CH438575A - Vorrichtung zum fortlaufenden, losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene, dienenden Wattevliesen mit einem Rückziehfaden und zum kontinuierlichen Verknoten der Enden des Fadens - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden, losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene, dienenden Wattevliesen mit einem Rückziehfaden und zum kontinuierlichen Verknoten der Enden des Fadens

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CH438575A
CH438575A CH1261965A CH1261965A CH438575A CH 438575 A CH438575 A CH 438575A CH 1261965 A CH1261965 A CH 1261965A CH 1261965 A CH1261965 A CH 1261965A CH 438575 A CH438575 A CH 438575A
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clamping
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CH1261965A
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Etz Herbert
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Hahn Carl Dr Kg
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Description


  



  Vorrichtung zum fortlaufenden, losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons, insbesondere fur die Frauenhygiene, dienenden   Wattevliesen    mit einem   Rückziehfaden    und zum kontinuierlichen
Verknoten der Enden des Fadens
Es ist eine Vorrichtung zum fortlaufenden losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons,   insbe-    sondere für die   Frauenhygiene,      dienenden Wattevliesen    mit einem Rückziehfaden und zum kontinuierlichen Verknoten der Enden des Fadens im Abstand vom Wattevlies bekannt, bei der ein drehbarer   Knoterhaken    von einem umlaufenden Organ mit einem Fadenzieher umgeben ist.



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung dieser bekannten Gattung, die die für eine Massenproduktion erforderliche genaue Arbeitsweise, eine grosse Leistung und eine hohe Be  triebssicherhdt    gewährleistet.



   Die Erfindung kennzeichnet sich zur Erreichung dieses Zieles dadurch, dass   die Klemmscheibe gegen-     ber der   Klemmfläcbe    des Fadenziehers sowie eine Klemmbacke gegen ber der Klemmscheibe jeweils entgegen der   Wirkung eines Rückstellelementes    wechsel  seitig    steuerbar sind.



   Weitene Einzelheiten sind nachstehend anhand der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher beschrieben.



  Es zeigen :
Fig.   1    eine Ansicht der erfindungsgemÏssen Vorrichtung,
Fig.   2    eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht zu Fig. 1,
Fig.   4    einen aus Fig. 1 ersichtlichen Fadenzieher im   Grundriss    in   vergrössettem    Massstab,
Fig. 5 einen   Aufriss    zu Fig. 4,
Fig.   6    eine Stirnansicht   dss      Fadsnziehers    nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach   Linie VII-VII    in Fig. 4,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 die Vorrichtung in   scbematischer Ansicht    in einer   Betrisbsstellung.    in der sich etwa der Fadenzieher nach Fig. 7 und 8 befindet,
Fig.

   10 einen Schnitt nach Linie X-X in Fig. 6 und
Fig. 11 die Betriebsstellung des Fadenziehers nach Fig. 10 in   schematiscber Darstellung der Vernichtung.   



   In den Fig.   1    bis 3 sowie 9 und 11 ist ein Gehäuse 1 einer Vorrichtung zum   fortlaufenlden losen    Um  schliingen    von zur Herstellung von Tampons, insbeson  dere für die Frauenhygiene, dienenden Wattevliesen    2   mit einem Rückziehfadsn 3 und    zum kontinuierlichen Verknoten der Enden des Fadens im Abstand vom Wattevlies dargestellt. Das Wattevlies wird durch eine Durchbrechun   4 des Gehäuses hindurchgeführt. Ein    Knoterh. aken 5 ist in dem Gehäuse im Drehsinn an  treibbar gelagert.    Koaxial zur Achse des   Knoterhaksns    ist die Achse eines Umlenkrades 6 angeordnet, das  ber ein. endloses flexibles Glied 7 mit einem weiteren Umlenkrad 8 gleicher Grosse gekuppelt ist.

   Der Drehantrieb eines der Umlenkräder und des Knoterhakens kann von einem   gemeinsamen Antriebsmotor über zwi-    schengeschaltete Getriebe abgeleitet werden, was zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt wurde.



