DE3036337A1 - Schreib 3 oder aehnliche maschine mit einer hub 3 und transportvorrichtung fuer das farbband - Google Patents
Schreib 3 oder aehnliche maschine mit einer hub 3 und transportvorrichtung fuer das farbbandInfo
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Description
EP/Li/Hi/2171 ^ 16. September 1980 ty'
Schreib- oder ähnliche_Maschine mit einer Hub- und Transgortvorrichtung_für
das_Farbband
Gegenstand der Erfindung ist eine Schreib- oder ähnliche Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. In solchen
Maschinen ist es erforderlich, vor dem Abdrucken eines Zeichens das Farbband anzuheben und nach dem Abdruck wieder
abzusenken. Dadurch wird der Blick für die Bedienungsperson auf das zuletztgeschriebene Zeichen ermöglicht. Es sind eine
Reihe von Vorrichtungen bekanntgeworden, die das Heben und Senken des Farbbandes bewirken. In kraftangetriebenen Schreibmaschinen
werden häufig Hubmagnete für die Steuerung des Farbbandes verwendet (z. B. DE-OS 29 29 559), Diese Magnete
müssen, da sie nicht als Steuermagnet wirken, verhältnismäßig kräftig sein. Werden sie so lange bestromt wie das
Farbband in der angehobenen Stellung stehen muß, entwickeln sie schon nach relativ kurzem Betrieb eine ziemliche Wärme.
Um dies zu vermeiden, ist es auch bekannt, demMagneten ein Getriebe nachzuschalten, welches das Farbband in der angehobenen
Stellung hält. Dies bedeutet einen zusätzlichen Aufwand von Einzelteilen, die die Maschine verteuern. Außerdem
sind diese Teile, häufig nicht ganz einfach zu montieren, da
auch enge Toleranzen eingehalten werden müssen. Es sind auch Schreibmaschinen bekannt, bei welchen ein zusätzlicher Antrieb
für den Farbbandtransport von einem Motor oder einem
weiteren Magneten abgeleitet wird. Dies bedeutet ebenfalls eine Verteuerung der Herstellkosten.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine sichere " :
Hubvorrichtung für das Farbband zu schaffen, die jedoch keinen !
gesonderten Antrieb notwendig macht. Hierzu eignet sich eine ,
Vorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Farbband mittels einer Feder in die angehobene Stellung verbracht wird und
mittels des Kraftantriebes der Maschine wieder absenkbar ist. Der Kraftantrieb, ζ. B. ein Schrittmotor, ist ohnedies notwendig,
um entweder den Papierträger oder den Typenköperschlitten zu bewegen. Nach den Merkmalen der Ansprüche 2 und
3 ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau der Vorrichtung in einer Schreibmaschine mit einem entlang einer Schreibzeile
beweglichen Typenkörperschlitten. Nach dem Anspruch 5 kann
die Vorrichtung auch in einer Schreibmaschine verwendet werden, die fest im Maschinengestell angeordnete, drehbare Farbbandspulen
aufweist. In solchen Maschinen kann von der Schiene gleichzeitig der Antrieb für eine Schaltklinke gewonnen werden,
die mittels eines gezahnten Rades in üblicher Weise den Farbbandtransport bewirkt. Die Erfindung zeichnet sich somit durch
wenige Teile und insbesondere eine Verminderung verschiedener Kraftantriebe aus. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel
in schematischer Darstellung. Es zeigt:
Figur· 1 eine schaubildliche Darstellung der erfindungswesentlichen
Teile und
-D-
Figur 2 eine Ansichi in Richtung des Pfeiles A nach Fiyur
Die Erfindung wird zunächst anhand einer Schreibmaschine mit einem beweglichen Typenkörperschlitten 1 beschrieben. Dieser
Schlitten ist auf Führungsstangen 2 entlang der Schreibzeile beweglich und trägt einen Typenkörper 3, der beim gezeichneten
Ausführungsbeispiel eine Typenscheibe ist. Die Erfindung kann jedoch auch in Schreibmaschinen mit anderen Typenkörpern verwendet
werden. An einem Seitenteil 4 des Typenkörperschlittens 1 ist ein Schlitz 5 vorgesehen, in welchem ein Stift 6 der
Farbbandführung 7 gleilen kann. Das Farbband 8 gleitet durch
die Farbbandführung 7 und wird von dieser in noch zu beschreibender
Weise angehoben bzw. abgesenkt. An der Farbbandführung
7 greifv eine Feder 9 an, die bestrebt ist, die Führung 7 nach
unten zu ziehen. Ein Gestänge 10 steht mit der Farbbandführung
7 in Verbindung und weist an seinem freien Ende eine drehbare Rolle 11, einen Gleitschuh oder etwas ähnliches auf.
