DE2345466B2 - Farbbandkassette zur Verwendung bei Nadeldruckwerken - Google Patents
Farbbandkassette zur Verwendung bei NadeldruckwerkenInfo
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- B41J33/40—Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction
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Description
Die Erfindung bezieht »ich auf eine Farbbandkassette
für ein auf zwei Spulen aufgewickeltes Farbband zur Anwendung in Nadeldruckwerken.
Nadeldruckwerke sind bekanntlich Druckwerke, die mit einer Mehrzahl von Drucknadeln ein zu druckendes
Zeichen punktförmig zusammensetzen. Hierzu sind die Drucknadeln an ihrem vorderen, der Druckstelle zugewendeten
Ende in einem Führungskopf nahe beieinander geführt, während sie an ihrem hinteren Ende relativ
weit auseinanderlaufen, die hier jede einzelne Drucknadel durch einen Magneten elektromagnetisch betätigt
werden muß, wofür ein erhöhter Raumbedarf vorliegt. Derartige Nadeldruckköpfe tabulieren im allgemeinen
zum Zwecke der Erzeugung der Zeichen vor der Druckunterlage nach rechts bzw. nach links. Sie sind
daher auf einem Schlitten angeordnet, der in beiden Richtungen vor der Druckunterlage angetrieben werden
kann. Aus dieser Anordnung ergibt sich weiter die Konsequenz, daß man bei Nadeldruckwerken Farbbandkassetten
verwendet, die mit dem Schlitten, auf dem der Druckkopf gelagert ist, verbunden sind.
Eine Farbbandkassette dieser Art ist beispielsweise bekannt aus DT-OS 22 08 689. Bei der hier beschriebenen
Anordnung ist die Kassette unterhalb des Druckkopfes angeordnet und hat zwei relativ weit voneinander
entfernt liegende Austritts- bzw. Wiedereintrittsöffnungen für das Farbband. Beim Einsetzen der Kassette
ist es hier erforderlich, das Farbband um Führungsteile, die am Druckkopf vorgesehen sind, herumzuführen,
derar1, daß das Fabband in die richtige Druckposition zum Druckkopf bzw. zur Druckstelle gebracht
wird. Das Auswechseln eines Farbbandes ist daher recht problematisch, weil es nie ohne schmut/ige
Finger abgeht. Außerdem enthält die fragliche Einrichtung d?s Farbband in losen Schlaufen und nicht auf
Spulen aufgewickelt, was für die Betriebssicherheit des Farbbandes nachteilig ist. Ein Verwinden des Farbbandes
auf dem langen Weg von der Ausirittsstelle aus der Kassette bis zur Wiedereintrittsstelle in die Kassette
kann nicht mit Sicherheit vermieden werden, womit Funktionsstörungen des gesamten Druckers verbunden
sein können.
Ferner ist aus der DT-OS 20 59 943 eine Farbbandkassette bekannt, die mit Farbbandspulen arbeitet. Diese
Kassette hat auch Führungsrollen nahe der Austritts- bzw. Wiedereintrittsöffnungen der Kassette für
das Farbband, derart, daß das Farbband nur auf einem relativ kurzen Weg außerhalb der Kassette geführt
wird. Ferner besitzt die Kassette eine Ausnehmung, durch die der Druckkopf hindurchgeführt werden kann,
um in die Druckstellung gebracht zu werden. Die fragliche Kassette ist aber für die Anwendung bei einem kugelförmigen
Druckkopf bestimmt und auf dessen spezielle Bedürfnisse und konstruktive Gegebenheiten zugeschnitten;
sie läßt sich bei einem Nadeldruckkopf nicht verwenden.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Farbbandkassette, die in ihrer Formgebung genau den Bedürfnissen
bei einem Nadeldruckwerk angepaßt ist. F.rfindungsgemäß besteht die Farbbandkassette für ein auf