   Das umlaufende endlose Glied 7 weist einen Fadenzieher 9 auf,. dessen Klemmscheibe 10 gegenüber einer Klemmfläche 11 des Fadenziehers und dessen Klemmbacke 12 gegenüber der Klemmscheibe 10   jeweils entgegen der Wirkung eines Rückstellelementes    13 bzw. 14 wechselseitig steuerbar sind.



   Die Steuerung der Klemmbacke 12 gegenüber der Klemmscheibe 10 erfolgt jeweils nach einem Umlauf des Fadenziehers im Sinne des   Einklemmens    des Fadens 3, der sich zwischen einer Leitrolle 15 und einem Kontrollhebel 16 für den gebildeten Knoten erstreckt, mittels   veines    als Druckrolle mit Exzenterbolzen ausgebildeten Steuerelementes 17.   Bevor die Klemm-    backe 12 von der Klemmscheibe 10 durch das Steuenelement 17 mittels eines   Steuerpilzes    23 weggezogen wird, ist der Fadenzieher 9 bereits mit seinem   Steuer-    p, ilz 42 am Steuerelement 17   vorbeigelafufen, ohne den    Steuerpilz 42 und damit die Klemmbacke 10 betätigt zu haben, weil der Steuerpilz 42 einen Schlitz aufweist, der etwas breiter als das Steuerelement 17 ist.

   Unter der Voraussetzung, dass der Fadenzieher das vordere  Ende des Fadens der zu bildenden Schlaufe bereits mitführt, ist dieses   Ende beim Eintklemmen    des das hintere Ende der Schlaufe bildenden Fadens, der sich zwischen der Leitrolle 15 und dem Kontrollhebel 16 erstreckt, zwischen der Klemmscheibe 10 und der Klemmfläche 11 des Fadenziehers festgeklemmt. Infol  gedessen    ist in diesem Augenblick die Lange der gebildeten Schlaufe   genau bestimmt.

   Anschliessend führt    der   Fadenzieher die beiden Fäden, der Schlaufe in den    Wirkungsbereich einer gleichzeitig als Fadenteiler wirkenden   Fadenführungskurve    18 derart, dass die beiden Fäden der Schlaufe unter die Fadenfiihrungskurve geführt und dabei während der Weiterbewegung des Fadenziehers vom Knoterhaken erfasst werden, während der nachgezogene Faden an der   Aussenseite der      Fadenführungskurve entlang geführt wind.   



   Nach Bildung des Knotens durch den   sich zumin-    dest während der   Knotenbildung entgegen der      Umlauf-    richtung x des Fadenziehers   bewegenden Knoterhaken    ist zur Freigabe des vorderen Endes der Schlaufe die Klemmscheibe 10 von der Klemmfläche 11 des Faden  ziehers    9 mittels eines weiteren Steuerelementes 19 abhebbar.

   Nach der Freigabe des vorderen Fadenendes der gebildeten Schlaufe, aber vor dem Durchtrennen des hinteren Endes des Fadens der gebildeten Schlaufe mittels eines feststehenden Messers 20 klemmt die   Kle, mmscheibe 10    das Ende des Fadens für die neu zu bildende Schlaufe, das vor der Durchtrennung mittels des feststehenden Messers noch einen durchgehenden Faden mit dem hinteren Ende des Fadens der gebildeten Schlaufe bildet, gegen die Klemmfläche 11 des Fadenziehers fest. Dies geschieht unmittelbar nach dem Passieren des Steuerelementes 19, so dass der Faden für die neu zu bildende Schlaufe vom Fadenzieher sicher gehalten wird.



   Bevor das hintere Ende des   Fadenis den gebildeten    Schlaufe durch das feststehende Messer 20 von dem vorderen Ende des Fadens der zu bildenden Schlaufe getrennt wird, wird die Klemmbacke 12 kurzzeitig von der Klemmscheibe 10 mittels des Steuerelementes 19 abgehoben. Dadurch wird das hintere Ende des Fadens der gebildeten Schlaufe freigegeben, so dass der sich zwischen dem   Knoterhaken    5 und dem Fadenzieher 9 erstreckende Abschnitt des Fadens unter der zulässigen Spannung gehalten wird und gegebenenfalls unter der Wirkung der vem   Knoterhaken    ausgeübten Zugkraft noch eine solche Fadenlänge nachgezogen werden kann, wie für   die Knotenbildung und das Erfassen des vorde-    ren Endes der nachfolgend zu   bildsnden Schlaufe    durch den Fadenzieher erforderlich ist.

