DE3131235A1 - Vorrichtung zur halterung eines zahnaertzlichen handstueckes - Google Patents

Vorrichtung zur halterung eines zahnaertzlichen handstueckes

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DE3131235A1
DE3131235A1 DE19813131235 DE3131235A DE3131235A1 DE 3131235 A1 DE3131235 A1 DE 3131235A1 DE 19813131235 DE19813131235 DE 19813131235 DE 3131235 A DE3131235 A DE 3131235A DE 3131235 A1 DE3131235 A1 DE 3131235A1
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Erich Ing.(Grad.) 6140 Bensheim Heubeck
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Siemens AG
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 81 P 5067 DE
Vorrichtung zur Halterung eines zahnärztlichen Handstückes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung eines zahnärztlichen Handstückes, an dem ein Versorgungsschlauch angeschlossen ist, welcher bei abgelegtem Handstück unterhalb der Ablage schlaufenartig frei nach unten durchhängt.
Bei zahnärztlichen Geräten ist es bekannt, die Handstücke sowohl so abzulegen, daß deren Versorgungsschläuche unterhalb der Handstückhalterung schlaufenförmig frei nach unten durchhängen, als auch so, daß die Versorgungsschläuche mittels Rückzugsvorrichtung (z.B. federbelasteter Hebel oder Aufwickeltrommeln) in ein Gehäuse versenkt eingezogen werden können (DE-OS 22 21 130.
Letztere Anordnungen, also solche mit einziehbaren Versorgungsschläuchen, haben zwar den Vorteil, daß, wenn ein Handstück in seine Ablage zurückgeführt wird, dieses praktisch "blind" abgelegt werden kann, d.h. der Benutzer braucht beim Ablegen die Ablagehalterung für das Handstück (Handstucktülle) nicht genau anzuvisieren.
Nachteilig bei einziehbaren Versorgungsschläuchen ist jedoch, daß die in Form von speziellen Schlauchtrommeln, Schwenkhebeln mit diversen Umlenkrollen usw. vorgesehenen Rückholvorrichtungen technisch relativ aufwendig und . außerdem nicht wartungs- und verschleißfrei sind. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das von den Rückstellvorrichtungen ausgehende Rückstellmoment re-
Rp 5 Kof / 24.07.1981
- 4 - VPA 81 P 5067 DE lativ groß bemessen sein muß, um den Schlauch bei Nichtgebrauch wieder in das Gehäuse zurückführen zu können. Dieses relativ große Rückstellmoment, welches auf das Handstück bei dessen Entnahme lastet und für den Behandler störend ist, muß durch eine zusätzliche Rasteinrichtung abgefangen werden. Diese bedeutet einen zusätzlichen technischen Aufwand, ist störanfällig und nicht gerade bedienungsfreundlich.
Die Halterung der Handstücke mit frei durchhängenden Versorgungsschläuchen hat gegenüber den einziehbaren Schläuchen also den wesentlichen Vorteil eines erheblich einfacheren Aufbaues des gesamten Schlauchzuges, außerdem, daß keine Wartung von Rückhol- und Rasteinrichtungen erforderlich ist und daß kein störendes Rückstellmoment bei Auszug des Schlauches zu überwinden ist. Nachteilig bei solchen Halterungen ist jedoch, daß die Handstücke gezielt in die Ablagetüllen, die in der Regel als nach unten offene (geschlitzte) Ringe ausgebildet sind, eingeführt werden müssen, das Handstück also nicht "blind" zurückgelegt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, also mit im abgelegten Zustand schlaufenförmig frei nach unten durchhängenden Schläuchen, anzugeben, bei der mit relativ geringem technischem Aufwand bei weitgehender Wartungs- und Verschleißfreiheit eine Möglichkeit gegeben ist, die Vorteile der bekannten, mit zusätzlichen komplizierten Rückholeinrichtungen versehenen Anordnungen zu erreichen, also ein "blindes" Rückführen der Handstücke und deren Versorgungsschläuche zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch einerseits eine Schlauchführungs-
