DE9310823U1 - Zwirnflügeleinrichtung für den Fadenabzug von Lieferspulen - Google Patents

Zwirnflügeleinrichtung für den Fadenabzug von Lieferspulen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
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Description

Palitex Project-Company GmbH Weeserweg SO
47804 Krefeld
Zwirnflügeleinrichtung für den Fadenabzug von Lieferspulen
Die Erfindung betrifft eine Zwirnflugeleinrichtung für den Fadenabzug von Lieferspulen mit einer zentrisch auf einer Achse drehbax- zu lagernden Zwirnflügelnabe und einem an der Zwirnflügelnabe befestigten Zwirnflügelarm, der an seinem äußeren Ende mit einer Zwirnflügelöse versehen ist.
Derartige Zv/irnflügeleinrichtungen bilden eine Ablaufhilfe insbesondere für den Überkopfabzug von Lieferspulen einer Doppeldraht-Zwirnspindel. Der von der Spule abgezogene Faden läuft zu einer meist im Bereich des oberen Randes der Spule angeordneten Zwirnflügelöse und von dort zu einem konzentrisch
zur Spulenachse oberhalb derselben angeordneten zentralen Punkt, der beispielsweise durch das obere Einlaufende eines Fadeneinlaufrohres gebildet ist. Der Faden bzw. das Garn wird dann in der Regel zentral durch die Lieferspule hindurch dem weiteren Verarbeitungsprozeß zugeführt.
Ein typischer Fall einer einer Doppeldrahtzwirnspindel zugeordneten Zwirnflügeleinrichtung ist in der DE-PS 1 260 92S beschrieben.
Die Spule einer Doppeldraht-Zwirnspindel ist bekanntlich mit einem Schutztopf umgeben. Spulen, die auf entsprechenden Maschinen, zum Beispiel Fachmaschinen, hergestellt werden, erfüllen nicht immer die idealen geometrischen Voraussetzungen für den Ablaufprozeß auf der Doppeldraht-Zwirnspindel. So können je nach Garnnummer, Wickelgeschwindigkeit und eingestellter Fadenspannung auf der Fachmaschine unterschiedliche Wickeldurchmesser entstehen. Dies ist oftmals dann gegeben, wenn ein Partiewechsel ansteht. Sehr oft werden die Fachmaschinen nicht auf die notwendigen Parameter umgestellt.
Eine Zwirnflügelösenverstellung, besonders in bezug auf den Spulenhub, kann weiterhin durch eine seitenverschobene Garnablage auf der Hülse notwendig werden. Im Idealfall müßten beide Hülsenenden gegenüber der Bewicklungslänge gleiche Randabstände haben. Je nach Einstellung der Spulenrahmen auf der Fachmaschine gegenüber der Wickelwalze oder aber dem Changierfadenführer können unterschiedliche Randabstände zwischen Stirnseite der Spule und Hülsenende entstehen.
Es gibt auch Garne, die zum Ausbauchen an den Stirnseiten der gewickelten Spule neigen. Diese von der Normalform des Spulenkörpers abweichende Kontur muß beim Ablauf der Garne auf der Doppeldraht-Zwirnspindel Berücksichtigung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zwirnflügeleinrichtung derart zu gestalten, daß sie in der Lage ist, eventuelle herstellungsbedingte Ungenauigkeiten im Spulenaufbau der Vorlagespulen durch Veränderung insbesondere des Laufweges der Zwirnflügelöse auszugleichen, oder um zwecks Veränderung des Abzugs- oder Laufverhaltens des von der Lieferspule abgezogenen Fadens bzw. Garnes an unterschiedliche Arbeitsbedingungen eine Anpassung vornehmen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Zwirnflügeleinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand der Zwirnflügelöse relativ zur Achse der Zwirnflügelnabe und/oder die Höhenlage der Zwirnflügelöse in definierten Stellungen durch Veränderung der Befestigung des Zwirnflügelarmes an der Zwirnflügelnabe veränderbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Zwirnflügelnabe über ihren Umfang verteilt mehrere Einrastelemente auf, die jeweils unterschiedliche Radialabstände zur Achse der Zwirnflügelnabe haben, wobei der Zwirnflügelarm an seinem inneren Ende mit einem auf der Zwirnflügelnabe gelagerten Ringkörper versehen ist, der mit einem jeweils in eines der Einrastelemente der Zwirnflügelnabe einrastbaren Gegen-Einrastelement versehen ist. Die Einrastelemente können vorzugsweise in unterschiedlichen Höhenstellungen angebracht sein.
