DE2642881A1 - Vorrichtung zum antrieb von farbbandspulen in buero-, daten- oder fernschreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum antrieb von farbbandspulen in buero-, daten- oder fernschreibmaschinen

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Publication number
DE2642881A1
DE2642881A1 DE19762642881 DE2642881A DE2642881A1 DE 2642881 A1 DE2642881 A1 DE 2642881A1 DE 19762642881 DE19762642881 DE 19762642881 DE 2642881 A DE2642881 A DE 2642881A DE 2642881 A1 DE2642881 A1 DE 2642881A1
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DE
Germany
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ribbon
lever
pulley
drive
tensioning
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Pending
Application number
DE19762642881
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English (en)
Inventor
Rudolf Rekewitz
Richard Thurner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE2642881A1 publication Critical patent/DE2642881A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/40Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction
    • B41J33/44Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically
    • B41J33/51Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means
    • B41J33/516Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means using a reversing-feeler responsive to the tension of the ribbon

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Antrieb von Farbbandspulen in Büro-, Daten-
  • oder Fernschreibmaschinen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum wahlweisen Antreiben von Farbbandspulen in Büro-, Daten- oder-Fernschreibmaschinen, in denen endliche Farbbänder zwischen zwei Farbbandspulen in wechselnden Richtungen auf- und abspulbar sind.
  • Es ist bei Schreibmaschinen und ähnlichen Maschinen bekannt, endliche Farbbänder zwischen zwei Farbbandspulen während des Schreibbetriebes umzuspulen und dabei das Farbband an der Schreibstelle vorbeizuführen. Zur besseren Farbbandausnutzung wird das Farbband wiederholt in wechselnden Richtungen umgespult, wobei die Antriebsbewegung auf die aufwickelnde Spule übertragen wird, und die abwickelnde Spule möglichst geringfügig gebrmest -ist, um dem Farbband zwischen den Farbbandspulen und damit im Bereich der Schreib stelle eine geringe Spannung zu verleihen. Je nach Art der Farbbandanordnung und der Abdruckvorrichtung wird das Farbband kontinuierlich, schrittweise je Zeichenvorschub oder schrittweise je Zeilenvorschub durch die Antriebsorgane weitergeschaltet.
  • Die abwechselnde Richtung des Umspulens des Farbbandes zwischen den beiden Spulen dient einerseits dazu, frischen Farbstoff an der Druckstelle bereitzustellen als auch dazu, die Lebensdauer des als Farbstoffträger dienenden Textilbandes zu verlängern.
  • Zur Durchführung der Vorschubumkehrungen werden bei bekannten Anordnungen mehr Oder weniger aufwendige Antriebsmechanismen angewendet, wobei in den meisten Fällen Zahnradverbindungen oder Zahnrad-Schneckengetriebe zum Einsatz kommen, welche durch Steuerglieder im Wechsel in Eingriff gebracht werden. Um dem Farbband aber im Bereich zwischen den Farbbandspulen eine gewisse Spannung. zu verleihen, ist es vorteilhaft, die abzuspulende Farbbandspule geringfügig abzubremsen. Der Bremsmechanismus soll aber möglichst nur während der Abspulphase wirksam sein, damit sein Verschleiß auf ein Mindestmaß beschränkt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine Vorrichtung zum wahlweisen Antreiben von Farbbandspulen bereitzustellen, welche in der Lage ist, durch einfache Mittel einerseits entweder eine Antriebsverbindung zwischen einem angetriebenen Organ und der Farbbandspule durchzuführen oder aber die nicht anzutreibende Farbbandspule abbremsend zu beeinflussen.
  • Eine Vorrichtung, die dieser Aufgabenstellung gerecht wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß je anzutreibender Farbbandspule ein Antriebsriemen locker über eine angetriebene Riemenscheibe und eine Riemenscheibe auf der Welle für die Farbbandspule geführt ist, und daß im Bereich des Antriebsriemens zwischen den beiden Riemenscheibe eine wahlweise durch Steuermittel verschwenkbare Spannrolle für den Antriebsriemen angeordnet ist.
