DE2114529C2 - Einrichtung zum Umschlingen eines insbesondere zur Herstellung von Tampons für die Frauenhygiene dienenden Wattevlieses mit einem Rückholband in Doppellage - Google Patents
Einrichtung zum Umschlingen eines insbesondere zur Herstellung von Tampons für die Frauenhygiene dienenden Wattevlieses mit einem Rückholband in DoppellageInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung
zum Ausüben dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Ein Verfahren der vorgenannten Gattung ist aus dir DE-PS 12 34 924 bekannt Hierbei wird das freie Ende
eines von einer Vorratsrolle ablaufenden kontinuierlichen Bandes erfaßt und längs einer Umlaufbahn
mitgeführt. Dabei wird ein Teil des mitgeführten Bandes zwischen einem außerhalb der Umlaufbahn gelegenen
unbeweglichen Bandführungspunkt und einem innerhalb der Umlaufbahn gelegenen Festhaltepunkt gespannt
Nachdem das Band um das Wattevlies, das von der Umlaufbahn umgeben ist, gelegt wurde, wird der
gespannte Teil des Bandes erfaßt und zusammen mit dem Vorderende des Bandes längs der Umlaufbahn
mitgeführt Der nunmehr doppelt liegende Teil des Bandes wird dann in einen Knoter gelegt, woraufhin der
sich zur Vorratsrolle erstreckende Teil des Bandes durchgeschnitten wird. Schließlich verknotet der Knoter
das Band um das Wattevlies herum. Für den Verarbeitungsprozeß muß jedoch eine Disposition
getroffen werden, die zufolge der verschiedenen technologischen Vorgänge, z. B. zeitweise Hilfspositionierung
des Bändchens relativ zum Wattevlies, zeitlicher Einbau des Verknotens, sehr aufwendig ist und
aufgrund der voneinander abhängigen Abläufe nur eine begrenzte Stückzahl pro Zeiteinheit zu produzieren
gestattet Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs erwähnte Verfahren so zu
verbessern, daß ein durchsphlungenes Bändchen fest und unverrückbar an vorgegebener Stelle des Wattevlieses
als fertig vorproduziertes Element während des Fertigungsvorganges appliziert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist sehr einfach auszuführen, so daß eine große Anzahl von Tampons
pro Zeiteinheit hergestellt werden kann. Darüberhinaus wird das Band fest und nicht verrückbar an dem
vornesehenen Platz am Wattevlies angebracht. Dabei bleibt die volle Freiheit für die Art und Menge des
Watteabschnitts und vor allem für die Weiterverarbeitung zum Vorprodukt erhalten, da kein organischer
Verband zwischen der Herstellung der Schlingen und dem Verarbeitungsprozeß, etwa zu Vorwickeln, besteht
Es wird der Produktionsmaschine ein Vliesgut mit fest und unverrückbar an vorgegebener Stelle mit wählbarer
Teilung angebrachten Rückholband-Schlingen zugeführt
Vom Produkt her gesehen ist das erfindungsgemäße Verfahren insofern fortschrittlich, als eine durchsch'ungene
Schlaufe das Wattevlies zumindest zeitweilig in vorgegebenem Maße einschnürt, wobei das expandierende
Wattevlies einen Selbstsperreffekt erzeugt Dadurch erscheint das Rückholband an der Stirnseite
des Tampons bzw. Wickels in versenkter Lage. Es kann beim Formen der Rundkuppe des Tampons vollkommen
verdeckt werden. Darüberhinaus wird die öffnung, die vom Wickeldorn herrührt über der Einschnürung
geschlossen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 2. Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-PS 12 34 924 bekannt Diese bekannte
Vorrichtung hat wie bereits oben angegeben, einen Knoter. Dieser Knoter ist in seiner Konstruktion
kompliziert und kann zu Störungen Anlaß geben.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist hingegen durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs
2 charakterisiert. Diese Vorrichtung ist einfacher und unempfindlicher als z. B. Nähmaschinen oder
mit Knotern ausgerüstete Vorrichtungen.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 3 wird das doppelte Rückholband mit Sicherheit durch den
Fadenlenker von dem freien, der Klemm- und Schneideinrichtung abgekehrten Außenende des langen
Hebelarms des dreiarmigen Fadenlenkerhebels erfaßt und geführt.
Die Sicherheit der Fadenführung wird ferner wesentlich durch die Merkmale des Patentanspruchs 4
beeinflußt.
Die Merkmale des Anspruchs 5 ermöglichen eine konstruktiv einfache und zweckmäßige Weiterbildung
der Vorrichtung.
Um einerseits ein sattes Anliegen der Schlinge auf der Aufnahmevorrichtung zu erreichen, andererseits aber
eine sichere Führung der freien Enden der Schlinge während ihrer allmählichen Freigabe durch den
Fadenzieher zu gewährleisten, empfiehlt sich eine Weiterbildung der Vorrichtung gemäß Anspruch 6.
