DE647535C - Vorrichtung zum Wickeln von Wendeln fuer Gluehlampen - Google Patents

Vorrichtung zum Wickeln von Wendeln fuer Gluehlampen

Info

Publication number
DE647535C
DE647535C DEG88662D DEG0088662D DE647535C DE 647535 C DE647535 C DE 647535C DE G88662 D DEG88662 D DE G88662D DE G0088662 D DEG0088662 D DE G0088662D DE 647535 C DE647535 C DE 647535C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
mandrel
mandrel wire
cylinder
pulling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG88662D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLADITZ GmbH
Original Assignee
GLADITZ GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GLADITZ GmbH filed Critical GLADITZ GmbH
Priority to DEG88662D priority Critical patent/DE647535C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE647535C publication Critical patent/DE647535C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/02Manufacture of incandescent bodies
    • H01K3/04Machines therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wickeln von Wendeln für Glühlampen In den elektrischen Glühlampen finden in großem Umfange in Wendelform gewickelte Leuchtkörpex Anwendung, und die Güte und Gleichmäßigkeit solcher Glühlampen hängt zu erheblichem Teil von der Gleichmäßigkeit der eingebauten Wendel ab.
  • Bei den Wendehnaschinen bekannter Art, bei denen der Dorndraht während des Wikkelvorganges vorschreibet, sind gewisse Ungleichmäßigkeiten der ientstehenden Wendel unvermeidbar, die durch Ungleichmäßigkeit der- Vorschubgeschwindigkeit, durch Dehnen des Drahtes und durch nicht genaue Führung des Drahtes hervorgerufen werden können.
  • Abb. i zeigt eine Maschine bekannter Bauart in schematischer Darstellung. i ist die unter Anwendung der verschiedenem hierfür bekannten Möglichkeiten abgebremste Diornablaufspul:e, z der Getriiebebiock, an dessen einem Ende 3 die Rlemenscheibe sitzt, während am anderen Ende q. der sogenannte Spinner mit der Wolframspule 5 angeordnet ist. An dieser Stellte findet der ieigentliche Wickelvorgang statt. 6 ist ein Zugdorn oder eine Zugscheibie, um diese und um die Ablenkrolle 7 ist der Dorndraht mehrmals geschlungen; er wird durch Zug bei 6 von -der D,orndrahtspule i abgezogen, um schließlich auf der Spule 8 mitsamt der aufgewickelten Wendel aufgewunden zu werden. Die Spule 8 muß zu diesem Zweck naturgemäß angetrieben stein, wobei üblicherweisie zwischen Antrieb und Spule eine Friktion angeordnet ist.
  • Da eine vollkommen gleichmäßige Aufbringung des Domdrahtes auf die Spule i praktrisch mit Schwierigkeiten verbunden ist, treuen beim Abspulen, also beim teigentlichen Wickelvorgang, oft kleine Rucke des Dorndrahtes in seiner Längsrichtung auf, dadurch bedingt, daß der Draht beim Abwickeln springt, weil eine Windung nicht genau neben der zweiten lag oder weil eine Windung -zwischen zwei anderen eingeklemmt war. Auch ist eine dauernde gleichmäßige Bremsung der D@ornabwickelspule praktisch nicht erzielbar. Diese ruckartigen Bewegungen des Dorndrahtes setzen sich bis zur Zugspule 6. fort und verändern dadurch die Vors.chubgeschwindigkeit; infolgedessen wird, da die Umdrehungsgeschwindigkeit des Spinners ja die gleiche bleibt, auf eine kurze Strecke die Wendel mit einer anderen als der gewünschten Steigung gewickelt und die Wendelung somit ungleichmäßig.
  • Man hat versucht, diese Rucke durch hesonders starke Bremsung der Trommel i oder auch durch Zwischenschaltung einer weiteren Bremstrommel zwischen die Trommel a und der Stelle, wo der Dorndraht den GetriebeboCk a betritt, zu vermeiden. Das, führt aber wieder zu hoher Bieanspruchung des Dorndrahtes und zu. gelegentlichen Dieh ;ungen, die ebenfalls einen ungünstigen Einfluß auf die Gleichmäßigkeit der Wendel haben müssen, .