  • Eine nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestaltete Vorrichtung erfüllt die an eine Antriebsvorrichtung für Farbbandspulen gerichteten funktionellen Bedingungen mit verhältnismäßig geringem Aufwand an Funktionselementen und Steuermitteln in ausgezeichnetem Maße. Das Steuerkriterium zum Spannen bzw.
  • Entspannen des Antriebsriemens durch die Spannrolle wird in bekannter Weise abgeleitet und zwar beispielsweise über durch das Farbband beeinflußte Hebel, welche in Abhängigkeit des Füllungsgrades der Farbbandspulen und der Zugspannung des Farbbandes eine Umschaltung des Bewegungsrichtung des Farbbandes einleiten. Über den durch eine Spannrolle gespannten Antriebsriemen wird die zugeordnete Farbbandspule angetrieben und sie wickelt das an der Schreibstelle vorbeigeführte Farbband auf. Der Antriebsriemen der abwickelnden Farbbandspule ist entsprechend von der zugeordneten Spannrolle entlastet, so daß er keine Antriebsverbindung herstellt. Er wirkt aber in dieser Phase als Bremse für die abwickelnde Spule, so daß das Farbband zwischen den beiden Spulen im erforderlichen Maße gespannt gehalten wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle auf einem schwenkbar gelagerten Spannrollenhebel gelagert ist, welcher in der den Antriebsriemen spannenden Lage durch einen in Richtung auf den Spannrollenhebel federgefesselten Rasthebel verrastbar ist, und daß zwischen dem Rasthebel und einen freien Arm des Spannrollenhebels ein in seiner einen extremen Lage den Spannrollenhebel in die verrastbare Lage schwenkender und in seiner entgegengesetzten extremen Lage den Rasthebel entgegen Federkraft aus der den Spannrollenhebel verrastenden Lage schwenkender Steuerhebel angeordnet ist. Ohne aufwendige Getriebeteile kann damit die Umsteuerung der Farbbandvorschubrichtung durchgeführt werden, insbesondere dann, wenn der Steuerhebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und die beiden Spannrollenhebel in Verbindung mit ihrem Rasthebel gegensinnig beeinflußt.
  • Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
  • Die Figur zeigt eine vereinfachte Ansicht der Farbbandanordnung und der Antriebselemente für diese Anordnung.
  • Zwischen zwei Farbbandspulen 1 und 2 wird ein an der Schreibstelle vorbeigeführtes Farbband 3 während des Schreibbetriebes umgespult. Die Antriebsbewegung wird einem Vorschubmotor 4 entnommen, welcher über eine Getriebestufe 5 und eine Schlingfederkupplung eine erste Riemenscheibe 7 und über ein Zahnriemengetriebe 8, eine Getriebestufe 9 und eine Schlingfederkupplung io eine zweite Riemenscheibe 11 gleichermaßen antreibt. Ein Antriebsriemen 12 ist über die erste Riemenscheibe 8 und eine auf der Welle der Farbbandspule 2 angeordnete Riemenscheibe 13 locker gelegt. Im Bereich des Antriebsriemens 12 ist- zwischen den Riemenscheiben 7 und 13 eine auf einem schwenkbar gelagerten durch einen Rasthebel 14 verrastbaren Spannrollenhebel 15 gelagerte Spannrolle 16 angeordnet. Über die zweite Riemenscheibe 11 und eine auf der Welle für die Farbbandspule 1 angeordneten Riemenscheibe 17 ist ein Antriebsriemen 18 gelegt, welcher durch eine Spannrolle 19 gespannt wird. Die Spannrolle 10 ist auf einem Spannrollenhebel 20 gelagert, welcher in dieser Stellung durch einen Rasthebel 21 verrastet gehalten ist.
