CH438575A - Vorrichtung zum fortlaufenden, losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene, dienenden Wattevliesen mit einem Rückziehfaden und zum kontinuierlichen Verknoten der Enden des Fadens - Google Patents
Vorrichtung zum fortlaufenden, losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene, dienenden Wattevliesen mit einem Rückziehfaden und zum kontinuierlichen Verknoten der Enden des FadensInfo
- Publication number
- CH438575A CH438575A CH1261965A CH1261965A CH438575A CH 438575 A CH438575 A CH 438575A CH 1261965 A CH1261965 A CH 1261965A CH 1261965 A CH1261965 A CH 1261965A CH 438575 A CH438575 A CH 438575A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- thread
- clamping
- loop
- puller
- worm
- Prior art date
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H3/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
- D04H3/02—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments
- D04H3/07—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments otherwise than in a plane, e.g. in a tubular way
- D04H3/077—Stick, rod or solid cylinder shaped
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/20—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
- A61F13/2082—Apparatus or processes of manufacturing
- A61F13/2085—Catamenial tampons
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H3/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
- D04H3/02—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments
- D04H3/04—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments in rectilinear paths, e.g. crossing at right angles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Vorrichtung zum fortlaufenden, losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons, insbesondere fur die Frauenhygiene, dienenden Wattevliesen mit einem Rückziehfaden und zum kontinuierlichen Verknoten der Enden des Fadens Es ist eine Vorrichtung zum fortlaufenden losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons, insbe- sondere für die Frauenhygiene, dienenden Wattevliesen mit einem Rückziehfaden und zum kontinuierlichen Verknoten der Enden des Fadens im Abstand vom Wattevlies bekannt, bei der ein drehbarer Knoterhaken von einem umlaufenden Organ mit einem Fadenzieher umgeben ist. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung dieser bekannten Gattung, die die für eine Massenproduktion erforderliche genaue Arbeitsweise, eine grosse Leistung und eine hohe Be triebssicherhdt gewährleistet. Die Erfindung kennzeichnet sich zur Erreichung dieses Zieles dadurch, dass die Klemmscheibe gegen- ber der Klemmfläcbe des Fadenziehers sowie eine Klemmbacke gegen ber der Klemmscheibe jeweils entgegen der Wirkung eines Rückstellelementes wechsel seitig steuerbar sind. Weitene Einzelheiten sind nachstehend anhand der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemÏssen Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht zu Fig. 1, Fig. 4 einen aus Fig. 1 ersichtlichen Fadenzieher im Grundriss in vergrössettem Massstab, Fig. 5 einen Aufriss zu Fig. 4, Fig. 6 eine Stirnansicht dss Fadsnziehers nach Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 4, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 die Vorrichtung in scbematischer Ansicht in einer Betrisbsstellung. in der sich etwa der Fadenzieher nach Fig. 7 und 8 befindet, Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X in Fig. 6 und Fig. 11 die Betriebsstellung des Fadenziehers nach Fig. 10 in schematiscber Darstellung der Vernichtung. In den Fig. 1 bis 3 sowie 9 und 11 ist ein Gehäuse 1 einer Vorrichtung zum fortlaufenlden losen Um schliingen von zur Herstellung von Tampons, insbeson dere für