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rolle, über deren Lauffläche der Schlauch bei Entnahme abrollt, und andererseits ein etwa im Durchmesser des Schlauches entsprechenden Abstand angeordnetes Gegenglied, welches einerseits ein Abspringen des Schlauches von der Rolle verhindert und andererseits zusammen mit der Führungsrolle einen Anschlag und eine Halterung für das schlauchseitige Ende des Handstückes bildet. Die vorgesehene Rolle, über die der Schlauch geführt wird, hat zusammen mit dem Gegenglied, welches ein Bügel oder ein oder mehrere Gegenrollen sein können, die Funktion einer Handstückablage zu erfüllen und dient außerdem als Halteelement für den ausgezogenen Schlauch, um ein rückzugfreies Arbeiten mit dem Handstück stufenlos zu ermöglichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die vorgeschlagene Lösung zeichnet sich besonders durch den unkomplizierten technischen Aufwand aus und ist praktisch wartungs- und verschleißfrei. Durch den relativ einfachen technischen Aufbau ist die vorgeschlagene Anordnung außerdem sehr preisgünstig. Besondere Vorteile lassen sich erzielen, wenn der an sich schon eine gewisse Selbststreckungseigenschaft besitzende Versorgungsschlauch zusätzlich mit einer in einem Leerkanal angeordneten federelastischen Seele versehen ist, die ein gleichmäßig neutrales Durchhängen des Schlauches in der Nichtgebrauchslage gewährleistet und außerdem die notwendige Rückführung des Schlauches unterstützt. Die eingezogene Seele ist vorteilhafterweise eine biegsame Welle. Damit wird der besondere Vorzug erreicht, daß einerseits durch das Gewicht des Schlauches ohnehin und dem zusätzlichen Gewicht der eingelegten Seele und dem Rückstellmoment aus der federelastischen Seele eine praktisch momentenausgeglichene Ablage des Handstückes ermöglicht
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-Ä - VPA 81 P 5067 DE
ist. Weitere Vorteile sind darin zu sehen, daß praktisch keine Rastung erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein zahnärztliches Gerät mit drei der
erfindungsgemäßen Vorrichtungen in vereinfachter schaubildlicher Darstellung, 10
Figur 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schaubildlicher Darstellung,
Figuren 3 und 4 zwei Varianten eines Versorgungsschlauches nach der Erfindung im Querschnitt.
Die Figur 1 zeigt in einer stark vereinfachten schaubildlichen Darstellung ein zahnärztliches Gerät mit einem Gehäuse 1, in dem drei Handstücke 2, 2a, 2b gehaltert sind.Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind die Handstücke in einem übergroßen Abstand nebeneinander angeordnet. Bei praxisgerechter Anordnung würde der Abstand erheblich enger sein, so daß bei gleicher Gehäusebreite wenigstens fünf oder sechs Handstücke angeordnet werden könnten.
Die Vorrichtung zur Halterung der Handstücke ist für alle drei Handstücke gleich und wird am Beispiel des Handstückes 2 näher erläutert.
Zur Halterung des Handstückes 2 sowie zur Führung des zugehörigen Versorgungsschlauches 3, der bei abgelegtem Handstück schlaufenartig frei nach unten durchhängt und in einen nicht näher bezeichneten Anschlußkasten des Ge
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häuses 1 mündet, ist einerseits eine Schlauchführungsrolle 4, über deren Lauffläche '-> (Laufrille) der Schlauch 3 bei Entnahme abrollt, und andererseits ein Bügel 6 vorgesehen, der einerseits ein Abspringen des Schlauches 3 aus der Lauffläche bzw. -rille 5 verhindert und andererseits zusammen mit der Führungsrolle 4 einen Anschlag und eine Halterung für das mit 7 bezeichnete schlauchseitige Ende des Handstückes 2 bildet.
Die Schlauchführungsrolle 4 ist um eine Achse 8 leichter .
gängig frei drehbar, wobei die Drehbarkeit durch geeignete Reibelemente passend eingestellt werden kann.
