DE2737096A1 - Vorrichtung zur vorschubrichtungsumkehr fuer farbbaender - Google Patents

Vorrichtung zur vorschubrichtungsumkehr fuer farbbaender

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DE2737096A1
DE2737096A1 DE19772737096 DE2737096A DE2737096A1 DE 2737096 A1 DE2737096 A1 DE 2737096A1 DE 19772737096 DE19772737096 DE 19772737096 DE 2737096 A DE2737096 A DE 2737096A DE 2737096 A1 DE2737096 A1 DE 2737096A1
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planetary gear
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Peter Koller
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/40Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction
    • B41J33/44Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically
    • B41J33/51Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means
    • B41J33/516Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means using a reversing-feeler responsive to the tension of the ribbon

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Vorschubrichtu;sumkehr für Farbbänder.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung in Büro-, Daten- oder Fernschreibmaschinen zum Umkehren der Vorschubrichtung eines endlichen Farbbandes, das zwischen zwei Wickelspulen an der Schreibstelle vorbeigeführt ist, wobei Jeweils eine der beiden Wickelspulen durch einen Antriebsmotor über ein Planetenradgetriebe, bestehend aus einem Sonnenzahnrad und einem Planetenzahnrad und über ein mit dem Aufnahmedorn der Wickelspule verbundenes Zahnrad angetrieben wird und wobei die Umschaltung des Planetenzahnrades von dem der einen Wickelspule zugeordneten Zahnrad auf das der anderen Wickelspule zugeordnete Zahnrad als Folge der Zunahme des Gegendrehmoments des angetriebenen Zahnrades durchgeführt wird.
  • Die weit verbreiteste Art als Farbspender für BUro-, Daten- oder Fernschreibmaschinen sind endliche Farbbänder, die von einer Farbbandspule abgespult, zwischen Abdruckorgan und Aufzeichnungsträger vorbeigeführt und auf einer weiteren Wickelspule aufgespult werden. Zur optimalen Ausnutzung des durch das Farbband getragenen Farbvorrates wird das Farbband durch Umkehr der Vorschubrichtung nach jeweils einem vollständigen Durchlauf umgekehrt, so daß bis zum endgültigen Unbrauchbarwerden des Farbbandes mehrere gegenläufige Vorschubdurchläufe absolviert werden. Normalerweise wird als Kriterium für die Umkehrung der Vorschubrichtung der Füllungsgrad der Wickel spulen und/oder der Bandzug des Farbbandes herangezogen. Die Abtastung des FUllungs- grades der Wickelspulen ergibt einen relativ ungenauen Wert, während die Zugspannung des Farbbandes sich im Normalbetrieb tatsächlich erst dann merklich erhöht und ausgewertet werden kann, wenn die das Farbband abgebende Wlckelspule völlig entleert ist und das Ende des Farbbandes über seine Befestigung an der Wickelspule am Weitertransport durch die aufwickelnde Wickelspule gehindert wird. Durch Fühlhebel wird dieser erhöhte Bandzug abgetastet und zur Umschaltung der Antriebsorgane von der einen Wickelspule auf die andere Wickelspule ausgewertet. In diesen Fällen ist es also erforderlich, im Bereich der Farbbandftihrung zwischen den beiden Wickelspulen Vorrichtungen anzuordnen, welche das Farbband überwachen.
  • Da das durch eine abgewickelte Wickelspule befestigte Farbband über die angetriebene Wickelspule ein erhöhtes Gegenmoment ausübt, ist es auch möglich, dieses Gegenmoment zur Umschaltung des Farbbandtransporte 5 heranzuziehen.
  • Es ist eine Anordnung bekannt (DT-OS 19 23 498), bei welcher Jeweils ein von zwei auf einer gemeinsamen Welle angeordneten, gegensinnig ausgestalteten Schraubenrädern mit dem einer der beiden Wickelspulen zugeordneten Zahnrad in Eingriff steht. Bei entsprechender Erhöhung der gegen die Antriebskraft bei Beendigung eines Banddurchlaufes wirkender Gegenkraft wird das angetriebene Zahnrad angehalten und das in Eingriff stehende Schraubenrad schraubt sich gegen eine elastische Rastkraft aus diesem Zahnrad axial heraus und bringt das andere Schraubenrad mit dem zugeordneten Zahnrad durch Einnahme einer zweiten Raststellung in Eingriff. Damit ist die Bewegungsumkehr für das Farbband durchgeführt. Dieser Schaltvorgang wiederholt sich nach Jedem Farbbanddurchlaui in umgekehrter Richtung.
