DE2335856A1 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Bandkassette
Die jirfin&ung "bes:*. V:t sich auf eine Bandkassette für eine Schreibmaschine oder ähnliche Büromaschine, und dabei insbesondere auf eine Bandkassette, mit der das Einbringen bzw. Einfädeln eines Farbbandes in die Farbbandgabel einer Schreibmaschine oder einer anderen schreibenden bzw. druckenden Kaschine. erleichtert wird.
Bei Schreibmaschinen oder ähnlichen Büromaschinen wird ein Farbband von einer Spule auf eine andere Spule aufgewickelt j wobei das Band eine Schreibposition passiert, in der es durch eine Farbbandgabel bei jeder Betätigung eines"Typenhebels bzw. einer Typentaste in Schreibstellung angehoben wird. Beim Einsetzen" eines neuen Farbbandes in die Maschine muß dieses Band in die Farbbandgabel eingeführt bzw. eingefädelt werden. Außerdem müssen die Spulen, auf die das Farbband aufgewickelt ist, auf Spindeln einer Bandtransporteinrichtung aufgesetzt werden,
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welche zunächst; schrittweise das Band auf die eine Spule aufwickelt und dann durch urisclialöen auf die andere oOule. Das Einfädeln des Farbbandes in die Farbbandgabel- erfordert im allgemeinen eine Vielzahl von Handgriffen, cd. denen es oftmals unerlässlich ist, daß die diese ilandgriff e ausführende Person das Farbband mit den Findern berührt und diese hierdurch schmutzig v/erden.
In der Vergangenheit gab es bereits Bestrebungen, ein Farbband so zu verpacken, da!3 hierdurch die ITotwendigkeit entfiel, das Band beim Einbringen in die Farbbandgabel mit den Fingern zu berühren. So beschreibt beispielsweise das US-Patent 2.825.4-50 eine Anordnung, bei der das Farbband und die zugehörigen Bandspulen in zwei Behältern untergebracht sind, die mittels einer durch Brechen lösbaren Verbindung in einem vorgegebenen Abstand zueinander gehalten sind. Bei dieser bekannten Anordnung war es jedoch -notwendig, zunächst die Verbindung durch Brechen zu lösen und dann die beiden Behälter auseinanderzuziehen, um eine für das Einfädeln genügend große Bandlänge zur Verfugung zu haben. Die bei dieser be-'.iiieri E"i v"1? chtung bestehende ITotwendigkeit, die Verbindung zwischen den beiden Behältern auseinanderzubrechen, bevor das Band in der Farbbandgabel eingefädelt ist, bedingt erhebliche Nachteile, da nicht ausgeschlossen v;erden kann, daß zuviel Band aus den Behältern herausgezogen wird und sich das Farbband dann beim Einfädeln verdreht:. Ein weiterer bekannter Vorschlag, wie er in dem US-Patent 3· 151 «724- gegeben ist, sieht eine Bandkassetteneinrichtung vor, bei der zwei Bandspulenbehälter in einem vorgegebenen' Abstand zueinander gehalten werden, wobei das Farbband über zwei starre Vorsprünge gezogen ist, um eine Farbbandlänge für das Einfädeln des Bandes in die Farbbandgabel zu schaffen. Auch diese Anordnung hat jedoch Nachteile, weil durch die starre Anordnung der Spulen-
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bekälter nur ein geringer Spielraun für die Handhabung des Landes gegeben ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe augrunde, die Nachteile "bekannter Bandkassetten zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine .Bandkassette mit zwei, vorzugsweise zylinderförmigen Spulenhaltern zur drehbaren Halterung zweier Spulen, zwischen denen ein .farbband befestigt ist, welches mindestens ΆΜΧ einer* der Spulen auf gewickelt ist, erf indungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Spulenhalter durch Verbindungsmittel in dichteia Abscand gegeneinander drehbar bzw. schwenkbar ge-"altert sine., um ein Einfädeln des Bandes in den Bancltransportmechanisnus zu erleic-htern, und daß die Verbindungsmittel zuBi Auseiriaiiderbewegen der Spulenhalter trennbar ausgebildet sind. Ein weiteres wesentliches Herkraal der Bandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein leil des Bandes frei zugänglich ist, um in die !Farbbandgabel eingebracht bsw. eingefädelt werden zu können.
