DE2405099A1 - Vorrichtung fuer farbbaender von schreiboder aehnlichen maschinen - Google Patents
Vorrichtung fuer farbbaender von schreiboder aehnlichen maschinenInfo
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Description
TRIUMPH WERKE NÜRNBERG 2405093
Aktiengesellschaft 85 Nürnberg, Further Straße 212
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung fUr Farbbänder von Schreib- oder ähnlichen Maschinen, wobei das Farbband entsprechend
den in der Schreibmaschine vorgesehenen Fuhrungen eingelegt ist zum
leichteren Einsetzen des Farbbandes in die Schreibmaschine.
Das Auswechseln eines Farbbandes in der Schreibmaschine gehört wegen
der damit verbundenen Verschmutzungsgefahr zu den unbeliebtesten Tätigkeiten von Bedienungspersonen. Es sind deshalb verschiedene Vorrichtungen
bekannt geworden, die das Einsetzen von Farbbändern in die in der Maschine vorgesehenen Fuhrungen, insbesondere auch der Farbbandgabel,
erleichtern sollen. Jedoch erfordert der Umgang mit diesen Vorrichtungen ein bestimmtes Geschick, welches nicht immer leicht anzueignen
ist. So zeigt z. B. die US-PS 3 151 724 eine kassettenähnliche Vorrichtung, in welcher das Band Über zwei vorspringende Teile geführt ist.
Diese VorsprUnge sollen das Einfuhren des Farbbandes in die Farbbandgabel erleichtern. Wegen der engen Platzverhältnisse in bekannten Schreibmaschinen
ist dies jedoch nicht immer sehr einfach. Außerdem muß die Kassettenvorrichtung mit ziemlichem Kraftaufwand auseinandergebrochen
werden, um die somit entstehenden beiden Kassettenhälften auf die Aufnahmeachsen
des Farbbandmechanismus aufzusetzen.
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Die DT-OS 2 145 985 zeigt eine Kassette für ein Farbband, welches
in dieser Kassette Über Führungsstifte so gelegt ist, daß seine Lage
der entspricht, die es später in der Schreibmaschine einnehmen muß. Dadurch wird das komplizierte Einfädeln des Bandes Über bestimmte
Fuhrungen vermieden. Die Kassette besteht aus einem Behälterteil und einem Kassettenboden, der zu gegebener Zeit entfernt werden kann.
Nach dem Einsetzen des Farbbandes kann auch der Behälterteil aus der Maschine herausgenommen werden. Diese Vorrichtung hat zwar gewisse
Vorteile, weist aber den entscheidenden Nachteil auf, daß das Band unter Zuhilfenahme der Finger oder mehr oder weniger geeigneten Hilfsmitteln
in die Farbbandgabel eingeführt werden muß. Abgesehen davon, daß häufig das Band falsch in die Gabel eingesetzt wird, besteht dabei
eine erhebliche Beschmutzungsgefahr für die Finger.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, das Farbband nicht nur
richtig in die dafür vorgesehenen Führungen der Maschine, sondern gleichzeitig auch in die Farbbandgabel einzuführen. Erfindungsgemäß wird deshalb
eine derartige Führung des Farbbandes mittels Kanten und einer Führungsplatte vorgeschlagen, daß das Farbband selbsttätig in die Führungshaken der Farbbandgabel eingeführt wird. Eine solche Vorrichtung hat
den Vorteil, daß die Bedienungsperson die Vorrichtung auf die Maschine aufsetzt, die Farbbandspulen löst und die Vorrichtung abnehmen kann.
Ohne Berührung des Bandes sitzt dieses somit in seinen Führungen einschließlich der in der Regel komplizierten Farbbandgabel. Wie nachfolgend
beschrieben, ist es dabei unerheblich, ob es sich um ein Gewebefarbband oder ein aus einer Kunststoffolie bestehendes Kohleband handelt.
Vorteilhaft ist, daß durch geeignete Haltemittel die Farbbandspu-
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len beim Einsetzen in die Maschine am Herausfallen aus der Vorrichtung
gehindert sind. Die Haltemittel sind auf einfache Weise lösbar, so daß die Farbbandspulen beim Abnehmen der Vorrichtung in der Maschine
verbleiben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei AusfUhrungsbeispielen
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung fUr ein Gewebefarbband;
Fig. 2 die Vorrichtung, teilweise geschnitten, nach dem Einsetzen in die Maschine;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Farbbandgabel mit darüber befindlichem, entsprechend der Erfindung
geführtem Farbband;
Fig. 4 eine entsprechende Vorrichtung, teilweise geschnitten, fUr ein Kohleband und
Fig. 5 das Herauslösen der Farbbandspulen aus einer Vorrichtung
entsprechend Figur 4.