  • Diese bisher aufgetretenen Nachteile werden erfindungsgemäß verhindert und seine unbedingt gleichmäßige Geschwindigkeit und genaue Führung des Drahtes an der Wickelstelle erreicht, und zwar besteht das Wesen der Erfindung darin, daß, abgesehen von der Bremsung der Dornabwickelspule und vom Antrieb der Dornaufwickelspule, der Dorndraht an mindestens zwei weiteren Stellen gezogen wird, von denen die eine Stelle zwischen Dornabwickelspule und Getriebe uhddie andere Stelle zwischen Getriebe u.nd Dorlr= aufwickelspule liegen muß, und daß auf dieser so geschaffenen Strecke gleichmäßiger Zuggeschwindigkeit die Wickelvorrichtung angeordnet ist. Durch einen solchen zweimaligen Zug am Dorndraht wird, wenn die Zugorgane vollkommen synchron laufen, also ein gleiches Zugmoment auftritt, zwischen den beiden Zugstellen eine s,ogenartnte neutrale Dorndrahtstrecke geschaffen, d. h. eine Strecke, die ihre beim Einstellen erhaltene Spannung stets beibehält und eine stets gleiche V orschubgeschwindigkeit aufweist, ohne daß sich die auftretenden Rucke auf der Dornabwickel- oder Dornaufwickelspule über die jeweiligen Zugorgane hinweg auf diese neutrale Strecke ausdehnen können.
  • Abb.2 und 3 zeigen einige Ausführungsbeispiele. Bei der Anordnung nach 2 ist 9 wieder die übliche gebremste Dorndrahtspule, io der erste Zugdorn (oder Zugscheibe) mit Ablenkrolle i r. Die Dorndrahtspule 9 braucht nur leicht gebremst zu werden, während der Dorndraht um i o und r i wieder mehrmals in Achterform gelegt wird. Er tritt dann durch den Getriebebock 12, der in bekannter Anordnung die Antriebsscheibe 13 und den Spinner 14. trägt, und kommt zum zweiten Zugdorn 16 und der Ablenkrolle 17. io und 16 laufen synchron und üben das gleiche Zugmoment aus. Etwa bei 9 auftretende Rucke werden bei io abgefangen und können sich auf die Strecke zwischen io und 16 nicht auswirken. Von der in üblicher Weise angetriebenen Dorndrahtaufwickelspule wird dann der Dorndraht mit dem in N,#'endelform aufgebrachten Wolfrantdraht von 16 resp. i7 abgezogen und auf 18 aufgewickelt.
  • Die Übersetzungen der Getriebeteile, die den Antrieb von i o und 16 bewirken, sind genau gleich, ebenso die Durchmesser der Zugdorne io und 16. Beim ersten Auflegen des Dorndrahtes kann eine beliebige Spannung eingestellt werden, je nachdem wie fest er um 16, 17 angezogen wird. Die Spannung wird dann stets beibehalten.