Schließlich sind die Merkmale in Anspruch 7 vorteilhaft, weil hierdurch gewährleistet wird, daß das
Rückholband nach seinem Anlegen an das Wattevlies einwandfrei gehalten wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht Es zeigen
Fig. la, Ib und Ic verschiedene Phasen der
Schlingenbildung,
F i g. 2 eine Ansicht der Einrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in F i g. 2,
Fig.4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g, 4h verschiedene,
aufeinanderfolgende Betriebszustände der Einrichtung bei der Schlingenbildung,
F i g. 5 einen Fadenzieher in Ansicht,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Fadenziehers nach Fig. 5,
F i g. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VIl in F i g. 6,
F i g. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIIl in F i g. 6,
F i g. 9 den Fadenzieher nach F i g. 6 mit herausgedrücktem
Hakenbolzen in Seitenansicht,
Fig. 10 den Fadenzieher nach Fig.6 mit herausgedrücktem
Abwerfpilz in Seitenansicht, F i g. 11 den Fadenlenker in Ansicht,
Fig. 12 den Fadenlenker nach Fig. 11 in Draufsicht,
Fig. 13 einen Schnitt nach Linie XIII-XIH in Fig. 11,
Fig. 14 eine Unteransicht zu F i g. 11,
F i g. 15 eine Bremsklemme in vergrößertem Maßstab in Draufsicht,
Fig. 16 einen Schnitt nach Linie XVI-XVI in Fig. 15,
Fig. 17 einen Schnitt nach Linie XVII-XVII in Fig. 16,
Fig. 18 eine Klemm- und Schneidvorrichtung in Seitenansicht
Fi g. 19 einen Schnitt nach Linie XIX-XiX in F i g. ie,
F i g. 20 einen Schnitt nach Linie XX-XX in F i g. 19,
Fig.21 die aus zwei Hämmern bestehende Kiemmund
Schneid vorrichtung nach Fig. 18 mit einem von einer Klemmhülse abgehobenen Hammer nach beendetem
Schneidvorgang und
Fig.22 die Klemm- und Schneidvorrichtung nach
Fig.21 in der gegenüber Fig.21 entgegengesetzten
Betriebsstellung mit gelüftetem Hammer und offener Schneidvorrichtung.
Ein Rückholband 40, das z. B. aus einer Kordel oder einem Zwirn bestehen kann, wird gemäß den F i g. 1 a, 1 b
und Ic in Doppellage um ein Wattevlies 36 geschlungen,
wobei seine offenen Enden 37 durch sein geschlossenes Ende, eine Schlaufe 38, durchgefädelt und so lange
strammgezogen werden, bis die entstandene Schlinge ein das Wattevlies umgebendes Mundstück satt
umschließt, ohne jedoch dessen elastisches Material z. B. durch Einschnürung zu deformieren.
Es soll nun zunächst der Umschlingungs- und Durchschlingungsvorgang anhand der F i g. 4a bis 4h
beschrieben werden. Der Ablauf der Schlingenbildung beginnt mit dem Aufgreifen des in einer Klemm- und
Schneidvorrichtung A deponierten Rückholbandes 40 mit einem konischen Mitnehmerhals 44 eines Fadenziehers
12 (Fig.4a). (In der Darstellung bedeutet der jeweils schraffierte Halbkreis die geklemmte Lage des
Rückholbandes.)
Der kontinuierlich entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufende Fadenzieher 12 transportiert das Rückholband
in die der Klemm- und Schneidvorrichtung A gegenüberliegende linke Totlage einer Kettenführung
10. Während dieses Nachzuges des Rückholbandes beginnt ein mit einem Kurbeltrieb 26,27, 28 (F i g. 3) im
Takt der Einrichtung betätigter dreiarmiger Fadenlenkerhebel
29 vom oberen Totpunkt abwärtszuschvrenken
(Fig.4b). Dabei greift eine obere Brems
klemme 31a des dreiarmigen Fadenlenkerhebels das
doppelte Rückholband von unten auf, während gleich-. zeitig das Rückholband mit einem auf dem dreiarmigen
Fadenlenkerhebel sitzenden Fadenlenker 30 von oben angesteuert wird. Dieser Fadenlenker hat die Aufgabe,
einmal zur Herstellung der Kreuzlage das Rückholband aus einer normalen senkrechten Fadenebene 41 in eine
weiter vorne Hegende Fadenebene 42 abzulenken (Fig.3), ferner das Rückholband derart zu führen, daß
sein gekreuzt liegender Abschnitt mit einem Haken 45 des Fadenziehers erfaßt und zufolge der Umlenkung im
Fadenlenker unter Spannung gehalten wird.
Nach Erreichen dieser linken Totlage auf der Kettenführung 10 (Fig.4c) ist der Nachzug des!
