DE2822515A1 - Patientenliege- oder sitzeinrichtung mit papierspenderrolle - Google Patents

Patientenliege- oder sitzeinrichtung mit papierspenderrolle

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DE2822515A1
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Apura GmbH
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    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
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Description

Apura GmbH 23. Mai 1978
6502 Mainz-Kostheim ON-KBR-45
Be Schreibung
Patientenliege-' oder Sitzeinrichtung mit Papierspenderrolle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Patientenliege- oder Sitzeinrichtung mit im Bereich eines Endes ihrer Liege- oder Sitzfläche drehbar angeordneter Papierspenderrolle.
Es ist bekannt, für Behandlungs- oder Untersuchungszwecke dienende Liege- oder Sitzeinrichtungen mit einer Papierbahn zu überziehen, um jeden direkten Kontakt zwischen dem Körper des Patienten und der Liege zu verhindern. Nach Benutzung der Liege durch einen Patienten wird jeweils der benutzte Abschnitt des Papiers entfernt und von der Papierspenderrolle ein frischer Papierabschnitt abgewickelt und über die Liege- bzw. Sitzfläche gelegt. Dieses Prinzip des Einmaltuches gibt den besten Schutz gegen übertragung von Bakterien von einem Patienten zu einem
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auf der gleichen Liege- oder Sitzeinrichtung nächstfolgend behandelten Patienten.
Bei der praktischen Handhabung solcher mit Papierbahnen abgedeckten Liege- oder Sitzeinrichtungen hat sich nun gezeigt, daß die Beseitigung des benutzten Papierabschnittes im Regelfall sehr umständlich ist, da dieses benutzte Papier entweder zusammengelegt oder zusammengeknüllt werden muß, was besonders dann sehr zeitraubend ist, wenn es sich um einen Papierabschnitt handelt, der eine ganze Patientenliege abgedeckt hat. Die Beseitigung des benutzten Papiers nimmt dabei zuviel Zeit in Anspruch, was besonders unangenehm ist, als diese Tätigkeit häufig vom Arzt selbst ausgeführt werden muß, und darüber hinaus werden große Kapazitäten an Abfallbehältern gebraucht, um die benutzten Papierabschnitte aufzunehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße Patientenliege- oder Sitzeinrichtung zu schaffen, an der die Beseitigung des benutzten Papierabschnittes einfach, schnell und platzsparend erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Bereich des anderen Endes der Liege- oder Sitzfläche eine antreibbare Aufwickelvorrichtung vorgesehen ist, mit der unter gleichzeitigem Aufwickeln des benutzten Papierabschnittes ein frischer Papierabschnitt von der Spenderrolle über die Liegeoder Sitzfläche gezogen wird.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung einer Patientenliege- oder Sitzeinrichtung wird praktisch keinerlei Abfallbehälterraum mehr für die benutzten Papierabschnitte benötigt, da diese auf die Aufwickelvorrichtung zu einer Rolle aufgewickelt werden, die nicht größer ist als die Spenderrolle. Eine solche
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Aufwickelvorrichtung zusammen mit der Papierrolle des benutzten Papiers kann ohne Schwierigkeit an der betreffenden Patientenliege- oder Sitzeinrichtung angebracht sein, ohne daß dadurch in irgendeiner Weise benötigter Bauraum beeinträchtigt wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt darin, daß der überzug der Liege- oder Sitzfläche mit einem frischen Papierabschnitt in kürzester Zeit erfolgt, indem gleichzeitig mit der Beseitigung des benutzten Papierabschnitts der frische Papierabschnitt über die Liege- oder Sitzfläche gezogen wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Aufwickelvorrichtung einen drehbar gelagerten geschlitzten Dorn umfaßt, in dessen Schlitz der Anfang der Papierbahn einsteckbar ist und der an wenigstens einem Ende eine Drehbetätigung aufweist. Diese Ausbildung dient einer weiteren Erleichterung der Handhabung, da bei Beginn einer frischen Papierrolle bzw. beim beginnenden Aufwickeln einer Abfallpapierrolle durch diese Ausbildung der Anschluß der Papierbahn an die Aufwickelvorrichtung besonders einfach gestaltet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Drehbetätigung ein Handrad ist, was sich insbesondere dann als vorteilhaft erweist, wenn es sich um eine Patientenliege- oder Sitzeinrichtung mit relativ kleiner Liege- oder Sitzfläche handelt, da ein Handrad die platzsparendste Möglichkeit einer Drehbetätigung darstellt.