  • Darüber hinaus ist eine weitere Anordnung bekannt (DT-OS 23 44 746), bei der der Farbbandantrieb über ein Planetenradgetriebe, bestehend aus einem Sonnenzahnrad und einem PlanetenzamZ'ad auf jeweils eines der den beiden Wickelspulen für das Farbband zugeordneten Zahnrädern erfolgt. Der Abstand der Achsen der den Wickelspulen zugeordneten Zahnrädern von der Achse des Sonnenzahnrades ist geringfügig kleiner als die Summe des Wllzkreisradius des einer Wickelspule zugeordneten Zahnrades, des Wälzkreisdurchmessers des Planetenzahnrades und des Wälzkreisradius des Sonnenzahnrades. Durch Reibungskräfte wird das Planetenrad in Drehrichtung des Sonnenzahnrades mit dem nächsten einer Wickelspule zugeordneten Zahnrad in Eingriff gebracht. Wird die ses Zahnrad infolge eines völlig umgespulten Farbbandes am Weiterdrehen gehindert, so ermöglicht eine radial-elastische lAgerung des Sonnenrades ein Durchzwängen des Planetenzahnrades zwischein dem angetriebenen Zahnrad und dem Sonnennzahnrad, so daß das Planetenzahnrad zu dem der anderen Wickeispule zugeordneten Zahnrad gelangen kann und dieses weiterhin antreibt. Damit ist ein Umschaltevorgang durchgeftihrt, welcher sich in ähnlicher Weiso nach Jedem Farbbanddurchlauf wiederholt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für endliche Farbbänder mit der Mõglichkelt der Vorßchubrlchtungßu kohrung darzulegen, welche einerseits raumlich gedrängt aufgebaut sein soll, um auch auf einen längs der Zeile bewegten Druckerelementenwagen angeordnet zu werden, und welche verschleiß- und wartungsgunstig ausgelegt ist.
  • Eine Vorrichtung, die diesen Anforderungen genügt, ist erfindungsgeilES dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradsteg, welcher konzentrisch zu der Antriebswelle des Sonnenzahnrades mit dem auf ihm angeordneten Planetenzahnrad schwenkbar gelagert ist, eine Rastkulisse auiweist, an welcher elastisch ein Rastorgan gefesselt ist, und daß bei durch die Rastkulisse im Zusammenwirken mit dem Ras torgan e innehmbaren benachbarten Rastpositionen das Planetenzahnrad wechselweise mit einem der den Wickel spulen zugeordneten Zahnrädern in Eingriff steht.
  • Eine Vorrichtung nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen erfüllt die Forderung zum einen nach einem räumlich gedrängten Aufbau und zum anderen nach einer funktionssicheren Wirkungsweise. Die Lagerung der einzelnen Zahnräder kann stabil ausgestaltet sein und die kraftschlüssige Eingriffsverbindung des Sonnenzahnrades mit dem 3eweils anzutreibenden Zahnrad einer der Wickelspulen wird durch ein entsprechend angeordnetes gesondertes und auch einfach veränderbaren Federelement hergestellt. Durch entsprechende Formung der Rastkulisse können optimale Bedingungen für die Uiscflaltvorgänge geschaffen werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgoaißo Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß auf dem konzentrisch um das Sonnen:ahnrad schwenkbar gelagerten Planetenradsteg eine Mehrzahl von Planetenzahnrädern angeordnet ist, von denen wahlweise ein Planetenzahnrad mit einem der den Wickelspulen zugeordneten Zahnrädern in Eingriff steht. Durch diese Maßnahmen können kurze Schaltwege erzeugt werden.
  • Soll die Antriebsrichtung des Sonnenrades immer gloichgorichtet sein, so ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dahingehend auszugestalten, daß einem der den Wickelspulen zugeordneten Zahnrädern ein Zwischenzahnrad vorgeschaltet ist.
