DE3420300A1 - Dentalfadenhalte- und -einsatzvorrichtung - Google Patents

Dentalfadenhalte- und -einsatzvorrichtung

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DE3420300A1
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Roy Carlton Richmond British Columbia Smears
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    • A61C15/04Dental floss; Floss holders
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Description

Dipl.-Ing. A.Wasmeier
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
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D-8400 REGENSBURG 1
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30. Mai 1984
W/He
Anmelder: Roy Carlton Smears
435, 8155 Park Road
Richmond, British Columbia, Canada V6Y 3C9
Titel:
"Dentalfadenhalte- und -einsatzvorrichtung"
Priorität: Canada - SN 429.321-5 vom 31. Mai 1983
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 75020073) 5 839 300 Postscheck München (BLZ 700100 80) 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg
-τ τ-* ^ ^ η ι— —ι ^ ^ ^ ^ Sf
Dentalfadenhalte- und -einsatzvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Halterung und zum Einsatz von Dentalfäden (=Zahnseide).
In der Patentliteratur gibt es viele Vorschläge für Dentalfadenhalter (Zahnseidehaiter). Beispiele hierfür sind die US-PSen 2.013.143, 2.467.221, 2.742.Ü47, 3.340.881, 3.534.745, 3.734.107, 3.745.017 und 3.861.406.
Viele dieser bekannten Vorrichtungen sind kompliziert und infolgedessen teuer in der Herstellung. Trotz der großen Anzahl von existierenden Patenten, die sich auf Dentalfadenhalter beziehen, besteht in der Praxis ein Bedarf an einer einfachen Dentalfadenhalte- und -einsatzvorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine relativ einfache Dentalfadenhalte- und -einsatzvorrichtung zu schaffen, die leicht und einfach herzustellen und zu benutzen ist.
Gemäß der Erfindung ist eine derartige Dentalfadenhalte- und -einsatzvorrichtung gekennzeichnet durch einen länglichen Handgriff, ein rohrförmiges Gehäuse auf einer Seite des Handgriffs, das ein offenes oberes Ende und ein offenes unteres Ende zur Aufnahme einer Spule für den Dentalfaden besitzt, eine Klinkenvorrichtung auf dem Basisteil zur Halterung der Spule in dem Gehäuse, eine am anderen Ende des Handgriffs zur Aufnahme des Dentalfadens aus dem Gehäuse angeordnete Einsatzvorrichtung, die zu/ei im Abstand versetzte Arme besitzt, welche von dem Handgriff nach außen verlaufen und ein Stück Dentalfaden (bzvi/. Zahnseide) in einer Betriebsposition zwischen den freien Enden der Arme festhalten, und einer Aufwickelvorrichtung zum Entnehmen des Dentalfadens aus dem Gehäuse und zur Speicherung des verbrauchten Dentalfadens, wobei die Aufwickelvorrichtung einen das obere Ende des Gehäuses verschließenden Pfropfen und eine sich durch das obere Ende des Gehäuses und durch den Pfropfen
erstreckende VJeHe, die drehbar im Gehäuse und im Pfropfen angeordnet ist, ein auf der Welle im Pfropfen befestigtes, mit der Welle drehbares Zahnrad, eine in Eingriff mit dem Zahnrad zur begrenzten Drehung in einer Richtung stehende Klinke, eine erste Rolle, die auf einem Ende der Welle außerhalb des Gehäuses befestigt ist und Dentalfaden für die Spule aufnimmt, bevor der Dentalfaden in die Einsatzvorrichtung gelangt, eine zu/eite Rolle am anderen Ende der Welle außerhalb des Gehäuses zur Aufnahme von Dentalfaden aus der Einsatzvorrichtung, und einen Griff am einen Ende der Welle zum Drehen der Welle, der ersten Rolle und der zweiten Rolle aufweist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Aufsicht auf eine Dentalfadenhalte- und -einsetzvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des oberen Endes der Vorrichtung nach Fig. 1 von vorne und unten,
Fig. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Aufwickelmechanismus für die Vorrichtung nach den Figuren 1-3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Bodenendes einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Spule und Aufwickelvorrichtung, wie sie bei der Vorrichtung nach den Figuren 1-4 oder 5 verwendet wird, in Explosionsdarstellung.