die Frauenhygiene, dienenden Wattevliesen 2 mit einem Rückziehfadsn 3 und zum kontinuierlichen Verknoten der Enden des Fadens im Abstand vom Wattevlies dargestellt. Das Wattevlies wird durch eine Durchbrechun 4 des Gehäuses hindurchgeführt. Ein Knoterh. aken 5 ist in dem Gehäuse im Drehsinn an treibbar gelagert. Koaxial zur Achse des Knoterhaksns ist die Achse eines Umlenkrades 6 angeordnet, das ber ein. endloses flexibles Glied 7 mit einem weiteren Umlenkrad 8 gleicher Grosse gekuppelt ist. Der Drehantrieb eines der Umlenkräder und des Knoterhakens kann von einem gemeinsamen Antriebsmotor über zwi- schengeschaltete Getriebe abgeleitet werden, was zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt wurde. Das umlaufende endlose Glied 7 weist einen Fadenzieher 9 auf,. dessen Klemmscheibe 10 gegenüber einer Klemmfläche 11 des Fadenziehers und dessen Klemmbacke 12 gegenüber der Klemmscheibe 10 jeweils entgegen der Wirkung eines Rückstellelementes 13 bzw. 14 wechselseitig steuerbar sind. Die Steuerung der Klemmbacke 12 gegenüber der Klemmscheibe 10 erfolgt jeweils nach einem Umlauf des Fadenziehers im Sinne des Einklemmens des Fadens 3, der sich zwischen einer Leitrolle 15 und einem Kontrollhebel 16 für den gebildeten Knoten erstreckt, mittels veines als Druckrolle mit Exzenterbolzen ausgebildeten Steuerelementes 17. Bevor die Klemm- backe 12 von der Klemmscheibe 10 durch das Steuenelement 17 mittels eines Steuerpilzes 23 weggezogen wird, ist der Fadenzieher 9 bereits mit seinem Steuer- p, ilz 42 am Steuerelement 17 vorbeigelafufen, ohne den Steuerpilz 42 und damit die Klemmbacke 10 betätigt zu haben, weil der Steuerpilz 42 einen Schlitz aufweist, der etwas breiter als das Steuerelement 17 ist. Unter der Voraussetzung, dass der Fadenzieher das vordere Ende des Fadens der zu bildenden Schlaufe bereits mitführt, ist dieses Ende beim Eintklemmen des das hintere Ende der Schlaufe bildenden Fadens, der sich zwischen der Leitrolle 15 und dem Kontrollhebel 16 erstreckt, zwischen der Klemmscheibe 10 und der Klemmfläche 11 des Fadenziehers festgeklemmt. Infol gedessen ist in diesem Augenblick die Lange der gebildeten Schlaufe genau bestimmt. Anschliessend führt der Fadenzieher die beiden Fäden, der Schlaufe in den Wirkungsbereich einer gleichzeitig als Fadenteiler wirkenden Fadenführungskurve 18 derart, dass die beiden Fäden der Schlaufe unter die Fadenfiihrungskurve geführt und dabei während der Weiterbewegung des Fadenziehers vom Knoterhaken erfasst werden, während der nachgezogene Faden an der Aussenseite der Fadenführungskurve entlang geführt wind. Nach Bildung des Knotens durch den sich zumin- dest während der Knotenbildung entgegen der Umlauf- richtung x des Fadenziehers bewegenden Knoterhaken ist zur Freigabe des vorderen Endes der Schlaufe die Klemmscheibe 10 von der Klemmfläche 11 des Faden ziehers 9 mittels eines weiteren Steuerelementes 19 abhebbar. Nach der Freigabe des vorderen Fadenendes der gebildeten Schlaufe, aber vor dem Durchtrennen des hinteren Endes des Fadens der gebildeten Schlaufe mittels eines feststehenden Messers 20 klemmt die Kle, mmscheibe 10 das Ende des Fadens für die neu zu bildende Schlaufe, das vor der Durchtrennung mittels des feststehenden Messers noch einen durchgehenden Faden mit dem hinteren Ende des Fadens der gebildeten Schlaufe bildet, gegen die Klemmfläche 11 des Fadenziehers fest. Dies geschieht unmittelbar nach dem Passieren des Steuerelementes 19, so dass der Faden für die neu zu bildende Schlaufe vom Fadenzieher sicher gehalten wird. Bevor das hintere Ende des Fadenis den gebildeten Schlaufe durch das feststehende Messer 20 von dem vorderen Ende des Fadens