DE2345466B2 - Farbbandkassette zur Verwendung bei Nadeldruckwerken - Google Patents

Farbbandkassette zur Verwendung bei Nadeldruckwerken

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Description

Die Erfindung bezieht »ich auf eine Farbbandkassette für ein auf zwei Spulen aufgewickeltes Farbband zur Anwendung in Nadeldruckwerken.
Nadeldruckwerke sind bekanntlich Druckwerke, die mit einer Mehrzahl von Drucknadeln ein zu druckendes Zeichen punktförmig zusammensetzen. Hierzu sind die Drucknadeln an ihrem vorderen, der Druckstelle zugewendeten Ende in einem Führungskopf nahe beieinander geführt, während sie an ihrem hinteren Ende relativ weit auseinanderlaufen, die hier jede einzelne Drucknadel durch einen Magneten elektromagnetisch betätigt werden muß, wofür ein erhöhter Raumbedarf vorliegt. Derartige Nadeldruckköpfe tabulieren im allgemeinen zum Zwecke der Erzeugung der Zeichen vor der Druckunterlage nach rechts bzw. nach links. Sie sind daher auf einem Schlitten angeordnet, der in beiden Richtungen vor der Druckunterlage angetrieben werden kann. Aus dieser Anordnung ergibt sich weiter die Konsequenz, daß man bei Nadeldruckwerken Farbbandkassetten verwendet, die mit dem Schlitten, auf dem der Druckkopf gelagert ist, verbunden sind.
Eine Farbbandkassette dieser Art ist beispielsweise bekannt aus DT-OS 22 08 689. Bei der hier beschriebenen Anordnung ist die Kassette unterhalb des Druckkopfes angeordnet und hat zwei relativ weit voneinander entfernt liegende Austritts- bzw. Wiedereintrittsöffnungen für das Farbband. Beim Einsetzen der Kassette ist es hier erforderlich, das Farbband um Führungsteile, die am Druckkopf vorgesehen sind, herumzuführen, derar1, daß das Fabband in die richtige Druckposition zum Druckkopf bzw. zur Druckstelle gebracht wird. Das Auswechseln eines Farbbandes ist daher recht problematisch, weil es nie ohne schmut/ige Finger abgeht. Außerdem enthält die fragliche Einrichtung d?s Farbband in losen Schlaufen und nicht auf Spulen aufgewickelt, was für die Betriebssicherheit des Farbbandes nachteilig ist. Ein Verwinden des Farbbandes auf dem langen Weg von der Ausirittsstelle aus der Kassette bis zur Wiedereintrittsstelle in die Kassette kann nicht mit Sicherheit vermieden werden, womit Funktionsstörungen des gesamten Druckers verbunden sein können.
Ferner ist aus der DT-OS 20 59 943 eine Farbbandkassette bekannt, die mit Farbbandspulen arbeitet. Diese Kassette hat auch Führungsrollen nahe der Austritts- bzw. Wiedereintrittsöffnungen der Kassette für das Farbband, derart, daß das Farbband nur auf einem relativ kurzen Weg außerhalb der Kassette geführt wird. Ferner besitzt die Kassette eine Ausnehmung, durch die der Druckkopf hindurchgeführt werden kann, um in die Druckstellung gebracht zu werden. Die fragliche Kassette ist aber für die Anwendung bei einem kugelförmigen Druckkopf bestimmt und auf dessen spezielle Bedürfnisse und konstruktive Gegebenheiten zugeschnitten; sie läßt sich bei einem Nadeldruckkopf nicht verwenden.