CH626858A5 - - Google Patents
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- CH626858A5 CH626858A5 CH304878A CH304878A CH626858A5 CH 626858 A5 CH626858 A5 CH 626858A5 CH 304878 A CH304878 A CH 304878A CH 304878 A CH304878 A CH 304878A CH 626858 A5 CH626858 A5 CH 626858A5
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Description
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine fadenspannungsunabhängige Vorrichtung anzugeben, mittels welcher der Faden bedienungs- und vorrichtungsmässig auf einfachste Weise zur Herstellung von Fadenreservewindungen auf die sich drehende Hülse gebracht werden kann.
Die Aufgabe wurde durch die im ersten Anspruch angegebene Vorrichtung gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet. Beispielsweise wird, wie Anspruch 2 erwähnt, durch die Ausgestaltung des zweiten Hebels als Blattfeder die Funktion des Hebels und des Kraftmittels vorteilhafterweise in einem Element vereinigt.
Im weiteren wird durch die im Anspruch 3 erwähnten Elemente, resp. durch deren Kombination, eine Dämpfung auf einfachste aber doch genügende Weise erreicht.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Herstellung von Fadenreservewindungen in Achsrichtung der Spule gesehen, schematisch dargestellt,
Fig. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, teilweise und schematisch dargestellt,
Fig. 3 ein Detail der Vorric' „ung, im Schnitt und vereinfacht dargestellt.
Eine Vorrichtung 1 zur Herstellung von Fadenreservewindungen auf einer Spulenhülse 2 eines sich drehenden Spulendornes 3 umfasst einen um eine Achse 4 schwenkbaren Hebel 5 mit einer Fadenführung 6, sowie einem ebenfalls um die Achse 4 schwenkbaren, in Längsrichtung gegen die Hülsenmitte gesehen nach dem Hebel 5 angeordneten Hebel 7. Der Hebel 5 sowie der Hebel 7 sind je durch eine Zugfeder 8 resp. 9 mit einer Grundplatte 10 verbunden. Die Grundplatte ist ihrerseits mit einem zur Spulvorrichtung gehörenden Maschinenrahmen 27 (nur andeutungsweise gezeigt) fest verbunden. Die Achse 4 ist in einem auf der Grundplatte 10 befestigten Träger 11 starr angeordnet.
Der Hebel 5 trägt ferner einen unter den Hebel 7 ragenden Mitnehmer 12.
Zwischen dem Hebel 7 und der Grundplatte 10 ist ein Dämpfungselement 13 vorgesehen. Das Dämpfungselement 13 besteht aus einem mit der Grundplatte 10 verbundenen Zylinder 13' und einem mit dem Hebel 7 verbundenen Kolben 14. Zwischen dem sich im Zylinder 13' befindlichen Teil 14' des Kolbens 14 und der Innenwand des Zylinders 13' ist ein die Bewegung des Kolbens 14 dämpfendes, zähflüssiges Öl (z.B. mit einer Viskosität von 106 cSt) eingebracht.
Das Spiel zwischen Kolbenteil 14' und Innenwand des Zylinders ist derart gewählt, dass die Bewegung zwischen Kolben 14 und Zylinder 13' nicht verhindert wird.
Anstelle der gezeigten Kombination, bestehend aus Zylinder 13' und Kolben 14', kann eine nicht gezeigte Kombination, bestehend aus einer mit der Grundplatte verbundenen Platte und einer mit der Hebel 7 verbundenen Platte vorgesehen werden. Ein zwischen die beiden Platten gebrachtes zähflüssiges Öl dämpft die Bewegung des Hebels 7. Der Abstand zwischen den Platten ist dabei derart, dass das Öl im wesentlichen nicht austreten kann und andererseits die Relativbewegung zwischen den Platten möglich ist.
Am Ende des Hebels 7 ist noch ein Fadenanschlag 15 vorgesehen.
Auf dem gegen die Spule hin ragenden Ende der Grundplatte steht ein Blech 16 mit einer Fadenleitkurve 17, die von der Stirnseite 18 der Hülse aus in Richtung Spulenmitte gesehen nach unten, d.h. gegen die Grundplatte hin geneigt verläuft.
Der Antrieb der Spule erfolgt durch eine Reibwalze 19.
Soll nun nach dem Aufsetzen einer neuen Hülse 2 der durch eine sich, wie in Fig. 2 gezeigt, unterhalb des Hebels 5 befindliche Öffnung 20 des Absaugrohres 21 abgesaugte Faden 22 wieder für den nächsten Spulvorgang auf die Hülse 2 gebracht werden, so wird der Faden 22 von Hand erfasst, der Hebel 5 ebenfalls von Hand aus seiner Lage A (Fig. 1) gegen die Zugkraft der Feder 8 in die Lage B zurückversetzt und der Faden 22, wie in Fig. 1 und 2 mit ausgezogener Linie gezeigt, in die Fadenführung 6 gelegt und anschliessend der Hebel 5 wieder losgelassen, so dass dieser mittels der Feder
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8 wieder die Lage A einnimmt. In dieser Lage wird der Faden 22, da dieser in dem für die Bildung des an sich bekannten Changierdreiecks vorgesehenen Fadenführer 23 geführt wird, um die stirnseitige Hülsenkante 24 umgelenkt, bis er von einem an der Stirnseite 18 der Hülse 2 befindlichen Fangschlitz 25 erfasst und auf das Hülsenende gewickelt wird.
