DE1491160B1 - Vorrichtung zum fortlaufenden losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons,insbesondere fuer die Frauenhygiene,dienenden Wattevliesen mit einem Rueckziehfaden und zum kontinuierlichen Verknoten der Enden des Fadens im Abstand von Wattevlies - Google Patents
Vorrichtung zum fortlaufenden losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons,insbesondere fuer die Frauenhygiene,dienenden Wattevliesen mit einem Rueckziehfaden und zum kontinuierlichen Verknoten der Enden des Fadens im Abstand von WattevliesInfo
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Description
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Es ist eine Vorrichtung zum fortlaufenden losen die Länge des für die zu bildende Schlaufe vorge-Umschlingen
von zur Herstellung von Tampons, ins- sehenen Fadens vom Augenblick des Einklemmens
besondere für die Frauenhygiene, dienende Watte- des neuen Fadens an genau bestimmt ist. Gleichzeitig
vliesen mit einem Rückziehfaden und zum kontinu- sind das vordere und das hintere Ende der zu bildenierlichen
Verknoten der Enden des Fadens im Ab- 5 den Schlaufe im Fadenzieher unter genauer Konstand
vom Wattevlies bekannt, bei der ein drehbarer trolle, so daß die Produktionskapazität der Vorrich-Knoterhaken
von einem umlaufenden Organ mit tung bei erheblicher Verringerung der Ausfallquote
einem Fadenzieher umgeben ist, dessen Klemmscheibe wesentlich erhöht wird. Hierzu trägt insbesondere
entgegen einer Rückstellkraft gegenüber einer Klemm- die wechselseitige Steuerung der Klemmscheibe gefiäche
des Fadenziehers verstellbar ist, während im io genüber der Klemmfläche des Fadenziehers sowie
Abstand vom Knoterhaken eine Aufnahme- und Ab- der Klemmbacke gegenüber der Klemmscheibe bei,
werfvorrichtung für die Schlaufe vorgesehen ist. Bei wodurch eine saubere Trennung der Behandlung des
dieser bekannten Vorrichtung wird eine außen lie- vorderen und hinteren Endes des Fadens einer
gende Scheibe des Fadenziehers durch einen Stift Schlaufe gewährleistet ist.
gesteuert, der Bestandteil des Fadenziehers ist. Ober- 15 In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
halb der Fadenführungskurve befindet sich ein fester daß nach Bildung des Knotens durch den sich zumin-Anschlag,
der auf den Stift einwirkt, um den Faden- dest während der Knotenbildung entgegen der Umzieher
zu öffnen. Wenn der Fadenzieher den Faden laufrichtung des Fadenziehers bewegenden Knoterwährend
seines Umlaufens um eine Schnecke gelegt haken zur Freigabe des vorderen Endes der Schleife
hat und in die Nähe einer den neuen Faden zufüh- 20 die Klemmscheibe von der Klemmfläche des Fadenrenden
Rolle gelangt, erfaßt der Fadenzieher nun- ziehers mittels eines weiteren zum Hochdrücken des
mehr das Ende dieses Fadens, das gleichzeitig auch Steuerpilzes breit ausgeführten Steuerelementes z. B.
den Anfang des neuen Fadens bildet. Der Faden- abhebbar und unmittelbar darauf nach der Freigabe
zieher nimmt diesen Faden mit, ohne daß der Faden des vorderen Endes der Schlaufe, aber vor dem
im Fadenzieher eingeklemmt wird, wobei durch die 25 Durchtrennen des hinteren Endes des Fadens der ge-Fadenführungskurve
der alte Faden und der neue bildeten Schlaufe im Sinne des Festklemmens des Faden so gesteuert werden, daß der sich entgegen- Fadenendes für die neu zu bildende Schlaufe unter
gesetzt drehende Knoterhaken über beide Fäden und der Einwirkung der Rückstellfeder gegen die Klemmbeim
Weiterdrehen mit seinen Spitzen unter die bei- fläche des Fadenziehers zurückbewegbar ist. Auf
den Fäden greift und dabei eine Schleife bildet. Beim 30 diese Weise ist es möglich, das hintere Ende einer ge-Weiterdrehen
des Knoterhakens werden die Faden- bildeten Schlaufe von dem vorderen Ende der neu
enden in einen Schlitz des Knoterhakens eingefädelt zu bildenden Schlaufe zu trennen und dabei sicherund
gleichzeitig der neue Faden durch einen als Fa- zustellen, daß das vordere Ende der neu zu bildenden
denteiler wirkenden Teil der Fadenführungskurve Schlaufe stets einwandfrei im Fadenzieher festgevor
dieser vorbeigeführt. Durch die Weiterbewegung 35 klemmt ist.