Ein Motor 12 treibt bei jeder Tastenbetätigung ein Getriebe
Das Rad 14 des Getriebes 13 weist eine Seilrolle 15 auf, auf welcher sich das Zugseil 16 auf- bzw. abwickeln kann. Das Zugseil
16 isc um Umlenkrollen 17 herumgeführt, die fest im Maschinengestell
gelagert sind. Dio beiden Enden des Zugseiles 16 sind am Typenkörperschlitten 1 befestigt. Daraus geht hervor,
daß, wenn die Seilrolle 15 vom Motor 12 in Richtung des Pfeiles B gedreht wird, der Typenkörperschlitten 1 in Richtung des
Pfeiles C bewegt wird. Zu diesem Zweck kann der Motor 12 ein
Schrittmotor sein, so daß ein zusätzliches Schrittschaltgetriebe
nicht notwendig ist.
LIbVl U b 'C0PY
Vom Getriebe 13 ist ein Stiftrad 18 antreibbar, welches in
gleichen Abs Länden Stifte 19 aufweist. Das Stiftrad ist auf
einer Achse 20 zusammen mit dem Rad 21 des Getriebes .13 gelagert. Unterhalb des Stiftrades 18 ist ein Schwenkhebel 22 angeordnet,
der um einen Lagerstift 23 schwenkbar ist. In seinem mittleren Teil weist er einen Höcker 24 auf, der in noch zu
beschreibender Weise mit den Stiften 19 zusammenarbeitet. Sein freies Ende ist mit einer Nase 25 versehen, in deren Schwenkbereich
ein Ankerhebel 26 eines Elektromagneten 27 angeordnet ist. Außerdem befindet sich am Schwenkhebel 22 ein Bolzen 28,
der mittels einer Bügelfeder 29 in Kontakt mit einem Steg 30
an der Schiene 31 gehalten wird. Die Bügelfeder,29 hat abgewinkelte
Enden 32, die durch Schlitze 33 der Schiene 31 hindurchgesteckt sind. Dies ergibt eine besonders einfache Montage
der Verbindung zwischen der Schiene 31 und dem Bolzen 28 des Schwenkhebels 22. Die Schiene 31 ist mittels der Gelenkzapfen
34 z. B. in einem Seitenteil 35 des Maschinengestells gelagert und eine Zugfeder 36 ist bestrebt, die Schiene 31
nach oben zu ziehen.
In der Ruhestellung wird der Schwenkhebel 22, wie aus Figur 2 ersichtlich, mittels der Abwinkelung 26a des Ankerhebels 26
gegen die Wirkung der Feder 36, die an der Schiene 31 angreift, in einer Stellung gehalten, so daß der Höcker 24 außerhalb des
Drehbereiches der Stifte 19 des Stiftrades 18 steht. Bei jeder Betätigung einer Schreibtaste wird in bekannter Weise das ausgewählte
Zeichen der Typenscheibe 3 in Druckpositiön gebracht. Gleichzeitig wird der Magnet 27 kurzzeitig bestromt, so daß dieser
den Anker 26 anzieht. Dadurch gleitet die Abwinkelung 26a
von der Nase 25 des Schwenkhebels 22 herab. Dadurch wird die Kraft der Feder 36 freigegeben, die die Schiene 31 um die
Gelenkzapfen 34 nach oben schwenkt. Dadurch wird auch die Rolle 11 mit- dem Gestänge 10 angehoben, so daß die Farbbandführung
7 mit dem Farbband 8 gegen die Wirkung der Feder auf die Höhe der Druckzeile angehoben wird. An dieser Stelle
sei bemerkt, daß die Kraft der Feder 9 erheblich schwächer ist als die Kraft der Feder 36.
Nach erfolgtem Zeichenabdruck muß der Typenkörperschlitten um einen Zeichenabstand weiter in Richtung des Pfeiles C bewegt
werden. Hierzu wird die Seiltrommel 15 um einen entsprechenden Winkelweg in Richtung des Pfeiles B gedreht. Dadurch
wickelt sich der in Bezug auf die Zeichnung rechte Teil des Zugseiles 16 auf der Seiltrommel 15 auf, wodurch der Typenkörperschlitten
1 um einen Zeichenabstand weiter transportiert wird. Gleichzeitig dreht sich das Stiftrad 18 in Richtung des
Pfeiles D, wodurch einer der Stifte 19 mittels des Höckers den Schwenkhebel 22 so weit nach unten drückt, daß dieser
mittels der Abwinkelung 26a des Ankerhebels 26 in seiner Grunds-ellung
verriegelt wird. Diese Stellung des Schwenkhebels ist in Figur 2 ausgezogen dargestellt, während strichpunktiert
seine hochgeschwenkte Lage erkennbar ist. Die Feder 9 zieht die Farbbandführung 7 im Schlitz 5 des Seitenteiles 4 des
Typenkörperschlittens 1 wieder nach unten, so daß das Farbband
den Blick auf die geschriebene Zeile freigibt. Das Gestänge 10 mit der Rolle Π folgt demzufolge jeder Schwenkbewegung
BAD
der Schiene 31 nach oben bzw. nach unten. Bei einer schrittweisen
oder durchgehenden Bewegung des Typenkörperschlittens 1 läuft die Rolle 11 auf der Bahn E entlang der Schiene 31.