Die Grundbestandteile der Dentalfadonhaite- und -einsatzvorrichtung nach vorliegender Erfindung sind ein Handgriff 1, ein rohrförmiges Gehäuse 2, das auf dem Handgriff 1 befestigt ist und den Dentalfaden bzw. die Zahnseide aufnimmt, und eine
Aufwickel vorrichtung 3 zum Verteilen des Dentalfadens aus dem Gehäuse 2. Der Handgriff 1 hat die gleiche Gestalt vi/ie eine herkömmliche Zahnbürste, mit Ausnahme eines etwa C-förmigen Kopfes 4, der den Einsatzteil der Vorrichtung bildet. Der Kopf besitzt zu/ei sich nach vorne erstreckende, leicht geneigte, gekrümmte Arme 5 und 6. Wie den Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist, u/eist jeder Arm 5 und 6 eine kleine Nut 8 auf, die sich um den äußeren Umfang der Arme 5 und 6 erstreckt und den Dentalfaden (Zahnseide) 9 aufnimmt und festhält. Auf der Rückseite des Kopfes 4 erstreckt sich der Handgriff 1 nach oben über die Oberseite der Nut 8 hinaus und weist eine oben offene Nut 10 (Fig. 2) für den Faden 9 auf. Zwei Schlitze 13 sind im oberen rückwärtigen Bereich des Handgriffes vorgesehen, um den Faden in den Arm 5 hinein und aus dem Arm 6 heraus zu führen.
Das Gehäuse wird von einem klaren bzw. durchsichtigen Kunststoffrohr gebildet, das ein offenes Bodenende 15 und ein geneigtes offenes oberes Ende 16 besitzt. Eine Spule 17, die den Dentalfaden 9 aufnimmt, ist in das Bodenende 15 des Gehäuses eingesetzt. Die Spule 17 ist durch eine Welle 18 in Form eines Stabes mit einer Scheibe 19 am oberen Ende und einer zweiten Scheibe 20 in der Nähe des Bodenendes definiert. Zwischen den Scheiben 19 und 20 sowie dem Gehäuse 2 besteht ein genügend großer Abstand, damit die Spule 17 im Gehäuse 2 leicht gleiten kann. Die Scheibe 20 schließt das Bodenende des Gehäuses 2, wenn die Spule 17 in das Gehäuse eingesetzt wird. Das Bodenende des Gehäuses 18 erstreckt sich nach unten über die Scheibe 20 hinaus, um das Einsetzen und Entfernen der Spule 17 von Hand zu erleichtern. Die Spule 17 wird im Gehäuse 2 durch einen kleinen Drahtclip 22 gehalten. Der Drahtclip 22 besteht aus einem kurzen Stück Federdraht, der sich von einer Stelle zwischen dem Gehäuse 2 und dem Handgriff 1 nach außen erstreckt. Der Clip 22 wird lediglich an eine Seite gedrückt, wenn eine Spule 17 in das Gehäuse 2 eingesetzt werden soll. Ist die Spule 17 einmal eingesetzt, legt sich der Clip gegen die Bodenenden des Gehäuses 2 und der Spule 17. Während der Abgabe von Dentalfaden dreht sich die Spule 17 im Gehäuse 2.
Der Dentalfaden 9 wird durch eine Öffnung 24 in einer Seite des Gehäuses 2 in der Nähe des oberen Endes 16 verteilt. Der Faden verläuft durch die Öffnung 24, macht drei oder vier Windungen um eine Antriebsrolle 25, vi/ird dann nach oben auf den oberen rückwärtigen Bereich des Handgriffes 1 durch einen Schlitz 13, der dem Arm 5 am nächsten liegt, in die Nut 8 im Arm 5, um den Arm 5 herum, über den Spalt zwischen den Armen 5 und 6, in die Nut 8 im Arm 6, um den Arm 6 und durch den anderen Schlitz 13 in eine Aufnahmerolle 26 geführt.
Nach Fig. 4 weist der Aufu/ickelmechanismus 3 einen Pfropfen 28 auf, der das obere Ende des Gehäuses 2 verschließt. Das Bodenende des Pfropfens 28 ist gegabelt ausgebildet. Ein Zahnrad 29 ist auf einer Welle 30 befestigt, die sich durch das obere Ende des Gehäuses 2 erstreckt. Das Zahnrad 29 dreht sich mit der Welle 30 zwischen den Armen 31 des Pfropfens 28. Eine Metallklinke 33 erstreckt sich von unterhalb des Gehäuses 2 durch eine (nicht dargestellte) Öffnung in der Rückseite des Gehäuses nach oben in Eingriff mit dem Zahnrad 29. Somit kann das Zahnrad 29 nur in einer Richtung gedreht werden, d.h., daß das Zahnrad 29 in der Richtung drehbar ist, die zur Abgabe von Dentalfaden erforderlich ist, und nicht in der entgegengesetzten Richtung. Die Antriebsrolle 25 ist am einen Ende der Welle 30 neben einer Antriebsscheibe 34 befestigt und die Scheibe 34 weist quer verlaufende Nuten 34' auf, die das Anfassen und Drehen der Scheibe erleichtern. Die Aufwickelrolle 26 ist auf dem anderen Ende der Welle 30 starr befestigt. Wenn die Scheibe 34 gedreht wird, werden die Antriebsrolle 25, das Zahnrad 29 und die Aufwickelrolle 26 in der gleichen Richtung gedreht.