des Hakens werden die beiden Fadenenden durch Dabei kann nach einer weiteren Ausgestaltung der
eine ventilartige Fadenbremse des Knoterhakens ge- Erfindung die Klemmscheibe unter der Wirkung der
zogen. Gleichzeitig wird durch Steuerung des Faden- Rückstellfeder mit einem in Umlaufrichtung rück-
ziehers mittels des erwähnten Anschlages der alte wärtigen Teil ihrer Fläche gegen die Klemmfläche
Faden losgelassen und der neue Faden eingeklemmt. 40 des Fadenziehers und mit einem in Umlaufrichtung
Eine kurze Wegstrecke weiter wird nur das eine Ende vorderen Teil ihrer Fläche gegen die Klemmbacke
des neuen Fadens durch ein feststehendes Messer gezogen werden, die mittels eines Steuerstiftes im
abgeschnitten, da das zweite Ende vor der Faden- Klemm- bzw. Öffnungssinne betätigt werden kann,
führungskurve liegt. Ein Gummiring übernimmt am Um die Freigabe des Anfangs des neuen Fadens
Hals des Hakens die Klemmung des abgeschnittenen 45 nach dem Durchtrennen des Fadens zu erleichtern
Endes des Fadens, da anderenfalls die Schlinge so- und eine ausschließliche Klemmung des Anfangs des
fort vom Haken rutschen und kein Knoten gebildet neuen Fadens zwischen der Klemmscheibe und der
würde. Klemmfläche des Fadenziehers sicherzustellen, em-
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannte Vor- pfiehlt es sich, daß die Klemmbacke unter der Wirkung
richtung im Sinne einer genaueren Arbeitsweise bei 50 der Rückstellfeder an die Klemmscheibe mit einer
der Behandlung des Fadens zu verbessern und da- Kraft andrückbar ist, die geringer ist als diejenige,
durch eine größere Leistung und hohe Betriebssicher- mit der die Klemmscheibe in ihrer Klemmstellung
heit zu erreichen, wie sie für die Massenproduktion gehalten wird.
von Tampons, die insbesondere für die Frauenhygiene Zweckmäßig ist ein Ende des Steuerstiftes als
bestimmt sind, erforderlich ist. 55 Steuerpilz ausgebildet, der mit den beiden Steuer-
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß elementen zusammenarbeitet und unter dem Druck
dadurch erreicht, daß bei Anordnung der Klemm- der Rückstellfeder steht, deren anderes Ende an der
scheibe innerhalb der Bewegungsbahn des umlaufen- tellerförmigen Erweiterung einer in einer Bohrung
den Organs gegenüber der Klemmfläche des Faden- des Fadenziehergehäuses sitzenden Buchse anliegt,
ziehers und dessen Klemmbacke gegenüber der 60 während das dem Steuerpilz gegenüberliegende Ende
Klemmscheibe jeweils die Klemmscheibe und die des Steuerstiftes innerhalb des Fadenziehers über
Klemmbacke entgegen der Wirkung einer Rückstell- einen Kipphebel mit der Klemmbacke gekuppelt ist,
feder wechselseitig steuerbar sind, wobei die Steuerung wobei der Kipphebel mit zwei Ansätzen jeweils in
der Klemmbacke gegenüber der Klemmscheibe zum eine Ausnehmung des Steuerstiftes und der Klemm-
Einklemmen des nachgezogenen Fadens jeweils nach 65 backe drehbar, aber axial unverschiebbar eingreift,
einem Umlauf des Fadenziehers mittels eines Steuer- Dabei sind zweckmäßig die Klemmscheibe, die
elementes, welches z. B. als Druckrolle mit Exzenter Klemmbacke und der zu ihr gehörende Steuerstift
ausgebildet ist, erfolgt. Hierdurch wird erreicht, daß im Abstand parallel zueinander etwa senkrecht zur
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Umlaufebene des als Rollenkette ausgebildeten um- Die Schlaufenführungsrille erstreckt sich zwecklaufenden
Organs bzw. des Fadenziehers verschieb- mäßig etwa über 360° des Umfangs der Schnecke
bar angeordnet. über deren Länge.
