DE2518757A1 - Vorrichtung zum herstellen von abfallwindungen und fadenreservewindungen auf einer spulenhuelse - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von abfallwindungen und fadenreservewindungen auf einer spulenhuelseInfo
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Description
Vorrichtung zum Herstellen von Abfallwindungen und Fadenreservewindungen auf einer Spulenhülse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Abfallwinoungen
und Fadenreservewindungen auf einer auf einem Spulendorn
aufgeschobenen Spulenhülse mit einer Fadenanfangzone an einem
Ende der Spulenhülse zum Wickeln von Endlosfäden.
Ss sind schon Vorrichtungen zur Bildung von Abfall- und Reservewindungen
auf Spulenhülsen bekannt, bei welchen der "Faden zur Bildung der Abfallwindung entlang einer ungeradlinigen Padenleitkante
und anschließend zur Bildung der Reservewindung in einer Zahnlücke eines durch das eigene Massenträgheitsmoment und zusätzlich
durch einen auf das Zahnrad wirkenden Magneten verzögert drehendes Zahnrad geführt wird.
Die Nachteile bestehen einerseits in der aufwendigen und dadurch
teuren Konstruktion und andererseits liegen die Reservewindungen
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Telefon: (02 21) 38 02 38 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8 883 555 max d
Poetecheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181
f 12
infolge der ungeradlinigen Fadenführung im sich drehenden Zahnrad
mit unterschiedlichem Steigungswinkel auf der Spulenhülse. Außerdem entsteht zwischen den Abfallwindungen und den Reservewindungen
kein dButlicher Anstieg des Windungswinkels, so daß keine deutliche Srennung zwischen Abfall- und Reservewindungen
vorhanden ist. Es besteht damit die Gefahr, daß vom Personal entweder zu -wenig Abfallwindungen oder zu viele Reservewindungen
abgetrennt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zur Herstellung von Abfall- und Reservewindungen zu schaffen,
mit der vollautomatisch einerseits die AbfaHtyindungen eng aneinander
oder übereinander liegend angeordnet und dfe Reservewindungen in einer genügenden Anzahl und sich deutlich von den
Abfallwindungen unterscheidend mit einem genügend großen Steigungswinkel
gebildet werden können.' Zudem soll die Länge bzw.
..:aiil dieser Windungen auf einfache Weise verändert werden
können. ;
!Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
zur Herstellung der Abfallwindungen ein erster verzögert schwenkbar angeordneter Hebel und zur Herstellung der Reserve- ·
windungen ein zweiter in axialer Richtung von der Stirnseite her betrachtet gegenüber dem ersten versetzt schwenkbar angeordneter
Hebel vorgesehen sind, und daß beide Hebel derart schwenkbar angeordnet sind, daß diese durch den von der sich
drehenden Spulenhülse erfaßten und unter Anlegen von Windungen
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von der Stirnseite aus entlang einer Padenleitkante in eine
Mittellage strebenden Faden nacheinander und unterschiedlich verzögert wegschwenken. Die Hebel sind gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung in Richtung Fadenlauf in einer gegenüber der Horizontalen geneigten Ebene schwenkbar gelagert, wobei der
erste Hebel an einem Ende mit einem Zylinder verbunden ist, welcher in eine flüssigkeitsgefüllte Bohrung des iagerkörpers
eingeschoben und darin drehbar gelagert ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Hebel in einer horizontalen Ebene schwenkbar gelagert, wobei Federn
vorgesehen sind, welche mit einem Ende am lagerkörper befestigt sind und mit dem anderen Ende bei den Hebeln ein Drehmoment erzeugen,
welches dem gegen die Mittellage strebenden laden entgegenwirkt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß:
- die Vorrichtung zur Erzeugung der Abfall- bzw. Reservewindungen äußerst einfach und daher billig sind,
- die Möglichkeit besteht, die genannten Mittel auf einfachste Weise den Aufwindgeschwindigkeiten und Fadenspannungen sowie
der Fadendicke anzupassen,
- die Länge resp. die Anzahl der Abfall- bzw. Reservewindungen auf einfache Weise verändert werden kann,
- die Vorrichtung unabhängig von der Art der Zuführung des Fadens zur Fadenanfangzone angewendet werden kann, und
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- die Bildung der Abfall- "bzw. Reservewindungen vollautomatisch,
erfolgt und die Vorrichtung auch, selbsttätig in die Ausgangslage
zurückkehrt.