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Farbbandkassette, die in ihrer Formgebung genau den Bedürfnissen bei einem Nadeldruckwerk angepaßt ist. F.rfindungsgemäß besteht die Farbbandkassette für ein auf zwei Spulen aufgewickeltes Farbband zur Verwendung bei Typendruckwerken mit einem Druckkopf aus einem die beiden, in der gleichen Ebene nebeneinanderliegenden Spulen aufnehmenden Gehäuse, das in der Mitte zwischen den Spulen einen Ausschnitt zum Durchtritt des Druckkopfes aufweist, und bei dem beidseits des Durchbruchs Führungsteile für die Führung des Farbbandes vor der Druckstelle vorgesehen sind und ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung bei einem Druckwerk mit Nadeldruckkopf das Gehäuse aus zwei der Form der Spulen angepaßten Spulentaschen besteht, die durch einen zwischen den Spulentaschen einen Ausschnitt für den Durchtritt des Nadeldruckkopfes bildenden, im wesentlichen rechtwinklig aus der Ebene der Spulentaschen herausragenden Steg verbunden sind, und daß an dem Steg und an den Spulentaschen Führungsteile angeordnet sind, die beidseits des Ausschnittes je einen Schlitz zum Durchtritt des Farbbandes bilden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Farbbandkassette hat den Vorzug, daß sie sich beim Auswechseln des Farbbandes ganz besonders günstig handhaben
läßt. Der die beiden Spulentaschen verbindende Steg erfüllt mehrere Aufgaben. Zum einen schafft er Platz für die räumliche Unterbringung des Nadeldruckkopfes. Andererseits erleichtert er die Handhabung der Kassette beim Kassettenwechsel, 'ind zum dritten hat er gleichzeitig noch die Funktion, zusammen mit den Spulentaschen das Farbband verdeckt so dicht an die Druckstelle heranzuführen, daß die Farbbandi intritts- und -austrinsstelle aus der bzw. in die Kassette so dicht beieinander liegen, daß das Farbband praktisch nur auf einem ganz kurzen Weg unmittelbar vor bzw. hinter der Druckstelle frei zugänglich ist, zum anderen aber vollkommen verdeckt läuft.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Farbbandkassette in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 im Querschnitt und
F j g. 3 in Draufsicht.
Die Farbbandkassette besteht aus den Spulenlaschen I und 2 sowie aus dem Steg 3. Der Steg 3 ragt rechtwinklig nach oben aus der Ebene der Spulentaschen heraus und umschließt einen nach unten offenen, freien Raum 4 für die Durchführung des Nadeldruckkopfes 5. Die Kassette als solche besteht aus einem Bodenteil 6 mit Seitenwänden 7, die die Spulentaschen 1, 2 um- *5 schließen, und den Steg 3 begrenzenden inneren Seitenwänden 8, die von hinten nach vorne, also zur Druckstelle 9 zu, konvergierend verlaufen, derart, daß sie der Konstruktion des Druckkopfes 5, der ebenfalls nach seiner Druckstelle 10 hin konvergierend verläuft, angepaßt sind. An den inneren Seitenwänden 8 des unteren Bodenteils 6 sind die Seitenwände 8 nach vorne als Führungsteile 11 verlängert, derart, daß sie zusammen mit den Spulentaschen 1, 2 eine Austrittsöffnung 12 und eine Wiedereinirittsöffnung 13 für das Farbband bilden. Zwischen den seitlichen Führungsteilen 11 ist das Farbband 14 vor der Druckstelle 9 gespannt gehalten. Der Kassettenboden 6 sowie die Seitenwände 7, 8 und die Führungsteile 11 bilden ein einziges im Spritzguß gefertigtes Teil. Auf dieses Teil ist ein Deckel 15 aufgesetzt, der die Kassette abschließt. Die Form des Deckes 15 ist dabei dem Steg 3 angepaßt, sie ragt also rechtwinklig nach oben aus der Ebene der Spulenta- :;chen 1, 2 heraus und folgt damit der Form der Führungsteile 8/11 im Teil 6 der Kassette.
