DE2446779C2 - Aufwickelspule fuer einmalig verwendbare farbbaender in kraftangetriebenen schreib- und aehnlichen bueromaschinen - Google Patents

Aufwickelspule fuer einmalig verwendbare farbbaender in kraftangetriebenen schreib- und aehnlichen bueromaschinen

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DE2446779C2
DE2446779C2 DE19742446779 DE2446779A DE2446779C2 DE 2446779 C2 DE2446779 C2 DE 2446779C2 DE 19742446779 DE19742446779 DE 19742446779 DE 2446779 A DE2446779 A DE 2446779A DE 2446779 C2 DE2446779 C2 DE 2446779C2
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F Ed Johannsen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/003Ribbon spools

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

auf die Umlenkschlitze ausgeübte Bandzugkraft reduziert und damit die Gefahr des Herausrutschens vermieden. Die Befestigungsvorrichtung besteht ledig lieh in der Kontur des Stirnflansches und ist sowohl fur starre als auch für teilbare Aufwickelspulen anwendbar. Durch die vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 2 wird die Befestigung des Farbbandendes an der Aufwickelspule einfach durch radial in dem Stirnflansch angeordnete Umlenkschlitze erreicht. Das Einklemmen des Farbbandes erfolgt durch Verschränken des Steges zwischen zwei Umlenkschlitzen. Durch die vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 3 wird eine dreifache Bandumlenkuna erzielt, wodurch die Gefahr des Herausrutschens aus den Umlenkschüizen und dem zusatzlichen Befestigungsschlitz noch weiter reduziert wird. Sollte das Band durch den Anfangsdruck dennoch geringfügig rutschen, dann zieh; es sich selbst fest, da der erste Umlenkschlitz sich in Bandzugrichtung verengt. Ein Durchrutschen des Bandvorspanns oder des viel dünneren Bandes selbst wird außerdem durch ineinandergreifende Zähne in dem keilförmig ausgebildeten Befestigungsschlitz erzielt. Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich durch einen einfachen und billigen Aufbau aus.
Erläuterung der Erfindung
Die Erfindung wird an Hand von zwei Ausführungsbeispielen in den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Aufwickelspule in der Aufnahmekasseite. F i g. 2 eine Einzelheit der Kassette aus Fig. 1,
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht und
Fi g.4eine Einzelheit aus Fig. 3.
Eine Kassette I ist an einer linken Seitenwand 2 einer Schreibmaschine befestigt und besteht im wesentlichen aus zwei Seitenteilen 3, 5 und einem nach oben offenen Einschubschlitz 7. In dieser Kassette 1 ist eine aus zwei Stirnflanschen 9, U und einem Spulenkern 13 bestehende Aufwickelspule 15 drehbar gelagert, die über eine Reibungskupplung antreibbar ist. Der äußere Stirnflansch 9 weist gemäß Fig. 1 zwei Umlenkschlitze 17, 19 auf, die paarweise radial angeordnet und zum Flanschrand 21 sich erweiternd ausgebildet sind. Der Steg 23 zwischen den zwei Umlenkschlitzen 17, 19 ist zum Klemmen des Farbbandes 25 verschränkbar. Das Farbband 25 gelangt bekannterweise von einer nicht dargestellten Vorratsspule über die Druckstation zu einem schaltbaren Antrieb 27, der aus einem treibbaren Antriebsrad 29 und einer abgefederten Andruckrolle 31besteht. Vom dem Antrieb 27 wird das Farbband 25 über ein Führungsglied 33 zwischen die Stirnflansche 9, 11 der Aufwickelspule 15 geführt. Soll nun das Ende dieses Farbbandes an der Aufwickelspule 15 befestigt werden, dann wird der Steg 23 nach innen gedrückt und das Bandende durch beide Umlenkscnlitze 17,19 gelegt. Hierbei wird das Ende des Farbbandes durch den ersten Umlenkschlitz 19 nach außen und durch den zweiten Umlenkschlitz 17 nach innen geklemmt. Wird nun die Maschine wieder eingeschaltet und die Aufwickelspule 15 über die nicht dargestellte Rutschkupplung mitgenommen, dann wird das Farbband 25 auf den Spulenkern 13 aufgewickelt. Durch die zweifache Umlenkung des Farbbandes 25 wird eine hohe f>5 Reibungskraft zwischen der Aufwickelspule 15 und dem Farbband erreicht, wodurch ein Durchrutschen des Farbbandes aus de.i Umlenkschlitzen 17, 19 verhindert wird. Die Gefahr des Durchruisciiens des Farbbandes 25 wird xoricilhaft dadurch weiter reduziert, daß die keilförmig ausgebildeien Umlenkschlitze 17, 19 mit Zähnchen 35, 37 versehen sind.
Sollte das Farbband 25 unsachgemäß eingeklemmt werden, etwa so. daß es zu lang zur Seile heraushangt, dann wird es durch das Drehen der Aufwickelspule 15 während der ersien Anschlage durch eine an der Farbbandkassette I angeordnete Einführungskante 39 zwangsläufig zwischen die beiden Stirnflanschen 9, Il geleitet und auch aufgewickelt. Hierdurch wird verhindert, daß das überstehende Bandende sich um den Lagerzapfen 41 der Aufw ickeLpule 15 wickelt und deren Funktion behindert bzw. blockiert wird.