der zu bildenden Schlaufe getrennt wird, wird die Klemmbacke 12 kurzzeitig von der Klemmscheibe 10 mittels des Steuerelementes 19 abgehoben. Dadurch wird das hintere Ende des Fadens der gebildeten Schlaufe freigegeben, so dass der sich zwischen dem Knoterhaken 5 und dem Fadenzieher 9 erstreckende Abschnitt des Fadens unter der zulässigen Spannung gehalten wird und gegebenenfalls unter der Wirkung der vem Knoterhaken ausgeübten Zugkraft noch eine solche Fadenlänge nachgezogen werden kann, wie für die Knotenbildung und das Erfassen des vorde- ren Endes der nachfolgend zu bildsnden Schlaufe durch den Fadenzieher erforderlich ist. Im Gegensatz zum Steuerelement 17 ist das Steuerelement 19 so breit ausgebildet, dass beim Bewegen des Fadenziehers 9 in Richtung x der Steuerpilz 42 trotz seines Schlitzes vom Steuerelement 19 hochgedrückt und damit die e Klemmscheibe 10 von der Klemmfläche 11 abgehoben wird. Wie insbesondere aus den Fig. 4, 7 und 10 hervor- geht, sind die Klemmsch,-., 10 und die Klemmbacke 12 sowie die Klemmfläche 11 des Fadenziehers 9 der- art angeordnet, dass die Klemmscheibe unter der Wirkung des Rückstellelementes 13 mit einem in Umlaufrichtung x des Fadenziehers hinteren Teil 1 Oa ihrer Fläche gegen die Klemmfläche 11 des Fadenziehers und mit einem in Umlaufrichtung x vorderen Teil 10b ihrer Fläche gegen die Klemmbacke 12 gezogen wird, die mittels eines Steuerstiftes 22 im Klemm-bzw. Offnungssinne betätigt werden kann. Dabei wird die Klemmbacke 12 unter der Wirkung des Rückstellele- mentes 14 an die Klemmscheibe 10 mit einer Kraft angedr ckt, die geringer als diejenige bemessen ist, in der die Klesnmscheibe in ihrer Klemmstellung mittels des Rückstellelementes 13 gehalten wird. Das Ende des Steuerstiftes 22, das mit dem Steuerelement 19 zusammenarbeitet, ist als Steuerpilz 23 ausgebildet. An dem Steuerpilz stützt sich ein Ende des als Druckfeder ausgebildeten Rückstellelementes 14 ab, das mit dem anderen Ende an einer tellerförmigen Erweiterung 24 einen Buchse 25 anliegt. Die Buchse durchsetzt ein Element des endlosen Kettengliedes 7 und greift mit ihrem Ende in eine Bohrung 26 des Fadenziehergehäu- ses 27 ein. Das dem Steuerpilz 23 gegenüberliegende Ende des Steuerstiftes 22 ist in der Buchse 25 und in einer im Durchmesser verringerten Verlängerung 28 der Bohrung 26 längsverschieblich geführt und ist üben einen Kipphebel 29 mit der Klemmbacke 12 gekup- pelt. Der Kipphebel ist an der in Umlaufrichtung Ïusseren Längsseite des Fadenziehergehäuses auf einem Zapfen 30, der mit dem Fadenziehergehäuse fest ver- schraubt ist, schwenkbar gelagert und mittels einer Mutter 31 gegen axiale Verschiebung gesichert. Den Kipphebel weist an einem Ende einen quer zu seiner Schw, enkebene gerichteten Ansatz 32 auf, mit dem er in eine Ausnehmung 33 des Steuerstiftes 22 eingreift, deren Länge etwas gr¯sser als der Durchmesser des Ansatzes bemessen ist. Der Kipphebel ist an seinem anderen Ende mit einem weiteren Ansatz 34 versehen, der in zu dem Ansatz 32 paralleler Richtung in eine Ausnehmung 35 eines Zapfens 36 der Klemmbacke eingreift. Die e Ausnehmung 35 erstreckt sich ebenfalls über eine Länge, die nur wenig grösser als der Durchmesser des Ansatzes 34 bemessen ist. Der Zapfen 36 ist unmittelbar im Fadenziehergehäuae 27 geführt. Somit greift der Kipphebel mit den beiden Ansätzen 32 und 34 in die Ausnehmungen 33 und 35 des Steuerstiftes 22 und 36 der Klemmbacke drehban, aber axial unverschieblich ein. Die Klemmscheibe 10 ist von einem Steuerstift 37 koaxial durchsetzt und auf diesem mittels einer Mutter 38 gegen axiale Verschiebung gesichert. Die Klemm- schvibe greift, dabei mit einem Kragen lOc in eine