Um die Führung des Fadens durch den Faden- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorzieher
noch weiter zu verbessern, ist gemäß einer 5 gesehen, daß bei dem koaxial zu dem Umlenkrad
Weiterbildung vorgesehen, daß der Fadenzieher auf für die umlaufende Rollenkette drehbar angeordneten
der zu seiner Umlaufrichtung inneren Seite eine im Knoterhaken, welcher von der geschlossenen, als
Abstand zu seinem Gehäuse angeordnete Greifklaue Fadenteiler wirkenden und eine Ringfläche bildenden
aufweist, die mit einem stirnseitigen Einschnitt zum Fadenführungskurve umgeben ist, die Fadenführungs-Aufgreifen
und Führen des zwischen einer Leitrolle io kurve einen im Bereich des feststehenden Messers
und einem Kontrollhebel für den gebildeten Knoten parallel zur umlaufenden Rollenkette angeordneten
verlaufenden Fadens der Schlaufe versehen ist, wo- Arm aufweist, der in Bewegungsrichtung des Faden-
bei in einen durch den Abstand zwischen dem Faden- ziehers mit dem entgegen der Umlaufrichtung gerich-
ziehergehäuse und der Greifklaue gebildeten Zwi- teten feststehenden Messer sich überlappt. Diese
schenraum nach dem Abheben der Klemmscheibe 15 Maßnahme bewirkt ebenfalls eine sichere Faden-
vom Fadenziehergehäuse ein feststehendes Messer führung im Bereich der Fadenführungskurve und des
mit Schnittkante eingreift. Dadurch wird gleichzeitig feststehenden Messers.
ein sicheres Durchtrennen des beiderseitig der Schnitt- Um die Abschaltung der Maschine bei einer Fehlebene am Fadenzieher anliegenden Fadens erzielt. knotung durch den Faden selbst zu ermöglichen und
Eine wesentliche Verbesserung der Überführung 20 die Führung des Fadens zum Kontrollhebel hin
der gebildeten Schlaufe von der Schnecke zum Stirn- exakter zu gestalten, richtet sich eine weitere Ausgeende
des Wickeldornes für das Wattevlies ist dadurch staltung der Erfindung darauf, daß im Gehäuse ein
vorgesehen, daß bei einem umlaufenden flexiblen Führungsbügel vorgesehen ist, der sich von dem Rand
Glied, z. B. einer Rollenkette, das über zwei Umlenk- des Gehäuses in Umlauf richtung vor dem Steuereleräder
geführt ist, von denen das erste einen Knoter- 25 ment quer zur Richtung der beiden Trume der endhaken
und das zweite eine Schnecke trägt, die nach losen Rollenkette über das Ende des Kontrollhebels
entsprechenden Umdrehungen zur Abgabe des als hinweg bis im Abstand vor den tangential von der
Schlaufe über die Schnecke gelegten Fadens vorge- ringförmigen, als Fadenteiler wirkenden Fadensehen
ist, zur Aufnahme der von der Schnecke ab- führungskurve weg gerichteten Ann erstreckt und an
gleitenden gebildeten Schlaufe ein Fadenübergeber 30 seinem Ende geringfügig aufgebogen ist.