Die Vorrichtung 1 ist als Behälter ausgebildet, der Spulenaufnahmen
aufweist. An einer Stirnfläche 3 weist er eine FarbbandfUhrungsplatte
auf, die senkrechte 5 und daran qnschließend schräge Farbbandführungskanten 6 hat. Diesen Kanten gegenüber, etwas zurückgesetzt, sind weitere,
schräg verlaufende FUhrungskanten 7 an Seitenstegen 8 der Vorrichtung
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angeordnet. Durch eine Ausnehmung 9 in einem Quersteg 10 ist ein
Schieber Π gesteckt, der durch weitere Führungen 12 an seinem entgegengesetzten
Ende am Herausfallen gehindert wird, jedoch in Richtung
des Doppelpfeiles A verschoben werden kann. Der Schieber Π hat eine Handhabe 13 sowie zwei federnde nachgiebige Lappen 14, die, wie
aus Figur 2 hervorgeht, in einer bestimmten Stellung des Schiebers an den Rändern der Aufwickelspule 15 und der Abwickelspule 16 anliegen.
Dadurch werden die Spulen am ungewollten Verdrehen gehindert und das Band straff gehalten. Um die Spulen 15 und 16 am Herausfallen zu
hindern, sind außerdem zwei Flügel 17 am Schieber 11 vorgesehen, die sich in der Sperrstellung des Schiebers 11 Über die Spulenflansche
schieben und somit die Spulen am Herausfallen hindern. Entsprechend den in der Schreibmaschine vorgesehenen Führungen für das Farbband,
sind Führungsbolzen 18 vorgesehen, auf die nicht näher eingegangen
wird, weil sie von der Farbbandführung in der Schreibmaschine abhängig sind und demzufolge von Schreibmaschine zu Schreibmaschine unterschiedlich
angeordnet sein können. Erwähnenswert ist eine Ausnehmung 19 unterhalb des Schiebers 11 in der Vorrichtung 1, die dazu dient, daß die Spulenflansche
mit Sicherheit von den federnden Lappen 14 erfaßt werden. Am Schieber 11 ist außerdem noch ein weiterer federnder Lappen 20 angeordnet,
der als Anschlag am Quersteg 10 die Verriegelungsstellung des Schiebers 11 bestimmt. Der Lappen 20 ist deshalb federnd ausgebildet,
um den Schieber 11 durch HineindrUcken des Lappens durch die Öffnung
im Quersteg 10 hindurchschieben zu können.
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platte la nur angedeutet erkennen kann. Das Farbband 22 ist von der Abwickelspule her über einen der Führungsbolzen 18, die Kante
7 zur Führungsplatte 4 und von dort über die Kante 7, einen weiteren
Führungsbolzen 18, zur Aufwickelspule 15 geführt. Beim gezeichneten
Ausfuhrungsbeispiel sind die in der Schreibmaschine vorgesehenen
Führungsbolzen für das Farbband mit 21 bezeichnet und können auf den an sich bekannten Umschalthebeln 23 angeordnet sein.
In Figur 3 ist der Farbbandführungskopf 24 an der Farbbandgabel erkennbar.
Dieser Kopf weist links und rechts jeweils zwei hakenähnliche Nasen 25 und 26 auf, hinter die das Farbband 22 zu liegen kommen
muß. Bei ordnungsgemäß eingelegtem Farbband wird dieses Über die Kanten 27 des Führungskopfes 24 geführt und nach vorne im bezug auf
die Zeichnung in Richtung des Pfeiles B durch die Haken 25 und 26 gehalten. Über diesem Führungskopf 24 ist des weiteren aus Figur 3 ersichtlich,
wie das Farbband 22 durch die Kanten 5, 6 und 7 der Vorrichtung 1 geführt wird, um zu gewährleisten, daß es selbsttätig in
den Führungskopf 24 eingeführt werden kann.
Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Die Farbbandspulen
15 und 16 werden fabrikmäßig über die Spulenaufnahmen 2 der Vorrichtung 1 aufgesteckt, wobei das Farbband über die Bolzen 18 sowie die
Kanten 7, 5 und 6 der Vorrichtung geführt wird. Wenn der Schieber 11 in
der aus der Figur 2 ersichtlichen Sperrstellung ist, verhindern einerseits die federnden Lappen 14 das ungewollte Verdrehen der Spulen und
anderseits die Flügel 17 das Herausfallen der Spulen aus der Vorrichtung. Daßdie Vorrichtung 1 auf der der Tragplatte la gegenüber liegen-
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den Seite mit einer Abdeckung versehen sein kann, versteht sich von
selbst. Die Vorrichtung kann deshalb gleichzeitig als Transport- und
Verkaufspackung fungieren. Die Vorrichtung wird umgekehrt, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, auf den Farbbandmechanismus einer Schreibmaschine
aufgesetzt, wobei Stifte 28 die Vorrichtung in eine vorbestimmte Lage bringen. Dabei gleiten die Spulen 15 und 16 auf die nichtdargestellten
Aufnahmeachsen des Farbbandmechanismus auf. Die Führungsbolzen 18 sorgen dafür, daß das Band in eine entsprechende Stellung gegenüber
den Führungsbolzen 21 der Schreibmaschine gelangen. Beim Betätigen des Schiebers 11 in Richtung des Pfeiles C nach Figur 2, verlassen
die federnden Lappen 14 die Flansche der Spulen 15 und 16 und die FlUgel 17 geben die Spulen frei. Dabei können, falls erforderlich, am
Schieber noch zusätzliche Lappen 29 angeordnet sein, die mit den Umschalthebeln 23 des Farbbandmechanismus in der Weise zusammenwirken,
daß diese frei gegeben werden und z. B. unter Federeinfluß in eine, ebenfalls vorher bestimmte Lage gelangen.
Entsprechend den strichpunktierten Linien in Figur 3, gleitet das Farbband
Über die etwas zurückgesetzten Haken 26 des Farbbandführungskopfes
24, so daß sich die Unterkante des Farbbandes 22 hinter die Haken 25 einlegt. Durch die Kanten 7 der Vorrichtung 1 wird das Farbband an seiner
oberen Kante etwa« verknickt, insbesondere dann, wenn von oben her ein Druck auf die Vorrichtung ausgeübt wird. Dabei gleiten die Kantenteile
30 des Farbbandes jeweils unter die Haken 26 des Führungskopfes Wird dann, nachdem der Schieber 11 betätigt wurde, die Vorrichtung nach
oben abgenommen, strafft sich das Farbband infolge seiner Eigenelastizität, so daß «ich die Kantenteile 30 hinter die Haken 26 des Führungskop-
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fes 24 der Farbbandgabel legen. Das Farbband sitzt somit, ohne daß
es mit den Fingern berührt wurde, einerseits in den entsprechenden Führungen und anderseits im Farbbandführungskopf 24 der Farbbandgabel.
Die Vorrichtung 31 für Kohleband weist die selben Fuhrungen auf, wie
sie beim vorhergehenden Beispiel für das Gewebeband beschrieben worden sind. Es wird deshalb nicht noch einmal darauf eingegangen. In der
Tragplatte 32 sind wiederum Führungen 33 für das Kohleband 34 vorgesehen,
über welche das Band von der Abwickelspule 35 zur Aufwickelspule 36 geführt ist. Die beiden Spulen 35 und 36 liegen an Anlagen 37
an, und zwar unter der Wirkung von federnden Lappen 38, die einstückig an der Vorrichtung 31 angeformt sind. Sie durchgreifen eine Ausnehmung
39, sodaß sie mit Sicherheit an die Spulenflansche drücken. Dadurch
werden einerseits die Spulen wiederum am ungewollten Verdrehen und anderseits die Spulen selbst durch Reibung am Herausfallen gehindert. In
der Tragplatte 32 sind große Ausnehmenungen 40 vorgesehen, die dazu dienen,
die Spulen 35 und 36 aus der Vorrichtung herauszudrücken. Die Vorrichtung
für Kohleband wird, wie beim vorhergehenden Ausfuhrungsbeispiel beschrieben, in gleicher Weise auf den Farbbandmechanismus aufgesetzt.