   Im Gegensatz zum Steuerelement 17 ist das Steuerelement 19 so breit ausgebildet, dass beim Bewegen des Fadenziehers 9 in Richtung x der   Steuerpilz    42 trotz seines Schlitzes vom Steuerelement 19 hochgedrückt und damit die e Klemmscheibe 10 von der Klemmfläche 11 abgehoben wird.



   Wie insbesondere aus den Fig. 4, 7 und 10   hervor-    geht, sind die   Klemmsch,-.,      10    und die Klemmbacke
12 sowie die Klemmfläche 11 des Fadenziehers 9   der-    art angeordnet, dass die Klemmscheibe unter der Wirkung des Rückstellelementes 13 mit einem in Umlaufrichtung x des Fadenziehers hinteren Teil   1 Oa    ihrer Fläche gegen die Klemmfläche 11 des Fadenziehers und mit einem in Umlaufrichtung x vorderen Teil 10b ihrer Fläche gegen die Klemmbacke 12 gezogen wird, die mittels eines   Steuerstiftes    22 im   Klemm-bzw.    Offnungssinne betätigt werden kann.

   Dabei wird die Klemmbacke 12 unter der Wirkung des   Rückstellele-    mentes 14 an die Klemmscheibe 10 mit einer Kraft angedr ckt, die geringer als diejenige bemessen ist, in der die Klesnmscheibe in ihrer Klemmstellung mittels des Rückstellelementes 13 gehalten wird. Das Ende des   Steuerstiftes    22, das mit dem Steuerelement 19 zusammenarbeitet, ist als   Steuerpilz    23 ausgebildet. An dem Steuerpilz stützt sich ein Ende des als Druckfeder ausgebildeten Rückstellelementes 14 ab, das mit dem anderen Ende an einer tellerförmigen Erweiterung 24 einen Buchse 25 anliegt. Die Buchse durchsetzt ein Element des endlosen Kettengliedes 7 und greift mit ihrem Ende in eine Bohrung   26    des   Fadenziehergehäu-    ses 27 ein.

   Das dem   Steuerpilz    23 gegenüberliegende Ende des   Steuerstiftes    22 ist in der Buchse 25 und in einer im Durchmesser verringerten Verlängerung 28 der Bohrung 26 längsverschieblich geführt und ist üben einen Kipphebel 29 mit der Klemmbacke   12 gekup-    pelt. Der Kipphebel ist an der in Umlaufrichtung Ïusseren Längsseite des   Fadenziehergehäuses auf    einem Zapfen 30, der mit dem   Fadenziehergehäuse fest ver-    schraubt ist, schwenkbar gelagert und mittels einer Mutter 31 gegen axiale Verschiebung gesichert. Den Kipphebel weist an einem Ende einen quer zu seiner Schw, enkebene gerichteten Ansatz 32 auf, mit dem er in eine Ausnehmung 33 des Steuerstiftes 22 eingreift, deren Länge etwas gr¯sser als der Durchmesser des Ansatzes bemessen ist.



   Der Kipphebel ist an seinem anderen Ende mit einem weiteren Ansatz 34 versehen, der in zu dem Ansatz 32 paralleler Richtung in eine Ausnehmung 35 eines Zapfens   36    der Klemmbacke eingreift. Die e Ausnehmung 35 erstreckt sich ebenfalls über eine Länge, die   nur wenig grösser als der Durchmesser des    Ansatzes 34 bemessen ist. Der Zapfen 36 ist unmittelbar im   Fadenziehergehäuae 27 geführt.    Somit greift der Kipphebel mit den beiden Ansätzen 32 und 34 in die Ausnehmungen 33 und 35 des   Steuerstiftes    22 und 36 der Klemmbacke drehban, aber axial unverschieblich ein.