angeordnet ist, der entgegen der Wirkung einer Rück- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstellfeder unter dem Zug, unter dem die Schlaufe stehend an Hand der Beschreibung eines in der Zeichdurch die Drehung des Knoterhakens steht, auf einer nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher bezur Drehebene etwa parallelen Lage herausschwenk- schrieben. Es zeigt
angeordnet ist, der entgegen der Wirkung einer Rück- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstellfeder unter dem Zug, unter dem die Schlaufe stehend an Hand der Beschreibung eines in der Zeichdurch die Drehung des Knoterhakens steht, auf einer nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher bezur Drehebene etwa parallelen Lage herausschwenk- schrieben. Es zeigt
bar ist und zum Überführen des Fadens der Schlaufe 35 F i g. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vor-
in zwei Einkerbungen an dem freien Stirnende eines richtung,
ein Wattevlies beiderseits übergreifenden Wickel- Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
domes dient. Dabei ist der Fadenübergeber zweck- F i g. 3 eine Stirnansicht zu F i g. 1,
mäßig als Gabel ausgebildet, deren Zinken einen ge- F i g. 4 einen aus F i g. 1 ersichtlichen Fadenzieher
genüber dem Außendurchmesser der Schnecke wenig 4° im Grundriß im vergrößerten Maßstab,
größeren Abstand voneinander aufweisen, wobei die Fig. 5 einen Aufriß zu Fig. 4,
Gabel durch die Rückstellfeder in einem spitzen F i g. 6 eine Stirnansicht des Fadenziehers nach
Winkel zu derjenigen Ebene der Schlaufe gehalten F i g. 5,
wird, in der die Schlaufe von der Schnecke ab- F i g. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in F i g. 4,
gleitet und um eine zur Drehebene der umlaufenden 45 F i g. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in
Rollenkette parallele, zwischen den beiden Umlenk- F i g. 7,
rädern der Rollenkette angeordnete Achse schwenk- F i g. 9 die Vorrichtung in schematischer Ansicht
bar gelagert ist. Ferner empfiehlt es sich, Führungs- in einer Betriebsstellung, in der sich etwa der Fadenschultern
und Gabelzinken des Fadenübergebers in zieher nach F i g. 7 und 8 befindet,
geringem Abstand von dem dem Knoterhaken züge- 50 F i g. 10 einen Schnitt nach Linie X-X in F i g. 6 und kehrten Umfangsabschnitt am freien Ende der Fig. 11 die Betriebsstellung des Fadenziehers nach Schnecke in der Ruhelage des Fadenübergebers an- Fig. 10 in schematischer Darstellung der Vorrichtung, zuordnen, wobei die Gabelzinken des Fadenüber- In den Fig. 1 bis 3 sowie 9 und 11 ist ein Gegebers über die Führungsschultern hinaus auf der häusel einer Vorrichtung zum fortlaufenden losen dem Gehäuse abgekehrten Seite bis vor das freie 55 Umschlingen von zur Herstellung von Tampons, Stirnende der Schnecke im Abstand geführt sind. insbesondere für die Frauenhygiene, dienenden
geringem Abstand von dem dem Knoterhaken züge- 50 F i g. 10 einen Schnitt nach Linie X-X in F i g. 6 und kehrten Umfangsabschnitt am freien Ende der Fig. 11 die Betriebsstellung des Fadenziehers nach Schnecke in der Ruhelage des Fadenübergebers an- Fig. 10 in schematischer Darstellung der Vorrichtung, zuordnen, wobei die Gabelzinken des Fadenüber- In den Fig. 1 bis 3 sowie 9 und 11 ist ein Gegebers über die Führungsschultern hinaus auf der häusel einer Vorrichtung zum fortlaufenden losen dem Gehäuse abgekehrten Seite bis vor das freie 55 Umschlingen von zur Herstellung von Tampons, Stirnende der Schnecke im Abstand geführt sind. insbesondere für die Frauenhygiene, dienenden