Der Bügel 6 ist, unabhängig von der Drehbarkeit der RoI-Ie 4, ebenfalls um die Achse 8 mit einer bestimmten Schwergängigkeit schwenkbar, so daß die Neigungslage des Bügels gegenüber einer Bezugsebene variiert Werden kann (vgl. Winkel cC , d1). Damit ergibt sich die Möglichkeit, die Neigungslage der Handstücke im abgelegten Zustand verändern und damit eine gewisse Staffelung der Handstücke erzielen zu können.
Der Bügel 6 ist mit einem löffelartig geformten Fortsatz 9 versehen, welcher, wie aus der Darstellung des Handstückes 2b ersichtlich ist, dazu dient, alternativ zu der Ablage, wie bei den Handstücken 2, 2a dargestellt, das Handstück so ablegen zu können, daß es mit dem Griffteil auf dem löffeiförmigen Fortsatz aufliegt. Bügel 6 und Fortsatz 9 sind in einer besonders einfachen Ausführung aus Draht gebogen.
Die Figur 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der nur der untere Teil 10 aus Draht gebogen ist und als Gegenglied zur Führungsrolle 4 eine an einer Halterung 11 gelagerte Gegenrolle 12 vorgesehen ist. Auch hier dienen Führungsrolle und Gegenrolle 12 gleichzeitig als Anschlag und
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Halterung für das schlauchseitige Ende des Handstückes.. Der Abstand zwischen den beiden Rollen 4 und 12 ist also so bemessen, daß einerseits der Schlauch 3 leicht durch die zusammen mit der Halterung 11 gebildete Öffnung gleiten kann, andererseits das im Vergleich zum Schlauch im Durchmesser größere Handstückende 7 fixiert wird.
Der Bügel 10 mit der Halterung 11 ist auch hier in der Neigungslage verstellbar, so daß der Ablagewinkel für das Handstück individuell eingestellt werden kann.
Die durch die Führungsrolle 4 und den Bügel 6 bzw. Gegenrolle 12 gegebene erste und durch den Fortsatz 9 gegebene zweite Handstückablage bieten bei mehreren nebeneinander aufgereihten Haltevorrichtungen die Möglichkeit einer unterschiedlichen Staffelung der einzelnen Instrumente. Dadurch kann die Zugriffsmöglichkeit für den Behandler, insbesondere bei sehr dichter kompakter Anordnung der einzelnen Instrumente, verbessert werden.
Der Schlauch selbst kann, wie aus den Querschnittsdarstellungen in den Figuren 3 und 4 ersichtlich, ein Mehrkanalschlauch sein mit diversen Kanälen 13 zur Führung diverser Medien (Luft, Wasser) sowie im Zentrum mit einem Leerkanal 14, in dem eine federelastische Seele 15 geführt ist. Die federelastische Seele 15 ist vorteilhafterweise eine biegsame Welle (Biaxwelle), bei der zwei oder mehrere Federn, gegebenenfalls unter Einlage einer Längsseele, gegensinnig aufeinandergewickelt sind. Die federelastische Seele 15 kann sich über die gesamte Schlauchlänge erstrecken; um die Manipulierbarkeit mit dem Handstück zu verbessern, verläuft die federelastische Seele nur bis in Nähe des an das Handstück angrenzenden Schlauchendes.
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Auf den Schlauch wirkt zusätzlich zu dem ohnehin an sich schon vorhandenen Selbststreckungsmoment noch eine Kraft, die versucht, den Schlauch in eine Strecklage zu bringen. Diese zusätzliche Streckkraft führt einerseits dazu, daß der Schlauch sowohl bei abgelegtem Handstück als auch im teilweise (Position 3' in Figur 1) oder ganz herausgezogenem Zustand gleichmäßig mit leichtem Bogen nach außen durchhängt, und andererseits zu einem RückStellmoment, welches ausreicht, bei teilweise oder ganz ausgezogenem Versorgungsschlauch den Schlauch in seine Ausgangslage zurückzuführen. Durch die zentrische Anordnung der federelastischen Seele 15 ist ein gleichmäßig neutrales Durchhängen d.es Schlauches gewährleistet. Eine außermittige Anordnung der federelastisehen Seele, z.B. wenn nur eine Medienzuleitung vorgesehen werden soll, ist grundsätzlich denkbar.