Bohrung 39 des Fadenziehengehäuses ein, die teilweise von der Klemmbacke seitlich begrenzt ist. Der Steuerstift 37 ist in einer Buchse 40 geführt, die durch einen Stift 45 gegenüber dem Fadenzieheigehäuse gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Diese Buchse durchsetzt ein weiteres Element des endlosen flexiblen Kettengliedes 7 und ist auf der der Klemmscheibe 10 abgekehrten Seite tellerartig bei 41 erweitert. Auf dieser tellerartigen Erweiterung SltÜtZt sich ein Ende des ebenfalls als Druckfeder ausgebildeten Rückstellelementes 13 ab, dessen anderes Ende auf der Innenseite des Steuerpil- zes 42 anliegt, der das der Klemmscheibe ge, genüberlie- gende Ende des Steuerstiftes bildet. Es ist somit er- sichtlich, dass die Klemmscheibe 10, der Steuerstift 22 für die Klemmscheibe 10 und die Klemmbacke mit ihrem Zapfen 36 im Abstand parallel zueinander etwa senkrecht zur Umlaufebene des flexiblen endlosen Organs 7 bzw. des Fadenziehers 9 in diesem axial verschiebbar angeordnet sind. Eine Greifklaue 43 ist auf der in Umlaufrchtung x des Fadenziehers inneren Seite im Abstand vom Faden ziehergehäuse angeordnet, die mit einem stirnseitigen Einschnitt 44 versehen ist, in den sich jeweils nach einem Umlauf derjenige Abschnitt des Fadens einlegt, der sich zwischen der Leitrolle 15 und dem Kontrollhebel 16 erstreckt. Dadurch, dass die Greifklaue parallel im Abstand zum Fadenziehergehäuse angeordnet ist, wird ein nechtwinkliger Zwischenraum 44 gebildet, in den das feststehende Messer 20 eingreift. Die Schnittkante 20a des feststehenden Messers ist dabei gegenüber der äusseren Stirnfläche der Fadenführungskurve 18 in Richtung zum Gehäuse 1 der Vorrichtung derart versetzt, dass nur derjenige Fadenabschnitt durchtrennt wird, der sich zwischen der Klemmbacke 12 und der Klemmscheibe 10 des Faden ziehers über den Einschnitt 44 der Greifklaue zum Knoter erstreckt, so dass der Faden 3 für die neu zu bildende Schlaufe, der auf der äusseren Stirnfläche 18a der Fadenführungskurve gleitet, an dem Messer vorbeigleiten kann. Diese Wirkung wirld durch einen Arm 18b der Fadenführungskurve unterstützt, der im Abstand parallel zum Obertrum 7a des flexiblen endlosen Gliedes 7 mit dem feststehenden Messer in senkrecht zur Umlaufebene des Fadenziehers gerichteten, zuein andsr im Abstand parallelen Ebene überlappt. Insbesondere in den Fig. 1 bis 3 ist eine Schnecke 50 erkennbar, die koaxial auf dem Umlenkrad 8 befestigt ist. Von dieser Schnecke gleitet die gebildete Schlaufe auf einen Fadenübergzber 51 ab, der entge- gen der Wirkung eines elastischen Rückstellelementes 52 unter dsm Zug, unter dem. die Schlaufe durch die Drehung des Knoters steht, aus seiner zur Drehebene d s umlaufenden Organs 7 etwa parallelen Lage herausschwenkbar ist. Der Fadenübergeber dient dabei zur Übergabe des Fadens der gebildeten Schlaufe in zwei Einkerbungen 53, 53a an dem freien Stimende eines Wickeldornes 54, der jeweils ein Wattevlies 2 beidseitig auf einer der Bruite des Wattevlieses etwa entsprechenden Lange übergreift. Die die Schlaufe füh renden Teile des Faden bergebers 51 und das auf diesen einwirkende Rückstellelement sind derart bemessen, dass die Schlaufe erst in dem Augenblick in die beiden Einkerbungen des Wickeldornes eingelegt wird, wenn die Knotenschlinge, die um d ! en Knoterhaken herumliegt, von diesem abgleitet. Der Fadsnübergebsr 51 ist als Gabel ausgebildet, deren Zinken 51a, 51b einen gegen ber dem Aussendurchmesser der Schnecke 50 wenig grösseren Abstand voneinander aufweisen. Die freien Enden der Gabelzinken werden dabei etwa in derjenigen Ebene gehalten, in der die Schlaufe von der Schnecke abgleitet. Die Übergabe