DE2441694A1 - Vorrichtung zum fortschalten eines farbbandes in bueroschreibmaschinen, fernschreibmaschinen oder datenschreibmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum fortschalten eines farbbandes in bueroschreibmaschinen, fernschreibmaschinen oder datenschreibmaschinenInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Hünchen, 3 Ol AUG. 1974
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
74/2095
Vorrichtung zum Fortschalten eines Farbbandes in Büroschreibmaschinen,
Fernschreibmaschinen oder Datenschreibmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fortschalten eines Farbbandes , dessen Farbbandspulen auf
einem längs der Schreibzeile wandernden-Typenträgerwagen angeordnet sind, in Büroschreibmaschinen, Fernschreibmaschinen
oder Datenschreibmaschinen.
Für einen ordnungsgemäßen Schreibbetrieb ist es notwendig, daß das Farbband nach jedem einzelnen Zeichenabdruck
um einen bestimmten Betrag weitergeschaltet wird. Bei Verwendung
von endlichen Farbbändern ist es darüber hinaus auch noch zur wirtschaftlichen Ausnutzung des Farbbandes
erforderlich, die Bewegungsrichtung des Farbbandes nach einem vollständigen Durchlauf umzuschalten, um automatisch
mehrere Durchlaufe des Farbbandes zu erzielen. Es ist bekannt,
diese Umschaltung von Schaltkriterien, beispielsweise von der Farbbandspannung abzuleiten.
Bei Schreibeinrichtungen, bei denen der Papierwagen in
Zeilenrichtung feststeht und der Typenträgerwagen längs der Zeile bewegt wird, ist es bekannt, die Farbbandanordnung
auf dem bewegten Typenträgerwagen anzuordnen. Die Antriebsbewegung für das Farbband kann durch einen ebenfalls
auf dem Typenträgerwagen angeordneten Motor oder durch Antriebsmittel, welche im ortsfesten Teil der Maschine
angeordnet sind, über Getriebeelemente auf den bewegten Typenträgerwagen ausgeübt werden. Antriebsmotoren
auf dem bewegten Typenträgerwagen belasten diesen in erheblichem Maße durch erhöhtes Massenträgheitsmoment
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und stehen somit im Gegensatz zu der Forderung nach hohen Beschleunigungs- und Geschwindigkeitsabläufen insbesondere
im Hinblick auf die Wagenrückzugbewegung in die Ausgangsstellung am Zeilenanfang. Wird die Antriebsbewegung für
das Farbband von einem im ortsfesten Teil der Maschine angeordneten Antriebsmittel über Getriebeelemente auf den
längs der Zeile wandernden Typenträgerwagen übertragen, so ist darauf zu achten, daß lediglich während des Schreibbetriebes,
nicht aber während des Wagenrücklaufes in die Zeilenanfangsstellung die Antriebsverbindung aufrecht erhalten
wird. Entsprechende bekannte Maßnahmen sind aufwendig. Wird die Farbbandbewegung wie bei einer bekannten Anordnung von
der Abdruckbewegung des Typenträgers abgenommen, so kann durch die ungleichmäßige Belastung durch den Farbbandantrieb
eine Beeinträchtigung der Abdruckgüte auftreten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Fortschalten eines Farbbandes, dessen Farbbandvorrat
auf einem längs der Schreibzeile wandernden Typenträgerwagen angeordnet ist, bereitzustellen, welche den
Typenträgerwagen nicht unnötig belastet und durch im ortsfesten Teil der Maschine angeordnete Antriebsmittel für
den Farbbandtransport wahlweise v/irksam gemacht werden kann.
Eine Vorrichtung, welche diesen Anforderungen entspricht,
ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein längs
der Vorschubrichtung des Typenträgerwagen verlaufender Seilzug über eine im Typenträgerwagen gelagerte Antriebsrolle
für den Farbbandtransport geschlungen und wahlweise durch gesteuerte Zugmittel spannbar ist.
Bei Verwendung von endlichen Farbbändern mit zwei Farbbandspulen, auf welche im Wechsel das Farbband umgespult
wird, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Arbeitsspulen eine Antriebs-
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rolle, um die je ein wahlweise spannbarer Seilzug geschlungen
ist., zugeordnet ist.