  • Infolge der durch die Spannrolle 19 auf den Antriebsriemen 18 hervorgerufene Spannung tritt zwischen diesem und den Riemenscheiben 11 und 17 Haftreibung auf, so daß die Drehbewegung der Riemenscheibe 11 auf die Riemenscheibe 17 übertragen wird. Zarischen dem lockeren Riemen 12 und den Riemenscheiben 7 und 13 dagegen tritt lediglich eine Gleitreibung auf, welche die das Farbband 3 abspulende Farbbandspule 2 geringfügig abbremst, so daß das Farbband 3 zwischen den Farbbandspulen 1 und 2 in erforderlichem Maße gespannt ist.
  • Ist das Farbband vollkommen von der.Farbbandspule 2 abgewickelt und die Farbbandspule 1 gefüllt, so wird über einen die Farbbandspannung und den Füllungsgrad der Farbbandspule abtastenden Fühlhebel 22 ein durch Totpunktfedern 23 beeinflußter Steuerhebel 24 umgeschaltet. Durch den Steuerhebel 24 wird der Antriebsriemen 12 über die auf dem Spannrollenhebel 15 gelagerte Spannrolle 16 gespannt und der Spannrollenhebel 15 durch den federnd einfallenden Rasthebel 14 in dieser Stellung verrastet.
  • Gleichzeitig wird die Verrastung des Spannrollenhebels 20 durch den Rasthebel 21 aufgehoben und damit der Antriebsriemen 18 von der Spannrolle 19 entlastet. Nunmehr liegt eine kraftschlüssige Antriebsverbindung zwischen den-Riemenscheiben 7 und 13 vor, wodurch die Farbbandspule 1 angetrieben wird und das Farbband 3 aufspult, während auf die Riemenscheibe 17 der Farbbandspule 1 lediglich ein bremsender Reibschluß wirksam wird.
  • Die Schlingfederkupplungen 5 und 10 sind angeordnet, da im vorliegenden Fall der Vorschubmotor 4 zusätzlich zum Antrieb des nicht dargestellten Wagens herangezogen wird. Bei Wagenrücklauf oder Back-Space entkuppeln diese beiden Schlingfederkupplungen 6 und 10, so daß in diesem Fall keine Bewegtng an der Farbbandschaltung erfolgt.
  • 1 Figur 2 Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1.)Vorrichtung zum wahlweisen Antreiben von Farbbandspulen in uro-, Daten- oder Fernschreibmaschinen, in denen endliche Farbbänder zwischen zwei Farbbandspulen in wechselnden Richtungen auf- und abspulbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß ae anzutreibender Farbbandspule (1, 2) ein Antriebsriemen (12, 18) über eine angetriebene Riemenscheibe und eine Riemenscheibe (13, 14) auf der Welle für die Farbbandspule (1, 2) geführt ist und daß im Bereich des Antriebsriemens (12, 18) zwischen den beiden Riemenscheiben (7, 13; 11, 17) eine wahlweise durch Steuermittel verschwenkbare Spannrolle (16, 19) für den Antriebsriemen (12, 18) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Spannrolle (12, 18) auf einem schwenkbar gelagerten Spannrollenhebel (15, 20) gelagert ist, welcher in der den Antriebsriemen (12, 18) spannende Lage durch einen in Richtung auf den Spannrollenhebel (15, 20) federgefesselten Rasthebel (14, 21) verrastbar ist und daß zwischen dem Rasthebel (14, 21) und einem freien Arm des Spannrollenhebels (15, 20) ein in seiner einen extremen Lage den Spannrollenhebel (15, 20) in die verrastbare Lage schwenkender und in seiner entgegengesetzt extremen Lage den Rasthebel (14, 21) entgegen Federkraft aus der den Spannrollenhebel (15, 20) verrastenden Lage schwenkender Steuerhebel (24) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0157096A1 (de) * 1984-01-28 1985-10-09 Kabushiki Kaisha Sato Aufwickelmechanismus für Bänder
US4812063A (en) * 1985-08-20 1989-03-14 Sanyo Electric Ltd. Bidirectional ink sheet driving mechanism in a thermal transfer printer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0157096A1 (de) * 1984-01-28 1985-10-09 Kabushiki Kaisha Sato Aufwickelmechanismus für Bänder
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