Beim Gebrauch der Halte- und Einsetzvorrichtung nach den Figuren 1 - 4 besteht der erste Schritt darin, das Gehäuse 1 mit einer Spule 17, die den Dentalfaden bzw. die Zahnseide aufnimmt, zu füllen. Mehrere Zentimeter Dentalfaden 9 werden von der Spule abgewickelt und das freie Ende des Dentalfadens wird mit einem Ende eines flexiblen Drahtfädlers (nicht dargestellt) verbunden, der von außen durch die Öffnung 24 in das Innere des Gehäuses 2 eingesetzt wird. Der Dentalfaden wird durch die Öffnung 24
abgezogen und gleichzeitig u/ird die Spule 17 in das Gehäuse 2 eingesetzt, um eine Ansammlung von Dentalfaden vor der Spule zu verhindern. Der Dentalfaden u/ird dann um die Arme 5 und 6 in der vorbeschriebenen Weise gefädelt und um die Au fwickelrolle 26 in der Drehrichtung der Rollen gewickelt. Durch Verwendung eines kleinen Stiftes (nicht dargestellt) in der Nut der Rolle 26 läßt sich der Dentalfaden leicht mit der Rolle befestigen. Der Dentalfaden u/ird um den Stift geschlungen und lediglich einige wenige Windungen um die Rolle legen den Dentalfaden an der Rolle ausreichend fest.
Dann kann die Dentalfadenhalte- und -einsatzvorrichtung in Betirb genommen werden. Um den Faden 9 zwischen den Armen 5 und 6 zu ersetzen, wird die Scheibe 34 gedreht, wodurch der Faden weiter befördert wird. Wenn die Aufnahmerolle 26 voll ist, wird der Faden zwischen dem Arm 6 und der Rolle 26 abgeschnitten, der verbrauchte Faden wird von der Rolle entfernt und das freie Ende des unbenutzten Fadens wird wieder mit der Rolle 26 verbunden.
Bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform der Erfindung sind in Längsrichtung verlaufende Rippen auf den Seiten der Arme 31 vorgesehen, die in Schlitze mit offenen Enden im oberen Ende 16 des Gehäuses 2 gleiten. Damit kann der Aufwickelmechanismus 3 auf einfache Weise aus dem Gehäuse 2, z.B. für Wartungszwecke, entfernt werden.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Handgriff 1 und das Gehäuse 2 durch ein rohrförmiges Gehäuse 35 ersetzt sind, welches sowohl das Bodenende des Handgriffes als auch ein rohrförmiges Gehäuse am einen Ende festlegt. Das obere Ende des Handgriffes, das die im Abstand versetzten Arme (nicht dargestellt) zur Halterung eines Stückes Dentalfaden aufnimmt, ist einstückig mit dem Gehäuse 35 ausgebildet und ist im wesentlichen gleich der Vorrichtung nach den Figuren 1-4. Der Clip 22 zum Halten der Spule im Gehäuse 35 ist durch einen Hebel 36 ersetzt. Das Bodenende 37 des Gehäuses 35 ist gegenüber einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Gehäuses geneigt. In voll eingesetztem Zustand erstreckt sich das vergrößerte
Bodenende 39 der Spule 40 aus dem Gehäuse 35 heraus, so daß die Spule von Hand bewegt u/erden kann. Der Hebel 36 ist integral mit dem Gehäuse 35 angeordnet und ist durch einen Materialstreifen festgelegt, der an seinen Seiten von dem übrigen Teil des Gehäuses 35 durch Schlitze 41 getrennt ist. Das äußere freie Ende 43 des Hebels 36 erstreckt sich geringfügig über das Ende 39 des Gehäuses 35 nach außen, so daß es von Hand freigegeben werden kann. Eine Schulter 44 am Hebel 36 im Gehäuse 35 steht normalerweise in Eingriff mit einer Scheibe 45 in der Nähe des Bodenendes der Spule 40, um die Spule im Gehäuse festzuhalten. Damit die Spule 40 entfernt werden kann, wird der Hebel 36 nach außen geschwenkt, so daß die Scheibe 45 freigegeben wird.
Wie in Fig. 6 gezeigt, weist die Spule 40 eine Welle 47 auf, auf der der Dentalfaden 9 aufgewickelt ist. Der Pfropfen 28 ist durch einen zylindrischen Pfropfen 48 ersetzt, der eine in Querrrichtung verlaufende Rechtecköffnung 49 für das Zahnrad 29 enthält. Die Antriebsscheibe 34 wird durch eine andere Ausführungsform eines Griffes ersetzt, nämlich durch einen flachen Handgriff 50, der auf der Welle 30 ebenso wie die Rollen 26 und 52 befestigt ist.