Für den Farbbandtransport ist gemäß den Merkmalen der erfingungsgemäßen
Vorrichtung auf dem längs der Zeile bewegten Typenträgerwagen lediglich eine Antriebsrolle vorzusehen,
um die der längs der Vorschubrichtung des Typenträgerwagens verlaufende Seilzug geschlungen ist. Umschließt dieser
Seilzug die Antriebsrolle lediglich locker, so wird das Farbband nicht angetrieben. Wird dagegen der Seilzug straff
gespannt, so wälzt sich die Antriebsrolle für den Farbbandtransport auf dem Seilzug ab, so daß das Farbband angetrieben
wird. So kann beispielsweise durch im ortsfesten Teil der Maschine angeordnete Steuermittel durch Lockern des
Bandzuges während des Wagenrücklaufes in die Zeilenanfangsstellung auf einfache V/eise eine Antriebsunterbindung für
das Farbband durchgeführt werden, oder bei verwendung eines endlichen Farbbandes mit zwei Farbbandspulen ebenfalls
durch wahlweises Spannen bzw. Lockern eines der beiden Seilzüge durch im ortsfesten Teil des Gehäuses angeordnete Steuermittel
eine Bewegungsumkehr des Farbbandes durchgeführt werden. Das entsprechende Steuerkriterium wird in bekannter
Weise beispielsweise vom Bandzug des Farbbandes auf dem Typenträgerwagen abgegriffen und über eine elektrische Verbindung
an die im ortsfesten Teil der Maschine angeordneten Steuermittel übertragen.
Bevorzugterweise ist der Durchmesser der Antriebsrolle für den Farbbandtransport ungefähr drei mal so groß wie der
Kerndurchraesser der Farbbandspule. Damit wird bei einem
Zeichenvorschubschritt von 1/10 Zoll das Farbband jeweils mindestens um den Betrag der Zeichenstrichstärke von ca.
0,8mm je Zeichenabdruck weitertransportiert.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsge-VPA 9/240/4001 - 4 -
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mäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug wahlweise über ein Fedefelement gespannt oder durch die gegen
die Kräfte dieses Federelements wirkenden gesteuerten Verstellorgane wahlweise entspannt gehalten ist. In diesem
Fall ist der Seilzug im Bereich des Zeilenanfangs fest eingespannt
und im Bereich des Zeilenendes durch das Federelement beeinflußt. Dadurch wird sichergestellt, daß während des
Schreibbetriebes das Zugseil sicher und fest die Antriebsrolle umspannt, während bei der Rückzugbewegung des Typenträgerwagen
in die ZeilenanfangsstelLung die gegen die Feder wirkenden Kräfte beim Lockern des Seilzuges bewirken, so
daß der Vorschub für das Farbband selbsttätig unterbrochen wird. Bevorzugterweise dient jedoch ein Elektromagnet, welcher
gegen das Federelement bei Erregung wirkt, zur Aufhebung der Zugkräfte auf den Seilzug.
Findet ein endliches Farbband mit zwei Farbbandspulen Verwendung, so ist eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Elektromagneten in Verbindung mit einem Federelement^
die über einen zweiarmigen Schwenkhebel wahlweise einen der beiden Seilzüge entspannt und einen gespannt halten. Als
Schwenkhebel für die beiden Seilzüge kann in bevorzugter Weise ein zweiarmiger Klappanker eines Klappankermagneten
ausgebildet sein. Wird bei dieser Anordnung für die Wagenrückzugbewegung der Elektromagnet aberregt, so ist einer
der beiden Seilzüge völlig unbelastet und der zweite Seilzug steht unter Federspannung. Da, wie bereits erwähnt,
die Rückzugbewegung gegen die Federkraft wirkt, wird aucii der durch diese gespannte Seilzug etwas gelockert, so daß
keine Antriebsbewegung auf das Farbband übertragen wird.
In diesem Fall kann die Antriebsunterbindung während des Wagenrücklaufs dadurch verbessert werden, daß die Antriebsrolle
über eine Freilaufkupplung mit der Farbbandspule gekoppelt ist.
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Durch Erhöhung der Umschlingungswindungen des Seilzugs
auf der Antriebsrolle können erhöhte Zugkräfte übertragen
werden. Durch entsprechende Wahl der verwendeten Mate-*
rialien ist die Haftung zwischen Antriebsrolle und Seilzug beeinflußbar.'Bevorzugterweise findet ein Stahlseil
und eine Antriebsrolle mit einer Lauffläche aus 3tahl
Verwendung.