Die Schnecke selbst erfährt eine Verbesserung da- Wattevliesen 2 mit einem Rückziehfaden 3 und zum
durch, daß im Bereich der stirnseitigen Ausmündung kontinuierlichen Verknoten der Enden des Fadens 3
einer schraubenförmigen Schlaufenführungsrille der im Abstand vom Wattevlies 2 dargestellt. Das Watte-Schnecke
eine Nase angeordnet ist, die über den Um- 60 vlies wird durch eine Durchbrechung 4 des Gehäuses
fang der Schnecke etwa tangential hinausragt und hindurchgeführt. Ein Knoterhaken 5 ist in dem Gevon
der Stirnfläche der Schnecke zum Abgeben der häuse zumindest während der Knotenbildung entSchlaufe
beim Übergleiten über die Nase an die Füh- gegen der Umlaufrichtung χ eines Fadenziehers 9 anrungsschultern
des Fadenübergebers vorsteht. Hier- treibbar gelagert. Koaxial zur Achse des Knoterhadurch
wird eine gewissermaßen fließende Überfüh- 65 kens ist die Achse eines Umlenkrades 6 angeordnet,
rung der Fadenschlaufe von der Schnecke auf die das über eine endlose Rollenkette? mit einem wei-Führungsschultern
der Gabelzinken des Fadenüber- teren Umlenkrad 8 gleicher Größe gekuppelt ist. Der
gebers erzielt. Drehantrieb eines der Umlenkräder und des Knoter-
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hakens kann von einem gemeinsamen Antriebsmotor koaxial durchsetzt und auf diesem mittels einer
über zwischengeschaltete Getriebe abgeleitet werden. Mutter 38 gegen axiale Verschiebung gesichert. Die
Die umlaufende endlose Rollenkette? weist einen Klemmscheibe greift dabei mit einem Kragen 10c in
Fadenzieher 9 auf, dessen Klemmscheibe 10 entgegen eine Bohrung 39 des Fadenziehergehäuses ein, die
einer Rückstellkraft gegenüber einer Klemmfläche 11 5 teilweise von der Klemmbacke seitlich begrenzt ist.
des Fadenziehers verstellbar ist. Bei Anordnung der Der Steuerstift 37 ist in einer Buchse 40 geführt, die
Klemmscheibe 10 innerhalb der Bewegungsbahn der durch einen Stift 45 gegenüber dem Fadenzieherge-
Rollenkette 7 gegenüber der Klemmfläche 11 des Fa- häuse gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Die
denziehers 9 und dessen Klemmbacke 12 gegenüber Buchse durchsetzt ein weiteres Element der endlosen
der Klemmscheibe 10 sind jeweils die Klemmscheibe io Rollenkette 7 und ist auf der der Klemmscheibe 10
10 und die Klemmbacke 12 entgegen der Wirkung abgekehrten Seite tellerartig bei 41 erweitert. Auf
einer Rückstellfeder 13 bzw. 14 wechselseitig Steuer- dieser tellerartigen Erweiterung stützt sich ein Ende
bar, wobei die Steuerung der Klemmbacke 12 gegen- der Rückstellfeder 13 ab, deren anderes Ende auf der
über der Klemmscheibe 10 zum Einklemmen des Innenseite des Steuerpilzes 42 anliegt, der das der
nachgezogenen Fadens 3 jeweils nach einem Umlauf 15 Klemmscheibe gegenüberliegende Ende des Steuerdes
Fadenziehers 9 mittels eines Steuerelementes 17 Stiftes bildet. Es ist somit ersichtlich, daß die Klemmerfolgt,
welches z. B. als Druckrolle mit Exzenter aus- scheibe 10, die Klemmbacke 12 und der zu ihr gegebildet
ist. hörende Steuerstift im Abstand parallel zueinander
Nach Bildung des Knotens durch den Knoter- etwa senkrecht zur Umlaufebene der Rollenkette?
haken 5 ist zur Freigabe des vorderen Endes der ao bzw. des Fadenziehers 9 in diesem axial verschiebbar
Schlaufe die Klemmscheibe 10 von der Klemmfläche angeordnet ist.