der Schlaufe an den Fadenübergeber ist dabei im Augenblick des Einklemmens des hinteren Endes des Fadiens zwischen der Klemmbacke und der Klemmscheibe von der Schnecke an den Fadenüberge- ber vorgesehen. Die Enden der Gabelzinken des Fadenübergebers übergreifen die Stirnfläche der Schnecke mit einem Teil der Führungsschulter, von densn in Fig. 2 eine mit 51c bezeichnet ist. Der Fadeen- übergeber ist um eine zur Drehebene des umlaufenden Organs im Abstand parallele Achse 55, die zwischen den Achsen der beiden Umlenkräder des endlosen fle- xiblen Organes angeordnet ist, schwenkbar gelagert. Ein Schneckengang 56 der Schnecke 50 lÏuft in Richtung der Stirnseite der Schnecke vorzeitig in eine über den Umfang der Schnecke etwa tangential und axial hinausragende Nase 57 aus, die bei der Drehung der Schnecke in Richtung des umlaufenden Organes in geringem Abstand an den zur Aufnahme der Schleife dienenden Enden der Gabelzinken des Fadsnüberge- bers 51 vorbeiführbar ist. Der Schneckengang erstreckt sich auf dem Umfang der Schnecke üben etwa 360 . Ein Führungskegel 58 ist koaxial zwischen dem Umlenkrad 8 und der Schnecke 50 an, geordnet, wobei der Kegel sich in Richtung der Schnecke bis auf deren Durchmesser verjüngt. Zur sicheren Führung des Fadens f r die zu bildende Schlaufe ist am Gehäuse 1 ein Führungsbügel 60 vorgesehen, der sich von dem Rand des Gehäuses in Umlaufrichtung var dem Steuerelement 17 quer zur Richtung der beiden Trume des endlosen flexiblen Gliedes iiber das Ende des Kontrollhebels 16 hinweg bis im Abstand vor dem. Arm 18b der Fadenführungso kurve erstreckt un, d an seinem Ende geringfügig aufgebogen ist. Der Fadenführungsbügel stout somit sicher, dass der Faden, der vom Fadenzieher um das Wattevlies herumgeführt wird, in einer bestimmten Ebene bleibt, und die verknotete Schlaufe mit Sicherheit den Knotenkontrollhebel 16 umgreift. Der Knotenkontroll- hebel wird nur bei verknoteter Schlaufe betätigt. Sofern kein Knoten gebildet ist, bleibt der Knotenkon- trollhebel 16 in seiner gekippten Stellung. In dies, em Falle wird das Zeitrelais nicht unterbrochen und die Machine gestoppt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum fortlaufenden losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene, dienenden Wattevliesen mit einem R ckziehfaden und zum kontinuierlichen Verknoten der Enden des Fadens im Abstaad vom Wattevlies, bei der ein drehbarer Knoterhaken von einem umlaufenden Organ mit einem Fadenzieher umgeben ist, dessen Klemmscheibe entgegen einer Rückstellkraft gegenüber einer KlemmflÏche des Fadenziehers verstellbar ist, dadurch gekennzsichnet, dass die Klemmscheibe (10) gegenüber der Klemmfläche (11) des Fadenziehers (9) sowie eine Klemmbacke (12) gegenüber der Klemmscheibe jeweils entgegen der Wirkung eines Rückstell- elementes (13 bzw. 14) wechselseitig steuerbar sind.UNTERANSPR¯CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuerung der Klemmbacke (12) gegen ber der Klemmscheibe (10) jeweils nach einem Umlauf des Fadenziehers (9) im Sinne des Einklem mens des nachgezogenen Fadens (3) mittels eines Steu erelementes (17) vorgesehen ist.2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der Schlaufe beim Einklemmen des hinteren Endes der Schlaufe zwischen der Klemmscheibe (10) und der KlemmflÏche (11) des Fadenziehers (9) festgeklemmt ist.3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Bildung des Knotens zur Freigabe des vorderen Endes der Schlaufe die Klemmscheibe (10) von der Klemmfläche (11) des Fadenziehers (9) mittels eines weiteren Steu erelementes (19) abhsbbarist.4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 blis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Freigabe des vordenen Endes der Schlaufe, aber vor dem Durchtrennen des hinteren Endes des Fadens (3) der gebildeten Schlaufe die Klemmscheibe (10) das Ende des Fadens f r die neu zu bildende Schlaufe gegen die Klemmfläche (11) des Fadenziehers festklemmt.5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Durchtrennen des hinteifen Endes des Fadens der gebildeten Schlaufe die Klemmbacke (12) kurzzeitig von. der Klemmscheibe (10) mittels des Steu erelementes (19) abhebbar ist.6. