DE8218640U1 - Einkopf-reckvorrichtung intersecting mit aufwicklung auf spulen und mit schraubenlinienfoermiger torsions-bandfuehrung - Google Patents

Einkopf-reckvorrichtung intersecting mit aufwicklung auf spulen und mit schraubenlinienfoermiger torsions-bandfuehrung

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DE8218640U1
DE8218640U1 DE19828218640U DE8218640U DE8218640U1 DE 8218640 U1 DE8218640 U1 DE 8218640U1 DE 19828218640 U DE19828218640 U DE 19828218640U DE 8218640 U DE8218640 U DE 8218640U DE 8218640 U1 DE8218640 U1 DE 8218640U1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/92Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist

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  • Winding Of Webs (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Anwaltsakte: G 822 SANT1 ANDREA NOVARA OFFICINE
MECCANICHE E FONDERIE S.p.A. Nov&ra, Italien
Einkopf-Reckvorrichtvmg "Intersecting" mit Aufwicklung auf Spulen und mit schraubenlinienförmiger Torsions-Bandführung
Die Erfindung betrifft eine Reckvorrichtung "Intersecting" mit Aufwicklung auf Spulen und mit schraubenlinienförmiger Torsions-Bandführung.
Es ist bekannt, daß bei bekannten Einkopf-Reckvorrichtungen vom Typus "Intersecting" mit Aufwicklung auf eine Spule das Band, der Docht oder dergleichen, der aus dem Kalander der Reckvorrichtung kommt, einer sogenannten Kompensationsbehandlung und einer nachfolgenden Behandlung der sogenannten
falschen Torsion unterworfen wird, vor dem Aufwickeln auf die Wickelachse.
Die Kompensation ist notwendig, um dem Unterschied des Abstandes Rechnung zu tragen, der die Ausgangsspule von dem mit einem inneren Sattel versehenen Drehtrichter trennt, der sich seinerseits geradlinig in einer zur Mittelachse parallelen Richtung hin und her bewegt.
Die "falsche Torsion" (Verdrillung) wird dem Band erteilt, damit dies einen kreisförmigen Querschnitt erhält, was notwendig ist, um den nachfolgenden Arbeitsvorgang des "Schwindens" ohne Schwierigkeit durchführen zu können.
Die zum Durchführen der Kompensation und der falschen Torsion notwendigen Vorrichtungen sind recht kompliziert und außerdem den nachteiligen Auswirkungen der Trägheit unterworfen, weshalb sie hohen Geschwindigkeiten der Reckvorrichtung angepaßt werden müssen und außerdem ziemlich kostspielig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine Einkopf-Vorrichtung vom Typus "intersecting" mit Ausgangspule zu schaffen, wobei die Kompensation und die falsche Torsion des Bandes mit einfacheren Mitteln durchführbar sind, eine Anpassung an den Fall der Ausgangsspule hoher Geschwindigkeit erlauben, und nicht kostspielig sind.
Gemäß der Erfindung ist eine solche Vorrichtung durch die Tatsache gekennzeichnet, daß die zwischen Ausgangskalander der Reckvorrichtung und die mit der Wickelachse der Spule zusammenarbeitende Mitnehmerwalze geschaltete Bandführungs-Einrichtung aus einer schraubenlinienfönnigen, profilierten, vorzugsweise metallischen Wendel besteht, die an einem Gleitorgan befestigt ist, das seinerseits an einer zur Achse der Mltnehmerwalze und des Wickelkernes parallel hin und her gehenden Führung befestigt ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus der eine praktische Ausführungsform darstellenden Zeichnung. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Flg. 1 ist eine Seitenansicht, die schematisch die erfindungsgemäße Reckeinrichtung wiedergibt.
Die Figuren 2 und j5 sind perspektivische Darstellungen, die einige Einzelheiten der Bandführungsvorrichtung der in Fig. 1 veranschaulichten Reckvorrichtung wiedergeben.
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, welche Einzelheiten der Steuereinrichtung zur alternierenden Bewegung des Gleitelementes veranschaulicht, das das schraubenlinienförmige Element der Bandführungseinrichtung