Für den Fall, daß es sich um eine Einrichtung mit einer größeren Liege- oder Sitzfläche handelt, wie sie z. B. übliche Ärzteliegen aufweisen, ist es vorteilhaft, als Drehbetätigung eine Kurbel vorzusehen, da eine solche ein schnelleres Aufwickeln
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der im Regelfall immerhin etwa zwischen 1,8 und 2 m langen benutzten Papierbahn gestattet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Schlitz im Dorn unter Bildung zweier Zinken bis zum einen Ende des Dornes hinausläuft und auf den freien Enden der Zinken eine Abschlußscheibe so aufsteckbar ist, daß die Zinken gespreizt werden. Durch diese Ausbildung wird die benutzte Papierbahn auf die gespreizten Zinken aufgewickelt, so daß eine Abfallpapierrolle mit einem vergrößerten Innendurchmesser entsteht. Beim Auswechseln der Abfallpapierrolle wird dann die Abschlußscheibe abgezogen, wodurch die Zinken zusammengehen und dadurch ein leichtes Herausziehen des Dornes aus der Abfallpapierrolle gewährleistet ist.
Um dieses Auswechseln der Abfallpapierrolle besonders schnell und einfach zu gestalten, soll in weiterer Ausbildung der Erfindung die Abschlußscheibe eine mit den freien Enden der Zinken des Dornes zusammenwirkende Rasteinrichtung aufweisen, was ermöglicht, daß die Abschlußscheibe lediglich auf die Enden der Zinken aufgesteckt wird, ohne daß irgendwelche zusätzliche Handgriffe für die Sicherung der Abschlußscheibe auf den Zinkenenden erforderlich wäre.
Dem gleichen Zweck eines leichten und problemlosen Auswechselns der Abfallpapierrolle dient eine weitere Ausbildung der Erfindung, die darin besteht, daß zur drehbaren Lagerung des Dornes eine Haltespange vorgesehen ist, deren einer Schenkel mit einem Aufnahmedorn in eine in der Drehachse liegende Bohrung der Abschlußscheibe eingreift, während der zweite Schenkel ein mit einem Federnocken versehenes Lagermaul aufweist, in das das der Abschlußscheibe entfernt liegende Ende des Dornes unter Oberwindung des Federnockens seitlich einschiebbar ist. Durch diese er-
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findungsgemäße Ausbildung kann wiederum ohne jegliche zusätzliche Betätigung irgendwelcher Sicherungseinrichtungen der Dorn in die Haltespange und damit in seine Betriebslage eingesetzt werden und in gleicher Weise der Dorn mit der auf ihm befindlichen Abfallpapierrolle aus der Haltespange herausgenommen werden.
Um schließlich zu ermöglichen, daß mit der gleichen Vorrichtung Papierbahnen unterschiedlicher Breite aufgewickelt werden können, soll die Haltespange mittels einer Klemmvorrichtung auf verschiedene Papierbahnbreiten bzw. Dornlängen einstellbar sein.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Patientenliege mit einer Papierspenderrolle und einer Aufwickelvorrichtung im Schrägbild von oben, Fig. 2 einen geschlitzten Dorn aus der Aufwickelvorrichtung der Patientenliege gemäß Fig. 1 mit einer als Handrad ausgebildeten Drehvorrichtung im Schrägbild,
Fig. 3 den geschlitzten Dorn .gemäß Fig. 2 eingesetzt in eine Haltespange in Längsansicht, teilweise geschnitten, und Fig. 4 eine verstellbare Haltespange, wie sie in Fig. 3 zur Lagerung des Domes dient, im Schrägbild.