Die Erfindung wird iia folgenden in Zusammenhang mit den Figuren an einem Ausführungsbeispiel nä.her erläutert, wobei gleiche Besugsziffern jeweils gleiche Seile bezeichnen. Es zeigen:
Eigur 1 eine perspektivische Ansicht einer Bandkassette mit dem erfindungsgemäßen-Aufbau;
ffigLir 2 eine perspektivische Ansicht, in welcher die Art und Weise dargestellt ist, in der eine Bandanordnung in zwei Spulenhaltern angeordnet wird;
.b'igur 5 eine rückxiärtige Seitenansicht, die die Art.und Weise zeigt, in der die beiden Spulenhalter geschwenkt werden können;
M- eine sperspektivische Ansicht, die darstellt, wie die beiden Spulenhalter gegeneinander verdreht werden können und
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Jiigur 5 eine sperspektivisclie Ansicht von der Anordnung zweier Spulenhalter in einer Bandtransporteinrichtung.
In den Figuren ist mit der Ziffer 11 eine Kassette für ein Schreibmaschinenband bezeichnet, mit welcher das Einbringen eines Farbbandes 13 in die Bandtransporteinrichtung, die in der Figur 5 allgemein mit der Ziffer 15 bezeichnet ist, bei einer Schreibmaschine oder ähnlichen Büromaschine erleichtert werden soll. Diese Maschine besitzt eine Farbbandgabel 17? um das Band 13 bei jeder Betätigung eines nicht näher dargestellten Schrifttypenhebels in die Schreibstellung anzuheben, und einen Banderansportmechanismus mit zwei Spindeln 19, die in üblicher v/eise angetrieben werden, um das Band 13 an der Farbbandgabel 17 vorbeizubewegen. Wie in den Figuren dargestellt ist, enthält die Bandkassette 11 eine Bandanordnung in Form eines Farbbandes 13, welches an seinen beiden Enden mit zwei Spulennitreln"verbunden is~c, die mit der Ziffer 21 bezeichnet sind und auf den Spindeln 19 befestigt werden können, sowie eine handhaoungseineinrichtung in Form von zwei Spulenhaltern 23 zur drehbaren Halterung der beiden Spulenmittel 21. Die beiden Spulenhalter 23 haben in wesentlichen Zylinderform und werden durch Verbindungsmittel, die allgemein mit der Z:\;"i"er 25 bezeichnet sind, in dichtem Abstand zueinander gehalten. Das Band 13 ist tangential durch geeignete Öffnungen 27 in der Umiangsfläche der Spulenhalter 23 hindurchgeführt und erstreckt sich teilweise zwischen den beiden Spulenhaltern, so daß eine frei zugängliche Bandlänge für das Einlegen des Bandes in die Farbbandgabel 17 zur Verfügung steht, wie dies im einzelnen später noch beschrieben wird.