Rückholbandes beendet Die Schlingenlänge ist νου- !
ständig, und die Schneidphase wird eingeleitet ;
Ein bisher gelüfteter zweiter Hammer 14 in der Klemm- und Schneidvorrichtung, der in seiner gelüfteten
Stellung den Nachlauf des Rückholbandes ermöglichte, setzt, von einer Kurve 17 (Fig.3) gesteuert, auf
eine Klemmhülse 13 auf, wodurch eine feste Schlingenlänge abgebunden wird. Kurzzeitig führt die kontinuierlich
fortgesetzte Bewegung des Fadenlenkerhebels 29 zu einem geringen Spannungsaufbau im Rückholband,
der den Einrastwiderstand der Bremsklemme 31a
ίο einerseits und denjenigen des Fadenlenkers 30 andererseits
überwindet (Fig.4c). Dieser Spannungsaufbau wird aber unmittelbar in der nächsten Bewegungsphase
des Fadenziehers 12 durch Verkürzung des Abstandes zwischen dem Fadenzieher und einem Mundstück 25
is einer Aufnahmevorrichtung B für das Rückholband
wieder abgebaut (F i g. 4d). In der Phase der Spannungsverminderung wird nun durch Abheben oder Hochsteuern
des Hammers 14a, der ursprünglich gemäß F i g. 4a das Fadenende geklemmt hielt, über die Kurve
17 mit einem auf diesem Hammer sitzenden Messer 34 das noch mit der Spule verbundene Rückholband
abgetrennt Gleichzeitig führt aber dieses Anheben zur Freigabe des von diesem Hammer geklemmten Endes
des Rückholbandes. Damit liegt nun das doppelte Rückholband fest positioniert, d. h. vom Strang gelöst,
zum Durchschlingvorgang bereit (F i g. 4d).
Der Wechsel des Rückholbandes ist damit vollzogen, das Ende des zur Spule führenden Rückholbandes liegt
im Gegenhammer 14a für einen neuen Schlingenbildungs- und Durchschlingvorgang bereit (Fig. 4a).
Der weitere Phasenverlauf des Durchschlingens vollzieht sich nunmehr über das Wirkpaar Fadenzieher
12 und Fadenlenker 30 auf dem Fadenlenkerhebel 29. In der Phase nach F i g. 4e ist ein Haken 45 im Fadenzieher
12 über eine feststehende Steuerkurve 35 (Fig.2) angehoben und greift in der weiteren Bewegung des
Fadenziehers das gekreuzt vom Mundstück zum Ventil liegende Rückholband auf (F i g. 4f) und zieht es, weiter
von der Kurve 35 gesteuert in das Innere des Mitnehmerhalses 44.
Nuten oder Ausnehmungen 44a im Mitnehmerhals gestatten dem Rückholband eine zwar durch die starke
Umlenkung gehemmte, aber im übrigen freie Bewegung in der Längsachse, wodurch ein Spannungsaufbau in
dem nun weiter reduzierten System Mundstück/Fadenzieher vermieden wird.
Nach dem Schließen des Hakens 45 schiebt ein über eine weitere feststehende Steuerkurve 35a (Fig.2)
gesteuerter Abwerfpilz 47 die auf dem Mitnehmerhals
so liegende Schlaufe axial von diesem ab (F i g. 4g).
Die Schlingenbildung befindet sich nunmehr in der Endphssc, die sich auf das Strammziehen der Schlinge
über das Mundstück um das Wattevlies ohne Einschnürung desselben bezieht
Im Bewegungsablauf des Fadenziehers in der Darstellung von F i g. 4g nach F i g. 4h findet zufolge der
Hemmung des Rückholbandes im Mitnehmerhals 44 ein vollständiges Anschmiegen der Schlaufe 38 an das
Mundstück 25 statt bevor die Enden 37 den Fadenzieher verlassen (Fig.4h). Dieser Vorgang läuft
zufolge der oben erwähnten Hemmung unter Spannung des Rückholbandes ab. Deshalb kann das Rückholband
unter Ausnutzung dieser Spannung in einer der Bremsklemme 31a etwa gegenüberliegenden Bremsklemmen
316 deponiert werden, um einerseits einen Peitscheneffekt des freien Endes zu unterbinden und
andererseits eine Kontrolle der gebildeten Schlinge in bekannter Weise zu ermöglichen.
Das Mundstück 25 ist eine sehr dünnwandige Stahldüse, durch die das Wattevlies mit etwas
geringerer Breite hindurchgezogen wird als im Einlaufkanal 24, der der Nennbreite des Wattevlieses
entspricht. r>
Die Schlinge kann nun unabhängig von der Bewegung des Wattevlieses um das feste Mundstück 25 gelegt und
mit einem Abschieber 23 an beliebiger Stelle dem Wattevlies beaufschlagt werden. Da das im Mundstück
etwas kontrahierte Wattevlies nach dem Austreten i<> seine ursprüngliche Breite wieder annimmt, sitzt die
Schlinge, die mit bestimmter, gleichbleibender Abmessung um das reduzierte Mundstück gelegt wurde,
stramm auf dem Wattevlies und kann, ohne zu verrutschen, mit diesem zur nächsten Bearbeitungsstation
transportiert werden.