  • Die erfindungngemäße Vorrichtung bietet aber auch den Vorteil, ohne ein derartiges Zwischenzahnrad auszukommen und zwar dadurch, daß sie dahingehend weitergebildet ausgestaltet ist, daß der die Rastkulisse beinhaltende Planetenradsteg Betätigungsflächen zur Beeinflussung von die Motordrehrichtung umkehrenden Schaltorganen aufweist. Durch den durch die Blockierung des angetriebenen Zahnrades durchgeführte Schaltbewegung wird somit einerseits die Antriebsverbindung zwischen den Getriebegliedern und andererseits die Drehrichtung des Antriebsmotors umgeschaltet.
  • Nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltete Ausführungsbeispiele sind anhand der Zeichnungjim folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Ansicht auf eine Farbbandanordnung, bei der die Antriebsbewegung lediglich in eine Richtung zugeführt wird und Fig. 2 ebenfalls eine schematisierte Ansicht auf eine Farbband anordnung, bei der Jedoch eine Umschaltung der zugeführten Antriebabewegung erfolgt.
  • Gemäß Fig. 1 wird das strichpunktiert dargestellte Farbband 1 zwischen zwei ebenfalls strichpunktiert dargestellten Wickelspulen 2 und 3 über Umlenkelemente vor die nicht dargestellte Schreibstelle geführt. Auf den Aufnahmedornen 4 und 5 für die Wickelspulen 2 und 3 sind Zahnräder 6, 7 befestigt. Die Antriebabewegung wird Ubor ein Sonnenzahnrad 8 zugeführt, das sich immer gleichsinnig und zwar vorliegend im Uhrzeigersinn dreht. Auf einem Planetenradsteg 9, dessen Umfang als Rastkulisse ausgebildet ist, sind gleichiäßig verteilt vier Planetonzahnräder 10 angeordnet. Eines diesor Planetenzahnnder 10 steht mit dem der Wickelspule 3 zugeordneten Zahnrad 7 in Eingriff und überträgt somit die Antriebsbewegung vom Sonnenzahnrad 8 auf die Wickelspule 3, auf der das Farbband 1 aufgewickelt wird. Von der Wikkelapule 2 wird das Farbband abgewickelt, da sich das ihm zugeordnet Zahnrad 6 mit dem im vorgelagerten Zwischenzahnrad 11 in einer Zwischenstellung zwischen zwei Planetenzahnrädern 10 frei durchdrehen kann. Der Planetenradsteg 9 wird über einen durch eine Feder 12 belasteten Rasthebel 13, welcher mit der Kulisse an seinem Umfang zusammenwirkt, in der Stellung gehalten, in der das eine Planetenzahnrad 10 mit dem Zahnrad 7 in Eingriff steht. Wird das Zahnrad 7 nach völligem Durchlauf des Farbbandes 1 infolge der Befestigung des Endes des Farbbandes 1 an der Wikkelspule 6 am Weiterdrehen gehindert, so überwindet die über das Sonnenzahnrad 8 zugeführte Antriebsenergie die Rastung des Planetenradsteges 9 im Bereich der am Umfang angeordneten Kulisse und dreht diesen Planetenradsteg 9 um eine Rastteilung weiter.
  • Durch die Ausgestaltung dieser Kulisse des Planetenradsteges 9 sind acht Rastpositionen erzielbar. Beim Wechsel von einer Rastposition zur nächsten wird die EingrifSposition des einen Planetenzahnrades 10 mit dem Zahnrad 7 aufgelöst und ein weiteres Planetenzahnrad 10 wird mit dem anderen Zahnrad 11 in Eingriff gebracht. Beim nächsten Schaltvorgang werden die Eingriffsverhältnisse wieder umgekehrt.