Die Zwirnflügelnabe ist vorzugsweise mit einer exentrisch zur Achse der Zwirnflügelnabe angebrachten und gegebenenfalls auch zur Achse der Zwirnflügelnabe schräggestellten Ringnut versehen, in der als Einrastelemente Rastkerben angebracht sind, wobei das Gegen-Einrastelement die Form einer radial nach innen vorspringenden Einrastnase hat.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist die Zwirnflügelnabe mit einem seitlichen Ansatz versehen, der einen schräg von unten nach oben ansteigenden Schlitz mit in unterschiedlichen Höhenstellungen liegenden, seitlichen Auskerbungen zum Einrasten von mindestens einer an dem inneren Ende des Zwirnflügelarmes angeordneteten Einrastnase .aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Figur 1 ist ein senkrechter Schnitt durch die Hohlachse einer mit der erfindungsgemäßen Zwirnflügeleinrichtung ausgestatteten, nur teilweise dargestellten Doppeldraht-Zwirnspindel.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf einen drahtförmigen Zwirnflügel;
Figur 3 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III in Figur 1;
Die Figuren 4-6 zeigen vergleichbar wie Figur 2 in perspektivischer Darstellung bzw, im Schnitt abgewandelte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zwirnflügeleinrichtung.
In Figur 1 ist repräsentativ für eine Doppeldraht-Zwirnspindel ein Fadeneinlaufrohr 3 als oberes Ende einer Spindelhohlachse dargestellt. Auf das Fadeneinlaufrohr 3 ist eine Zwirnflügelnabe 1 aufgesteckt, an der ein drahtförmiger Zwirnflügelarm 2 befestigt ist, der an seinem äußeren Ende eine Zwirnflügelöse 4 trägt. Die Zwirnflügelnabe 1 ist drehbar auf dem Fadeneinlaufrohr 3 gelagert, so daß der von einer in die Doppeldraht-Zwirnspindel eingesetzten Lieferspule 5 abgezogene und durch die Zwirnflügelöse 4 geführte Faden 6 die Zwirnflügeleinrichtung 1, 2 und 4 in Drehung versetzt. Der Faden 6 läuft in das obere Ende des Fadeneinlaufrohres 3 ein und wird dann in üblicher Weise durch die Spindelhohlachse dem weiteren Verarbeitungsprozeß zugeführt.
Die Zwirnflügelnabe 1 ist gemäß Figur 1 mit einer exentrisch zur Achse der Zwirnflügelnabe 1 angebrachten Ringnut versehen, die über ihren Umfang verteilt Einrastelemente in Form von Rastkerben 8 aufweist, die jeweils unterschiedliche Radialabstände zur Achse der Zwirnflügelnabe 1 haben. Der in Figur 2 dargestellte Zwirnflügeldraht ist am inneren Ende des Zwirnflügelarms 2 mit einem in der Ringnut 7 lagerbaren Ringkörper 2.1 versehen, der als Gegen-Einrastelement für die Rastkerben 8 eine radial nach innen vorspringende Einrastnase 2.2 aufweist. Die am äußeren Ende des Zwirnflügelarms 2 angebrachte Zwirnflügelöse 4 kann die Form eines sogenannten Sauschwanzes haben.
Zur Veränderung des radialen Abstandes der Zwirnflügelöse 4 von der Achse der Zwirnflügelnabe 1 und damit von der Spindelachse wird der Zwirnflügelarm 2 relativ zur Zwirnflügelnabe 1 verdreht, bis die Einrastnase 2.2 in die vorgesehene
Rastkerbe 8 einfällt. Da die Rastkerben 3 infolge der exentrischen Anordnung der Ringnut 7 einen unterschiedlichen Abstand von der Achse "a - b" der Zwirnflügelnabe bzw. der Spindelachse haben, kann auf diese Weise reproduzierbar der radiale Abstand der Zwirnflügelöse relativ zur Spindelachse "a - b" verändert werden.