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gakennzeichnet, dass die Klemmscheibe (10) unter der Wirkung des R ckstellelementes (13) mit einem in Umlaufrichtung (x) hinteren Teil (lOa) ihren FlÏche gegen die Klemmfläche (11) des Fadenziehers (9) und mit einem in Um- laufrichtung (x) vorderen Teil (10b) ihrer Fläche gegen die Klemmbacke (12) gezogen wird, die mittels eines Steuerstiftes (22) im Klemm-bzw. Öffnungssinne betä- tigt werden kann.7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (12) unter der Wirkung des Rückstellelementes (14) an die Klemm- scheibe (10) mit einer Knaft angedrückt wird, die geringer als diejenige bemessen ist, mit der die Klemm- scheibe in ihrer Klemmstellung g-halten wird.8. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Steuerstif- tes (22) als Steuerpilz (23) ausgebildet ist, der mit zwei i Steuerelementen (17 und 19) zusammenarbeitet und unter dem Druck des elastischen Rückstellelementes (14) steht, dessen anderes Ende sich üben die tellerför- mige Erweiterung (24) der Buchse (25) am Fadenziehergehäuse (27) abstützt.9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dam Steuerpilz (23) gegen überhegende Ende des Steuerstiftes (22) innerhalb des Fadenziehers (9) liegt und über einen Kipphebel (29) mit der Klemmbacke (12) gekuppelt ist.10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (29) mit zwei Ansätzen (32, 34) jeweils in eine Ausnehmung (33 bzw.35) des Steuerstiftes (22) und der Klemmbacke (12) drehbar, aber axial unverschieblich eingreift.11. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmscheibe (10), der Steuerstift (22) für die Klemmbacke (12) und die Klemmbacke selbst im Abstand parallel zueinanden etwa senkrecht zur Umlaufebene des umlaufenden Organs bzw. des Fadenziehers (9) verschiebbar ange- ordnet sind.12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenzieher (9) auf der zu seiner Umlaufbahn (x) inneren Seite eine Greifklaue (43) aufweist, die mit einem Einschnitt (44) zum Auf- greifen und F hren des hinteusn Fadenendes der Schlaufe versehen ist.13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran- spruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Zwischenraum (44) zwischen dem Fadenziebsrgehäuse (27) und der Greifklaue (43) nach dem Abheben der Klemmscheibe (10) vom Fadenziehsrgehäuse ein feststehendes Messer (20) eingreift.14. Vorrichtung nach Patentanspruch, bei dep das umlaufende Organ als endloses flexibles Glied au@ge- bildet ist, das ber zwei Umlenkräder geführt ist, von denen das erste einen Knoterhaken und das zweite eine Schnecke trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe von der Schnecke (50) auf einen Fadenübergeber (51) abgleitet, der entgegen der Wirkung eines elastischen Rückstellelementes (52) unter dem Zug, unter dem die Schlaufe durch die Drehung des Knoterhakens (5) steht, aus seiner zur Drehebene etwa parallelen Lage herausschwenkbar ist und zum Überführen des Fadens (3) der Schlaufe in zwei Einkerbungen (53, 53a) an dem freien Stirnende eines am Wattevlies an greifenden Wickeldornes (54) dient.15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass den Faden bergeber (51) als Gabel ausgebildet ist, deren Zinken (51a, 51b) einen gegenüber dem Aussentdurchmesser der Schnecke (50) wenig grösseren Abstand voneinander aufweisen, wobei die Gabel durch das elastische Rückstellelement (52) etwa in derjenigen Ebene mit ihren äusseren freien Enden gehalten wird, in der die Schlaufe von der Schnecke abgteitet.16. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 14 und 15, dadurch gakennzeichnet, dass im Augenblick des Einklemmens des hinteren Endes des Fadens (3) zwischen Klemmbacke (12) und Klemmscheibe (10) die Übergabe der Schlaufe von der Schnecke (50) an den Faden bergeber (51) vorgesehen ist.17. Vorrichtung nach den Unteranspr chen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, diass die Enden (51c) der Gabelzinken (51a, 51b), des Fadenübergebers (51) mit einem Teil, der ber Führungsschultern f r die Schlaufe an den Gabelzinken hinaus spitz zuläuft, die Stirnfläche der Schnecke (50) teilweise bergreifen.18. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenübergebsr (51) um eine zur Drehebene des umlaufenden Organs (7) parallele Achse (55), die zwischen den Achsen der beiden Umlenkräder (6, 8) des Umlauforgans (7) angeordnet ist, schwenkbar gelagsitt ist.19. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckengang (56) in Richtung der Stirnseite der Schnecke (50) vorzeitig in eine über den Umfang der Schnecke etwa tangential hinausragende Nase (57) auslÏuft, die bei der Drehung der Schnecke in geringem Abstand an den zur Aufnahme der Schlaufe dienenden Teilen der Enden der Gabelzinken des Fadenübergebers vorbziführbar ist.20. Vorrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzsichn'et, dass der Schneckengang (56) sich etwa über 360 der Schnecke erstreckt.21. Vorrichtung nach den Unteranspr chen 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungskegel (58) koaxial zwischen dem einen Umlenkrad (8) und der Schnecke (50) angeordnet ist, wobei der Kegel sich in Richtung den Schnecke bis auf deren Durchmesser verj ngt.22. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran- spruch 13, bei der der koaxial zu einem Umlenkrad f r das umlaufende flexible Organ drehbar angeordnete Knoterhaken von einer Fadenführungskurve umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadsnführungs- kulve (18) gsschloss, en ist und einen im Bereich des feststehenden Messers (20) parallel zum umlaufenden Organ (7) angeordneten Arm (18b) aufweist, der sich in Bewegungsrichtung des Fadenziehers mit dem entgegen der Umlaufrichtung gerichteten feststehenden Messer berlappt.23. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran- spruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in senkrecht zur Umlaufebene des Fadenziehers gerichteten, zueinander im Abstand parallelen Ebenen in Umlaufrich tung (x) vor einer Leitrolle (15) am Gehäuse (1) ein sich in Richtung des feststehenden Messers (20) quer zu den beiden Trumen des umlaufenden Organs (7) erstreckender Fiihrungsbiigel (60) bis dich unterhalb des sich parallel zum feststehenden Messer erstreckenden Arms (18b) der Fadenführungskurve (18) geführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1102064A SE323166B (de) | 1964-09-14 | 1964-09-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH438575A true CH438575A (de) | 1967-06-30 |
Family
ID=20293213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1261965A CH438575A (de) | 1964-09-14 | 1965-09-10 | Vorrichtung zum fortlaufenden, losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene, dienenden Wattevliesen mit einem Rückziehfaden und zum kontinuierlichen Verknoten der Enden des Fadens |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5113358B1 (de) |