   Die Klemmscheibe 10 ist von einem Steuerstift 37 koaxial durchsetzt und auf diesem mittels einer Mutter 38 gegen axiale Verschiebung   gesichert. Die Klemm-      schvibe greift,    dabei mit einem Kragen   lOc    in eine Bohrung 39 des   Fadenziehengehäuses    ein, die teilweise von der Klemmbacke seitlich begrenzt ist. Der Steuerstift 37 ist in einer Buchse 40 geführt, die durch einen Stift 45 gegenüber dem Fadenzieheigehäuse gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Diese Buchse durchsetzt ein weiteres Element des endlosen flexiblen Kettengliedes 7 und ist auf der der Klemmscheibe 10 abgekehrten Seite tellerartig bei   41    erweitert.

   Auf dieser tellerartigen Erweiterung   SltÜtZt    sich ein Ende des ebenfalls als Druckfeder ausgebildeten   Rückstellelementes    13 ab, dessen anderes Ende auf der Innenseite des   Steuerpil-    zes 42 anliegt, der das der   Klemmscheibe ge, genüberlie-      gende Ende des Steuerstiftes bildet. Es ist somit er-    sichtlich, dass die Klemmscheibe 10, der Steuerstift 22 für die Klemmscheibe 10 und die Klemmbacke mit ihrem Zapfen 36 im Abstand parallel zueinander etwa senkrecht zur   Umlaufebene    des flexiblen endlosen Organs 7 bzw. des Fadenziehers 9 in diesem axial verschiebbar angeordnet sind.



   Eine Greifklaue 43 ist auf der in   Umlaufrchtung    x des Fadenziehers inneren Seite im Abstand vom Faden  ziehergehäuse    angeordnet, die mit einem stirnseitigen Einschnitt 44 versehen ist, in den sich jeweils nach einem Umlauf derjenige Abschnitt des Fadens einlegt, der sich zwischen der Leitrolle 15 und dem   Kontrollhebel    16 erstreckt. Dadurch, dass die Greifklaue parallel im Abstand zum Fadenziehergehäuse angeordnet ist,   wird ein nechtwinkliger Zwischenraum    44 gebildet, in den das feststehende Messer 20 eingreift.

   Die Schnittkante 20a des feststehenden Messers ist dabei gegenüber der äusseren Stirnfläche der Fadenführungskurve 18 in Richtung zum Gehäuse 1 der Vorrichtung derart versetzt, dass nur derjenige Fadenabschnitt durchtrennt wird, der sich zwischen der Klemmbacke 12 und der Klemmscheibe 10 des Faden  ziehers    über den Einschnitt 44 der Greifklaue zum Knoter erstreckt, so dass der Faden 3 für die neu zu bildende Schlaufe, der auf der   äusseren Stirnfläche    18a der   Fadenführungskurve    gleitet, an dem Messer vorbeigleiten kann.

   Diese Wirkung wirld durch einen Arm 18b der   Fadenführungskurve unterstützt, der    im Abstand parallel zum   Obertrum    7a des flexiblen endlosen Gliedes   7    mit dem feststehenden Messer in senkrecht zur   Umlaufebene    des Fadenziehers gerichteten, zuein  andsr    im Abstand parallelen Ebene überlappt.



   Insbesondere in den Fig.   1    bis 3 ist eine Schnecke 50 erkennbar, die koaxial auf dem Umlenkrad 8 befestigt ist. Von dieser Schnecke gleitet die gebildete Schlaufe auf einen   Fadenübergzber    51 ab, der   entge-    gen der Wirkung eines elastischen   Rückstellelementes    52 unter   dsm Zug, unter dem. die    Schlaufe durch die Drehung des Knoters steht, aus seiner zur Drehebene   d s umlaufenden    Organs 7 etwa parallelen Lage herausschwenkbar ist.