Es soll nunmehr nachstehend die Einrichtung im einzelnen beschrieben werden.
Gemäß Fig.3 wird eine Zahnradwelle über ein Kettenrad 1 in geeigneter Weise angetrieben, auf der
ein Zahnrad 2 sitzt, das mit einem Zahnrad 3 einer Zwischenwelle kämmt. Mit der Zwischenwelle ist ein
weiteres Ritzel 4 verkeilt, das mit einem weiteren Zahnrad 5 kämmt, das mit der Klemmhülse 13 fest
verbunden ist. In der Klemmhüise sind längsverschiebbar, aber mit der Klemmhülse im Drehsinn gekuppelt
zwei Hammer 14, 14a angeordnet, deren rückseitige Führungsstücke 15, 15a unter der Wirkung von
Druckfedern 18 über Rollen 16 die Steuerkurve 17 abtasten.
Auf der Zahnradwelle sitzt außerdem ein Ritzel 5, das über ein Zwischenritzel 7 auf ein weiteres Ritzel 8 eines
Kettenzahrrades 9 einwirkt.
Auf der in Fig.3 linken Seite befindet sich eine
Kettenführung 10, über die eine endlose Doppelkette 11 geführt ist, die über das Kettenzahnrad 9 antreibbar ist.
Auf zwei Kettengliederachsen sitzt der Fadenzieher 12. Auf der Zwischenwelle befindet sich ferner ein
Steuernocken 19, der mit einer Steuerrolle 20 auf einem Ende eines Doppelhebels zusammenarbeitet, dessen
anderes Ende 32 einen einstellbaren Anschlag 21 aufweist, der auf eine in ihrer Ruhestellung durch eine
Druckfeder gehaltene Steuerstange 22 des Abschiebers 23 einwirkt, der auf dem Mundstück 25 des Einlaufkanals
24 der Aufnahmevorrichtung für die Schlinge eines Rückholbandes 40 einwirkt
Ferner ist auf der Zwischenwelle eine Scheibe 26 befestigt, die mit einem exzentrisch angeordneten,
stirnseitig hervorragenden Zapfen 26a in die Bohrung eines Koppelstückes 27 eingreift In eine andere
Bohrung des Koppelstücks 27 greift ein an einer Achse 28 exzentrisch angebrachter Bolzen 2Ss ein. Durch
geeignete Bemessung der Exzentrizität der Scheibe 26 und des Bolzens 28a in Verbindung mit dem
Bohrungsabstandsmaß des Kuppelstücks 27 wird ein auf
dem Bolzen 28 sitzender Fadenlenkerhebel 29 bei Drehung der Zwischenwelle in eine auf- und abwärtsgerichtete
Schwenkbewegung versetzt Eine andere Ausführung des Antriebes für den dreiarmigen Fadenlenkerhebel
wäre mit einer Steuerkurve möglich, wobei statt der exzentrischen Scheibe mit Zapfen eine
Kurvenscheibe mit axial eingearbeiteter Kurvenbahn vorgesehen ist In diese Kurvenbahn greift der mit einer
RoDe versehene exzentrische Bolzen des Dreihebelarmes ein und versetzt zufolge der entsprechenden
Ausbildung der Kurvenbahn den Hebel in die gewünschte Schwenkbewegung.
An dem langen, zum Mundstück 25 gerichteten Hebelarm des Fadenlenkerhebels 29 befindet sich an
dessen Innenseite der Fadenlenker 30. Gemäß F i g. 2 ist der Fadenlenkerhebel dreiarmig ausgebildet, wobei
zwei gegenüber dem langen Hebelarm wesentlich kürzer bemessene Hebelarme 29a, 29i>
mit dem langen Hebelarm einen Winkel von jeweils mehr als 90° bilden und an ihren Enden je die Bremsklemme 31a bzw. 31/)
aufweisen.
Mit 33 ist ein Getriebegehäuse bezeichnet, in dem eine Führungshülse 33a für die Klemmhülse 13 befestigt
ist und auf der das Kettenzahnrad 9 drehbar gelagert ist.
In Fig.2 sind mit 34, 34a winkelförmige Messer
bezeichnet, die auf den Hämmern 14,14a befestigt sind.
Mit 35, 35a sind feststehende Steuerkurven benannt, die auf eine weiter unten näher beschriebene Steuervorrichtung
des Fadenziehers einwirken.