11 des Fadenziehers mittels eines weiteren, zum Der Fadenzieher 9 weist auf der zu seiner Umlauf-Hochrücken
eines Steuerpilzes 42 breit ausgeführten richtung inneren Seite eine im Abstand zu seinem
Steuerelementes 19 z. B. abhebbar und unmittelbar Gehäuse angeordnete Greifklaue 43 auf, die mit einem
darauf nach der Freigabe des vorderen Endes der 35 stirnseitigen Einschnitt 44 zum Aufgreifen und Führen
Schlaufe, aber vor dem Durchtrennen des hinteren des zwischen einer Leitrolle 15 und einem Kontroll-Endes
des Fadens 3 der gebildeten Schlaufe im Sinne hebel 16 für den gebildeten Knoten verlaufenden
des Festklemmens des Fadenendes für die neu zu Fadens der Schlaufe versehen ist. In einen durch den
bildende Schlaufe unter der Einwirkung der Rück- Abstand zwischen dem Fadenziehergehäuse und der
stellfeder 13 gegen die Klemmfläche 11 des Faden- 30 Greifklaue gebildeten Zwischenraum 44' greift nach
ziehers zurückbewegbar. dem Abheben der Klemmscheibe 10 vom Faden-
Die Klemmscheibe 10 wird unter der Wirkung der ziehergehäuse ein feststehendes Messer 20 mit einer
Rückstellfeder 13 mit einem in Umlaufrichtung χ Schnittkante 20 α ein. Die Schnittkante 20 α des festrückwärtigen Teil 10 a ihrer Fläche gegen die Klemm- stehenden Messers ist dabei gegenüber der äußeren
flächeil des Fadenziehers9 und mit einem in Um- 35 Stirnfläche 18a der Fadenführungskurve 18 in Richlaufrichtung
χ vorderen Teil 10 & ihrer Fläche gegen tung zum Gehäuse 1 der Vorrichtung derart versetzt,
die Klemmbacke 12 gezogen, die mittels eines Steuer- daß nur derjenige Fadenabschnitt durchtrennt wird,
Stiftes 22 im Klemm- bzw. Öffnungssinn betätigt wer- der sich zwischen der Klemmbacke 12 und der
den kann. Dabei ist die Klemmbacke 12 unter der Klemmscheibe 10 des Fadenziehers über den Ein-Wirkung
der Rückstellfeder 14 an die Klemmscheibe 4° schnitt 44 der Greifklaue zum Knoter hin erstreckt,
10 mit einer Kraft andrückbar, die geringer ist als so daß der Faden 3 für die neu zu bildende Schlaufe,
diejenige, mit der die Klemmscheibe 10 in ihrer der auf der äußeren Stirnfläche 18 a der Fadenfüh-Klemmstellung
gehalten wird. rungskurve gleitet, an dem Messer vorbeigleiten kann.
Ein Ende des Steuerstiftes 22 ist als Steuerpilz 23 Die Fadenführungskurve weist einen im Bereich des
ausgebildet, der mit den beiden Steuerelementen 17, 45 feststehenden Messers 20 parallel zur umlaufenden
19 zusammenarbeitet und unter dem Druck der Rollenkette 7 angeordneten Arm 18 b auf, der in BeRückstellfeder
14 steht, deren anderes Ende an einer wegungsrichtung des Fadenziehers 9 mit dem entgetellerförmigen
Erweiterung 24 einer in einer Boh- gen der Umlaufrichtung χ gerichteten feststehenden
rung 26 des Fadenziehergehäuses 27 sitzenden Buchse Messer sich überlappt.