  • Die durch den Umstand auftretende Ungenauigkeit, daß um den zweiten Zugdorn ja nicht mehr der Dorndraht allein, sondern der Dorndraht mit dem daraufgewickelten Wolframdralit gewunden wird, kann in den meisten Fällen -vernachlässigt werden. Wo der Fehler bei größeren Wolframdralitdurchmessern zu groß wird, kann er dadurch ausgeglichen. werden, daß der Durchmesser des zweiten Zugdornes entsp-recbend geringer gewählt wird. Abb.3 zeigt eine Anordnung, bei der nur ein Zugdorn vorhanden ist, der dafür doppelt lang ist und um den der Dorndraht zweimal !@ .gewunden wird. An seine Stelle können sinngemäß auch zwei Zugscheiben mit geringem Dtirchmess,erunterschied auf gemeinsamer Zugwelle angebracht werden. Der Dorndraht kommt von der Dorndrahtspule i9, wird dann um den unteren Teil. des Zugdornes 2o und die Ablenkrolle 21 in bekannter Weise mehrmals gewunden, um schließlich über die Rolle 22 wieder durch den Getriebebock 23 geleitet zu werden. Hinter dem Spinner ist eine zweite Umlenkrolle 27 angeordnet, von der der Dorndraht zurück auf den Zugdorn 20 gelangt, und zwar auf dessen Oberteil. Wieder wird der Dorndraht mehrfach über die Ablenkrolle 27 und den Zugdürn 2o gelegt, wobei wie auch in allen bisher beschriebenen Fällen durch die Ablenknutrollen 28 dafür gesorgt wird, daß die richtige Höhe eingehaltert wird und diese Windungen nicht mit den zuerst aufgebrachten kollidieren. Von hier wird der Dorndraht mit der bei 25 aufgewickelten Wendel zur Spule 29 geleitet. Die Änderung der Steigung für die verschiedenen Wendel, d. h. die Änderung des Abstandes der Windungen voneinander, die ja durch eine Änderung des Verhältnisses Ziehgeschwindigkeit zu Spinnerumdrehungszahl bedingt ist, kann bei beiden Ausführungsformen durch auswechselbare Zugdorne verschiedener Durchmesser -erreicht werden oder aber auch, wenn die Zugdorne fest eingebaut werden, durch auswechselbare Zahnradsätze.
  • Die Führung des Dorndrahtes am Spinner q., also dort, wo das Aufwickeln des Wolframdrahtes erfolgte, geschieht allgemein mit Hilfe auswechselbarer Düsen, von denen ein ganzer Satz entsprechend den verschiedenen Dorndrahtdurchmessern vorhanden sein muß. Bei der großen Zahl der vorkommenden Typen, und da man auch auf die Toleranzen des Dorndrahtes Rücksicht zu nehmen gezwungen war, ergibt sich oft, daß die Düse den Draht nicht absolut genau umschließt, sondern ein gewisser Spielraum vorhanden ist, wodurch die ganze Führung verlorengeht, so daß der Wolframdrabt ungleichmäßig auffäuft. Zudem kann das dann nötige sehr starke Abbremsen der Wolframdrahtspule zu häufigem Reißen des Wolframdrahtes, besonders bei dünneren Drähten und höheren Tourenzahlen, führen.
  • Abb. q. zeigt diesen Vorgang. 30 ist eine Düse im Schnitt, 31 der Dorndraht, dessen Durchmesser geringer als die Düsenbohrung ist, 32 der von der Wolframspule kommende W @olframdraht, 33 die Vereinigungsstelle, an der das eigentliche Wickeln vor sich geht. Durch die Bremsung des Wolfranidrahtes 3_ wird der Dorndraht 3 i aus der geraden Richtung seitwärts abgezogen, und da dieser Zustand sich dauernd ändert, ergeben sich dauernd Ungleichrnäßigkeiben -der Wendelung.
  • Weiterhin hat die bei dien bekannten Vorrichtungen zum Wickeln von Wendeln übliche Anordnung der Vorratsspule des Wolframdrahtes in den Spinnern den Nachteil, daß beim Auswechseln der Wolframdrahtspulie j@edesmal der D,qrndraht zerschnitten werden muß. Eine solche Spinneranordnung würde bei der D,orndrahtführung gemäß der vorliegenden Erfindung noch nachteiliger sein, weil gegenüber den bekannten Vorrichtungen noch zusätzliche Zugvorrichtungen für den Draht angeordnet sind, um welche der Draht herumgelegt werden muß.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird daher der Spinner so gestaltet, daß die Wolframdrahtspule exzentrisch zum Dorndraht gelagert ist und daß ,ein einziges, Dorndrähten jeden Durchnvessers anpaßbares Führungsstück eine sichere Führung des Dorndrahtes auch lohne Dorndrahtführungsdüse ermöglicht. An Stelle der auswechselbaren Düsen, dienen Durchmesser jeweils möglichst dem D,orndrahtdurchmesser angepaßt werden muß, tritt ein einziges Führangsformstück gemäß Abb. 6 und 7. Abb. 5 zeigt den Spinner; 34 ist der Spinnerkörper, 35 eine mögliche Anordnung der Wolframdrahtspule, 36 das Führungsformstück, 37 der Dorndraht, 38 der Wolframdraht. Abb. 6 und 7 zeigen zwei Ausführungen des Führun.gsformstückes, einmal in der Blickrichtung von A, der Aufsicht, dann in der Blickrichtung B, also von vorn in Richtung der Wolframdrahtachse betrachtet.