Wie die Figur 2 mehr im einzelnen zeigt, weist jeder Spulenhalter 23 im wesentlichen die Form eines becherförmigen Behälters 29 auf. Diese Behälter 29 können die Spulenmittel 21 der Bandanordnung aufnehmen und besitzen Deckel 31» die an den Behältern 29 befestigt sind, um die Spulenmittel 21 in diesen becherförmigen Behältern zu halten. Die Spulenmittel 21
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besitzen jeweils eine ITabe 33»■ an der jeweils ein Ende des .Bandes 13 befestigt ist, sowie einen Bodenflansch 35, der als Führungsmittel für das Band 13 während der Aufwickel- oder Abwickelbewegung der Spulemaitfcel 21 dient. Die becherförmigen Behälter 29 besitzen einen Innendurchmesser, welcher geringfügig größer ist als der Durchmesser des jeweiligen Spulenflansches 35? so daß dieser !Flansch locker in den betreffenden Behälter angeordnet ist. Jeder becherförmige Behälter ist an seinem Boden mit einer Öffnung 37 "versehen, durch welche der Bodenteil des Spulenflansches frei zugänglich ist, so daß der Behälter mit den in diesem Behälter vorhandenen Spulenmitteln auf eine Spindel 19 aufgesetzt werden kann. Der Zusammenbau der Bandkassette 11 kann dadurch erfolgen, daß zunächst die beiden Spulen 21 in die beiden becherförmigen Behälteec 29 in der Weise eingesetzt werden, daß das Band 13 durch die ümfangsöffnungen 27 in den Seitenwänden der Behälter hindurchgeführt ist. Die Spulen 21 können dann innerhalb der becherförmigen Behälter dadurch gehaltert werden, daß die Deckel 31 am oberen Rand der becherförmigen Behälter 29 befestigt werden. Fie in den Figuren dargestellt ist, besitzt "jeder Deckel 31 eine kreisförmige Bohrung 39 ·> um einen im Durchmesser reduzierten leil 41 der Habe 33 aufzunehmen, welcher sich in axialer Sichtung nach oben erstreckt und eine drehbare Halterung der betreffenden Spule in dem Spulenhalter 23 sicherstellt. Die Deckel 31 können scharnierartig mit den becherförmigen Behältern verbunden sein und dabei durch Lappen 43, die an den Deckeln 31 vorgesehen bzw. angeformt sind und in geeignete Schlitze 45 der Behälter 29 eingreifen, in ihrer geschlossenen Stellung verriegelt werden.-
Um ein Einfädeln des Farbbandes 13 in die Farbbandgabel I7 zu erleichtern, bestehen die Verbindungsmittel 25 für "die Spulenhalter 23 aus elastischem Material, z.B. aus Polypropylen, so daß die Spulenhalter 23 zum Einbringen des Bandes 13 in die Farbbandgabel 17 relativ gegeneinander bewegt werden !können.
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Wie in der Figur 2 gezeigt ist, bestehen die Verbindungsmittel 25 aus einer Vielzahl von flexiblen Verbindungselement en 47, die sich zwischen den Seitenwänden der becherförmigen Behälter erstrecken und eine Querschnittsbreite besitzen, die vorzugsweise gleich der Länge der Verbindungselemente zwischen den beiden becherförmigen Behältern 29 oder aber kleiner als diese Länge ist, so daß die Verbindungselemente 47 beim Bewegen der Spulenhalter 23 relativ zueinander leicht verformt werden können. Es ist jedoch auch möglich, daß nur ein einziges, ±'lexioles Verbindungselement der oben beschriebenen Art für die Verbindung der beiden Spulenhalter 23 verwendet wird. Bei einer Vielzahl von flexiblen Verbindungselementen 47 können diese entweder in einer Reihe vertikal oder horizontal oder in einer anderen Hichtung hintereinander angeordnet sein. Bei dein bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie es in den Figuren gezeigt ist, sind die Verbindungselemente 47 in einer gemeinsamen Ebene horizontal hintereinander angeordnet, so daß die Verbindungselemente die Wirkung eines Scharniers mit einer Schwenkachse besitzen, um die die Spulenhalter 23 relativ zueinander geschwenkt v/erden können, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Die Achsen der Spulenhalter 23 liegen dabei in einer zweiten gemeinsamen Ebene, die quer zur Ebene der Anordnung der Verbindungselemente 47 verläuft. Weiterhin kann die gesamte Bandkassette vorzugsweise aus elastischem Material, beispielsweise aus Polypropylen bestehen. Sind die Spulenhalter 23 durch flexible Verbindungsmittel 25j wie sie oben beschrieben wurden, verbunden,so werden diese Spulenhalter 23 in wesentlichen im gleichen Abstand voneinander gehalten und können außerdem gegeneinander geschwenkt und verdreht werden, wie dies in den Figuren 3 "und 4 angedeutet ist, so daß der frei zugängliche Bandabschnitt zwischen den Bandöffnungen 27 der beiden Spulenhalter 23 eine Vielzahl von Bewegungen ausführen kann, um das Einfädeln des Bandes 13 in die Farbbandgabel 17 zu ermöglichen.