Die Ringnut kann eine Kreisform haben, wenn ihre Achse relativ zur Achse "a - b" in zwei Richtungen versetzt liegt.
Der Zwirnflügelarm 2 und der Ringkörper 2.1 bestehen vorzugsweise aus Federstahldraht.
Bei den in den Figuren 4 und 5 dargestellten Zwirnflügeleinrichtungen ist die Zwirnflügelnabe jeweils mehrteilig ausgeführt und umfaßt jeweils eine Nabenhülse 31 bzw. 41 sowie eine in unterschiedlichen Höhenstellungen an der Nabenhülse 31 befestigbare Halterung 31.1 bzw. 41.1 für den an seinen äußeren Ende die Zwirnflügelöse 34 bzw. 44 tragenden Zwirnflügelarm 32 bzw. AL·. Jede Halterung 31.1 bzw. 41.1 ist einseitig mit einem konischen, mit Außengewinde versehenen Ansatz versehen, auf den ein Klemmring 31.2 bzw. 41.2 aufschraubbar ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 hat die Halterung die Form eines Flanschringes 31.1, der eine Ringnut zur Befestigung eines an dem inneren Ende des Zwirnflügelarmes 32 angebrachten Ringkörpers aufweist. Um neben der in Figur 4 durch den Doppelpfeil angedeuteten Höhenverstellung der Halterung 31.1 und damit der Zwirnflügelöse 34 auch eine Radialverstellung der Zwirnflügelöse 34 zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß auch für die Zwirnflügsleinrichtung gemäß Figur 4 die gleichen
Haßnahmen vorgesehen, wie sie oben in Verbindung mit den Figuren 1 bis 3 beschrieben und in den Patentansprüchen 2 bis 5 behandelt sind.
Bei der Ausführungsforsn gemäß Figur 5 ist die Halterung 41.1 mit einer senkrecht zur Spindelachse verlaufenden Querbohrung versehen, innerhalb der der Zwirnflügelarm 42 in unterschiedlichen Stellungen befestigbar ist, vorzugsweise mittels einer Madenschraube 41.3.
Bei der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform ist die Mut 17 einerseits exzentrisch zur Achse der Zwirnflügelnabe 11 angeordnet und zweitens auch relativ zur Achse schräggestellt, so daß durch Zusammenwirken von in der Nut 17 angebrachten Rastkerbsn 18 und einer innen am Ringkörper 12.1 des Zwirnflügels angebrachten (nicht dargestellten) Einrastnase auch die Höhenstellung des Zwirnflügels bzw. der Zwirnflügelöse 14 veränderbar ist. Der Zwirnflügel selbst ist in diesem Beispiel nicht aus einem Draht geformt, sondern er besteht aus einem Kunststoffteil mit einer am äußeren Ende des Zwirnflügelarms 12 befestigten Zwirnflügelöse 14.
Bei der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Zwirnflügelnabe 21 mit einem seitlichen Ansatz 25 versehen, der einen schräg von unten nach oben ansteigenden Schlitz 26 mit in unterschiedlichen Höhenstellungen liegenden, seitlichen Auskerbungen 28 zum Einrasten von an dem inneren Ende des Zwirnflügelarmes 22 angeordneten (nicht dargestellten) Einrastnasen aufweist. Der Zwirnflügelarm 22 ist an seinem inneren Ende mit zwei federnd gegeneinander drückbaren Zinken 29 versehen, an denen die nicht
-S-
dargestellten Rastnasen angebracht sind. Der Schlitz 26 ist in einer schräg nach oben ansteigenden Fläche des Ansatzes 25 angebracht; der Steigungswinkel dieser Fläche und damit der Außenseite des Schlitzes 26 beträgt 20 bis 30°, vorzugsweise 25 .
Durch Einrasten des Zwirnflügels in die unterschiedlich liegenden Auskerbungen 28 können die Höhenlage der Zwirnflügelöse 24 und auch der radiale Abstand dieser Zwirnflügelöse von der Zwirnflügelnabenachse bzw. Spindelachse "a verändert werden.
