DE3011992C2 - Farbbandantrieb für einen Schnelldrucker - Google Patents

Farbbandantrieb für einen Schnelldrucker

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DE3011992C2
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Makoto Tokyo Shimizu
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
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Description

65
Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbbandantrieb der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Ein derartiger Farbbandantrieb, wie er durch die US-PS 39 39 957 bekannt ist, weist gegenüber Anordnungen gemäß der US-PS 37 86 906 und US-PS 29 02136, bei denen eigene Antriebsmotoren mit Umschaltmechanismus für die Farbbandzuführung vorgesehen waren, den Vorteil auf, daß nur ein einziger Antriebsmotor den Bewegungsablauf von Farbband und Druckkopf durchführt
Bei dem in der US-PS 39 39 957 beschriebenen Schnelldrucker wird das eine Antriebsrad des den Druckkopf verschiebenden Antriebsrades über eine Kupplung durch einen Motor angetrieben und nach Entkupplung erfolgt die Rückzugsbewegung durch Federkraft von dem anderen Antriebsrad her. Hierbei werden die beiden Farbbandspulen und ihr Umschaltmechanismus von dem sich bewegenden Kopf getragen und der Vorschub erfolgt über Freilaufkupplungen von einem stationären Riemen aus, an welchem die beiden Spulen mit ihren Antriebsgliedern vorbeigeführt werden. Diese Anordnung erfordert nicht nur einen komplizierten mechanischen Steuermechanismus, sondern hat vor allem den Nachteil, daß der Druckkopf sehr schwer wird.
Die Erfindung geht demgegenüber aus von einem an sich bekannten Farbbandantrieb, bei dem die Farbbandspulen unabhängig vom Druckkopf maschinenfest gelagert sind und das Farbband über die gesamte Zeilenlänge geführt ist, so daß der Druckkopf relativ zu diesem Farbband im Vorlauf und Rücklauf geführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wirtschaftlichen Farbbandantrieb zu schaffen, der die Bewegung des den Druckkopf bewegenden Riemens ausnutzt wobei das Farbband bis zum Umschalten am Farbbandende nur in einer Richtung transportiert wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau dadurch, daß die Kupplung und Entkupplung automatisch beim Vor- bzw. Rücklauf des den Druckkopf bewegenden Riemens erfolgt. Gleichzeitig wird durch die Kupplung erreicht, daß die Fortschaltung des Farbbandes davon abhängig gemacht wird, in welcher Richtung das Farbband transportiert wird, damit eine kontinuierliche Ausnutzung des Bandes gewährleistet ist und für den Druckkopf stets wieder ein neuer Abschnitt des Farbbandes zur Verfügung steht, der sich an den zuletzt benutzten Abschnitt unmittelbar anschließt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Farbbandantriebes in einer Stellung, in der das Farbband in Rücklaufrichtung des Druckkopfes angetrieben ist;
F i g. 2 den in F i g. 1 dargestellten Farbbandantrieb in Kupplungseingriffsstellung;
F i g. 3 den in F i g. 1 und 2 dargestellten Farbbandantrieb in Entkupplungsstellung;
F i g. 4 den Farbbandantrieb gemäß F i g. 1 bis 3, jedoch in umgeschalteter Stellung, in der das Farbband in Vorlaufrichtung des Druckkopfes angetrieben wird;
F i g. 5 eine Teilansicht des Umschaltarmes des Farbbandantriebes in einer weiteren Ausgestaltung mit eingesetztem Friktionsglied;
, F i g. 6 eine Seitenansicht zu F i g. 5.
Bei dem in der Zeichnung schematisch dargestellten
Drucker ist eine über eine Zeilenlänge verlaufende Gegendruckplatte 10 vorgesehen, an der der Druckkopf 12 auf einer Führungsstange 14 entlangläuft Der Druckkopf kann als Matrixdrucker mit Drucknadeln ausgebildet sein und er wird durch einen an ihm angreifenden Zahnriemen 18 in beiden Bewegungsrichtungen auf der Führungsstange 14 verschoben. Der unendliche Zahnriemen 18 ist über Uniienkrollen 26 und 28 geführt, von denen die Rolle 28 durch einen in der Drehrichtung umsteuerbaren Motor 16 angetrieben wird. Das Farbband 20 ist zwischen dem Druckkopf 12 und dem der Gegendruckplatte 10 anliegenden Beschriftungsträger angeordnet Es ist auf Spulen 22 bzw. 24 aufgespult, von denen die Spule 22 die Aufwickelspule und die Spule 24 die Abwickelspule ist, wenn sich das Farbband vor der Gegendruckplatte 10 von rechts nach links, d. h. in Rücklaufrichtung des Druckkopfes 12 bewegt Ist das Band zu Ende, so erfolgt, wie bekannt, eine automatische Umschaltung und das Farbband läuft in Gegenrichtung, d. h. in Vorlaufrichtung des Druckkopfes, wobei sich die Funktion der Spulen 22 und 24 umkehrt.