25 anliegt. Die Buchse durchsetzt ein Element der 5° Beim Umlauf des Fadenziehers legt dieser den
Rollenkette 7 und greift mit ihrem Ende in die Boh- Faden über eine Schnecke 50, die von dem Umlenkrung26
des Fadenziehergehäuses 27 ein. Das dem rad 8 getragen wird und nach entsprechenden Um-Steuerpilz23
gegenüberliegende Ende des Steuer- drehungen zur Aufgabe des als Schlaufe über die
Stiftes 22 ist in der Buchse 25 und in einer im Durch- Schnecke gelegten Fadens dient. Zur Aufnahme der
messer verringerten Verlängerung 28 der Bohrung 26 55 von der Schnecke 50 abgleitenden, gebildeten Schlaufe
längsverschiebbar geführt und über einen Kipphebel ist ein Fadenübergeber 51 angeordnet, der entgegen
29 mit der Klemmbacke 12 gekuppelt. Der Kipp- der Wirkung einer Rückstellfeder 52 unter dem Zug,
hebel ist an der in Umlaufrichtung äußeren Längs- unter dem die Schlaufe durch die Drehung des Knoseite
des Fadenziehergehäuses auf einem Zapfen 30, terhakens 5 steht, aus seiner zur Drehebene etwa pader
mit dem Fadenziehergehäuse fest verschraubt ist, 60 rallelen Lage herausschwenkbar ist und zum Überschwenkbar
gelagert und mittels einer Mutter 31 ge- führen des Fadens 3 der Schlaufe in zwei Einkerbungen
axiale Verschiebung gesichert. Der Kipphebel gen 53,53 α an dem freien Stirnende eines ein Wattegreift
mit zwei Ansätzen 32,34 jeweils in eine Aus- vlies beiderseits übergreifenden Wickeldornes 54
nehmung 33 bzw. 35 des Steuerstiftes und der Klemm- dient.
backe drehbar, aber axial unverschiebbar ein. Die 65 Der Fadenübergeber 51 ist als Gabel ausgebildet,
Ausnehmung 35 ist einem Zapfen 36 der Klemm- deren Zinken 51a, 51 & einen gegenüber dem Außenbacke
zugeordnet. durchmesser der Schnecke 50 wenig größeren Ab-
Die Klemmscheibe 10 ist von einem Steuerstift 37 stand voneinander aufweisen, wobei die Gabel durch
die Rückstellfeder 52 in einem spitzen Winkel zu derjenigen Ebene der Schlaufe gehalten wird, in der die
Schlaufe von der Schnecke abgleitet. Der Fadenübergeber ist um eine zur Drehebene der umlaufenden
Rollenkette 7 parallele, zwischen den beiden Umlenkrädern 6, 8 der Rollenkette 7 angeordnete Achse 55
schwenkbar gelagert. Führungsschultern 51 c der Gabelzinken 51 a, 51 b des Fadenübergebers 51 sind in
geringem Abstand von dem dem Knoterhaken zugekehrten Umfangsabschnitt am freien Ende der
Schnecke 50 in der Ruhelage des Fadenübergebers angeordnet. Die Gabelzinken des Fadenübergebers
sind über die Führungsschulten hinaus auf der dem Gehäuse 1 abgekehrten Seite bis vor das freie Stirnende
der Schnecke im Abstand geführt.
Im Bereich der stirnseitigen Ausmündung einer schraubenförmigen Schlaufenführungsrille 56 der
Schnecke 50 ist eine Nase 57 angeordnet, die über den Umfang der Schnecke etwa tangential hinausragt
und von der Stirnfläche der Schnecke zum Abgeben der Schlaufe beim Übergleiten über die Nase
an die Führungsschultern 51 c des Fadenübergebers 51 vorsteht. Die Schlaufenführungsrille 56 erstreckt
sich über etwa 360° des Umfangs der Schnecke über deren Länge.