Anhand der Zeichnung sind nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltete Ausführungsbeispiele im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen ·
Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Farbbandantriebsvorrichtung mit je einem Elektromagneten
je Vorschubrichtung und
Figur 1 ebenfalls eine schematische perspektivische Ansicht
der Farbbandvorschubeinrichtung, jedoch lediglich mit einem Umschaltmagneten· für die
Farbbandvorschubvorrichtung.
Der in beiden Figuren strichpunktiert sinnbildlich dargestellte
Typenträgerwagen 1 ist als Bestandteil einer Fernschreibmaschine durch nicht dargestellte Schienen
längs der Schreibzeile eines zu beschriftenden blattförmigen Aufzeichnungsträgers in den Pfeilrichtungen
beweglich gelagert. Auf diesem Typenträgerwagen 1 ist
neben dem ebenfalls nicht dargestellten Typenträger die
Farbbandanordnung angeordnet. Diese Farbbandanordnung
beinhaltet ein Farbband 2, welches zwischen' zwei Färbbandspulen 3, 4 über zwei Umlenkbolzen. 5 an der Schreibstelle vorbeigeführt ist. Über Wellen 6;,, 7 sind die
Farbbandspulen 3> 4 drehbar im Typenträgerwagen^1; gelagert.
Nach Figur 1 sind auf den Wellen 6>
7 An^iefos^ollenr &r
9 befestigt. Um jede dieser Antriebsrollen;* β», 9F %&P'- ein
Seilzug 10, 11 geschlungen, die* länga der*
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tung des Typenträgerwagens verlaufen und einseitig und zwar
im Bereich der Zeilenanfangsstellung des Typenträgerwagen«. 1
in einer ortsfesten Platine 12 und anderseitig in Klappankern 13, 14 von Elektromagneten 15, 16 gelagert sind. Durch
an die Klappanker-13, 14 angreifende Federelemente 17
> 18 werden die Seilzüge 11, 12 bei aberregten Elektromagneten 15,
16 gespannt, so daß sie ihre zugeordneten Antriebsrollen 8, 9 fest umschlingen.
Während des Vorschubes des Typenträgerwagens 1 in Schreibrichtung
längs der Zeile ist einer der beiden Elektromagneten 16 erregt, so daß sein Klappanker 14 entgegen der Kraft
des an ihm angreifenden Federelements 18 verschwenkt wird und damit den Seilzug 11 lockert. Während damit die Haftung
zwischen dem Seilzug 11 und der Antriebsrolle 9 aufgehoben
ist, besteht die Haftung zwischen dem Seilzug 10 und der
Antriebsrolle 8 weiterhin, so daß sich bei jedem Zeichenvorschub
des Typenträgerwagens 1 die Antriebsrolle 8 auf dem
Seilzug 10 abwälzt. Dadurch wird das Farbband 2 auf die
Farbvandrolle 3 aufgewickelt und entsprechend von der Farbbandrolle 4 abgewickelt. Ist die Farbbandrolle 3 gefüllt
und die Farbbandrolle 4 vollkommen entleert, so wird übe).'
einen in bekannter Weise angeordneten Fühlhebel 19 bei dessen Betätigung durch erhöhte Bandspannung ein Kontakt 20
betätigt, über welchen veranlaßt wird, daß der Elektromagnet 16 aberregt und der Elektromagnet 15 erregt wird, so
daß sich der Seilzug 10 auf der Antriebsrolle 8 lockert
und der Seilzug 11 auf der Antriebsrolle 9 festgezogen wiixt,
wodurch die Antriebsrichtung des Farbbandes 2 umgekehrt .".
wird. Wird der Typenträgerwagen nach Beendigung des Schreibbetriebes in einer Zeile in die Ausgangsstellung zurückgeführt, so werden beide Elektromagneten 15, 16 gemeinsam erregt, so daß über die gelockerten Seilzüge 10, 11 keine An>
trieixsbewegungen auf ein& der beiden Antriebsrollen 8, 9
übertragen: werden^.