Die Farbbandführung 7 kann z. B. nach Art einer Farbbandgabel
gestaltet werden und in der Maschine an einem feststehenden Teil des Gestells nach oben und unten verschiebbar gelagert
sein. Eine derartige Anordnung findet sich in der Regel in
solchen Maschinen, die einen beweglichen Papierträger haben. Somit ist es möglich, an der Schiene 31 eine Abwinkeiung 37
vorzusehen, die ebenfalls jede Schwenkbewegung mitmacht. Mittels eines Zugdrahtes 38 ist die Abwinkelung 37 mit einer Schaltklinke
39 verbunden, die um eine Achse 40 schwenkbar ist. Die
Schaltklinke wirkt auf ein gezahntes Rad 41, welches drehfest
mit der Farbbandspule 42 verbunden ist. Diese gesamte Baugruppe
lagert auf einem Teil 43 des Maschinengestells. Die Schwenkbewegung der Schiene 31 überträgt sich somit auf die Schaltklinke
39, die das gezahnte Rad 41 um einen bestimmten Winkelweg
dreht, so daß das Färbband 8 auf die Spule aufgewickelt
wird. Damit wird gleichzeitig neben der Hebung des Farbbandes
8 dessen Transport bewirkt, so daß ein zusätzlicher Antrieb hierzu nicht notwendig wird.
Die eben beschriebenen Vorgänge, nämlich das Anheben des Farbbandes
8 auf die Schreibzeile vor jedem Abdruck, das Absenken
nach jedem Abdruck und das Transportieren des Farbbandes erfolgen bei jeder Betätigung einer Schreibtaste. Da nach jedem
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Zei.chenabdruck der Schrittmotor 12 eine vorbestimmte Drehung
ausführt, wird das Stiftrad 18 mit jedem Zyklus ebenfalls gedreht,
so dafj das Absenken des Farbbandes 8 sicher gewährjeistet
ist.
Bei einer Maschine mit feststehendem Papierträger kann selbstverständlich
auf die Rolle 11 am Gestänge 10 verdichtet werden, da zwischen diesen beiden Teilen keine ReJativbewegung stattfindet.
Das Gestänge 10 kann in diesem Falle fest mit der Schiene 31 verbunden werden.
Die Umschaltung der Aufwickelrichtung des Farbbandes 8 von einer Farbbandspule 42 zur anderen kann auf bekannte Weise
geschehen und ist nicht Gegenstand dieser Erfindung.
BAD ORIGINAL
L e e r s e i t e
Claims (5)
1. Schreib- oder ähnliche Maschine mit einer Hub- und Transportvorrichtung
für das Farbband, welches vor jedem Typenabdruck auf die Schreibzeile angehoben wird, wobei die Maschine
einen Kraftantrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (8) mittels
einer, auf eine schwenkbare Schiene (31) einwirkenden Feder (36) auf die Schreibzeile anhebbar und mittels eines zyklisch
kraftangetriebenen Stiftrades (18), welches mittels eines Schwenkhebels (22) auf die Schiene (31) einwirkt, absenkbar
ist, wobei der Schwenkhebel (22) vom Ankerhebel (26) eines Magneten (27) verriegelbar ist.
2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dor Schwenkhebel (22) einen Bolzen (28) aufweist, der auf einem Steg (30) der Schiene
(31) aufliegt" und mittels einer Bügelfeder (29) festklammerbar ist.
3. Schreibmaschine nach Ansprüchen 1 und 2 mit einem entlang
_2_ 3Π36337
der Schreibzeile mittels eines Kraftantriebes beweglichen Typenkörperschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Farbband (8) aufnehmende Führung (7)
ein Gestänge (10) aufweist, welches mittels einer Rolle (11) auf der Schiene (31) aufliegt. ■
4. Schreibmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Führung (7) des Farbbandes (8) eine Feder (9) angreift, die schwächer ist als
die mit der Schiene (31) zusammenwirkende Feder (36)..
5. Schreibmaschine nach Ansprüchen 1 und 2 mit im Maschinengestell
fest aber drehbar angeordneten Farbbanspulen, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels der Schwenkbewegung der Schiene (31) eine Schaltklinke (39) antreibbar ist,
die mit einem gezahnten Rad (41) und einer Farbbandspule (42) zusammenwirkt.
Priority Applications (3)
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ID=6112929
Family Applications (1)
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- 1981-08-03 US US06/289,328 patent/US4398838A/en not_active Expired - Fee Related
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