  • In Fig. 2 sind die Wickelspulen 14, 15 und das Farbband 16 ebenfalls strichpunktiert dargestellt. Durch einen Schrittmotor 17 wird über ein Sonnenzahnrad 18 und ein Planetenzahnrad 19 die Antriebsbewegung auf das der Wickelspule 14 zugeordnete Zahnrad 20 übertragen. Über eine Rastkulisse am Planetenradsteg 21 wird durch einen Rastachieber 22 diese Antriebsverbindung aufrechterhalten. Der Schrittmotor 17 dreht das Zahnrad 18 in dieser Antriebaverbindung entgegen dem Uhrzeigersinn. Diese Drehrichtung wird durch die Betätigung eines Schalters 23 durch den Planetenrandsteg festgelegt. Über diesen Schalter 23 ist die Stromversorgung ftir den Schrittmotor 17 geführt. Wird durch den Bandzug nach beendetem Durchlauf des Farbbandes 16 das Zahnrad 20 festgehalten, so walzt sich das Planetenzahnrad 19 aus der Verzahnuq des Zaimrades 20 heraus und überwindet beim Verschwenken des Planetenradsteges 21 die ursprünglich eingenommene Verrastung. Das Planetenzahnrad 19 gelangt in Eingriff mit einem der abgewickelten Farbbandspule 15 zugeordneten Zahnrad 24 und wird in dieser Stellung ebenfalls verrastet. Gleichzeitig betätigt der Planetenraditeg 21 einen Schalter 25, über den ebenfalls die Stromversorgung für den Schrittmotor 17 geführt ist, so daß die Drehrichtung des Schrlttmotors 17 umgekehrt wird. Nunmehr wird das Farbband 16 auf die Farbbandspule 15 aufgewickelt. Nach dem folgenden vollständigen Farbbanddurchlauf erfolgt eine erneute Umschaltung in umgekehrter Weise.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansrüche 1. Vorrichtung in Büro-, Daten- oder Fernschreibmaschinen zum * kehren der Vorschubrichtung eines endlichen Farbbandes, das zwischen zwei Wickelspulen an der Schreibstelle vorbeigeführt ist, wobei Jeweils eine der beiden Wickeispulen durch einen Antriebsmotor über ein Planetenradgetriebe, bestehend aus einem Sonnenzahnrad und einem Planetenzahnrad und über ein mit dem Aufnahmedorn der Wickelspule verbundenes Zahnrad angetrieben wird und wobei die Umschaltung des Planetenzahnrades von dem der einen Wickelspule zugeordneten Zahnrad auf das der anderen Wickelspule zugeordnete Zahnrad als Folge der Zunahme des Gegendrehmoments des angetriebenen Zahnrades durchgeführt wird, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Planetenradsteg (9, 21), welcher konzentrisch zu der Antriebswelle des Sonnenzahnrades (8, 18) mit dem auf ihm angeordneten Planetenzahnrad (10, 19) schwenkbar gelagert ist, eine Rastkulisse aufweist, an welcher elastisch ein Rastorgan (13, 22) gefesselt ist, und daß bei durch die Rastkulisse im Zusammenwirken mit dem Rastorgan (13, 22) einnehmbaren benachbarten Rastpositionen das Planetenzahnrad (10, 19) wechselweise mit einem der den Wickelspulen (2, 3; 14, 15) zugeordneten Zahnrädern (6, 7; 20, 24) in Eingriff steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem konzentrisch um das Sonnenzahnrad (8) schwenkbar gelagerten Planetenradsteg (9) eine Mehrzahl von Planetenzahnrädern (10) angeordnet ist, von denen wahlweise ein Planetenzahnrad (10) mit einem der den Wickelspulen zugeordneten Zahnrädern (6, 7) in Eingriff steht.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem der den Wickelspulen (2, 3) zugeordneten Zahnrädern (6, 7) ein Zwischenzahnrad (11) vorgeschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rastkulisse beinhaltende Planetenradsteg (21) Betätigungsflächen zur Beeinflussung von die Motordrehrichtung ttmkehrenden Schaltorganen (23, 25) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4342520A (en) * 1979-03-29 1982-08-03 Oki Electric Industry Co., Ltd. Inkribbon feed mechanism
FR2528929A1 (fr) * 1982-06-17 1983-12-23 Sagem Perfectionnements apportes a des dispositifs mecaniques d'entrainement selectif d'au moins deux arbres menes a partir d'un arbre menant unique, notamment pour le deplacement longitudinal d'un ruban encreur dans une machine imprimante

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4342520A (en) * 1979-03-29 1982-08-03 Oki Electric Industry Co., Ltd. Inkribbon feed mechanism
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EP0097566A1 (de) * 1982-06-17 1984-01-04 Societe D'applications Generales D'electricite Et De Mecanique S A G E M Mechanische Vorrichtung zum wahlweisen Antrieb mindestens zweier Wellen durch eine einzige Antriebswelle, vorzugsweise zum Farbbandtransport eines Druckers

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