Das Wattevlies 36 befindet sich innerhalb des Einlaufkanals 24, dessen Querschnitt der Nennweite des
Wattevlieses entspricht, während der Querschnitt des Mundstücks 25 demgegenüber in Breite und Höhe
geringer bemessen ist. Da sich das Wattevlies nach dem Austritt aus dem Mundstück wieder auszudehnen
bestrebt ist, trägt dies mit dazu bei, daß die von dem Mundstück durch den Abschieber 23 auf das Wattevlies
abgeschobene Schlinge des Rückholbandes um das Wattevlies herum satt anliegt.
Im rechten unteren Teil in Fig. 2 befindet sich eine
Umlenkrolle 43 für das Rückholband 40, das von der Umlenkrolle zu der von den Hämmern 14, 14a
gebildeten Klemm- und Schneidvorrichtung A geführt wird.
Der Fadenzieher 12 weist auf seiner Außenseite den Mitnehmerhals 44 auf, der sich nach außen konisch
erweitert und am Fuß eine Ringschuller 44fc aufweist,
die sich auf dem Fadenzieher abstützt. Der Mitnehmerhals ist Bestandteil einer Hülse 44c, die sich bis zur
Rückseite des Fadenziehers erstreckt und in der der Hakenbolzen 45 axial geführt ist. Der Haken befindet
sich in einer Ausnehmung 44c/des Mitnehmerhalses 44,
wobei seine Außenseite in der in den F i g. 5—8 und 10
gezeigten Ruhestellung etwa mit der Stirnseite des Mitnehmerhalses in einer Ebene liegt. Auf einer
rückwärtigen Ringschulter 45a des Hakenbolzens stützt sich eine Druckfeder 48 ab, deren anderes Ende an einer
inneren Ringschulter 44e des Mitnehmerhalses anliegt Mit einem Zapfen 45b ragt der Hakenbolzen über das
rückwärtige Ende der Hülse 44c vor, wobei der Bolzen mit der Steuerkurve 45 in F i g. 2 derart zusammenarbeitet
daß der Bolzen mit seinem Haken über die Stirnseite des Mitnehmerhalses 44 hinaus in die stnchpunktierte
Stellung in F i g. 8 herausgedrückt wird. Diese Stellung nimmt der Hakcr.bolzcn in der Lage des Fadenziehers
nach Fig.4a ein. Bereits in der Fig.4f ist der
Hakenbolzen wieder in den Mitnehmer zurückgezogen, wobei er das erfaßte Rückholband mit in den
Mitnehmerhals hineinzieht Das Rückholband erstreckt sich seitlich durch die Nuten 44a des Mitnehmerhalses,
die derart bemessen sind, daß das doppelte Rückholband auch im abgewinkelten Zustand mit einer gewissen
Hemmung durch die Nuten und den Haken hindurchgleiten kann.
Die von dem sich konisch erweiternden Mitnehmerhals gebildete Führungsrille bei 49 dient zur Führung
des geschlossenen Endes oder der Schlaufe des erfaßten Rückholbandes. Zum Abwerfen dieser Schlaufe dient
der Abwerfpilz 47, der in einen Einschnitt der Ringschulter 446 und des Mitnehmerhalses 44 bei 44/
eingreift und die in der Führungsrille 49 liegende
Schlaufe in der in F i g. 6, 7 und 9 gezeigten Ruhestellung untergreift. Der Schaft des Abwerfpilzes 47 ist in eine
Hülse 51 eingeschraubt, auf deren Ringschulter 51a sich eine Druckfeder 52 abstützt, deren anderes Ende auf
einer Innenschulter des Fadenziehergehäuses anliegt.
Die Ringschulter 51a ist im Fadenziehergehäuse geführt; ein nach außen ragender Zapfen 53 des
Abwerfpilzes 47 arbeitet mit der Steuerkurve 35a derart zusammen, daß der Pilz in einer Zwischenstellung des
Fadenziehers zwischen den in Fig.4f und 4g gezeigten
Stellung die um den Mitnehmerhals 44 gelegte Schlaufe abwirft. Die Abwerfendstellung des Abwerfpilzes 47 ist
in Fig. 10 dargestellt, während Fig.9 die Fadenaufgreifstellung
des Hakens 45, also seine ausgefahrene Stellung zeigt, wobei der Haken in Bewegungsrichtung
des Fadenziehers offen ist.
Infolge dieser außermittigen Anordnung des tellerförmigen Abwerfpilzes zum Mitnehmerhals wird die am
Mitnehmerhals liegende Schlaufe einseitig angehoben; d. h., ein sich in die Gerade erstreckender Fadenteil
verläßt zuerst den oberen Halsrand, wonach die Schlaufe, an der äußersten Kante des Mitnehmerhalses
entlanggleitend, allmählich und nicht sprunghaft abhebt.