Dabei gleitet das Farbband einerseits über die entsprechenden Führungen im Farbbandmechanismus und anderseits selbsttätig ohne weiteres Zutun
in die Farbbandgabel. Beim Abnehmen der Vorrichtung wird, wie aus Figur ersichtlich, die Vorrichtung von unten nach oben unter Zuhilfenahme der
Finger angehoben, wobei die Daumen der beiden Hände durch die Ausnehmungen 40 auf die Spulen 35 und 36 drücken, sodaß diese gegen die Wirkung
der federnden Lappen 38 aus den Anlagen 37 herausgedruckt werden und im Farbbandmechanismu« der Schreibmaschine verbleiben. Auch diese
Vorrichtung kann mit einem geeigneten Deckel versehen sein, so daß auch
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•in Kohleband in einem geschlossenen Transportbehälter zum Kunden
g«l«nf«n kenn.
Wie die Zeichnungen zeigen und die Beechreibun§ erkennen läßt, ist
es durch eine entsprechende Anordnung von FUhrungskanten für das Farbband möglich, dieses selbsttätig in die Farbbandgabel einer
Schreibmaschine einzuführen. Da die Fuhrung des Farbbandes von der
Art der Farbbandgabel abhängig ist, sind bei einer anderen Ausführung der Farbbandgabel gegebenenfalls auch andere Anordnungen der
Führungskanten der Vorrichtung notwendig. Wichtig ist jedoch, daß das Farbband durch die Vorrichtung soweit eingeknickt wird, daß es
mit seiner Oberkante beim Abnehmen der Vorrichtung unter die oberen
Führungshaken der Farbbandgabel gleiten kann. Die übrigen Führungen
des Farbbandes können selbstverständlich auch für jede Schreibmaschine entsprechend ausgebildet und angeordnet sein. Wenn die Vorrichtung aus
Kunststoff hergestellt wird, ist sie ein preiswertes und einfaches Hilfsmittel, welches der Bedienungsperson einer Schreibmaschine das
Auswechseln von Farbbändern erheblich erleichtert.
- Patentansprüche -
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Claims (8)
1.) Vorrichtung fUr Farbblinder von Schreib- oder ähnlichen Maschinen,
wobei das Farbband entsprechend den in der Schreibmaschine vorgesehenen
Fuhrungen eingelegt ist zum leichteren Einsetzen des Farbbandes in die Schreibmaschine, gekennzeichnet
durch eine derartige Führung des Farbbandes (22,34) mittels
Kanten (7) und einer Führungsplatte (4,5,6), daß das Farbband
(22,34) selbsttätig in die Führungshaken (25,26) der Farbbandgabel
(24) eingeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrechte (5) und daran anschließende
abgeschrägte (6) Seitenkanten der Führungsplatte (4) und ebenfalls
schräge Kanten (7) der Vorrichtung (l) das Farbband (22,34) derart verformen, daß letzteres selbsttätig in die Farbbandgabel
(24) eingeführt werden kann.
3. Vorrichtung zur Verwendung für Gewebefarbbänder nach Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltemittel füx die Farbbandspulen (15,16) als Schieber (11) ausgebildet
ist, der federnde Lappen (14) als Drehsicherung und Flügel (17) als Haltesicherung für die Spulen (15,16) *owi® Betäti-
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gungefl«chen (29) für Hebel (23) d·· FarbenAchani—y» (Ur
Schreibmaschine aufweist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen (15,16) bei Betätigung des Schiebers (11) und Abnehnen der auf den Farbband«echanisiRus
aufgesetzten Vorrichtung (i) in der Spulenauf nähme der
Schreibmaschine verbleiben.
5. Vorrichtung zur Verwendung für Kohlebünder nach Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel für die Spulen (35,36) Anlagen (37) dienen, gegen welche
die Spulen (35,36) von federnden Lappen (38) gedrückt werden.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnden Lappen (38) einstückig mit der Vorrichtung (31) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1,2 und 5, dadurch gezeichnet,
daß dieVorrichtung (31) im Bereich der Spulen (35,36) Ausnehmungen (40) zum Herausdrücken der Spulen (35,36)
aufweist.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 3 und 5, bestehend aus einem, vorzugsweise
aus Kunststoff gefertigten, auch zum Versand des Farbbandes (22,34) geeigneten Grundkörper (1,31), der für den Versand
verschlossen wird.
509S32/0S51
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TRIUMPH-ADLER AKTIENGESELLSCHAFT FUER BUERO- UND I |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TA TRIUMPH-ADLER AG, 8500 NUERNBERG, DE |