Anhand schematischer Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben, denen weitere vorteilhafte
Merkmale der Erfindung zu Entnehmen sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen von Abfall- und Reservewindungen
auf einer Spulenhülse, halb schematisch in der Draufsicht dargestellt,
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß Pig.'1 in der in Pig. 1 mit I bezeichneten
Richtung gesehen, mit zur Horizontalen geneigter Anordnung der Hebel,
Pig. 3 eine Vorrichtung gemäß Pig. 1 in der in Pig. 1 mit I bezeichneten
Richtung gesehen, mit horizontaler Anordnung der Hebel,
Pig. 4 Varianten der Hebel von Pig. 1-3» schematisch, darge-
und 5
stellt,
Pig. 6 Anordnungsvarianten der Hebel von Pig. 1-5 zur Erzeu-
gung einer Variante der Windungsanordnung auf der Spulenhülse.
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Eine zu einer Aufwindvorrichtung (nicht; gezeigt) gehörende Fadenfuhrerführung
1 trägt einen mit dieser verbundenen Support 2 (Pig. 1 und 2) zur Aufnahme von darin, d. h. in den Drehpunkten
3 resp. 4 schwenkbar gelagerten, am Ende leicht abgekröpften Hebel 5 resp. 6. Das Ende 5" des Hebels 5 beschreibt dabei einen
Kreisbogen K1- mit dem Radius P^ und das Ende 6" des Hebels 6
einen Kreisbogen Kg mit dem Radius IV. An einer Fadenleitkante
7 des Supports 2 wird ein von irgendeiner der Aufwindstufe vorhergehenden Arbeitsstufe kommender Faden 8 innerhalb eines Bereiches
geführt, welcher in Fadengleitrichtung A (Pig. 1) gesehen vor einer Padenfangzone B (Pig. 1) einer Spulenhülse 9
(in Pig. 1 und 6 strichpunktiert und nur teilweise und in Pig. 2 und 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt) beginnt und innerhalb
eines Fadenchangierhubes H endet. Eine Oberfläche 10 des Supports 2 ist in Richtung des Padens gegenüber der Horizontalen
leicht geneigt angeordnet (Pig. 2). Am Drehpunkt 3 ist der Hebel 5 mit seinem rechtwinklig abgebogenen Ende 5' mit einem
Zylinder 11 verbunden, welcher in einer im Support 2 vorgesehenen und mit einer Flüssigkeit bestimmter Viskosität gefüllten
Bohrung 12 (Pig. 2) drehbar gelagert ist. Das Austreten der Flüssigkeit wird durch eine Dichtung 13 (Pig. 2 und 4) verhindert.
Der Hebel 6 ist am Drehpunkt 4 mit seinem rechtwinklig abgebogenenen Ende 6' in einer Bohrung 14 (Pig· 2) des Supports.
2 ebenfalls drehbar gelagert. Das Gewicht der einzelnen Hebel 5 resp. 6 verursacht durch die Schräglage je ein Drehmoment M3 ;
resp. M4.
Pig. 3 zeigt eine Variante, in welcher der Support 2 mit einer
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horizontalen Oberfläche 10' versehen ist. Der Hebel 5 ist im
Drehpunkt 3' mit seinem abgebogenen Ende 5' in einer Bohrung
15 und der Hebel 6 am Drehpunkt 4' mit seinem abgebogenen Ende
6! in einer Bohrung 14' des Supports 2 drehbar gelagert. Der
Support 2 ist mittels Schrauben 16 mit der Fadenführerführung verschraubt.
Eine an einem Halter 17 mit dem Support 2 verbundene Spannfeder 18 erzeugt durch die an der Verbindungsstelle mit dem Hebel 5
übertragene Kraft ein im Gegenuhrzeigersinn wirkendes Drehmoment M1, während eine am Halter 20 mit dem Support 2 verbundene
Spannfeder 22 an der Verbindungsstelle mit dem Hebel 6 übertragene Kraft ein ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn wirkendes Drehmoment
M2 erzeugt.
Als weitere Variante besteht die Möglichkeit, den Hebel 6 mit einem gleit- und mittels einer Stellschraube 23 einstellbaren
Gewicht 24 (Fig. 4) zu versehen. Dadurch kann das Drehmoment M4 verändert werden.