zwei Spulen aufgewickeltes Farbband zur Verwendung bei Typendruckwerken mit einem Druckkopf aus
einem die beiden, in der gleichen Ebene nebeneinanderliegenden Spulen aufnehmenden Gehäuse, das in
der Mitte zwischen den Spulen einen Ausschnitt zum Durchtritt des Druckkopfes aufweist, und bei dem beidseits
des Durchbruchs Führungsteile für die Führung des Farbbandes vor der Druckstelle vorgesehen sind
und ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung bei einem Druckwerk mit Nadeldruckkopf das Gehäuse
aus zwei der Form der Spulen angepaßten Spulentaschen besteht, die durch einen zwischen den Spulentaschen
einen Ausschnitt für den Durchtritt des Nadeldruckkopfes bildenden, im wesentlichen rechtwinklig
aus der Ebene der Spulentaschen herausragenden Steg verbunden sind, und daß an dem Steg und an den Spulentaschen
Führungsteile angeordnet sind, die beidseits des Ausschnittes je einen Schlitz zum Durchtritt des
Farbbandes bilden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Farbbandkassette hat den Vorzug, daß sie sich beim Auswechseln
des Farbbandes ganz besonders günstig handhaben
läßt. Der die beiden Spulentaschen verbindende Steg erfüllt mehrere Aufgaben. Zum einen schafft er Platz
für die räumliche Unterbringung des Nadeldruckkopfes. Andererseits erleichtert er die Handhabung der
Kassette beim Kassettenwechsel, 'ind zum dritten hat er gleichzeitig noch die Funktion, zusammen mit den
Spulentaschen das Farbband verdeckt so dicht an die Druckstelle heranzuführen, daß die Farbbandi intritts-
und -austrinsstelle aus der bzw. in die Kassette so dicht beieinander liegen, daß das Farbband praktisch nur auf
einem ganz kurzen Weg unmittelbar vor bzw. hinter der Druckstelle frei zugänglich ist, zum anderen aber
vollkommen verdeckt läuft.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Farbbandkassette in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 im Querschnitt und
F j g. 3 in Draufsicht.
Die Farbbandkassette besteht aus den Spulenlaschen I und 2 sowie aus dem Steg 3. Der Steg 3 ragt rechtwinklig
nach oben aus der Ebene der Spulentaschen heraus und umschließt einen nach unten offenen, freien
Raum 4 für die Durchführung des Nadeldruckkopfes 5. Die Kassette als solche besteht aus einem Bodenteil 6
mit Seitenwänden 7, die die Spulentaschen 1, 2 um- *5
schließen, und den Steg 3 begrenzenden inneren Seitenwänden 8, die von hinten nach vorne, also zur
Druckstelle 9 zu, konvergierend verlaufen, derart, daß sie der Konstruktion des Druckkopfes 5, der ebenfalls
nach seiner Druckstelle 10 hin konvergierend verläuft, angepaßt sind. An den inneren Seitenwänden 8 des unteren
Bodenteils 6 sind die Seitenwände 8 nach vorne als Führungsteile 11 verlängert, derart, daß sie zusammen
mit den Spulentaschen 1, 2 eine Austrittsöffnung 12 und eine Wiedereinirittsöffnung 13 für das Farbband
bilden. Zwischen den seitlichen Führungsteilen 11 ist das Farbband 14 vor der Druckstelle 9 gespannt gehalten.
Der Kassettenboden 6 sowie die Seitenwände 7, 8 und die Führungsteile 11 bilden ein einziges im Spritzguß
gefertigtes Teil. Auf dieses Teil ist ein Deckel 15 aufgesetzt, der die Kassette abschließt. Die Form des
Deckes 15 ist dabei dem Steg 3 angepaßt, sie ragt also
rechtwinklig nach oben aus der Ebene der Spulenta- :;chen 1, 2 heraus und folgt damit der Form der Führungsteile
8/11 im Teil 6 der Kassette.