Sowohl im Teil 6 als auch im Deckelteil 15 der Kassette sind Ausnehmungen vorgesehen, durch die die Spulenkerne 16 eingeführt werden. Die Spulenkerne sind in ihrem unteren Teil hohl und mit einer Innenverzahnung 17 versehen. Die Innenverzahnung 17 dient dazu, die Spulenkerne formschlüssig mit den nicht gezeichneten Antriebsmitteln zu verbinden. Die Innenverzahnung ist relativ feinzähnig, um ein gutes Ineingriffgehen dieser Verzahnung mit dem Spulenantriebsritzel zu gewährleisten. Nach oben zu sind die Spulenkerne 16 verlängert und ragen über den Deckel 15 der Kassette hinaus und gestatten ein Auf- oder Abwickeln des Fabbandes von Hand, wenn die Kassette entnommen ist. Im unteren Teil 6 der Kassette sind Ausnehmungen 18, 19 vorgesehen, die dazu dienen, einen Spulenabfühlhebel 23 einzuführen, der die Aufgabe hat, an Hand des noch vorhandenen Farbbandvorrates auf der Spule die Umschaltung der Laufrichtung des Farbbande« 14 zu steuern.
Die Abdeckplatte 15 der Kassette ist mit Rastvertiefungen 20, 21 versehen, die den Zweck haben, die Festhaltehebel 22 in ihrer Haltestellung zu verrasten.
Man erkennt, daß die Spulentaschen 1, 2 über den Steg 3 miteinander verbunden sind und daß an beiden Führungsteile 11 vorgesehen sind, die eine verdeckte Bewegung des Farbbandes bis zur Austrittsöffnung 12 und von der Wiedereintrittsöffnung 14 zur Spule gestatten. Lediglich auf dem kurzen Weg zwischen den beiden öffnungen 12 und 13 ist das Farbband 14 nicht verdeckt. Da der Steg 3 rechtwinklig aus der Kassettenebene nach oben gebogen ist, umgeht er den Druckkopf 5. Beim Wechseln des Farbbandes braucht man nur die Hebel 22 aus den Rastvertiefungen 20. 21 auszuheben und nach außen zu schwenken und kann dann am Steg 3 angreifen und die Kassette herausheben und eine neue Kassette hereinsetzen. Es ist nicht erforderlich, das Farbband in irgendeiner Form um Führungs-•cile od. dgl. am Druckkopf herumzuführen, bevor die Anlage nach dem Wechseln der Kassette wieder betriebsbereit ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Farbbandkassette für ein auf zwei Spulen aufgewickeltes Farbband zur Verwendung bei Typendruckwerken mit einem Druckkopf, die aus einem die beiden in der gleichen Ebene nebeneinanderliegenden Spulen aufnehmenden Gehäuse besteht, das in der Mitte zwischen den Spulen einen Ausschnitt zum Durchtritt des Druckkopfes aufweist, und bei dem beidseits des Durchbruchs Führungsteile für die Führung des Farbbandes vor der Druckstelle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung bei einem Druckwerk mit Nadeldruckkopf das Gehäuse aus zwei der Form der Spulen angepaßten Spulentaschen (1, 2) bestehi, die durch einen zwischen den Spulentaschen einen Ausschnitt (4) für den Durchtrift des Nadeldruckkopfes (5) bildenden, im wesentlichen rechtwinklig aus der Ebene der Spulentaschen herausragenden Steg (3) verbunden sind, und daß an dem Steg und an den Spulentaschen Führungsteile (11) angeordnet sind, die beidseits des Ausschnittes je einen Schlitz (12,13) zum Durchtritt des Farbbandes (14) bilden.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) rechtwinklig nach oben aus der Ebene der Spulentaschen (1, 2) heraustritt.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (11) für das Farbband (14) vor der Druckstelle (9) nach außen abgeschlossen sind.
4. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spulentaschen (1, 2) Rastvertiefungen (20) für die Arretierung der Kassettenfesthaltehebel (21, 22) vorgesehen sind.
5. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulentaschen (1,2) Durchbrüche zur Aufnahme der drehbaren Spulenkerne (16) besitzen, welche Kerne in ihrem unteren Teil mit einer ihrem Antrieb dienenden Innenverzahnung (17) versehen sind und in ihrem oberen Teil (16) aus der Ebene der Spulentaschen (1, 2) herausragen und mit einer Rändelung versehen sind.
6. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulentaschen (1, 2) an ihrer Unterseite mit Ausnehmungen (18, 19) für den Durchtritt eines Fühlhebels (23) zum Abfühlen des Farbbandvorrates versehen sind.
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MANNESMANN KIENZLE GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHWENNING

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