Der Motor 16 kann durch ein Umschaltsignal in Richtung der Pfeile A bzw. B gedreht werden. Die automatische Umschaltung erfolgt jeweils beim Erreichen des Zeilenanfangs bzw. des Zeilenendes.
Der Riemen 18 ist über eine Anschlußplatte 30 mit dem Druckkopf verbunden.
Das Farbband 20 ist über Führungsrollen 34 und 36 geführt, deren Achsen in Längsschlitzen einen Umschaltschieber 32 führen, der über Führungsplatten 38 und 40 läuft Eine Schnappfeder 42 ist einerseits an diesem Umschaltschieber 32 und andererseits an einem Umschaltarm 44 eines einkuppelbaren Getriebes verankert Der Umschaltern! 44 ist um eine gehäusefeste Achse 50 zwischen den Stellungen gemäß F i g. 1 und gemäß F i g. 4 schwenkbar, und diese Achse 50 lagert ein Antriebsritzel 46, welches mit dem Zahnriemen 18 ständig in Eingriff steht Mit dem Antriebsritzel 46 kämmt außerdem ein Zwischenrad 48, dessen Achse 52 in einem quer zum Umschalthebel 44 verlaufenden Langloch 54 geführt ist. Dieses Zwischenrad 48 kann mit dem Antriebszahnrad 56 oder dem Antriebszahnrad 58 der Farbbandspule 24 gekuppelt werden. Die Umschaltung des Umschaltarmes 44 erfolgt durch den Umschaltschieber 32, sobald ein das Ablaufende des Farbbandes signalisierendes Element zwischen Umschaltschieber 32 und eine der Führungsplatten 38 bzw. 40 einläuft, so daß durch die Verschiebung des Umschaltschiebers 32 die Schnappfeder 42 umgesteuert wird und der Umschaltarm in die andere Kupplungsstellung vorgerpannt wird, in der er während eines Bewegungsablaufes des Druckkopfes verbleibt, während in dem entgegengesetztsinnigen Bewegungsablauf eine Entkupplung zwischen dem Zwischenrad und dem jeweiligen Antriebszahnrad 56 bzw. 58 erfolgt Bei dieser Entkupplung wird der Umschaltarm 44 um einen geringen Winkelbetrag um die Achse 50 verdreht und die Achse 52 wandert im Langloch 54 durch Reaktionswirkung aus, so daß eine Entkupplung bewirkt wird, jedoch verbleibt der Umschaltarm 44 in der für die jeweilige Bewegungsrichtung des Farbbandes bestimmenden Lage.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des Farbbandantriebes in Verbindung mit den F i g. 2 bis 4 beschrieben werden:
Wenn der Antriebsmotor 16 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 1) gedreht wird, dann wird der Druckkopf 12 in Vorwärtsrichtung von links nach rechts bewegt. Dies hat eine Bewegung des mit dem Zahnriemen 18 in Eingriff stehenden Antriebsritzels 46 in Uhrzeigersinn zur Folge, so daß sich das Zwischenrad 48 im Gegenuhrzeigersinn dreht und das Antriebszahnrad 56 im Uhrzeigersinn antreibt, so daß in dieser Schaltstellung die Spule 22 die Aufwickelspule und die Spule 24 die Abwickelspule ist Sobald der Druckkopf 12 seine rechte Endstellung erreicht hat, wird der Motor 16 in die Drehrichtung B umgeschaltet und bewegt sich im Rücklauf zum Zeilenanfang zurück. Dieser Rücklauf kann als Leerhub erfolgen oder es kann in an sich bekannter Weise auch während dieses Rücklaufes ein Zeilenausdruck erfolgen. Dies hat eine Drehung des Ritzels 46 im Gegenuhrzeigersinn zur Folge, und das Zwischenrad 48 dreht sich im Uhrzeigersinn. Durch Reaktionswirkung erfolgt dabei eine Auskupplung des Zwischenrades aus dem Antriebszahnrad 56, so daß das Farbband während des Rücklaufes des Druckkopfes 12 in Ruhe verbleibt.