Beim vorgenannten Zurückversetzen des Hebels 5 wird der Hebel 7 mittels des Mitnehmers 12 ebenfalls aus einer Ausgangslage (nicht gezeigt) in eine in Fig. 1 gezeigte Lage, unter Überwindung der Kraft der Feder 9, gehoben, in welcher der Fadenanschlag 15 die Fadenleitkurve 17 überragt.
Während dem vorgenannten Aufwickeln wird deshalb der infolge der Fadenspannung gegen die Mitte der Hülse strebende Faden über die Fadenleitkurve 17 (in Fig. 2 gezeigt) entlang bis zum Fadenanschlag 15 geführt und bildet infolge dieses Anschlages solange Fadenreservewindungen, bis die Feder 9 den Hebel 7, verzögert durch das Dämpfungselement 13, soweit nach unten, in Richtung der genannten Ausgangslage des Hebels 7, gezogen hat, bis der Faden, 5 nicht mehr vom Fadenanschlag 15 zurückgehalten, der Fadenleitkurve entlang weiter und über das Ende der Fadenleitkurve in den Bereich eines Changierfadenführers 26, in die mit gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellte Position gleitet, so dass der normale Wicklungsaufbau beginnen kann, io Anstelle des Hebels 7 und der Feder 9 kann eine mit dem Anschlag 15 versehene Blattfeder (nicht gezeigt) treten, die an der Achse 4 befestigt und mittels ihrer Biegbarkeit sinngemäss schwenkbar ist.
Anstelle der an den Hebeln angreifenden Zugfedern kön-15 nen auch Druckfedern treten.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Fadenreservewindun-gen auf einer auf einem drehenden Spulendorn aufgeschobenen Spulenhülse mit einer stirnseitig daran angeordneten Fadenfangzone, gekennzeichnet durch einen schwenkbaren ersten Hebel (5) mit einer Fadenführung (6) und durch ein Kraftmittel (8) zum Schwenken der Fadenführung (6) gegen die Fadenfangzone, um dadurch einen Faden (22) in die Fadenfangzone zu führen sowie durch einen, in Längsrichtung der Hülse und auf die mit der Fadenfangzone versehenen Stirnseite gesehen, unmittelbar neben dem Hebel (5) versetzt angeordneten zweiten, durch ein weiteres Kraftmittel (9) in der gleichen Richtung wie der Hebel (5) schwenkbaren, mit einem Fadenanschlag (15) versehenen Hebel (7), der mit einem Dämpfungselement (13) versehen ist sowie durch einen am ersten Hebel befestigten, den zweiten Hebel untergreifenden Mitnehmer (12) und durch eine Fadenleitkurve (17), die von vorerwähnter Stirnseite in Längsrichtung der Hülse gesehen parallel zur Hülsenoberfläche und in einer Richtung quer zur Längsrichtung gesehen nach unten geneigt angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel (7) an sich eine Blattfeder ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement aus einem räumlich fest angeordneten ersten Teil (13') und einem mit dem zweiten Hebel (7) verbundenen, beweglichen, mit dem ersten mittels eines zwischen beiden Teilen vorgesehenen zähflüssigen Öls reibschlüssig verbundenen zweiten Teil (14) besteht.
Aus der Praxis sind Vorrichtungen zum Herstellen von Fadenreservewindungen allgemein bekannt, die entweder relativ einfach, dann aber fadenspannungsabhängig, oder, falls nicht fadenspannungsabhängig, dann mit zu steuernden Elementen, d.h. relativ aufwendig sind.
Die DOS 2 347 644 beschreibt beispielsweise eine faden-spannungsabhängige Vorrichtung, bei weicher der auf die Spule zu gebende Faden mittels einer mobilen Fadenabsaugpistole an einen magnetisch zurückgehaltenen Anschlag und anschliessend zur Aufnahme des Fadens an die Hülse in die stirnseitig angeordnete Fadenfangzone der Hülse geführt wird. Nach Übernahme des Fadens durch die sich drehende Hülse entsteht durch die zunehmende Fadenspannung eine auf den vorgenannten Anschlag zunehmend einwirkende Kraft, die den Anschlag aus dem Magnetfeld herausschwenkt und dabei der Faden nach einem anfänglichen Bilden von Fadenreservewindungen gegen die Hülsenmitte, d.h. in den Bereich der Changierfadenführung, gelangt.
Derartige fadenspannungsabhängige Vorrichtungen haben den Nachteil, dass die Anzahl Windungen resp. die Windungs-abstände mit der der Aufwindgeschwindigkeit und dem Material angepassten Fadenspannung unterschiedlich sind.
Eine nicht fadenspannungsabhängig arbeitende, jedoch relativ komplizierte Vorrichtung beschreibt die DAS 1 806 243, indem die Fadenreservewindungen durch ein von der Changiervorrichtung betätigtes Hebelwerk mit stufenweisem Vorschub des Fadens gebildet werden.
Priority Applications (9)
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