DE1963457A1 - Vorrichtung zur Regelung der Fadenspannung beim Auf- oder Abspulen von Textilfaeden bzw. Garnen - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Fadenspannung beim Auf- oder Abspulen von Textilfaeden bzw. Garnen

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DE1963457A1
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DE19691963457
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Ronald Hall
Gay Thomas Henry
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Ernest Scragg and Sons Ltd
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    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/18Arrangements on spindles for suppressing yarn balloons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/02Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte Anwaltsakt·: 25 Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke
Essen, den 1.7.Dezember I969 K.ttwig.r Straß. 36 ( th )
Patentanme !dung
ERiIEST SCRAGG 4 SONS LIMITED
P.O.Box 16, Sunderland Street Works, MaccIesfield, Cheshire / - England -
Vorrichtung zur Regelung der Fadenspannung beim Auf- oder Abspulen von Textilfaden bezw. Garnen.
Vorrichtungen zur Regelung der Fadenspannung beim Auf- oder Abspulen von Textilfaden oder -garnen sind in verschiedenen Ausbildungen bekannt. Die bisher üblichen Vorrichtungen dieser Art lassen jedoch Knotenbildungen in Garnen zu.,: wodurch sich, wenn diese Knoten die Aufwickelspule erreichen, die Gefahr ergibt, daß ein Gewebe, welches aus einem derart schlecht, d.h. ungleichmäßig aufgespulten Garn hergestellt wird, Fehler aufweist. Diese Fehlerquellen sind umso schwerwiegender, je stärkeres Garn verwendet wird und wenn überdrehte Garne verarbeitet werden. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straß·
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche derartige Khotenbildungen verhindert und infolgedessen unbedingt glatte Spulen hergestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß auf die Spindel der Spule ein Zapfen mit zwei in einigem Abstand voneinander darauf befestigten Bundringen koaxial aufgesetzt ist und zwischen diesen Bundringen ein axial entsprechend der Fadenspannung verschiebbarer Ring oder eine Hülse angeordnet ist, durch welchen bezw. durch welche der Faden hindurchfUhrbar ist.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß bei einem Garn mit einer gegebenen Denierzahl und einer gegebenen Ballonhöhe die Garnspannung mit der Drehzahl der Spindel ansteigt.
Vorzugsweise haben die Bundringe der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgerundete Kanten und die Innenflächen oder Kanten des Ringes oder der Hülse sind ebenfalls glatt oder vorzugsweise abgerundet. Außerdem kann der Zapfen auf der einen Seite der beiden Bundringe einen weiteren, ihn mit reichlich Spiel umgebenden Ring oder eine gleichartige Hülse tragen, wobei
dieser Ring oder die Hülse im Betriebszustand zwischen der
Spule und dem ihr zunächst liegenden Bundring angeordnet ist und das Garn zwischen diesen Ring durchgezogen wird, sodaß es an dem Bundring entlanglaufen muß. Die üblicherweise auf der / Achse der Spindel angeordnete ösenführung zieht zwangsläufig das Garn gegen den anderen Bundring.
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Patentanwalt· Or. W. Andrejewskf, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Eine derartige Vorrichtung lässt sich zur Regelung der Spannung verwenden wenn Garn Über Kopf von einer Spule abgewickelt wird, beispielsweise auf einer Spulmaschine, oder sie kann auch verwendet werden, um die Ballonhöhe herabzusetzen, wenn das Garn in einer Ringspindelmaschine aufgespult werden soll.
In verfahrensmäßiger Hinsicht schlägt die Erfindung vor, daß der Textilfaden oder das Garn auf seiner Bahn zu bezw. von einer auf einer Spindel sitzenden Spule über die Kanten zweier in einigem Abstand voneinander auf einem axial auf der Spindel aufgesetzten Zapfen befestigter Bundringe und durch einen zwischen diesen Bundringen gleitend auf dem Zapfen angeordneten Ring oder eine Hülse geführt wird. Vorzugsweise wird hierbei der Faden oder das Garn zwischen den Bundringen und der Spule durch einen weiteren Ring oder eine weitere Hülse hindurchge führt·
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der über einer Spule auf deren Spindel aufgesetzten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 2 die Verwendung der Vorrichtung in einer Garnspulmaschine;
Figur 3 die Vorrichtung bei der Verwendung in einer Ringspinde !-Zwirnmaschine; und
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BAD
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße.
Pigur 4 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen Ballonhöhe und Spindeldrehzahl für verschiedene Fadenspannungeη.
In Figur 1 trägt eine Spindel 12 einer Textilmaschine eine Vorratsspule 11 und über dieser an ihrem freien Ende einen Zapfen 13 als axiale Verlängerung· Ein Garn 10 läuft von dieser Spule 11 durch einen mit reichlich Spiel auf dem Zapfen IJ angeordneten Ring 14 und von diesem über die Kante bezw. Außenfläche eines ersten Bundringes 15 auf diesem Zapfen 15, von diesem aus durch eine Hülse 16, welche leicht verschiebbar auf dem Zapfen angeordnet ist, und dann über die Außenkante eines zweiten Bundringes 17, welcher ebenfalls auf diesem Zapfen 13 befestigt ist, von welchem aus der Faden dann durch eine übliche Garnführung 18 einer hier nicht dargestellten Garnspule zuläuft. Das Garn 10 kann naturgemäß auch in umgekehrter Richtung aufgespult werden, in welchem Fall dann die Spule 11 die Aufwickelspule ist.
Während wie eingangs erwähnt die bisher üblichen Spannungsausgleichsvorrichtungen Knoten- oder Schlingenbildungen im Garn zuließen, werden derartige Schlingen- oder Knotenbildungen mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung einwandfrei verhindert. Wenn beispielsweise beim Abziehen des Garnes 10 von der Spule 11 die Spannung im Garn während dieses Ablaufes abnimmt, rutscht die Hülse 16 nach unten, d.h. zum Bundring 15 hin. Dadurch wird der Faden schärfer um diesen Bundring 15 herumgezogen, sodaß die Spannung erhöht wird und dadurch die vorgenannte Spannungsabnahme ausgeglichen wird. Die Hülse 16 bewegt sich laufend auf
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und nieder, und zwar entsprechend den Schwankungen in der Spannung des Garnes 10, während es von der Spule 11 abgezogen wird, sodaß auf der Aufwickelspule unter stets gleichbleibender Spannung verlaufende Garnlagen aufgewickelt werden.
In Figur 2 ist der Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 21 in einer Aufspulmaschine dargestellt. Diese Vorrichtung 21 sitzt auf einer umlaufenden Spindel 22, welche eine Vorratsspule 23 trägt. Dabei läuft das Garn von dieser Vorratsspule durch die Vorrichtung 21 und von dieser durch eine übliche Garnführung 24 zu den Aufwickelorganen 25. Die Vorrichtung 21 Reicht Spannungsänderungen aus, welche durch Veränderungen in der Form des Ballons 26 entstehen, der beim Abziehen des Garnes in verschiedenen Axialpositionen der Vorratsspule 23 gebildet wird.
Ih Figur 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 31 bei ihrem linsatz in einer Ringspindel-Zwirnmaschine dargestellt. Das zu zwirnende Garn wird von einer Vorratsspule 32 mittels Abzugsrollen 34 durch einen Spannungsgeber 33 abgezogen und läuft durch eine ösenftthrung 35 zur erfindungsgemäßen Vorrichtung 31 und von dieser zum Läufer 36 des Ringes 37 und bildet von dort aus eine Spule 38 auf einer umlaufenden Spindel 39. In diesem Fall gleicht die Vorrichtung 31 SpannungsSchwankungen im Garn bei Veränderungen der Form des Ballons 30 aus und setzt außerdem dessen Höhe herab.
Figur 4 zeigt die typischen Beziehungen zwischen der Ballonhöhe und der Spindeldrehzahl für verschiedene Mindestgarn-
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spannungen um ein Zusanimenfallen des Ballons beim Zwirnen auf einer Ringspindel-Zwirnmaschine mit einem Ballonkontrollring zu verhindern. Pur diese Beziehung zwischen den vorgenannten Parametern lässt sich folgende Gleichung aufstellen:
H = K
/ S^X D
wobei H = Ballonhöhe,
T = Garnspannung,
S = Spindeldrehzahl,
D = Denierzahl des Garnes
und K = einer Konstanten.
Der Wert der Konstante K hängt von den besonderen Merkmalen der Maschine und des Garnes ab, von der Reibung zwischen dem Ring und dem Läufer und vom Luftzug am Garn.
Der Kurvenverlauf zeigt deutlich, daß für eine gegebene Denierzahl eines Garnes und für eine bestimmte Ballonhöhe die Garnspannung mit Zunahme der Spindeldrehzahl ansteigt. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich nun die Höhe des Ballons bei Ringspindelmaschinen im Vergleich zu einer Ballonhöhe unter gleichartigen Umständen wesentlich herabsetzen, sodaß entweder die Spindeldrehzahl erhöht werden kann oder bei gegebener Spindeldrehzahl die Fadenspannung herabgesetzt wird. Dies ist aber be-' sonders dann von Vorteil, wenn die Fadenspannung eine Grenzbedingung für die Spindeldrehzahl darstellt.
Ansprüche; 0 0 9830/1593

