsachse 5) zugeordnete κ Andruckwalze (10) trägt, die an einem Ende einer Stütze (26) drehbar gelagert ist, welche ihrerseits verschwenkbar am Arm (21) angelenkt ist und unter Vorspannung in Richtung des Andrückens der Andruckwalze an die Bandantriebsachse steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch einen Umkehrarm (31), an dessen einem Ende die Zwischenradeinrichtung (27, 28) angeordnet ist und der im Mittelbereich zwischen seinen Enden einen ersten Schlitz (33) aufweist, in « den ein ortsfester Stift (32) eingreift und an seinem der Zwischenradeinrichtung abgewandten Ende mit einem zweiten Schlitz (34) versehen ist, in dem ein Stift (39) eingreift, der an einem Steuerhebel (37) vorgesehen ist. v>
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsrad (12) des Aufwickelspulenteils (11) starr mit dessen Welle verbunden ist, auf welcher Welle das dazu koaxiale Antriebsrad (14) axial verschiebbar ist, >■> und daß sich zwischen diesen beiden Antriebsrädern (12,14) ein Friktionsring (13) befindet, wobei in einer ersten im Gegenuhrzeigersinn gelegenen Verschwenkstellung des Armes (21) das koaxial mit dem auf derselben Welle des Aufwickelspulenteils (U) w> angeordneten Antriebsrads (12) axial verschiebbar gelagerte Antriebsrad (14) von letzterem getrennt ist und in einer zweiten im Uhrzeigersinn gelegenen Verschwenkstellung des Armes (21) über den Friktionsring (13) die Reibkupplung zwischen dem Antriebsrad (12) des Aufwickelspulenteils (11) und dem dazu koaxialen Antriebsrad (14) hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (15, 14,27,28,40,41,12) Zahnräder sind.
DE2515083A 1974-04-05 1975-04-07 Bandtransportvorrichtung für Kassettengeräte Granted DE2515083B2 (de)

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DE2515083A1 DE2515083A1 (de) 1975-10-16
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DE (1) DE2515083B2 (de)
ES (1) ES436329A1 (de)
FR (1) FR2266936B1 (de)
GB (1) GB1505539A (de)
HK (1) HK5379A (de)
IT (1) IT1004252B (de)

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