Il _ Il

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Zwirnflügeleinrichtung für den Fadenabzug von Lieferspulen, insbesondere Lieferspulen einer Doppeldraht-Zwirnspindel, mit einer zentrisch auf einer Achse drehbar zu lagernden Zwirnflügelnabe und einem an der Zwirnflügelnabe befestigten Zwirnflügelarm, der an seinem äußeren Ende mit einer Zwirnflügelöse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand der Zwirnflügelöse (4, 14, 24, 34, 44) relativ zur Achse der Zwirnflügelnabe (1, 11, 21, 31, 41) und/oder die Höhenlage der Zwirnflügelöse in definierten Stellungen durch Veränderung der Befestigung des Zwirnflügelarmes (2, 12, 22) an der Zwirnflügelnabe reproduzierbar veränderbar ist.
2. Zwirnflügeleinrxchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwirnflügelnabe (1, 11) über ihren Umfang verteilt mehrere Einrastelemente (8, 18) aufweist, die jeweils unterschiedliche Radialabstände zur Achse der Zwirnflügelnabe (1, 11) haben, und daß der Zwirnflügelarm (1, 12) an seinem inneren Ende mit einem auf der Zwirnflügelnabe gelagerten Ringkörper (2.1; 12.1) versehen ist, der mit einem jeweils in eines der Einrastelemente (S, 18) der Zwirnflügelnabe einrastbaren Gegen-Einrastelement (2.2) versehen ist.
3. Zwirnflügeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastelemente in unterschiedlichen Höhenstellungen angebracht
• ·
• * I
10 -
sind.
4. Zwirnflugeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwirnflügelnabe (I1 11) mit einer exzentrisch zu ihrer Achse angebrachten Ringnut (7, 17) versehen ist, in der als Einrastelemente Rastkerben (8, 18) angebracht sind, und daß das Gegen-Einrastelement die Form einer radial nach innen vorspringenden Einrastnase (2.2) hat.
5. Zwirnflügeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (17) relativ zur Achse der Zwirnflügelnabe (11) schräggestellt ist.
6. Zwirnflügeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwirnflügelnabe
(21) mit einem seitlichen Ansatz (25) versehen ist, der einen schräg von unten nach oben ansteigenden Schlitz (26) mit in unterschiedlichen Höhenstellungen liegenden, seitlichen Auskerbungen (28) zum Einrasten von mindestens einer an dem inneren Ende des Zwirnflügelarmes (22) angeordneten Einrastnase aufweist.
7. Zwirnflügeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwirnflügelarm
(22) an seinem inneren Ende zwei federnd gegeneinander drückbare Zinken (29) aufweist, an denen die Rastnasen angebracht sind.
8. Zwirnflügeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Ansatzes (25) relativ zur Achse der Zwirnflügelnabe (21) unter einem Winkel im Bereich
von 20 bis 30°, vorzugsweise 25°, ansteigt.
9. Zwirnflügeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwirnflügelnabe mehrteilig ausgeführt ist und eine Nabenhülse (31; 41) sowie eine in unterschiedlichen Höhenstellungen an der Nabenhülse befestigbare Halterung (31.1; 41.1) für den an seinem äußeren Ende die Zwirnflügelöse (34; 44) tragenden Zwirnflügelarm (32; 42) aufweist.
10. Zwirnflügeleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (31.1; 41.1) einseitig einen konischen, mit Außengewinde versehenen Ansatz aufweist, auf den ein Klemmring (31.2; 41.2) aufschraubbar ist.
11. Zwirnflügeieinrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung die Form eines Flanschringes (31.1) hat, der eine Ringnut zur Befestigung eines an dem inneren Ende des Zwirnflügelarmes (32) angebrachten Ringkörpers aufweist.
12. Zwirnflügeleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (41.1) mit einer senkrecht zur Spindelachse verlaufenden Querbohrung versehen ist, innerhalb der der Zwirnflügelarni (42) in unterschiedlichen Stellungen befestigbar ist.
13. Zwirnflügeleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwirnflügelarm (42) mittels einer Madenschraube (41.3) in der Halterung (41.1) festklemmbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962411C (de) * 1954-09-18 1957-04-18 Barmag Barmer Maschf Mehrfachdraht-Zwirnspindel mit Zwirnfluegel
DE1234601B (de) * 1960-07-18 1967-02-16 Fairbairn Lawson Combe Barbour Spinnfluegel
CH565259A5 (de) * 1973-04-02 1975-08-15 Palitex Project Co Gmbh

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