Die in Fig. 1 im Schrägbild gezeigte Ärzteliege weist ein Untergestell 6 mit vier Beinen 5 auf, auf dem eine im Regelfall als Polsterkissen ausgebildete Liegefläche 4 angeordnet ist. über diese Liegefläche 4 ist eine Papierbahn gelegt, die von einer Spenderrolle 1 abgewickelt wird und auf eine Aufwickelvorrichtung 2 aufwickelbar ist. Die Spenderrolle 1 ist in einer Haltevorrichtung am Kopfende der Liege zwischen den Beinen 5 angebracht, während die Aufwickelvorrichtung 2 mittels einer Haltespange 3 am Fußende der Liege zwischen den Beinen 5 befestigt ist. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist die Aufwickel-
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Vorrichtung 2 als Drehbetätigung eine Kurbel 29 auf. Wird an der Kurbel 29 im Uhrzeigersinn gedreht, so wird von der Spenderrolle 1 die Papierbahn ab- und auf die Aufwickelvorrichtung 2 aufgewickelt.
Das Kernstück der Aufwickelvorrichtung 2 ist ein drehbar gelagerter geschlitzter Dorn 21, wie er in Fig. 2 im Schrägbild dargestellt ist. Durch den Schlitz 22 werden zwei Zinken 23 und 24 gebildet, auf deren freie Enden eine Abschlußscheibe 25 aufgesteckt ist, wodurch die Zinken 23, 24 auseinandergespreizt werden. Die Abschlußscheibe 25 weist eine Rasteinrichtung 26 auf, die mit den freien Enden der Zinken 23, 24 in der Weise zusammenwirkt, daß diese freien Enden mit nockenartigen Verdickungen in die Rasteinrichtung 26 einschnappen können und somit die Abschlußscheibe 25 auf dem Dorn 21 gesichert ist.Die Zinken können auch aus U-förmigen, einander zugewandten Profilen (nicht gezeigt), z.B. aus Aluminium bestehen. Diese U-förmigen Profile werden auf einen mit der Abschlußscheibe verbundenen, entsprechend den U-Profilen ausgebildeten Klotz aufgeschoben. Nach Abziehen der Abschlußscheibe greifen die U-Profile ineinander, wodurch das Herausziehen des Domes aus der Abfallpapierrolle besonders erleichtert wird.
In der Außenfläche der Abschlußscheibe 25 befindet sich, eine zentrale Bohrung, die als Lagerbohrung dient, und in die ein Aufnahmedorn 32 eines Schenkels 31 der Haltespange 3 eingreifen kann (vergleiche Fig. 3). An dem der Abschlußscheibe 25 entfernt liegenden Ende des Dornes 21 ist ein Handrad 28 befestigt, das aufgeschraubt sein kann, wie es in Fig. 3 gezeigt ist oder aber auch mit einer Nutfederverbindung oder einer sonstigen drehmomentübertragenden Verbindung auf einem Lagerzapfen des Dornes 21 aufgesteckt sein kann. Anstelle des Handrades 28 kann auf dem Lagerzapfen auch eine Kurbel 29 befestigt sein, wie es in Fig. 1 angedeutet ist. Der Lagerzapfen des Dornes 21 ist in einem Lagermaul 35 des zweiten Schenkels 33 der Haltespange 3 gelagert.
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Wie aus Fig. 4 erkennbar, weist das Lagermaul 35 einen Federnocken 34 auf, der zur Sicherung des Lagerzapfens des Domes 21 im Lagermaul 35 dient. Die beiden Schenkel 31 und 33 der Haltespange 3 sind in ihrem Abstand veränderbar, um verschieden lange Dorne 21 zwischen den Lagerpunkten aufnehmen zu können. Der Einstellung des gewünschten Abstandes der Schenkel 31 und 33 dient eine Klemmvorrichtung 36. Schließlich ist an den Schenkeln 31 und 33 jeweils noch eine Befestigungsvorrichtung 37, 38 angeordnet, um die Haltespange 3 an geeigneter Stelle an der Patientenliege- oder Sitzeinrichtung befestigen zu können.