   Der   Fadenübergeber dient dabei    zur Übergabe des Fadens der gebildeten Schlaufe in zwei Einkerbungen   53,    53a an dem freien Stimende eines Wickeldornes 54, der jeweils ein Wattevlies 2 beidseitig auf einer der   Bruite    des Wattevlieses etwa entsprechenden   Lange    übergreift. Die die Schlaufe füh  renden Teile    des Faden bergebers 51 und das auf diesen einwirkende Rückstellelement sind derart bemessen, dass die Schlaufe erst in dem Augenblick in die beiden Einkerbungen des Wickeldornes eingelegt wird, wenn die   Knotenschlinge, die    um   d ! en      Knoterhaken      herumliegt,    von diesem abgleitet.



   Der   Fadsnübergebsr    51 ist als Gabel ausgebildet, deren Zinken 51a, 51b einen gegen ber dem Aussendurchmesser der Schnecke 50 wenig   grösseren Abstand    voneinander aufweisen. Die freien Enden der Gabelzinken werden dabei etwa in derjenigen Ebene gehalten, in der die Schlaufe von der Schnecke abgleitet.



  Die Übergabe der Schlaufe an den Fadenübergeber ist dabei im Augenblick des   Einklemmens des hinteren    Endes des Fadiens zwischen der Klemmbacke und der Klemmscheibe von der Schnecke an den   Fadenüberge-    ber vorgesehen. Die Enden der Gabelzinken des   Fadenübergebers übergreifen    die Stirnfläche der Schnecke mit einem Teil der   Führungsschulter,    von   densn    in Fig. 2 eine mit 51c bezeichnet ist. Der   Fadeen-      übergeber    ist um eine zur Drehebene des umlaufenden Organs im Abstand parallele Achse 55, die zwischen den Achsen der beiden   Umlenkräder des endlosen fle-    xiblen Organes angeordnet ist, schwenkbar gelagert.



   Ein Schneckengang 56 der Schnecke 50 lÏuft in Richtung der Stirnseite der Schnecke vorzeitig in eine über den Umfang der Schnecke etwa tangential und axial hinausragende Nase 57 aus, die bei der Drehung der Schnecke in Richtung des umlaufenden Organes in geringem Abstand an den zur Aufnahme der Schleife dienenden Enden der Gabelzinken des   Fadsnüberge-    bers 51 vorbeiführbar ist. Der Schneckengang erstreckt sich auf dem Umfang der   Schnecke üben etwa 360 .   



   Ein   Führungskegel      58    ist koaxial zwischen dem Umlenkrad 8 und der Schnecke 50 an, geordnet, wobei der Kegel sich in Richtung der Schnecke bis auf deren Durchmesser verjüngt.



   Zur sicheren Führung des Fadens f r die zu bildende Schlaufe ist am Gehäuse   1    ein Führungsbügel 60 vorgesehen, der sich von dem Rand des Gehäuses in Umlaufrichtung   var    dem Steuerelement 17 quer zur Richtung der beiden Trume des endlosen flexiblen Gliedes iiber das Ende des Kontrollhebels 16 hinweg bis im Abstand vor dem. Arm   18b    der   Fadenführungso    kurve erstreckt un, d an seinem Ende geringfügig aufgebogen ist. Der Fadenführungsbügel   stout    somit sicher, dass der Faden, der vom Fadenzieher um das Wattevlies herumgeführt wird, in einer bestimmten Ebene bleibt, und die verknotete Schlaufe mit Sicherheit den   Knotenkontrollhebel    16 umgreift.

   Der   Knotenkontroll-    hebel wird nur bei verknoteter Schlaufe betätigt.