In den F ί g. 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierbei weist der äußere Stirnflansch 43 zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen 45, 47 auf, deren eine Kante 49, 51 tangential zum Spulenkern 53 und deren andere Kante 55, 57 im wesentlichen parallel zur ersten Kante 49, 51 verlauft. Die Aussparungen 45, 47 reichen einerseits bis zum Flanschrand 59 und andererseits erfassen sie mit ihrem inneren Ende den Spulenkern 53. Außerdem weist jede Aussparung 45, 47 am Spulenkern 53 zwei llmlenkschl.tze 61, 63 und 65, 67 auf. \on denen der eine zwischen dem Spulenkern und der ersten Kante 49 und der andere zwischen dem Spulenkern 53 und einer entgegen der Drehrichtung der Aufwickelspule 15 und gegenüber der zweiten Kante 55 der Aussparung 45, 47 vorstehenden Nase 71, 73 angeordnet ist. Weiterhin ist c:n radialer Befestigungsschlitz 75, 77 zwischen der zweiten Kante 55, 57 und der Nase 71, 73 angeordnet, der in Fluchtrichtung zur Spulenkernmitte und der Spitze des zweiten Umlenkschlitzes 61,67 liegt. Um das Einfädeln des Farbbandes 25 in den Befestigungsschlitz 75, 77 zu erleichtern, sind die entgegen der Drehrichtung verlaufenden Nasen 71, 73 gegenüber dem Stirnflansch axial nach außen abgebogen, wobei deren Biegeachsen in Fluchtrichtung der Umlenkschlitze 63, 67 liegen.
Das Wechseln des Farbbandes erfolgt bei abgeschalteter Maschine. Zum Befestigen des neuen Farbbandes 25 wird die Aufwickelspule 15 so weit gedreht, bis eine der Aussparungen 45, 47 oben steht. Das von einem Führungsglied 81 kommende Farbband 79 wird aus dem Umlenkschlitz 61 aus der Aufwickelspule 15 herausgeführt, dann außen über den Spulenkern 53 gespannt, durch den Umlenkschlitz 67 wieder nach innen umgelenkt und schließlich in den gezahnten Berestigungsschlitz 77 eingeklemmt. Daraufhin wird die Haube der Maschine geschlossen und die Maschine wieder eingeschaltet. Hierdurch wird auch die Aufwickelspule 15 über die bekannte Reibungskupplung in Drehrichtung 83 mitgenommen, wodurch das an der Aufwickelspule befestigte Farbband 25 sicher aufgewickelt wird. Durch die dreifache Bandumlenkung wird die auf den Befestigungsschlitz 77 gemäß F i g. 3 ausgeübte Bandzugkraft stark reduziert und somit die Gefahr des Herausrutschens des Farbbandes aus dem Befestigungsschlitz 77, 75 vermieden. Sollte das Farbband 25 durch den Anfangsruck dennoch geringfügig rutschen, zieht es sich selbst fest, da der Befestigungsschlitz 77, 75 sich in Bandzugrichtung verengt. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel kann auf eine Aufnahmekassette verzichtet werden, indem die Aufwickelspule 15 z. B. einseitig auf einen Mitnehmer aufgesteckt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aufwickelspule für einmalig verwendbare Farbbänder, z. B. Kohlebänder in kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Büromaschinen, die über eine Rutschkupplung antreibbar ist und aus einem zylindrischen Spulenkern und zwei Stirnflanschen besteht, von denen der äußere Stirnflansch eine Befestigungsvorrichtung für das Farbbandende \o aufweist, welches über eine Transporteinrichtung von einer Vorratsspule abgewickelt und über eine Umlenkeinrichtung zwischen die Stirnflansche geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Stirnflansch (9, 43) zwei keilförmig sich verengende Umlenkschlitze aufweist, von denen der erste Umlenkschlitz (19. 61) zum Herausführen des zwischen den Stirnflanschen hängenden Farbbandendes (25) nach außen und der zweite Umlenkschütz (17, 67) zum Wiedereinführen des Farbbandendes (25) zwischen die Stirnflansche nach innen vorgesehen ist.
2. Aufwickelspule nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkschlitze (17, 19) in dem äußeren Stirnflansch (4) paarweise radiai und zum Flanschrand (21) sich erweiternd ausgebildet sind, wobei der Steg (23) zwischen den zwei Umlenkschlitzen (17, 19) zum Einklemmen des Bandes (25) verschränkbar ist ( F i g. 1).
3. Aufwickelspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Stirnflansch (43) zwei diametral gegenüberliegende vom Flanschrand (59) bis zum Spulenkern (53) reichende Aussparungen (45, 47) mit im wesentlichen parallelen Kanten (49, 55, 51, 57) und jede Aussparung (45, 47) am Spulenkern (53) zwei Umlenkschlitze aufweist, von denen der eine Umlenkschlitz (61,65) zwischen dem Spulenkern (53) und der tangential zu diesem angeordneten ersten Kante (49, 51) der Aussparung (45, 47) und der andere Umlenkschiitz (63, 67) zwischen dem Spulenkern (51) und einer entgegen der Drehrichtung der Aufwickelspule (15) und gegenüber der zweiten Kante (55, 57) der Aussparung (45,47) vorstehenden Nase (71,73) angeordnet ist, und daß ein radialer Befestigungsschlitz (75, 77) zwischen der zweiten Kante (55,57) der Aussparung (45,47) und der Nase (71, 75) angeordnet ist, der in Fluchtrichtung zur Spulenkernmitle und der Spitze des zweiten Umlenkschlitzes (63,67) liegt ( F i g. 3).
4. Aufwickelspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegen der Drehrichtung verlaufende Nase (71, 73) gegenüber dem äußeren Stirnflansch (43) axial nach außen abgebogen ist, wobei die Biegeachse in Fluchtrichtung des Befestigungsschiitzes (75,77) liegt.
5. Aufwickelspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Verengung der Umlenkschlitze (17, 1?) eine Verzahnung oder Riffelung aufweist
6. Aufwickelspule nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschlitz (75, 77) sich keilförmig verengt und die Verengung eine Verzahnung oder Riffelung aufweist.
65 Die Erfindung betriff! eine Aufwickelspule für einmalig verwendbare Farbbänder in kraftangetriebenen Schreib- und ähnl chen Büromaschinen mit einer Befestigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Einmalig verwendbare Farbbänder, z. B. Kohlefarbbänder, werden von einer Vorratsspule abgewickelt, durch die Druckstation transportiert und auf eine Spule aufgewickelt. Ein Austausch des Farbbandes ist relativ oft erforderlich, weil das Farbband nur einmal durch die Maschine läuft. Beim Wechseln des Farbbandes wird der Motor der Schreibmaschine üblicherweise ausgeschaltet und somit befindet sich die Aufwickelspule für das verbrauchte Band in Ruhe. Erst nach Schließen der Schreibmaschinenhaube und Einschalten des Geräts wickelt die Aufwickelspule das lose Band auf und kommt wieder zum Stehen. Hierbei ist es wichtig, daß der Bandanfang sicher an der Spule befestigt ist, da die Aufwickelspule im Moment des Einschaltens für den Benutzer nicht sichtbar ist.
Stand der Technik
Durch die deutsche Auslegeschnft 20 02 703 ist eine Vorrichtung /um Einfädeln und Befestigen des Farbbandendes am Kern der Aufwickelspule bekannt, bei der das Farbband über eine in Drehrichtung vorstehende Fangkante selbsttätig in einen EinfädelungsschKiz gezogen wird. N?ch dem Einschalten der Maschine muß hierbei das Farbbandende noch für zumindest zwei Umdrehungen der Spule festgehalten werden. Dieses Einfädeln erfordert von der die Maschine bedienenden Person auch eine gewisse Geschicklichkeit. Andererseits ist diese Einrichtung nicht für Maschinen geeignet, die aus Sicherheitsgründen beim öffnen der Haube automatisch abgeschaltet werden.
Durch die deutschen Offenlegungsschrift 23 09 017 ist eine automatische Befestigungsvorrichtung für das freie Ende des Farbbandes am Kern einer Aufwickelspule bekannt, bei der das Farbband beim Schließen der Haube und Einschalten der Maschine automatisch befestigt wird. Diese Einrichtung hat sich zwar bewährt, aber sie erfordert eine exakte Einstellung der Haltekraft der gestellfest neben der Aufwickelspule angeordneten Haltevorrichtung. Ist diese Haltekraft zu gering, dann wird das Farbbandende nicht in den Befestigungsschlitz gezogen und es erfolgt keine Aufwicklung des frei werdenden Farbbandes. Wird die Haltekraft dagegen zu groß gewählt, dann wird die Aufwickelspule blockiert und es erfolgt auch keine Aufwicklung des Farbbandes. Außerdem ist bei dieser bekannten Anordnung eine gesonderte Haltevorrichtung erforderlich, die getrennt montiert werden muß.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und sichere Bandbefestigungsvorrichtung zu schaffen, die unabhängig von Fertigungstoleranzen ist und keiner besonderen Einstellung bei der Montage bedarf. Außerdem soll sie auch für Maschinen geeignet sein, die beim öffnen der Haube automatisch abgeschaltet werden. Diese Aufgabe wird mit der in dem Patentanspruch 1 gekennzeichneten Erfindung gelöst.
Vorteile
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine sichere Befestigung des Farbbandendes an der Aufwikkelspule. Durch die mehrfache Bandumlenkung wird die
DE19742446779 1974-10-01 1974-10-01 Aufwickelspule fuer einmalig verwendbare farbbaender in kraftangetriebenen schreib- und aehnlichen bueromaschinen Expired DE2446779C2 (de)

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