In den Fig. 11 bis 14 ist der am Ende des langen Hebelarms des dreiarmigen Fadenlenkerhebels 29
befestigte Fadenlenker 30 in größerem Maßstab näher dargestellt. Er besteht aus einem sich konisch verjüngenden
Fadenlenkerbolzen 30a, der in eine schräg abwärts über den Umfang des Bolzens hinaus geführte
Fadenlenkernase 30b übergeht, die ziemlich flach und in Ansicht im wesentlichen rechtwinklig gestaltet ist. Mit
dem Bolzen ist ein Fadenlenkerhaken 30a auf der Rückseite des Hebels 29 verschraubt, der auf der
Unterseite des Hebels in einem spitzen Winkel zur Bolzenachse (s. F i g. 14) nach der der Schwenkachse des
Fadenlenkerhebels 29 zugekehrten Seite nach vorne geführt ist und im Bereich des Kegelfußes des
Fadenlenkerbolzens 30a schräg aufwärts bis etwa auf mittlere Höhe der Fadenlenkernase geführt ist und
diese in Seitenansicht nach Fig. 13 geringfügig derart überlappt, daß zwischen der Fadenlenkernase 306 und
dem Fadenlenkerhaken 30cein Spalt 30</(Fig. 11) und
eine Fadenlenkerkammer 3Oe (F i g. 13) frei bleiben. Der Querschnitt der Fadenlenkerkammer 3Oe nach Fig. 13
ist derart bemessen, daß das doppelte Rückholband im langgestreckten Zustand durch die Fadenlenkerkammer
ohne größere Hemmung hindurchgezogen werden kann. Der Fadenlenker 30 nimmt gemäß den F i g. 4b, 4c
und 4d die beiden vom Fadenzieher gezogenen Fadenstränge des Rückholbandes auf und befördert sie
aus der Fadenebene 41 in die weiter vorne oder außen liegende Fadenebene 42. Dabei wird gleichzeitig die frei
werdende Fadenlänge kompensiert Die Überführung des Fadens erfolgt über die Schrägung der Fadenlenkernase,
wobei der Fadenlenkerhaken 30c das Abrutschen des doppelten Rückholbandes vom Fadenlenkerbolzen
bzw. aus der Kammer 3Oe verhindert
Die Bremsklemmen 31a, 316 des dreiarmigen Fadenlenkerhebels 29 sind in einer Ausführung in den
Fig. 15 bis 17 in größerem Maßstab näher gezeigt Danach bestehen die Bremsklemmen an den beiden
kurzen Hebelarmen des Fadenlenkerhebels jeweils aus einem Bolzen 31c, der an seinem äußeren Ende zu einem
Teller 31c/erweitert ist. An der dem Hebelarm 29a bzw.
29b zugekehrten Rückseite ist der Teller mit einer > Fadenlenkerkammer 31 e versehen, die so verläuft, daß
das Rückholband 40 entsprechend den unterschiedlichen Winkellagen während des Aufgreifens einen
Freiraum vorfindet, und deren Querschnitt kleiner als derjenige des doppelten Rückholbandes bemessen ist.
κι An der Rückseite des Tellers 31c/ liegt eine auf dem
Bolzen 31c verschiebbare Tellerscheibe 31/" unter dem
Druck einer Feder 3ig an, die den Bolzen 31c umgibt und sich mit ihrem anderen Ende an dem Hebelarm 29a
bzw. 29b des Fadenlenkerhebels 29 abstützt. Der Teller 31c/ und die Tellerscheibe 31/sind an ihrem Umfang
unter Bildung einer V-förmigen Umfangsnut 31Λ abgefast, in die das doppelte Rückholband eingreift und
auf diese Weise leichter in die Fadenlenkerkammer 31 e einrasten kann.