In Fig. 1 sind schematisch die gesamte Reckeinrichtung "Intersecting" 1 und der zugehörende Ausgangskalander 2 dargestellt. Faner sieht man eine im Bereich einer Mitnehmerwalze 4 der Wickelachse 5 angeordnete Bandführungseinrichtung 3. Diese Bandführungseinrichtung 3 umfaßt eine Torsionseinrichtung, die ihrerseits einen Trichter aufweist, der aus einem geschlitzten Ring 6 gebildet ist. An dem Ring 6 ist das eine Ende einer profilierten, schraubenlinienförmigen Führungswendel 7 mit dem Innendurchmesser null befestigt. Das andere Ende der Wendel 7 ist mittels Löten an einem Verdichter 8 befestigt, der seinerseits eine zentrale Durchgangsbohrung 9 aufweist. Die Durchgangsbohrung 9 hat einen konstanten Durchmesser; sie mündet zu jenem Ende der Wendel hin, das dem Trichter abgewandt ist und steht mit einem Abschnitt 10 in Verbindung, der einen in Richtung auf den genannten Trichter sich erweiternden Durchmesser hat.
Das Band oder der Docht 11 werden aus dem Kalander 2 in den Trichter eingeführt, und zrwar <f.urch den seitlichen Schlitz 12 des Ringes 6. Von dort aus wird das Band auf die Schraubenlinien-
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förmige Wendel 7 aufgewickelt, geht durch den Verdichter 8 hindurch, läuft auf den Umfang der Mitnehmerwalze 4 und schließlich auf jenen der Wickelachse 5 auf.
Der Verdichter 8 hat einen konischen Endteil IJ> sowie die bereits erwähnte, zylindrische* Bohrung 9, mittels einer Klemme gehalten, die aus zwei Klemmen l4, 15 besteht, und zwar mittels Verbindungsschrauben l6. Teil 14 der Klemme ist seinerseits mittels der Schrauben 17 befestigt, und zwar an den abgekröpften Endbereich gLgen den Boden einer Konsole 18. Die letztgenannte weist auf die Mitnehmerwalze 4 hin, ausgehend von einem Gleitelement 19, das sich zusammen mit dem im wesentlichen zylindrischen Stab parallel zar Achse der Mitnehmerwalze 4 hin und her bewegt und dabei von einer Führungsstange von kreisförmigem Querschnitt geführt ist (siehe Fig. 2).
Der Gleitkörper 19 ist hinter der Konsole l8 mit einer horizontalen Führung 22 ausgestattet, auf der Rollen 2j5 laufen. Diese Rollen sind auf einem horizontalen Stift 24 drehbar gelagert* Dieser Stift 24 springt seinerseits von einem Hebel 25 hervor, der von einer schwingenden Steuerachöe 26 getragen ist.
Dank dieses Mechanismus vollführt das Gleitelement 19 eine geradlinige, abwechselnde Bewegung in Richtung eines Pfeiles 28, so wie dies zur Bildung eines Wickels auf der Achse 5 erforderlich ist.
Die Wickelachse 5 ist nachgiädg auf Arm 29 gelagert, und dabei von einer Feder 30 gegen die Mitnehmerwalze 4 angedrückt.
Die Bandführungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere mit einer solchen schraubenlinienförmigen Wendel ausgestattet, die dem Band 11, das aus dem Kalander der Reckvorrichtung austritt, die notwendige Torsion oder Verwindung unmittelbar vor der Wickelachse 5 der Aufwickelvorrichtung verleiht.
Hierdurch lassen sich unerwünschte Reckungen vermeiden, die sonst auf unterschiedliche Wegstrecken des Bandes bei der abwechselnden geradlinigen Bewegung der Verdrillungseinrichtung in Richtung der Achse der Mitnehmerwalze 4 zurückzuführen sind. Durch das Anordnen einer schraubenlinienförmigen Wendel ist es in der Tat möglich, dem Band mit extrem einfachen Mitteln die "falsche Torsion" zu verleihen, die notwendig ist, um sicherzustellen, daß das auf die Wickelachse aufgewickelte Band ständig einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, mit der damit verbundenen Gefahr der sogenannten "mariage" (Verfilzung) oder des miteinander Verschlingens oder Vereinigens von einander benachbarten Fäden des Bandes untereinander während des aufeinanderfolgenden Behandeins des sogenannten Schwindens der Spule.
Man erhält alle diese Ergebnisse und es ist damit gleichzeitig eine wesentliche Steigerung der Geschwindigkeit des Aufwickeins der Spule möglich, verglichen mit herkömmlichen Systemen; ferner läßt sich die Kapazität moderner Streckvorrichtungen in höherem Maße nutzen.
Weiterhin weist eine mit einer solchen Vorrichtung erhaltenes Band eine größere Gleichmäßigkeit auf, verglichen mit jener von Bändern, die aus herkömmlichen Systemen stammen. Auch wird die Gefahr von Betriebsunterbrechungen kleiner, die auf Bandabrisse zurückzuführen sind, und zwar zufolge der größeren Einfachheit auf dem gesamten Weg, den das Band zwischen dem Eingang der Streckvorrichtung und dem Bereich des Aufwickeins zurückzulegen hat.
24.06.82
DrW/MJ
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Claims (1)

  1. t · · I
    Anwaltsakte: G 822
    SCHUTZANSPRÜCHE
    ELnkopf-Streckeinrichtung (Stiratoio) vom Typus "Intersecting" mit Aufwicklung auf Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsvorrichtung unmittelbar oberhalb einer Mitnehmerwalze (4) einer Wickelachse (5), auf welcher die Spule aufgewickelt wird, vorgesehen ist, bestehend aus einer Verdrillungseinrichtung (6 - 8), die im wesentlichen aus einer schraubenlinienförmigen Wendel besteht, getragen von einem Gleitelement (19), das auf eine Führung (20) montiert ist und parallel zur Achse der Mitnehmerwalze (4) und der Wickelachee (5) auf weicher die Spule aufgewickelt wird, verfahrbar ist, und das ferner derarc gesteuert wird, daß eine alternierende Verschiebebewegu>.g in einer solchen Richtung von einer Steuereinrichtung gegeben wird, die aus einem Hebel (25) besteht, der von einem zur Achse der Mitnehraerwalze (4) senkrechten Schwinge (26) getragen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrillungseinrichtung einen mittleren Abschnitt aufweist, der aus einer profilierten Wendel (7) von schraubenlinienförmiger Gestalt besteht, dessen eines Ende an einem Trichter befestigt ist, der aus einem Ring (6) gebildet ist, der seinerseits einen radialen Schlitz (12) aufweist, und mit seinem anderen Ende an einen Verdichter (8), der aus einer Buchse besteht, die eine Durchgangsbohrung aufweist, welche zum mittleren Abschnitt (7) sowie zum Trichter (6) koaxial verläuft.
    /••
    1 *
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, -ladurch gekennzeichnet, daß die im Verdichter (8) vorgesehene Durchgangsbohrung einen Endbereich (9) von konstantem Durchmesser sowie einen kegelstumpfförmigen Bereich (10) von sich in Richtung zum Trichter (6) hin erweiternden Durchmesser aufweist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (7) von schraubenlinienförmiger Gestalt einen Innendurchmesser \·οη null hat.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (7) von schraubenlinienförmiger Gestalt vier Gänge von einer Streckung von etwa 50 mm aufweist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrillungseinrichtung am Endbereich einer nach unten abgekröpften Konsole (18) befestigt ist, die horizontal vom Gleitelement (19) in Richtung der Mitnehmerwalze (4) vorspringt.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Verdrillungseinrichtung an dem nach unten gekröpften Endbereich der Konsole (l8), der von dem Gleitelement (19) in Richtung auf die Mitnehmerwalze (4) vorspringt, mittels Einklemmens des äußeren, zylindrischen Teiles (13) des Verdichters (8) zwischen zwei Klemmen (l4, 15) sichergestellt ist, von denen eine mittels Schrauben an dem genannten, nach unten abgekröpften Abschnitt befestigt ist.
    24.06.82
    DrW/MJ
DE19828218640U 1981-07-03 1982-06-30 Einkopf-reckvorrichtung intersecting mit aufwicklung auf spulen und mit schraubenlinienfoermiger torsions-bandfuehrung Expired DE8218640U1 (de)

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IT5341581U IT8153415V0 (it) 1981-07-03 1981-07-03 Stiratoio monotesta intersectingcon uscita in bobina e con torsiona tore guidanastro ad elica

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DE102007011357A1 (de) * 2007-03-07 2008-09-11 Rieter Ingolstadt Gmbh Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine

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