Im weiteren kann zur Begrenzung der Schwenkrichtung S des Hebels
6 der Support 2 mit einem Anschlag 25 (Fig. 6) versehen werden.
Ebenso kann ein am Hebel 5 zusätzlich angebrachter Anschlag (Fig. 7) insofern eine Begrenzung der Schwenkrichtung S des
Hebels 6 bilden, als dadurch ein gegenseitiges Aufliegen der
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"beiden Hebel 5 resp. 6 in der abgekröpften Endzone verunmöglicht
wird.
Im weiteren ist es möglich:, in der mit der Pig. 2 gezeigten Anordnung
die Hebel 5 und 6 mit den in Pig. 5 gezeigten Federn 18
resp. 22 zu kombinieren, um dadurch das auf die Hebel 5 resp. 6
wirkende Drehmoment M3 resp. M4 zu erhöhen. Ebenfalls ist es
möglich, die in den Pig. 4 und 5 gezeigten Anordnungen der Hebei 5 resp. 6 mit der in Pig. 2 gezeigten geneigten Anordnung
der Hebel 5 resp. 6 zu kombinieren, während für die mit Pig. 3 gezeigte horizontale Schwenkanordnung der Hebel 5 resp. 6
die mit Pig. 5 gezeigte Anordnung der Hebel 5 resp. 6 notwendig ist.
Die Arbeitsweise im Betrieb ist folgendermaßen: Eine Bedienungsperson oder eine hierfür vorgesehene Vorrichtung
(beides nicht gezeigt) bringt den Paden 8 mittels einer an sich bekannten Absaugdüse (nicht gezeigt) in der mit II bezeichneten
Richtung (Pig. 1) an resp. in einen Pangschlitz 27 an der Stirnseite 28 der Hülse 9· Dadurch wird der von der Saugdüse abgesaugte
Paden 8 erfaßt und getrennt, so daß sich der Paden 8 auf der sich in Richtung R (Pig. 1) drehenden Hülse 9 aufzuwinden beginnt.
Infolge der an sich bekannten, für das Aufwinden benötig-* ten Padenspannung einerseits und einem ebenfalls an sich bekannten
sich über der Hülse befindlichen Fadenführer 29 (Pig. 2) hat der Paden das Bestreben, sich entlang der Leitkante 7 in
Richtung A (Pig. 1) gegen eine Mittellage, in Bezug auf die
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länge der Hülse zu bewegen. Diese Bewegung wird jedoch durch den an einem Anschlag 30 in der Ausgangslage "befindlichen
Hebel 5 und dem am Hebel 5 anliegenden Hebel 6 insofern verzögert, als der Faden 8 beide Hebel durch Schwenken derselben
gegen den Widerstand der Reibung der sich in der Bohrung 12 befindlichen Flüssigkeit einerseits und gegen den durch das Massenträgheit
smoment der Hebel entstehenden Widerstand andererseits bis hinter die Fadenleitkante 7 aus seiner Bewegungsbahn entlang
der Kante 7 räumen muß. Dabei ist die Verzögerung durch die mit den Fig. 1-5 gezeigten und beschriebenen Anordnungen
der Hebel 5 und β derart unterschiedlich vorgesehen, daß in einer Abfallwindungszone C, in welcher die Hebel 5 und 6 gleichzeitig
das Entlangbewegen des Fadens 8 verzögern, die Windungen eng aneinander und/oder auch teilweise aufeinander liegen,
während in einer Reservewindungszone D die Windungen etwas weiter
auseinander liegen und in einer Zone E, d. h. nachdem auch der Hebel 6 hinter die Fadenleitkante 7 geschwenkt wurde und
dadurch der Faden unverzögert entsprechend dem durch die Fadenspannung entstehenden Einlaufwinkel der Leitkante 7 entlang
gleiten kann, liegen die Windungen relativ weit auseinander. Anschließend gleitet der Faden 8 infolge der Fadenspannung über
das Ende 31 der Fadenleitkante 7 in eine in den Fig. 2 und 3 mit- strichpunktierten Linien gezeigte freie Lage. In dieser
sich bereits innerhalb des Changierhubes H befindlichen Lage wird der Faden 8 durch den innerhalb des Hubes H hin- und herbewegten
Changierfadenführer 32 erfaßt, wodurch der Aufbau des normalen Wickels beginnt. Um den Faden mittels der Fadenleit-
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kante 7 sicher in den Changierbereich H hineinzubringen, ist
der Lagerkörper über eine Länge F als Nase 33 ausgebildet, so daß ein für den changierenden Faden freier Raum 34 erhalten
bleibt. Die Länge F kann etwa ein Sechstel des Changierhubes H betragen.