Die Rolle 52 ist durch die innere Oberfläche des Handgriffes 50 und eine damit verbundene Scheibe definiert. Ein rechteckförmiger Ansatz 53 erstreckt sich vom Bodenende 54 des Pfropfens 48 nach abwärts und kommt in Eingriff mit dem kreuzförmigen oberen Ende 56 der Spule 40. Der Ansatz 53 und das Ende 56 der Spule bilden eine Verriegelung. Wenn die Spule gegen den Pfropfen 48 nach oben gedrückt wird, gleitet der Ansatz zwischen den beiden Armen des Endes 56 die Spule entlang, so daß die Spule 40 nicht gedreht werden kann, d.h., verriegelt ist. Wird die Spule 40 urn einen kurzen Abstand aus dem Gehäuse 35 herausgezogen, wird sie von dem Ansatz 53 gelöst und kann frei gedreht werden.
- Leerseite -

Claims (9)

Patentansprüche:
1.. Dental fadenhalte- und -einsetzvorrichtung, gekennzeichnet {~/ durch
einen Länglichen Handgriff (1), ein rohrförmiges Gehäuse (2; 35) auf einer Seite des Handgriffes (1), das ein offenes oberes Ende (16) und ein offenes unteres Ende (15) zur Aufnahme einer Spule (17; 40) eines Dentalfadens (9) besitzt, eine Sperrvorrichtung (22; 36) auf dem Basisteil zur Halterung der Spule in dem Gehäuse, eine am anderen Ende des Handgriffes (1) zur Aufnahme eines Dentalfadens (9) aus dem Gehäuse (2; 35) angeordnete Einsatzvorrichtung (4, 5, 6), die zwei im Abstand versetzte Arme (5, 6) aufweist, vi/elche sich von dem Handgriff (1) nach außen erstrecken und ein Stück Dentalfaden (9) in einer Betriebsposition zwischen den freien Enden der Arme (5, 6) festhalten, und eine Aufwickelvorrichtung (3) zum Entnehmen von Dentalfaden aus dem Gehäuse (2; 35) und zur Speicherung verbrauchten Dentalfadens, wobei die Aufwickelvorrichtung (3) einen Pfropfen (28; 48), der das obere Ende des Gehäuses (2; 35) verschließt, und eine Welle (30), die durch das obere Ende des Gehäuses und durch den Pfropfen führt, und die drehbar im Gehäuse und im Pfropfen angeordnet ist, ein Zahnrad (29) auf der Welle (30) im Pfropfen zur Drehung mit der Welle, eine Klinke (33), die sich in Eingriff mit dem Zahnrad zur begrenzten Drehung in einer Richtung erstreckt, eine erste Rolle (25), die auf einem Ende der Welle (30) außerhalb des Gehäuses (2; 35) befestigt ist, um den Dentalfaden (9) von der Spule (17; 40) aufzunehmen, bevor der Dentalfaden (9) die Einsatzvorrichtung (4, 5, 6) passiert, eine zweite Rolle (26) am anderen Ende der Welle (30) außerhalb des Gehäuses (2; 35) zur Aufnahme des Dentalfadens von der Einsatzvorrichtung (4, 5, 6), und einen Griff (34, 50) am einen Ende der Welle zum Drehen der Welle, der ersten Rolle und der zweiten Rolle aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung einen Hebel (36) am bodenseitigen Ende des Gehäuses (2) aufweist, der normalerweise in Eingriff mit der Spule (40) steht, um die Spule im Gehäuse (35) festzulegen, und daß der Hebel (36) gegenüber dem Gehäuse zur Freigabe der Spule schwenkbar ist, um die Spule aus dem Gehäuse entfernen zu können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (36) integral mit dem Gehäuse (35) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung (53, 56) zur Verhinderung einer Drehung der Spule (40) im Gehäuse (35).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (53, 56) einen Ansatz (53) aufweist, der sich von dem Stöpsel (48) zum Eingriff mit dem oberen Ende (56) der Spule (40) nach unten erstreckt, und daß die Spule (40) gleitend zwischen einer verriegelten Position und einer nichtverriegelten Position außer Eingriff mit dem Ansatz (53) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkungsvorrichtung einen elastisch nachgiebigen Clip (22) auf dem Basisteil zum lösbaren Eingriff mit dem bodenseitigen Ende der Spule (17) aufweist.
7. Vorrichtung ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (34) eine Scheibe (34, 34') auf einer Seite der Welle (30) zum Drehen der Welle aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (25) integral mit der Scheibe (34) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Au fu/ickelvorr ichturicj (3) lösbar im oberen Ende des Gehäuses (2) befestigt ist.
lü. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (3) im oberen Ende des Gehäuses befestigt ist.
DE19843420300 1983-05-31 1984-05-30 Dentalfadenhalte- und -einsatzvorrichtung Withdrawn DE3420300A1 (de)

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