  • Das Führungsformstück 36 weist eine Kerbe auf, denen Grund ein zur Dorndrahtrichtung paralleles längeres Führungsstück bildet, während die beiden Flügel der Kerbe den Dorndraht nach unten überragen. Das Führungsform.stück 36 ist im Spinnerkörper beispielsweise durch eine Schraube befestigt. Durch Verschiehen in der mit der Längsachse des Führungsstückes zusammenfallenden Pfeilrichtung C oder in umgekehrter Richtung wird erreicht, daß das . Führungsstück 39 (stark gezeichnet) stets parallel zur D,orndrahtachse bleibt. Es kann also durch Verschieben in Pfeilrichtung C das Tiei139 des Formstückes zur Anlage an einen Dorndraht schwächeren Durchmessers, durch Verschieben in umgekehrter Richtung zur Anlage an einten Dorndraht stärkeren Durchmessers gebracht werden. Selbst bei stärkster Bremsung des Wolframdrahtes 38 kann der Dorndraht jetzt nicht mehr, wie in Abb.4. gezeigt, aus seiner Lage geschoben werden, da der Wolframdraht ihn nur im Grund der Kerbe festhalten kann. Auf jeden Fall ist eine :einwandfreie Zentrierung erreicht. Die der Kerbe gegenüberliegende Seite des Führungsformstückes, auf der der Wolframdraht 38 bei seinem Weg von der Spule zum Vereinigungspunkt mit dem Dorndraht entlang gleitet, kann beispielsweise auch in Form einer Kerbe ausgebildet werden, wie dies Abb.6 zeigt. Beide Kerben treffen an der Spitze des Führungsformstückes zusammen, und hier wird der Wolframdraht auf den Dorndraht gewickelt.
  • Eine andere Ausführungsform zeigt Abb. 7. Hier gleitet der Wolframdraht 38 über eine glatte Fläche, die aber zweckmäßig nicht senkrecht auf der Winkelhalbierenden der Kerbe, sondern in der Rotationsrichtung des Spinners etwas geneigt angeordnet wird. Auch hier ist naturgemäß der Punkt, wo die schräg e Fläche auf die Kerbe trifft, der Vereinigungspunkt zwischen Wolframdraht und Dorndraht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Wickeln von Wendeln für Glühlampen über einen sich ständig vorwärts bewegenden Dorndraht, dadurch gekennzeichnet, daß, abgesehen von der Bremsung der D.orndrahtablaufspule und dem Antrieb der Dorndrahtaufwickelspule, an mindestens zwei weiteren Stellen synchron laufende Antriebsglieder zur Erzeugung eines gleichmäßigen Zuges auf den Dorndraht vorgesehen sind, zwischen denen die Einrichtung zum Wickeln der Wendel auf'das gleichmäßig vorwärts bewegte Dorndrahtstück angeordnet ist. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, in der Zugrichtung des Dorndrahtes betrachtet, vor und hinter dem die Antriebsscheibe und den Spinner haltenden Getriebebock zwei auswechselbare, durch ihren Durchmesser die Steigung der zu wickelnden Wendel bestimmende Zugzylinder gleichen ioder nahezu gleichen Durchmessers angeordnet sind, die durch ein gemeinsames Getriebe synchron angetrieben sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß sein (einziger Zugzylinder konstantenDurchrnessers, welcher gegen andere Zugzylinder mit hiervon abweichenden konstanten Durchmessern auswechselbar ist, oder zwei auf derselben Achse angeordnete Zylinder gleichen Durchmessers, die in gleicher Weise austauschbar sind, vorgesehen sind und daß der von der D,orndrahtspule kommende Dorndraht um das untere Ende des einen Zylinders oder um den unteren Zylinder des Zylinderpaares gewickelt und dann über eine Umleitrolle in das Getriebe geführt ist, während der aus dem Getriebe austretende Dorndraht tun eine I'mIeiikrolle auf das obere Teil des gleichen Zylinders oder um den oberen Zylinder gewickelt ist, wobei durch verschiedene Durchmesser des Zylinders die Steigung geändert wird. 4.. Vorrichtung nach Anspruch r, z Und 3, dadurch gekennzeichnet, daß fest eingebaute Zugzylinder gleichen Durchmessers Verwendung finden und daß zur Änderung der Steigung, also der Zuggeschwindigkeit im Verhältnis zur Umdrehungszahl des Spinners, auswechselhare Zahnradsätz,e,eingebaut sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnerkopf mit einer exzentrisch sitzenden Vorratsspule versehen ist und daß ein in einer schräg zur Achse des Spinnerkopfes verlaufenden Führung längs verschiebbares Führungsstück vorgesehen ist, welches an seinem dem Dorndraht zugekehrten Ende an der einen Seite mit einer parallel zum Dorndraht verlaufenden und durch Längsverschiebung des ganzen Führungsstückes an beliebige Dorndrahtdurchmesser anpaßbaren Führungsrille oder Fläche versehen ist.