Ist das Band 13 in die Farbbandgabel 17 eingefädelt, so können die flexiblen Verbindungselemente 47 durch Aus einander ziehen der
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der "beiden Spulenhalter 25 von Hand auseinandergetrennt "bzw. auseinandergebrochezi werden. ITach deia '!!rennen der "beiden Spulenhalter 23 v/erden diese bsw. die Spillen 21 von der Farbbandgabel 17 durch Hex'&usaiohen einer weiteren. Bandlänge wegbewegt, die dann beispielsweise in den gabelförmigen Teil eines Bandumschalthebels 4-9 eingelegt wird, und auf die Spindel 19 aufgesetzt, wie dies la einzelnen in der Figur 5 dargestellt ist. Die Spindel 19 wird von eine3? axialen Bohrung ιin den Spulen 21 aufgenonmen, wobei dann der frei z-UGänglich'e Boden des Spulenflansches 35 in üin^rif f η it deu Yorsprun·;; zo Ivonmt, um auf diese Weise eine Arbeitsverbindung mit dem Bandtransport herzustellen. Um eine sichere naltuiif; des Spulenhalters 23 auf der Spindel 19 zu erreichen, sind die beclieri'örui-gen behälter .jeweils mit einer Seitenöffnun^ yj> versehen, welche einen federnden Anschlagteil >7 atifliiiant, wenn der betreffende Spulenhalter 23 auf die Spindel 19 aufgesetat is"c. JJurch diesen Anschlagteil ist der Spulenhalter 23 fest auf den l'ranspor-Gnechanismus 1i? gehaltert.
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Claims (6)

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    Pat entansprüche
    ©Bandkassette bestehend aus zwei, vorzugsweise zylinderfö'rmigen Spulenhaltern zur di'ehbaren Halterung zweier Spulen, zwischen denen ein farbband befestigt ist, das mindestens auf einer dex1 Spulen aufgewickelt ist, dadurch f^kennzeichnet^ £aß d_ie Spulenhalter (23) durch Verbindungsmittel (25) in dichtem Abstaue. zueinander und gegeneinander drehbar bzw. schwenkbar gehaltert sind, um ein Einfädeln des Bandes (I3) in den Bandtransportmechanismus (I5) zu. erleichtern, und daß die Verbindungsmittel (25) zum Auseinanderbewegen der Spulenhalter (23) trennbar ausgebildet sind.
  2. 2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenhalter (23) jeweils eine υnfangsöffnung (27) für das Band "(13) aufweisen, welche teilweise frei zugänglich zwischen den Spulenhaltern (23) verläuft.
  3. 3. Bandkassette nach L 'rruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (25) aus elastischem Material bestehen.
  4. 1^. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (25) einstückig mit den Spulenhaltern (23) geformt sind.
  5. 5. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (25) aus wenigstens einem Verbindungselement (4-7) bestehen, welches sich zwischen den Spxilenhalter (23) erstreckt und dessen Querschnittsbreite
    gleich der Länge dieses Verbindungselementes (47) zwischen den Spulenhaltern (23) oder kleiner als diese Länge ist.
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  6. 6. Ljaiidlcassette nacli einem der Ansprüciie 1 - 5> dadurch. gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (25) Q-10 Spulenhalter (23) in der Weise verbinden, daß die Drehachsen.der Bandspulen (21) in einer geneinsamen i-bene liegen und aus dieser Kbene
    zun Erleichtern des Einbringens des Farbbandes lierausbewegt
    werden können.
    y. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (25) die beiden
    Spulenhalter (23) in der Weise verbinden, daß die Drehachsen
    der Spulen (21) iia wesentlichen parallel zueinander verlaufen und aus dieser parallelen Lage herausbewegt werden können, um das iCinbringen des Farbbandes in den 3andtransportmechanisinus zu erleichtern.
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DE2335856A 1973-02-02 1973-07-14 Bandkassette Expired DE2335856C3 (de)

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Publication Number Publication Date
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DE2335856C3 DE2335856C3 (de) 1979-04-05

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CA (1) CA1000252A (de)
DE (1) DE2335856C3 (de)
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