Wenn das von der Spule 24 ablaufende Farbband mit einem am Endabschnitt angebrachten Mitnehmer unter die Führungsplatte 40 läuft, wird das abgekröpfte Ende des Umschaltschiebers 32 erfaßt und der Schieber 32 in die aus F i g. 4 ersichtliche andere Endstellung übergeführt. Bei diesem Bewegungsvorgang erfolgt über die Schnappfeder 42 ein Umlegen des Umschaltarmes 44 in die aus F i g. 4 ersichtliche Stellung, in der das Zwischenrad 48 mit dem Antriebszahnrad 58 in Eingriff gelangt. Nunmehr wirkt die Spule 24 als Aufwickelspule und die Spule 22 als Abwickelspule, und der Kupplungsvorgang und die Entkupplung erfolgt in analoger Weise, wobei allerdings jetzt, wo das Farbband in Vorlaufrichtung des Druckkopfes 12 geführt ist, die Einkupplung und der Farbbandtransport nur während der Rücklaufbewegung des Druckkopfes erfolgt, während beim Vorlauf des Druckkopfes eine Entkupplung erfolgt ist, die eine Stillsetzung des Farbbandes zur Folge hat
In Fig.4 ist mit dem Bezugszeichen 60 ein am Farbbandende angeordnetes Steuerelement ersichtlich, welches die Umschaltbewegung bewirkt hat und beim Aufwickeln des Bandes auf die Spule 24 den Schieber 32 in der aus F i g. 4 ersichtlichen Lage beläßt.
Die F i g. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Entkupplungsbewegung durch ein Friktionsglied 64 unterstützt wird, welches am Vorderende des Umschaltarmes 62 angeordnet ist und auf den äußeren Umfang des Zwischenrades 48 reibungsschlüssig einwirkt. Dadurch wird das Rad 48 abgebremst, aber nicht stillgesetzt, so daß die Reaktionswirkung beim Auskuppeln unterstützt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Farbbandantrieb für einen Schnelldrucker, dessen Druckkopf in Zeilenrichtung im Vorlauf und im Rücklauf mittels eines um zwei drehbare Rollen ε laufenden endlosen Riemens bewegbar ist, mit einem Riemenantrieb, der gleichzeitig zum Antrieb des Fahrbbandes verwendet wird und mit je einer Auf- und Abwickelspule für das Farbband, welche jeweils über ein zugeordnetes Antriebszahnrad antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszahnräder (56 oder 58) der abwechselnd als Aufwickelspule oder als Abwickelspule wirkenden Spulen (22 bzw. 24) des über die gesamte Zeilenlänge geführten Farbbandes (20) über ein einkuppelbares Getriebe (44,46,48) von dem Riemen (18), welcher durch einen in der Drehrichtung umschaltbaren Motor (16) angetrieben wird, antreibbar sind, wobei der Riemen (18) bei seiner Bewegung parallel zur Druckzelle in der einen Richtung eine Einkupplung zwischen Getriebe (44, 46, 48) und einem Antriebszahnrad (56 oder 58) und bei Bewegung in der Gegenrichtung eine Entkupplung bewirkt
2. Farbbandantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltstellung, in der das Farbband (20) in Vorlaufrichtung des Druckkopfes (12) von der einen Spule (22) abgezogen und auf die andere Spule (24) aufgezogen wird, die Einkupplung nur während des Rücklaufes des Druckkopfes (12) erfolgt, während bei in Rücklaufrichtung des Druckkopfes (12) bewegten Farbband die Einkupplung nur während des Vorlaufes des Druckkopfes (12) erfolgt.
3. Farbbandantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe einen um eine feste Achse (59) schwenkbaren Arm (44) aufweist, der ein Antriebsritzel (46) trägt, das ständig in Eingriff mit dem Riemen (18) steht, sowie ein in einem Langloch (54), welches sich quer zum Arm (44) erstreckt, gelagertes Zwischenrad (48) aufweist, das durch Umschaltung des Armes (44) in Eingriff mit einem der Antriebszahnräder (56 oder 58) bringbar ist und durch eine Feder (42) in die jeweilige Kupplungsstellung vorgespannt ist, wobei der Arm (44) durch das sich drehende Antriebsritzel (46) ein Drehmoment erfährt, das in der einen Drehrichtung das Zwischenrad (48) in Eingriff mit einem Zahnrad des Farbbandantriebes gelangt, bzw. bei Drehrichtungsumkehr gegen die Kraft der Feder (42) nach außen gelangt.
4. Farbbandantrieb nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfeder (42) an dem dem Zwischenrad entgegengesetzten Ende des Umschalthebels (44) und an einem vom Farbbandende umsteuerbaren Umschaltschieber (32) angreift
5. Farbbandantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltarm (44) ein mit dem Zwischenrad (48) in Eingriff stehendes Friktionsglied (64) aufweist, wobei die Reibungskraft des Friktionsgliedes (64) jedoch nicht so stark ist, daß die Drehung des Zwischenrades (48) verhindert wird.
DE3011992A 1979-03-29 1980-03-27 Farbbandantrieb für einen Schnelldrucker Expired DE3011992C2 (de)

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DE3011992A1 DE3011992A1 (de) 1980-10-02
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