Die Klemm- und Schneidvorrichtung A ist mit näheren Einzelheiten in größerem Maßstab aus den
Fig. 18 bis 22 ersichtlich. Die beiden Hämmer 14, 14a
arbeiten mit der Stirnseite 13a der Klemmhülse 13 im Sinne der Fadenklemmung zusammen. Jeder der beiden
Hämmer 14, 14a ist mit einem winkelförmigen Messer 34 bzw. 34a ausgerüstet, das durch einen Schraubenbolzen
50 über Kontermuttern 54, eine Unterlegscheibe 55 und Tellerfedern 56 federnd gegen den Hammer
gehalten ist. Auf der gegenüberliegenden Seite hält der Schraubenbolzen gleichzeitig in einer entsprechenden
Ausnehmung des Hammers ein Gegenmesser 39 bzw. 39a fest. Die beiden winkelförmigen Messer sind
außerdem durch einen Führungsbolzen 34c gegen Verschwenken gesichert Der L-förmige Schenkel der
Winkelmesser bildet mit dem entsprechenden Gegenmesser 39a bzw. 39 einen spitzen Winkel und wird durch
die Tellerfeder so gegen das Gegenmesser gedrückt, daß beim Abheben des das winkelförmige Messer
tragenden Hammers 14a von der Stirnfläche der Klemmhülse 13 der Schneidvorgang erfolgt, wie die
Endstellung des Schneidvorgangs in Fig.21 erkennen
läßt Auf diese Weise wird das vordere eingespannte Ende der fertigen Schlaufe freigegeben. Das zur
Vorratsspule führende Ende des Rückholbandes ist für die Einleitung eines neuen Umschlingungsvorgangs
zwischen dem Hammer 14 und der Klemmhülse 13 festgeklemmt (Fig.4d). Fig.22 zeigt die gelüftete
Stellung des Hammers 14, in der das Rückholband ungehindert in den Spalt zwischen der Klemmhülse 13
und dem Hammer nachgezogen werden kann, bis die gewünschte Schlaufenlänge erreicht ist Durch die
Anordnung von zwei Messern und zwei Hämmern ist die Drehzahl der Klemm- und Schneidvorrichtung so
gewählt, daß bei einer Schlaufenbildung die Klemm- und Schneidvorrichtung nur eine halbe Umdrehung ausführt
Infolgedessen schneidet jedes Messer nur bei jeder zweiten Schlaufenbildung. Hierdurch ist eine
außerordentlich hohe Betriebssicherheit des gesamten Steuerungsvorganges für die Schlaufenbildung und die
Durchschlingung gewährleistet
Claims (7)
1. Verfahren zum Umschlingen eines insbesondere zur Herstellung von Tampons für die Frauenhygiene
dienenden Wattevlieses mit einem Rückholband, wobei die Schlingen nacheinander mittels eines von
einer Vorratsrolle ablaufenden kontinuierlichen Bandes gebildet werden, das Wattevlies in einer
bestimmten Stellung angeordnet wird, das Band nachgiebig bis zu einem unbeweglichen Bandführungspunkt
gespannt wird, wobei es eine die Achse des Wattevlieses und einen Festhaltepunkt umgebende
Umlaufbahn kreuzt, das Band nachgiebig am Schnittpunkt mit der Umlaufbahn erfaßt und längs
dieser Umlaufbahn bis zur teilweisen Umschlingung des Wattevlieses mitgenommen wird und das Band
vom sich zum Vorrat erstreckenden Teil des Bandes getrennt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anfangsende des kontinuierlichen Bandes an einem festen, vom Wattevlies entfernten Punkt
festgehalten wird, daß beim Mitnehmen des Bandes längs der Umlaufbahn eine mit der Spitze immer auf
dem Mitnahmepunkt auf der Umlaufbahn liegende Schlinge gebildet wird, daß, bevor die Schlinge
vollständig um das Wattevlies herumgelegt ist, das zwischen der Schlingenspitze und dem Festhaltepunkt
liegende Doppelbandteil nachgiebig erfaßt und in der Richtung auf einen noch von der
Schlingenspitze zu durchlaufenden Bereich der Umlaufbahn abgelenkt wird, wobei das Doppelband
zwischen dem Vlies, dem Ablenkpunkt und dem Festhaltepunkt eine sich mindestens bis zu dem
genannten Bereich der Umlaufbahn erstreckende gebrochene Linie bildet, daß die Schlingenspitze bis
zur Überschneidung des abgelenkten Doppelbandteils zwischen Wattevlies und Ablenkpunkt weitergeführt
wird, daß das abgelenkte Doppelbandteil durch die Schlinge eingehakt und die Schlinge
darübergestülpt wird, während das Band am Einhakpunkt weitergeführt wird, und daß das Band -to
durchgetrennt wird, nachdem das Doppelbandteil erfaßt, in Richtung auf einen noch von der
Schlingenspitze zu durchlaufenden Bereich der Umlaufbahn und vor Anfang eines neuen Bewegungsablaufs
abgelenkt wird. «
2. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, die einen'Fadenzieher zum Mitnehmen
des Rückholbandes hat, der an einem umlaufenden flexiblen Glied befestigt ist, welches eine quer zur
Umlaufebene des Fadenziehers gerichtete, das Wattevlies axial führende Rückholband-Aufnahmevorrichtung
und eine Schiingen-Abwerfvorrichtung umgibt, wobei der Fadenzieher mit einer Steuervorrichtung
versehen ist, die durch Steuerkurven entgegen der Wirkung von Rückstellfedern verstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenlenker (30) an dem freien, von der Klemm- und