Claims (6)

Patentanwalt· Dr. W. Andrefewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße Ansprüche
1. Vorrichtung zur Regelung der Fadenspannung beim Auf- oder Abspulen von Textilfaden, gekennzeichnet durch einen auf die Spindel (12) der Spule (11) koaxial aufgesetzten Zapfen (15) mit zwei in einigem Abstand voneinander darauf befestigten Bundringen (15, 17) und einem zwischen diesen axial auf dem Zapfen infolge wechselnder Fadenspannung verschiebbaren Ring oder einer Hülse (16), durch welchen bezw. durch welche der Faden (10) hindurchführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundringe (I5, 17) an den Kanten abgerundet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Zapfen (13) axial verschiebbare Ring oder die Hülse (16) eine glatte Innenseite und abgerundete Kanten aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13) auf der einen Seite der beiden Bundringe (I5, I7) einen weiteren, ihn mit reichlich Spiel umgebenden Ring (14) oder eine gleichartige Hülse trägt.
5. Verfahren zum Auf- oder Abspulen von Textilfaden mit ausgleichbarer Fadenspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilfaden oder das Garn (10) auf seiner Bahn zu bezw. von einer auf einer Spindel (12) sitzenden Spule (11) über die Kanten zweier in einigem Abstand voneinander auf einem axial auf der Spulenspindel aufgesetzten Zapfen (13) befestigter
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Patentanwälte Or. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Bundringe (15, 17) und durch einen zwischen diesen Bundringen gleitend auf dem Zapfen angeordneten Ring oder eine Hülse (16) geführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden oder das Garn (10) zwischen den Bundringen (I5, I7) und der Spule (11) durch einen weiteren Ring oder eine weitere Hülse (14) hindurchgeführt wird.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.
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DE19691963457 1968-12-20 1969-12-18 Vorrichtung zur Regelung der Fadenspannung beim Auf- oder Abspulen von Textilfaeden bzw. Garnen Pending DE1963457A1 (de)

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