9^240^40©if - T-
. 12/0^43;
- ψ -" ■
Gemäß dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die beiden Seilzüge 10, 11 durch einen gemeinsamen zweiarmigen Klappanker 21 eines Elektromagneten 22
gegensinnig gespannt bzw. entspannt. Die Spannkraft für den Seilzug 10 wird durch d5e Ankerrückzugfeder 23 erzeugt,
während die Spannkraft für den Seilzug 11 durch die Erregungskraft des Elektromagneten 22 über ein Federelement
24 wirkt.
Um bei der Wagenrückiewegung in die Zeilenanfangsstellung
sicher zu stellen, daß keine Antriebsbewegung auf das Farbband 2 übertragen wird, sind die Antriebsrollen
8, 9 über Freilaufkupplungen 25, 26 mit den Wellen 6, verbunden. Wird darauf geachtet, daß bei der Rückwärtsbewegung
des Typenträgerwagen 1 in die Ausgangsstellung jeweils eine bestimmte der beiden Einstellagen des Klappankers
21 eingenommen wird, so ist lediglich für die Antriebsrol?.e eine Freilaufkupplung vorzusehen, deren ihn
umschlingender Seilzug durch den Klappanker■in diesem
Betriebszustand gespannt ist.
9 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (9)
1.^Vorrichtung zum Fortschalten eines Farbbandes, dessen
Vw^Farbbandvorrat auf einem längs der Schreibzeile wandernden
Typenträgerwagen angeordnet ist, in Büroschreibmaschinen,
Fernschreibmaschinen oder Datenschreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein
längs der Vorschubrichtung des Typenträgerwagens (1) verlaufender Seilzug (10, 11) über eine im Typenträgerwagen
(1) gelagerte Antriebsrolle (8, 9) für den Farbbandtransport geschlungen und wahlweise durch gesteuerte Zugmittel
spannbar ist.
2. Vorrichtung bei Verwendung eines endlichen Farbbandes mit zwei Farbbandspulen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der beiden Farbbandspulen (3, 4) eine Antriebsrolle (8, 9), um die jeweils
ein wahlweise spannbarer Seilzug (10, 11) geschlungen ist, zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Antriebsrolle (8, 9) dreimal so groß wie der
Kerndurchmesser der Farbbandspule (3» 4) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug
(10, 11) wahlweise über ein Federelement (17, 18) gespannt oder durch gegen die Kräfte dieses Federelements
(17, 18) wirkende gesteuerte Verstellorgane entspannt gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet^ durch einen Elektromagneten
(15, 16) und ein Federelement (17, 18) als gesteuertes Zugmittel für den Seilzug (10, 11).
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609812/0ΑΛ3
6. Vorrichtung zum Antrieb wahlweise einer von zwei Farbbandspulen
mit je einer Antriebsrolle und einem Seilzug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
einen gemeinsamen Elektromagneten (22) in Verbindung mit einem Federelement (23), die über einen zweiarmigen Schwenkhebel
wahlweise einen der beiden Seilzüge (10, 11) entspannt
und einen gespannt halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Elektromagneten (22) mit Klappanker (21) mit beidseitig seiner Schwenkachse angeordneten
Hebelarmen zur Aufnahme der Seilzüge (10, 11).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7.» d a durch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der Antriebswellen (8, 9) über eine Freilaufkupplung
(24, 25) mit der Welle (6, 7) der Farbbandspule (3, 4) gekuppelt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Lauffläche der
Antriebsrollen (8, 9) aus Stahl.
VPA 9/240/4001
6098 1 27
Priority Applications (14)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742441694 DE2441694C3 (de) | 1974-08-30 | Vorrichtung zum Fortschalten eines Farbbandes in Büroschreibmaschinen, Fernschreibmaschinen oder Datenschreibmaschinen |
Publications (3)
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DE2441694B2 DE2441694B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2441694C3 DE2441694C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3438438A1 (de) * | 1983-10-20 | 1985-05-09 | Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Farbband-transportmechanismus |
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IT1042052B (it) | 1980-01-30 |
FR2283010A1 (fr) | 1976-03-26 |
US4044883A (en) | 1977-08-30 |
IL47759A0 (en) | 1975-10-15 |
SE7509628L (sv) | 1976-03-01 |
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AU8354575A (en) | 1977-02-03 |
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ZA754742B (en) | 1976-07-28 |
JPS5645795B2 (de) | 1981-10-28 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |