DE962411C - Mehrfachdraht-Zwirnspindel mit Zwirnfluegel - Google Patents

Mehrfachdraht-Zwirnspindel mit Zwirnfluegel

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DE962411C
DE962411C DEB32665A DEB0032665A DE962411C DE 962411 C DE962411 C DE 962411C DE B32665 A DEB32665 A DE B32665A DE B0032665 A DEB0032665 A DE B0032665A DE 962411 C DE962411 C DE 962411C
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DE
Germany
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twisting
wing
thread
guide means
spindle
Prior art date
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Expired
Application number
DEB32665A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Lenk
Dr-Ing Kaspar Mangartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Application filed by Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Priority to BE539688D priority patent/BE539688A/xx
Priority to NL198811A priority patent/NL94201C/xx
Priority to CH333872D priority patent/CH333872A/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1957
B 32665 VII176 c
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachdraht-Zwirnspindel mit oberhalb der Lieferspule angeordnetem, drehbarem Zwirnflügel.
Mehrfachdraht-Zwirnspindeln mit solchen Zwirnflügeln für die Herstellung von Mehrfachzwirn, z. B. Kordzwirn1, sind bekannt. Der Zwirnflügel bewirkt mit seinem über dem Abzugsdurchmesser der Lieferspule hinausragenden Auge ein besseres Abheben der zu verzwirnenden, vielfach bereits vorgezwirnten Einzelfäden von der Spule und gleicht daneben wegen der durch seine Nacheilung bedingten Winkelbildung im Fadenlauf Spannungsschwankungen) in befriedigendem Maße aus. Man hat auch schon zum verbesserten Ausgleich der Fadenspannungsschwankungen und zum Einhalten gleicher Zwirnlängen an Einfachdrahtspindeln neben dem abhebenden Zwirnflügel einen allseitig beweglichen, im allgemeinen nachgeschleppten zweiten Zwirnflügel angeordnet. Dennoch zeigten sich besonders bei der Erzeugung starker Mehr- ao fachzwirne und hier wiederum besonders häufig bei hohen Spulen und beim Überkopfabziehen Fehler im Zwirn, die dadurch entstehen, daß vor dem Verzwirnen die einzelnen gefachten Fäden nicht immer in gleicher Weise nebeneinanderlagen, sondern gelegentlich der eine Faden den anderen nach vor- oder rückwärts übersprungen hatte und somit die Ursache für spätere ungleichmäßige Verzwirnung mit den nachteiligen Folgen ungleicher Fadenfestigkeit wurde. Bei hohen Spülen kommt erschwerend hinzu, daß sich beim Abzug aus den tiefsten Lagen die gefachten Fäden leicht gegenr
einander verrollen und dadurch der Zwirnbildung ein wechselnder falscher Drall überlagert wird, der ebenfalls zu fehlerhafter Qualität führt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung behebt nun die aufgezeigten Mangel dadurch, daß die von der Lieferspule abgezogenen gefachten Fäden zwischen dem Fadenführungsauge des Zwirnflügels und dem Fadeneinlaufstück über ein Leitmittel einzeln und voneinander getrennt geführt werden. Die von der
ίο Fachung und dem Abzug her womöglich gegeneinander verlagerten Fäden werden also unmittelbar vor der Zwirnung noch einmal gründlich geordnet und in diesem geordneten, gleichmäßigen Zustand dann endgültig verzwirnt. Aus diesem Grunde ist der zweckmäßig doppelseitige Zwirnflügel auf jeder Seite mit einem Leitmittel versehen, das in die Fadenlaufbahn auf der Strecke zwischen dem Fadenführungsauge des Zwirnflügels und dem Fadeneinlauf in die Spindel hineinragt.
Das Leitmittel ist am zweckmäßigsten so auszubilden, daß es für jeden der einzelnen Fäden eigene Anlagegeraden oder -bogen aufweist und mit seinen Halteschenkeln auf dem Zwirnflügel beispielsweise mittels Klammer und Schraube radial verschiebbar in bezug auf die Spindelachse befestigt ist. Dadurch, daß das Leitmittel die Form eines Bügels aufweist, ist eine zuverlässige, je nach Anzahl der Fäden mehrfach getrennte Fadenführung erreichbar. Das Leitmittel ist billig in der Herstellung und einfach in der Handhabung.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
Fig. ι den Zwirnflügel einer Mehrfachdraht-Zwirnspindel mit einem auf demselben angeord neten bügelartigen Ausgleichmittel,
Fig. 2 das bügelartige Ausgleichmittel in Ansicht quer zum Fadenverlauf,
Fig. 3 dasselbe Ausgleichmittel in Seitenansicht und
Fig. 4 eine Teilansicht desselben in Pfeilrichtung A.
Die von der Lieferspule 3 abgezogenen drei Fäden 13, 14, 15 laufen in der Fadenführungsöse 4 des Zwirnflügels 3 zusammen und werden danach auf der Strecke zwischen der Fadenführungsöse 4 und dem Fadendurchgangsloch des Fadeneinlaufstückes ι über ein bügelartiges Leitmittel 5 aus vorzugsweise hartverchromtem und poliertem Stahldraht von der normalen Fadenachse 9 (Fig. 2; hinweg auseinandergeführt, wobei sich jeder Einzelfaden derart über das Leitmittel legt, daß die Fäden untereinander immer gleichartig geordnet bleiben. Zu diesem Zwecke weist das Leitmittel 5 zwei Anlageinnenbogen 6, 7 und einen, Anlageaußenbogen 8 auf, an denen die Fäden 13, 14, i5> ähnlich der Fig. 2, anliegen. An Stelle des Anlageaußenbogens 8 kann auch, sofern ein Abgleiten des Fadens 15 erfolgen sollte, ein weiterer Innenbogen treten. Es ist auch möglich, die Anlagebogen durch Anlagegeraden zu ersetzen, wenn der Abstand zwischen Fadenführungsöse 4 und Fadeneinlaufstück ι im Vergleich zum Abstand der drei Anlagegeraden von der Fadenachse 9 ausreichend klein ist, daß ein Herüberlaufen eines Einzelfadens in den Bereich des Nachbarfadens vermieden wird. Die Befestigung, des Leitmittels 5 erfolgt an seinen Halteschenkeln 10 mittels Klammer 11 und Schraube 12 auf dem Zwirnflügel 3 in der Weise, daß die jeweilige Lage des Leitmittels 5 auf dem Zwirnflügel 3 radial in bezug auf die Spindelachse eingestellt und die Schraube dann angezogen wird.
Es ist selbstverständlich auch möglich, das Leitmittel für denselben Zweck anstatt aus Stahldraht auch aus anderem Werkstoff und in anderer Form, z. B. als flächenartiges Gebilde, anzufertigen; sowie in anderer bekannter Weise zu befestigen. Ein flächenartiges Gebilde kann beispielsweise als Dreieckfläche ausgebildet sein und einen Kantenbesatz aus Porzellan, Glas, verschleißfesten Kunststoffen od. dgl. aufweisen. Das Leitmittel 5 kann auch auf den Zwirnflügel 3 aufgesteckt, aufgelötet, aufgeschweißt od. dgl. sein. Ebenso kann das Leitmittel 5 auch bei Verzwirnung von nur zwei oder auch vier, fünf oder mehr Fäden Anwendung finden. Die Anzahl an Anlagebogen oder -geraden ist dann der Zahl der zu ordnenden Fäden anzupassen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Mehrfachdraht-Zwirnspindel mit oberhalb der Lieferspule angeordnetem, drehbarem Zwirnflügel, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Lieferspule (2) abgezogenen gefachten Fäden (13, 14, 15) zwischen dem Fadenführungsauge (4) des Zwirnflügels (3) und dem Fadeneinlaufstück (1) über ein Leitmittel (5) einzeln und voneinander getrennt geführt werden.
  2. 2. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitmittel (5) für jeden der einzelnen Fäden (13, 14, 15) eigene Anlagegeraden oder -bogen (6, 7, 8) aufweist und mit seinen Halteschenkeln (10) auf dem Zwirnflügel (3) befestigt ist.
  3. 3. Mehrfachdrahtzwirnspindel nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitmittel (5) bzw. dessen Halteschenkel (10) mittels Klammer (11) und Schraube (12) auf dem Zwirnflügel (3) radial einstellbar in bezug auf die Spindelachse befestigt ist.
  4. 4. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitmittel (5) die Form eines Bügels aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 545 463;
    schweizerische Patentschrift Nr. 132 002;
    britische Patentschrift Nr. 193 928;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 074 096.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 659/292 10.56 (609 863 4.57)
DEB32665A 1954-09-18 1954-09-18 Mehrfachdraht-Zwirnspindel mit Zwirnfluegel Expired DE962411C (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2645855A GB785500A (en) 1954-09-18 1954-09-15 Improvements relating to multi-twist textile cabling spindle with doubling flyer
DEB32665A DE962411C (de) 1954-09-18 1954-09-18 Mehrfachdraht-Zwirnspindel mit Zwirnfluegel
BE539688D BE539688A (de) 1954-09-18 1955-07-08
NL198811A NL94201C (de) 1954-09-18 1955-07-11
CH333872D CH333872A (de) 1954-09-18 1955-07-28 Mehrfachdraht-Zwirnspindel mit Zwirnflügel

Applications Claiming Priority (1)

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DEB32665A DE962411C (de) 1954-09-18 1954-09-18 Mehrfachdraht-Zwirnspindel mit Zwirnfluegel

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Publication Number Publication Date
DE962411C true DE962411C (de) 1957-04-18

Family

ID=6963812

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB32665A Expired DE962411C (de) 1954-09-18 1954-09-18 Mehrfachdraht-Zwirnspindel mit Zwirnfluegel

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BE (1) BE539688A (de)
CH (1) CH333872A (de)
DE (1) DE962411C (de)
GB (1) GB785500A (de)
NL (1) NL94201C (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
BE539688A (de) 1955-07-30
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GB785500A (en) 1957-10-30
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