Kit den in den Fig. β und 7 gezeigten zusätzlichen Anschlägen 25 resp. 26 wird erreicht, daß die Hebel 5 und 6 in ihrer Ausgangsstellung
nicht aneinderliegen (Ausgangsstellung in Fig. 6 und 7 mit ausgezogenen Linien dargestellt), so daß der sich
in Richtung A bewegende Faden 8 nach dem Bilden der früher beschriebenen Abfallwindungen sprunghaft bis zu dem in Ausgangsstellung
liegenden Hebel 6 verschiebt, so daß eine mit wenigen Yfindungen versehene Zwischenzone G- (Fig. 6 und 7), d. h. eine
Zone, in welcher sich große Abstände zwischen den Windungen bilden, entsteht. Diese Zwischenzone G schafft eine für die Bedienungsperson
deutliche Distanz zwischen den Abfall- und den Re s e rv ew indung en.
Ansprüche
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Claims (10)
- NAOMOEREIOHTAnsprüche;ΓΟ Vorrichtung zum Herstellen von Abfallwindungen und Fadenreservewindungen auf einer auf einem drehenden Spulendorn aufgeschobenen Spulenhülse mit einer an einem Endbereich der Spulenhülse angeordneten Fadenfangzone, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Abfallwindungen ein erster verzögert schwenkbar angeordneter Hebel (5) und zur Herstellung der Reservewindungen ein zweiter in axialer Richtung vom genannten Endbereich her betrachtet gegenüber dem ersten versetzt schwenkbar angeordneter Hebel (6) vorgesehen sind, und daß beide Hebel (5,6) derart schwenkbar angeordnet sind, daß diese durch den von der sich drehenden Spulenhülse (9) erfaßten und unter Anlegen von Windungen vom genannten Endbereich aus entlang einer Fadenleitkante (7) in eine Mittellage strebenden Faden (8) nacheinander und unterschiedlich verzögert wegschwenken.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitkante (7) sich im wesentlichen parallel zur Spulenachse erstreckt und den Faden (8) mindestens während der Bildung der Abfall- und Reservewindungen führt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (5, 6) in Richtung des Fadenlaufs in einer gegenüber der Horizontalen geneigten Ebene schwenkbar gelagert sind und daß auf den ersten Hebel (5) wirkende- 11 509846/0805Verzögerungsmittel vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß der erste Hebel (5) an dem im Drehpunkt gelagerten Ende mit einem Zylinder (11) verbunden ist, welcher in eine Bohrung (12) des Supportes (2) eingeschoben ist und daß das Verzögerungsmittel aus einem im Zwischenraum zwischen Zylinder (11) und Bohrung (12) gefüllten Flüssigkeit von vorgegebener Viskosität besteht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4? dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Hebel (6) mit einem verschieb- und feststellbaren Gewicht (24) versehen ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebel (5, 6) in einer horizontalen Ebene schwenkbar gelagert sind und daß an den Hebeln (5, 6) angreifende Federn (18, 22) zur Erzeugung eines dem gegen die Mittellage strebenden Faden (8) entgegenwirkenden Drehmomentes vorgesehen sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Fadenleitkante (7) in axialer Richtung von der Stirnseite aus betrachtet über den Kreisbogen des zweiten Hebels (6) hinaus- und in den Uormalchangierbereich hineinragt.509846/0805
- 8. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Kreisbogen des ersten Hebels (5) die Fadenleitkante (7) in einem Punkt schneidet, der vor - in axialer Richtung stirnseitig betrachtet,- dem Schnittpunkt des in Ruhelage befindlichen zweiten Hebels (6) mit der Fadenleitkante (7) liegt.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß der erste Hebel (5) gegenüber dem zweiten Hebel (6) mit einem einen bestimmten Abstand einhaltenden Distanzstück versehen ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Lis y, aauuroli gekennzeichnet , daß die in der geneigten Ebene schwenkbar angeordneten Hebel (5, 6) zusätzlich derart mit Federn versehen sind, daß durch diese Federn ein dem gegen die Mittellage strebenden Faden entgegenwirkendes Drehmoment erzeugt wird.509846/0805
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