Schneidvorrichtung (A) abgekehrten Ende des langen Hebelarmes eines dreiarmigen, in der
senkrechten Umlaufebene des entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufenden Fadenziehers (12) auf- und
abschwenkbaren Fadenlenkerhebels (29) angebracht ist, dessen Schwenkpunkt (28) zwischen der Rückholband-Aufnahmevorrichtung
(B) und der Kiemmund Schneidvorrichtung (A) in der Höhe und Nähe der letzteren angeordnet ist, während die Kiemmund
Schneidvorrichtung (A) aus zwei Hämmern (14, 14a) besteht, die innerhalb einer drehbaren Klemmhülse
(13) gegen deren Stirnfläche (i3a) wechselweise im Sinne einer Fadenklemmung kurvengesteuert
axial verstellbar, jedoch mit der Klemmhülse im Drehsinn gekuppelt sind, wobei jeder Hammer (14,
14a,) mit einem winkelförmigen Messer (34, 34a) ausgerüstet ist, das mit einem auf dem benachbarten
Hammer (14,14ajbefestigten Gegenmesser (39,39aJ einen spitzen Winkel bildet und mit diesem
zusammenarbeitet, während ein von dem Fadenzieher (12) vorstehender zylindrischer Mitnehmerhals
(44) unter Bildung einer Führungsrille (49) für das Rückholband (40) nach außen konisch erweitert ist,
wobei in dem Mitnehmerhals ein kurvengesteuerter Hakenbolzen (45) mittels einer Druckfeder (48) in
einer Ruhestellung gelagert ist, in welcher die Außenseite des Hakens mit der Außenfläche des
Mitnehmerhalses etwa fluchtet, während das rückseitige
Ende des Zapfens des Hakenbolzens (45b) mit einer Steuerkurve (35) zusammenarbeitet, und
daß ein tellerförmiger Abwerfpilz (47) in einen Einschnitt (44f) der Ringschulter und des Mitnehmerhalses
(44) eingreift, der sich unter Durchbrechung der Führungsrille (49) für das Rückholband
(40) im Mitnehmerhals bis dicht an den Hakenbolzen
(45) erstreckt, wobei in der Ruhestellung des Pilzes
dessen Außenfläche etwa in der von der Grundlinie der Führungsrille (49) gebildeten Ebene liegt, und
daß ein auf dem festen Mundstück (25) axial verschiebbarer ringförmiger Abschieber (23) über
dieses geringfügig hinaus verschiebbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenlenkerbolzen (30a) eine
schräg abwärtsgerichtete, über dessen Umfang hinausragende Nase (30b) aufweist, wobei sich ein
Fadenlenkerhaken (3OcJ an der Unterseite in einem spitzen Winkel zur Bolzenachse nach der dem
Schwenkpunkt (28) des dreiarmigen Hebels (29) zugekehrten Seite erstreckt und mit seinem
vorderen Ende bis etwa zur Längsmitte der Fadenlenkernase unter Bildung eines freien Spaltes
(3Od) und einer Fadenlenkerkammer (3OeJ hochgebogen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Bremsklemme
(31a, 3tb) an den Enden von zwei weiteren
wesentlich kürzeren Hebelarmen (29a, 29b) des Fadenlenkerhebels befestigt ist, die symmetrisch
zum langen Hebelarm jeweils aufwärts und abwärts gerichtet sind und mit diesem je einen Winkel von
über 90° bilden, wobei die obere Bremsklemme (3IaJ das Rückholband (40) untergreift, bevor dieses von
dem Fadenlenker (30) erfaßt wird, während die untere Bremsklemme (3ib) das Ende des Rückholbandes
untergreift, bevor der Fadenzieher (12) seine Ausgangsstellung erreicht hat
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einer Zwischenwelle
befestigte Scheibe (26) einen exzentrischen, stirnseitig hervorragenden Zapfen (26aJ
aufweist der in die Bohrung eines Koppelstückes (27) eingreift, in dessen andere Bohrung ein an der
Achse (28) des dreiarmigen Fadenlenkerhebels (29) exzentrisch angebrachter Bolzen (2Sa) eingreift,
derart, daß bei einer Drehung der Zwischenwelle der dreiarmigen Fadenlenkerhebel über den Bolzen in
eine auf- und abwärtsgerichtete Schwenkbewegung versetzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß zwei kleine Nuten (44a) in dem Mitnehmerhals den Haken (45) beidseitig flankieren,
die von beiden Seiten in den freien Querschnitt des Hakens einmünden, der in Umlaufrichtung des
Fadenziehers (12) gerichtet ist, und daß der Abwerfpilz (47) in eine Führungshülse (51) eingeschraubt
ist, auf deren rückseitiger Ringschulter (Sia) sich eine Druckfeder (52) mit einem Ende
abstützt, deren anderes Ende an einer inneren Ringschulter im Fadenzieher (12) anliegt, wobei ein
rückseitiger Zapfen (53) der Führungshülse mit einer feststehenden Steuerkurve {35a) zusammenarbeitet
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (B) für das
Rückholband (40) aus einem Einlaufkanal (24) für das '5
Vliesband (36) besteht, dessen Querschnitt der Nennweite des Vlieses entspricht und der in ein aus
einer sehr dünnwandigen Stahldüse bestehendes Mundstück (25) ausläuft, das über die Bewegungsebene
(41) des Rückholbandes hinaus vorsteht und durch das das Vlies mit etwas geringerer Breite als
im Einlaufkanal hindurchziehbar ist
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