In Figur 4 ist eine weitere Variante eines Versorgungsschlauches aufgezeigt, bei der die Medienkanäle klee- blattähnlich um einen zentrisch angeordneten Leerkanal 14 angeordnet sind, in dem wiederum eine federelastische Seele 15 verläuft. Der kleeblattartig angeordnete Mehrkanal schlauch kann in" bekannter Weise durch eine geeignete Umhüllung 16 auf einen optisch nahezu kreisförmigen Querschnitt gebracht werden. Letzteres ist unter Umständen aus hygienischer Sicht, um ein besseres Reinigen des Schlauches durchführen zu können, erwünscht. Die federelastische Seele kann auch in einem der anderen, durch die Umhüllung gebildeten Hohlräume bzw. Kanäle angeordnet sein. Der Leerkanal braucht dabei nicht unbedingt ein nicht benutzter Medienkanal sein, er kann • vielmehr durch eine entsprechende Formgebung des Schlauchquerschnittes gebildet werden.
Durch Verwendung der eingezogenen federelastischen Seele läßt sich auch eine Lageunabhängigkeit in der Aus-
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zugsrichtung des Versorgungsschlauches erzielen. Da der Rückzug über zwei sich ergänzende Funktionen erfolgt, nämlich einerseits durch das Gewicht des Schlauches mit dem Gewicht der federelastischen Seele und andererseits durch das Rückstellmoment der federelastischen Seele, wird eine praktisch momentenausgeglichene Ablage des Handstückes erzielt.
Es sei abschließend noch darauf hingewiesen, daß anstelle der gemeinsamen Verstellung der beiden Ablagehalterungen auch eine getrennte Verstellmöglichkeit vorgesehen werden kann, d.h. die oberen und unteren Ablagen können getrennt voneinander verstellt werden.
4 Figuren
9 Patentansprüche

Claims (9)

  1. VPA 81 P 5067 DE Patentansprüche
    (1.!Vorrichtung zur Halterung eines zahnärztlichen Handstückes, an dem ein Versorgung?·.schlauch angeschlossen ist, welcher bei abgelegtem Handstück unterhalb der Ablage schlaufenartig frei nach unten durchhängt, gekennzeichnet durch einerseits eine Schlauchführungsrolle (4), über deren Lauffläche (5) der Schlauch (3) bei Entnahme abrollt, und andererseits ein etwa im Durchmesser des Schlauches entsprechenden Abstand angeordnetes Gegenglied (6, 12), welches einerseits ein Abspringen des Schlauches aus der Rolle (5) verhindert und andererseits zusammen mit der Führungsrolle (4) einen Anschlag und eine Halterung für das schlauchseitige Ende (7) des Handstückes (2) bildet. .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gegenglied eine Rolle (12) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gegenglied ein um die Schlauchführungsrolle (4) angeordneter Bügel (6) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet , daß das Gegenglied (6, 12) um eine Achse, vorzugsweise um die Lagerachse (8) der Schlauchführungsrolle (4), schwenkbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gegenglied (6, 12) einen Fortsatz (.9). enthält, der ein das Handstück (2) alternativ aufnehmendes Auflageteil bildet, auf dem das Handstück unter Beibehaltung der Schlauchführung zwisehen Schlauchführungsrolle (4) und Gegenglied (6, 12) von oben her auflegbar ist.
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    · VPA 81 P 5067 DE
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß Gegenglied (6, 12) und Auflageteil (9, 10) um eine gemeinsame Achse (8) schwenkbar gehaltert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß beide Teile (6, 9) einen Drahtbügel bilden, der um die Lagerachse (8) schwenkbar an einem Träger (1) gehaltert ist.
  8. 8. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch geken η ζ e i c h η e t , daß zur Rückstellung des Versorgungsschlauches (bzw. einer Versorgungsleitung) dieser (3) einen Leerkanal (14) aufweist, in dem eine federelastische Seele (15) angeordnet ist, welche so beschaffen ist, daß sie den Schlauch in eine Längsstreckung zu bringen versucht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e kennzeichnet, daß die Seele (15) zentrisch in einem mehrere Medienkanäle (13) aufweisenden Mehrkanalschlauch (3) angeordnet ist.
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