  Sofern kein Knoten gebildet ist,   bleibt der Knotenkon-    trollhebel 16 in seiner gekippten Stellung. In dies, em Falle wird das Zeitrelais nicht unterbrochen und die Machine gestoppt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum fortlaufenden losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene, dienenden Wattevliesen mit einem R ckziehfaden und zum kontinuierlichen Verknoten der Enden des Fadens im Abstaad vom Wattevlies, bei der ein drehbarer Knoterhaken von einem umlaufenden Organ mit einem Fadenzieher umgeben ist, dessen Klemmscheibe entgegen einer Rückstellkraft gegenüber einer KlemmflÏche des Fadenziehers verstellbar ist, dadurch gekennzsichnet, dass die Klemmscheibe (10) gegenüber der Klemmfläche (11) des Fadenziehers (9) sowie eine Klemmbacke (12) gegenüber der Klemmscheibe jeweils entgegen der Wirkung eines Rückstell- elementes (13 bzw. 14) wechselseitig steuerbar sind.
    UNTERANSPR¯CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuerung der Klemmbacke (12) gegen ber der Klemmscheibe (10) jeweils nach einem Umlauf des Fadenziehers (9) im Sinne des Einklem mens des nachgezogenen Fadens (3) mittels eines Steu erelementes (17) vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der Schlaufe beim Einklemmen des hinteren Endes der Schlaufe zwischen der Klemmscheibe (10) und der KlemmflÏche (11) des Fadenziehers (9) festgeklemmt ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Bildung des Knotens zur Freigabe des vorderen Endes der Schlaufe die Klemmscheibe (10) von der Klemmfläche (11) des Fadenziehers (9) mittels eines weiteren Steu erelementes (19) abhsbbarist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 blis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Freigabe des vordenen Endes der Schlaufe, aber vor dem Durchtrennen des hinteren Endes des Fadens (3) der gebildeten Schlaufe die Klemmscheibe (10) das Ende des Fadens f r die neu zu bildende Schlaufe gegen die Klemmfläche (11) des Fadenziehers festklemmt.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Durchtrennen des hinteifen Endes des Fadens der gebildeten Schlaufe die Klemmbacke (12) kurzzeitig von. der Klemmscheibe (10) mittels des Steu erelementes (19) abhebbar ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gakennzeichnet, dass die Klemmscheibe (10) unter der Wirkung des R ckstellelementes (13) mit einem in Umlaufrichtung (x) hinteren Teil (lOa) ihren FlÏche gegen die Klemmfläche (11) des Fadenziehers (9) und mit einem in Um- laufrichtung (x) vorderen Teil (10b) ihrer Fläche gegen die Klemmbacke (12) gezogen wird, die mittels eines Steuerstiftes (22) im Klemm-bzw. Öffnungssinne betä- tigt werden kann.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (12) unter der Wirkung des Rückstellelementes (14) an die Klemm- scheibe (10) mit einer Knaft angedrückt wird, die geringer als diejenige bemessen ist, mit der die Klemm- scheibe in ihrer Klemmstellung g-halten wird.
    8. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Steuerstif- tes (22) als Steuerpilz (23) ausgebildet ist, der mit zwei i Steuerelementen (17 und 19) zusammenarbeitet und unter dem Druck des elastischen Rückstellelementes (14) steht, dessen anderes Ende sich üben die tellerför- mige Erweiterung (24) der Buchse (25) am Fadenziehergehäuse (27) abstützt.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dam Steuerpilz (23) gegen überhegende Ende des Steuerstiftes (22) innerhalb des Fadenziehers (9) liegt und über einen Kipphebel (29) mit der Klemmbacke (12) gekuppelt ist.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (29) mit zwei Ansätzen (32, 34) jeweils in eine Ausnehmung (33 bzw.
    35) des Steuerstiftes (22) und der Klemmbacke (12) drehbar, aber axial unverschieblich eingreift.
    11. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmscheibe (10), der Steuerstift (22) für die Klemmbacke (12) und die Klemmbacke selbst im Abstand parallel zueinanden etwa senkrecht zur Umlaufebene des umlaufenden Organs bzw. des Fadenziehers (9) verschiebbar ange- ordnet sind.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenzieher (9) auf der zu seiner Umlaufbahn (x) inneren Seite eine Greifklaue (43) aufweist, die mit einem Einschnitt (44) zum Auf- greifen und F hren des hinteusn Fadenendes der Schlaufe versehen ist.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran- spruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Zwischenraum (44) zwischen dem Fadenziebsrgehäuse (27) und der Greifklaue (43) nach dem Abheben der Klemmscheibe (10) vom Fadenziehsrgehäuse ein feststehendes Messer (20) eingreift.