Anstelle des Lagermauls 35 kann am Schenkel 33 in gleicher Weise wie am Schenkel 31 zur Lagerung des Domes 21 ein Dorn vorgesehen sein, der in eine entsprechende Lagerbohrung eingreift. In diesem Fall muß jedoch die Drehbetätigung zwischen den Schenkeln der Haltespange 3 angeordnet sein, d. h. es kann dann nur mehr ein Handrad 28 als Drehbetätigung vorgesehen sein, nicht aber eine Kurbel.
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Claims (8)

  1. DOST & ALTENBURG
    PATENTANWÄLTE
    WOLFQANQ DOST, DR. ReR. nat.dipl.-chem. UDO ALTENBURQ, dipl.-phys.
    8 MÜNCHEN 8O TELEFON: TELEGRAMME: TELEX:
    GALILEIPLATZ 1 089-98 66 64
    GALiLEiPAT München
    OO-22 791 luscod
    DATUMi 23. MEd. 1978 ON-KBR-45
    Patentansprüche
    1 / Patientenliege- oder Sitzeinrichtung mit im Bereich eines
    Endes ihrer Liege- oder Sitzfläche drehbar angeordneter Papierspenderrolle, dadurch gekennzeichnet/ daß im Bereich des anderen Endes der Liege- oder Sitzfläche (4) eine antreibbare Aufwickelvorrichtung (2) vorgesehen ist, mit der unter gleichzeitigem Aufwickeln des benutzten Papierabschnit'tes ein frischer Papierabschnitt von der Spenderrolle (1) über die Liege- oder Sitzfläche (4) gezogen wird.
  2. 2. Patientenliege- oder Sitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (2) einen drehbar gelagerten geschlitzten Dorn (21) umfaßt, in dessen Schlitz (22) der Anfang der von der Spenderrolle (1) abzuwickelnden Papierbahn einsteckbar ist und der an wenigstens einem Ende eine Drehbetätigung aufweist.
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    0RK31NAL INSPECTED
  3. 3. Patientenliege- oder Sitzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbetätigung ein Randrad (28) ist.
  4. 4. Patientenliege- oder Sitzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbetätigung eine Kurbel (29) ist.
  5. 5. Patientenliege- oder Sitzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (22) unter Bildung zweier Zinken (23, 24) bis zum einen Ende des Domes (21) hinausläuft, und auf den freien Enden der Zinken (23, 24) eine Abschlußscheibe (25) so aufsteckbar ist, daß die Zinken (23, 24) gespreizt werden.
  6. 6. Patientenliege- oder Sitzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußscheibe (25) eine mit den freien Enden der Zinken (23, 24) zusammenwirkende Rasteinrichtung (26) aufweist.
  7. 7. Patientenliege- oder Sitzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehbaren Lagerung des Domes (21) eine Haltespange (3) vorgesehen ist, deren einer Schenkel (31) mit einem Aufnahmedorn (32) in eine in der Drehachse liegende Bohrung der Abschlußscheibe (25) eingreift, während der zweite Schenkel (33) ein mit einem Federnocken (34) versehenes Lagermaul (35) aufweist, in das das der Abschlußscheibe (25) entfernt liegende Ende des Dornes (21) unter Überwindung des Federnockens (34) seitlich einschiebbar ist.
  8. 8. Patientenliege- oder Sitzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespange (3) mittels einer Klemmvorrichtung (36) auf verschiedene Papierbahnbreiten bzw. Dornlängen einstellbar ist.
    909848/01 SO
DE19782822515 1978-05-23 1978-05-23 Patientenliege- oder sitzeinrichtung mit papierspenderrolle Withdrawn DE2822515A1 (de)

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