Sowohl im Teil 6 als auch im Deckelteil 15 der Kassette sind Ausnehmungen vorgesehen, durch die die
Spulenkerne 16 eingeführt werden. Die Spulenkerne sind in ihrem unteren Teil hohl und mit einer Innenverzahnung
17 versehen. Die Innenverzahnung 17 dient dazu, die Spulenkerne formschlüssig mit den nicht gezeichneten
Antriebsmitteln zu verbinden. Die Innenverzahnung ist relativ feinzähnig, um ein gutes Ineingriffgehen
dieser Verzahnung mit dem Spulenantriebsritzel zu gewährleisten. Nach oben zu sind die Spulenkerne
16 verlängert und ragen über den Deckel 15 der Kassette hinaus und gestatten ein Auf- oder Abwickeln
des Fabbandes von Hand, wenn die Kassette entnommen ist. Im unteren Teil 6 der Kassette sind Ausnehmungen
18, 19 vorgesehen, die dazu dienen, einen Spulenabfühlhebel 23 einzuführen, der die Aufgabe hat, an
Hand des noch vorhandenen Farbbandvorrates auf der Spule die Umschaltung der Laufrichtung des Farbbande«
14 zu steuern.
Die Abdeckplatte 15 der Kassette ist mit Rastvertiefungen 20, 21 versehen, die den Zweck haben, die Festhaltehebel
22 in ihrer Haltestellung zu verrasten.
Man erkennt, daß die Spulentaschen 1, 2 über den Steg 3 miteinander verbunden sind und daß an beiden
Führungsteile 11 vorgesehen sind, die eine verdeckte Bewegung des Farbbandes bis zur Austrittsöffnung 12
und von der Wiedereintrittsöffnung 14 zur Spule gestatten. Lediglich auf dem kurzen Weg zwischen den
beiden öffnungen 12 und 13 ist das Farbband 14 nicht verdeckt. Da der Steg 3 rechtwinklig aus der Kassettenebene
nach oben gebogen ist, umgeht er den Druckkopf 5. Beim Wechseln des Farbbandes braucht man
nur die Hebel 22 aus den Rastvertiefungen 20. 21 auszuheben und nach außen zu schwenken und kann dann
am Steg 3 angreifen und die Kassette herausheben und eine neue Kassette hereinsetzen. Es ist nicht erforderlich,
das Farbband in irgendeiner Form um Führungs-•cile
od. dgl. am Druckkopf herumzuführen, bevor die Anlage nach dem Wechseln der Kassette wieder betriebsbereit
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Farbbandkassette für ein auf zwei Spulen aufgewickeltes
Farbband zur Verwendung bei Typendruckwerken mit einem Druckkopf, die aus einem
die beiden in der gleichen Ebene nebeneinanderliegenden Spulen aufnehmenden Gehäuse besteht, das
in der Mitte zwischen den Spulen einen Ausschnitt zum Durchtritt des Druckkopfes aufweist, und bei
dem beidseits des Durchbruchs Führungsteile für die Führung des Farbbandes vor der Druckstelle
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung bei einem Druckwerk
mit Nadeldruckkopf das Gehäuse aus zwei der Form der Spulen angepaßten Spulentaschen (1, 2)
bestehi, die durch einen zwischen den Spulentaschen einen Ausschnitt (4) für den Durchtrift des
Nadeldruckkopfes (5) bildenden, im wesentlichen rechtwinklig aus der Ebene der Spulentaschen herausragenden
Steg (3) verbunden sind, und daß an dem Steg und an den Spulentaschen Führungsteile
(11) angeordnet sind, die beidseits des Ausschnittes
je einen Schlitz (12,13) zum Durchtritt des Farbbandes (14) bilden.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) rechtwinklig nach
oben aus der Ebene der Spulentaschen (1, 2) heraustritt.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (11) für das
Farbband (14) vor der Druckstelle (9) nach außen abgeschlossen sind.
4. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spulentaschen (1, 2)
Rastvertiefungen (20) für die Arretierung der Kassettenfesthaltehebel (21, 22) vorgesehen sind.
5. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulentaschen (1,2) Durchbrüche
zur Aufnahme der drehbaren Spulenkerne (16) besitzen, welche Kerne in ihrem unteren Teil
mit einer ihrem Antrieb dienenden Innenverzahnung (17) versehen sind und in ihrem oberen Teil
(16) aus der Ebene der Spulentaschen (1, 2) herausragen
und mit einer Rändelung versehen sind.
6. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulentaschen (1, 2) an ihrer
Unterseite mit Ausnehmungen (18, 19) für den Durchtritt eines Fühlhebels (23) zum Abfühlen des
Farbbandvorrates versehen sind.
Priority Applications (4)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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