    14. Vorrichtung nach Patentanspruch, bei dep das umlaufende Organ als endloses flexibles Glied au@ge- bildet ist, das ber zwei Umlenkräder geführt ist, von denen das erste einen Knoterhaken und das zweite eine Schnecke trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe von der Schnecke (50) auf einen Fadenübergeber (51) abgleitet, der entgegen der Wirkung eines elastischen Rückstellelementes (52) unter dem Zug, unter dem die Schlaufe durch die Drehung des Knoterhakens (5) steht, aus seiner zur Drehebene etwa parallelen Lage herausschwenkbar ist und zum Überführen des Fadens (3) der Schlaufe in zwei Einkerbungen (53, 53a) an dem freien Stirnende eines am Wattevlies an greifenden Wickeldornes (54) dient.
    15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass den Faden bergeber (51) als Gabel ausgebildet ist, deren Zinken (51a, 51b) einen gegenüber dem Aussentdurchmesser der Schnecke (50) wenig grösseren Abstand voneinander aufweisen, wobei die Gabel durch das elastische Rückstellelement (52) etwa in derjenigen Ebene mit ihren äusseren freien Enden gehalten wird, in der die Schlaufe von der Schnecke abgteitet.
    16. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 14 und 15, dadurch gakennzeichnet, dass im Augenblick des Einklemmens des hinteren Endes des Fadens (3) zwischen Klemmbacke (12) und Klemmscheibe (10) die Übergabe der Schlaufe von der Schnecke (50) an den Faden bergeber (51) vorgesehen ist.
    17. Vorrichtung nach den Unteranspr chen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, diass die Enden (51c) der Gabelzinken (51a, 51b), des Fadenübergebers (51) mit einem Teil, der ber Führungsschultern f r die Schlaufe an den Gabelzinken hinaus spitz zuläuft, die Stirnfläche der Schnecke (50) teilweise bergreifen.
    18. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenübergebsr (51) um eine zur Drehebene des umlaufenden Organs (7) parallele Achse (55), die zwischen den Achsen der beiden Umlenkräder (6, 8) des Umlauforgans (7) angeordnet ist, schwenkbar gelagsitt ist.
    19. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckengang (56) in Richtung der Stirnseite der Schnecke (50) vorzeitig in eine über den Umfang der Schnecke etwa tangential hinausragende Nase (57) auslÏuft, die bei der Drehung der Schnecke in geringem Abstand an den zur Aufnahme der Schlaufe dienenden Teilen der Enden der Gabelzinken des Fadenübergebers vorbziführbar ist.
    20. Vorrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzsichn'et, dass der Schneckengang (56) sich etwa über 360 der Schnecke erstreckt.
    21. Vorrichtung nach den Unteranspr chen 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungskegel (58) koaxial zwischen dem einen Umlenkrad (8) und der Schnecke (50) angeordnet ist, wobei der Kegel sich in Richtung den Schnecke bis auf deren Durchmesser verj ngt.
    22. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran- spruch 13, bei der der koaxial zu einem Umlenkrad f r das umlaufende flexible Organ drehbar angeordnete Knoterhaken von einer Fadenführungskurve umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadsnführungs- kulve (18) gsschloss, en ist und einen im Bereich des feststehenden Messers (20) parallel zum umlaufenden Organ (7) angeordneten Arm (18b) aufweist, der sich in Bewegungsrichtung des Fadenziehers mit dem entgegen der Umlaufrichtung gerichteten feststehenden Messer berlappt.
    23. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran- spruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in senkrecht zur Umlaufebene des Fadenziehers gerichteten, zueinander im Abstand parallelen Ebenen in Umlaufrich tung (x) vor einer Leitrolle (15) am Gehäuse (1) ein sich in Richtung des feststehenden Messers (20) quer zu den beiden Trumen des umlaufenden Organs (7) erstreckender Fiihrungsbiigel (60) bis dich unterhalb des sich parallel zum feststehenden Messer erstreckenden Arms (18b) der Fadenführungskurve (18) geführt ist.
CH1261965A 1964-09-14 1965-09-10 Vorrichtung zum fortlaufenden, losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene, dienenden Wattevliesen mit einem Rückziehfaden und zum kontinuierlichen Verknoten der Enden des Fadens CH438575A (de)

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