DEG88662D 1934-08-25 1934-08-25 Vorrichtung zum Wickeln von Wendeln fuer Gluehlampen Expired DE647535C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG88662D DE647535C (de) 1934-08-25 1934-08-25 Vorrichtung zum Wickeln von Wendeln fuer Gluehlampen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG88662D DE647535C (de) 1934-08-25 1934-08-25 Vorrichtung zum Wickeln von Wendeln fuer Gluehlampen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE647535C true DE647535C (de) 1937-07-07

Family

ID=7138863

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG88662D Expired DE647535C (de) 1934-08-25 1934-08-25 Vorrichtung zum Wickeln von Wendeln fuer Gluehlampen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE647535C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3833958C2 (de) Vorrichtung zum Aufspulen von drahtförmigem Gut auf zweiflanschige Spulen
DE3227639C2 (de)
DE2455154A1 (de) Geraet zum verarbeiten von faeden
DE3038969C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen des Schußfadens in einer Bandwebmaschine
DE2051311A1 (de) Vorrichtung zur automatischen Bildung einer Fadenreserve an einer Fadenaufwickelvorrichtung mit kontinuier licher Fadenzulieferung
DE647535C (de) Vorrichtung zum Wickeln von Wendeln fuer Gluehlampen
DE2825151A1 (de) Vorrichtung zum intermittierenden bilden einer drahtflechte aus einem ohne unterbrechung zugefuehrten einzeldraht
DE3346997A1 (de) Vorrichtung zum aufreihen elektrischer bauelemente zu einem gurt
DE2635200C2 (de) Fadenzuführeinrichtung
DE1960970A1 (de) Vorrichtung zur Verhinderung der Kringel- oder Schleifenbildung bei Ringzwirnmaschinen
DE619108C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Zierfaeden
EP0904436B1 (de) Wickelvorrichtung für fäden von spulengattern
DE2218520C2 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von Spulen an Textilmaschinen
DE3225488C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes
DE2406641A1 (de) Aufwickelvorrichtung mit automatischem wechsel von huelsen
DE1510102C (de)
DE3045713A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von optischen kabeln
EP0001240A1 (de) Vorrichtung zum Wickeln von Schraubenfedern
DE3209847A1 (de) Filamentfadenspule, insbesondere bindefadenspule fuer umwindegarnspinnmaschinen
DE1946702C2 (de) Vorrichtung zum Wickeln einer fortlaufenden, schraubenförmig ausgebildeten aus einem Kunststoffprofilstrang bestehenden Gliederreihe für einen Reißverschluß
DE1814928A1 (de) Kreuzspulvorrichtung zur Herstellung konischer Spulen
DE2724517B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Garnes
DE14225C (de) Neuerung an der DANFORTH'schen Glockenspindel
AT209778B (de) Vorrichtung zum Zusammenzwirnen von zwei Fäden
DE667638C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer konzentrischen luftraumisolierten elektrischen Leitung