AT (1) | AT265509B (de) |
BE (1) | BE669441A (de) |
BR (1) | BR6573078D0 (de) |
CH (1) | CH438575A (de) |
DE (1) | DE1491160B1 (de) |
GB (1) | GB1108669A (de) |
NL (2) | NL6511908A (de) |
SE (1) | SE323166B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109069307B (zh) * | 2015-12-31 | 2021-08-06 | 强生有限公司 | 绕紧棉塞材料的方法 |
CN112641999B (zh) * | 2020-12-04 | 2022-10-04 | 陕西佰傲再生医学有限公司 | 一种铺膜设备及其应用 |
CN113575889A (zh) * | 2021-07-07 | 2021-11-02 | 安康柏盛富硒生物科技有限公司 | 一种魔芋丝打结机 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT197963B (de) * | 1955-11-23 | 1958-05-27 | Hytakos Ag | Vorrichtung zum Umschlingen eines Gegenstandes mit einem Faden und zum Knoten der Fadenenden |
-
1964
- 1964-09-14 SE SE1102064A patent/SE323166B/xx unknown
-
1965
- 1965-09-08 AT AT822965A patent/AT265509B/de active
- 1965-09-08 DE DE19651491160 patent/DE1491160B1/de active Pending
- 1965-09-10 CH CH1261965A patent/CH438575A/de unknown
- 1965-09-10 BE BE669441D patent/BE669441A/xx unknown
- 1965-09-13 NL NL6511908A patent/NL6511908A/xx unknown
- 1965-09-13 BR BR17307865A patent/BR6573078D0/pt unknown
- 1965-09-13 NL NL134928D patent/NL134928C/xx active
- 1965-09-14 JP JP40056045A patent/JPS5113358B1/ja active Pending
- 1965-09-14 GB GB3920265A patent/GB1108669A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE669441A (de) | 1965-12-31 |
DE1491160B1 (de) | 1970-08-27 |
GB1108669A (en) | 1968-04-03 |
AT265509B (de) | 1968-10-10 |
BR6573078D0 (pt) | 1973-05-08 |
SE323166B (de) | 1970-04-27 |
NL6511908A (de) | 1966-03-15 |
JPS5113358B1 (de) | 1976-04-27 |
NL134928C (de) | 1972-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2720027C3 (de) | Bindewerkzeug zum Verdrillen der freien Enden eines Bindedrahtes | |
EP0157898B1 (de) | Vorrichtung zum Binden von Rollballen aus landwirtschaftlichem Erntegut | |
EP0403949B1 (de) | Schneidvorrichtung für einen laufenden Faden | |
EP0156400A2 (de) | Bindeeinrichtung von Maschinen zum Herstellen von zylindrischen Ballen | |
DE2704162A1 (de) | Umschnuerungsvorrichtung an rollballenpressen fuer landwirtschaftliche halmgueter | |
DE2826904C2 (de) | ||
DE2553115A1 (de) | Band-klemmeinrichtung an einer maschine zum umreifen von stueckgut mittels eines bandes | |
DE3247147A1 (de) | Vorrichtung zum umschnueren von ballen in einer ballenpresse | |
DE602006000923T2 (de) | Garnspanneinrichtung für eine Ballenpresse | |
CH438575A (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden, losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene, dienenden Wattevliesen mit einem Rückziehfaden und zum kontinuierlichen Verknoten der Enden des Fadens | |
CH438114A (de) | Vorrichtung zur Vereinigung zweier Garnfäden | |
WO2003000552A1 (de) | Knoterhaken und damit ausgerüsteter garnknoter | |
EP1982576B1 (de) | Ballenpresse mit Knotereinrichtung | |
DE1942316C3 (de) | Vorrichtung zum Umschnüren von Paketen oder Bündeln | |
DE2847520A1 (de) | Fadenvorlegevorrichtung, insbesondere zum vorlegen von kettfaeden fuer das automatische einziehen derselben in litzen und lamellen einer webmaschine | |
EP3391729B1 (de) | Ballenpresse | |
EP3391734B1 (de) | Ballenpresse | |
DE2655042C2 (de) | Knotvorrichtung | |
WO2003000035A1 (de) | Garnknoter | |
DE2114529C2 (de) | Einrichtung zum Umschlingen eines insbesondere zur Herstellung von Tampons für die Frauenhygiene dienenden Wattevlieses mit einem Rückholband in Doppellage | |
DE3125170C2 (de) | ||
EP0753618A2 (de) | Garnklemmung | |
DE2927283C2 (de) | Schußeintragungsvorrichtung für Nadelwebmaschinen | |
DE2445920C3 (de) | Vorrichtung zum Knüpfen eines Knotens, insbesondere aus einem Kunststoff-Monofil-Faden | |
DE300959C (de) |