Ein Führungskegel 58 ist koaxial zwischen dem Umlenkrad 8 und der Schnecke 50 angeordnet, wobei
der Kegel sich in Richtung der Schnecke bis auf deren Durchmesser verjüngt.
Am Gehäuse 1 ist ein Führungsbügel 60 vorgesehen, der sich von dem Rand des Gehäuses in Umlaufrichtung
vor dem Steuerelement 17 quer zur Richtung der beiden Trume der endlosen Rollenkette 7
über das Ende des Kontrollhebels 16 hinweg bis im Abstand vor den tangential von der ringförmigen,
als Fadenteiler wirkenden Fadenführungskurve 18 weg gerichteten Arm 186 erstreckt und an seinem
Ende geringfügig aufgebogen ist.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum fortlaufenden losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons, insbesondere
für die Frauenhygiene, dienenden Wattevliesen mit einem Rückziehfaden und zum kontinuierlichen
Verknoten der Enden des Fadens im Abstand vom Wattevlies, bei der ein drehbarer Knoterhaken von einem umlaufenden Organ mit
einem Fadenzieher umgeben ist, dessen Klemmscheibe entgegen einer Rückstellkraft gegenüber
einer Klemmfläche des Fadenziehers verstellbar ist, während im Abstand vom Knoterhaken eine
Aufnahme- und Abwerfvorrichtung für die Schlaufe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung der Klemmscheibe (10) innerhalb der Bewegungsbahn des umlaufenden Organs gegenüber der Klemmfläche
(11) des Fadenziehers (9) und dessen Klemmbacke (12) gegenüber der Klemmscheibe jeweils
die Klemmscheibe (10) und die Klemmbacke (12) entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder (13
bzw. 14) wechselseitig steuerbar sind, wobei die Steuerung der Klemmbacke (12) gegenüber der
Klemmscheibe (10) zum Einklemmen des nachgezogenen Fadens (3) jeweils nach einem Umlauf
des Fadenziehers (9) mittels eines Steuerelementes (17), welches z. B. als Druckrolle mit Exzenter
ausgebildet ist, erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Bildung des Knotens
durch den sich zumindest während der Knotenbildung entgegen der Umlaufrichtung (x) des Fadenziehers
(9) bewegenden Knoterhaken (5) zur Freigabe des vorderen Endes der Schlaufe die Klemmscheibe (10) von der Klemmfläche (11) des
Fadenziehers mittels eines weiteren, zum Hochdrücken des Steuerpilzes (42) breit ausgeführten
Steuerelementes (19) z. B. abhebbar und unmittelbar darauf nach der Freigabe des vorderen Endes
der Schlaufe, aber vor dem Durchtrennen des hinteren Endes des Fadens (3) der gebildeten
Schlaufe im Sinne des Festklemmens des Fadenendes für die neu zu bildende Schlaufe unter der
Einwirkung der Rückstellfeder (13) gegen die Klemmfläche des Fadenziehers zurückbewegbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (10) unter
der Wirkung der Rückstellfeder (13) mit einem in Umlaufrichtung (x) rückwärtigen Teil (10 a) ihrer
Fläche gegen die Klemmfläche (11) des Fadenziehers (9) und mit einem in Umlaufrichtung (x)
vorderen Teil (10 b) ihrer Fläche gegen die Klemmbacke (12) gezogen wird, die mittels eines
Steuerstiftes (22) im Klemm- bzw. Öffnungssinne betätigt werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke
(12) unter der Wirkung der Rückstellfeder
(14) an die Klemmscheibe (10) mit einer Kraft andrückbar ist, die geringer ist als diejenige, mit
der die Klemmscheibe (10) in ihrer Klemmstellung gehalten wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des
Steuerstiftes (22) als Steuerpilz (23) ausgebildet ist, der mit den beiden Steuerelementen (17,19)
zusammenarbeitet und unter dem Druck der Rückstellfeder (14) steht, deren anderes Ende an
der tellerförmigen Erweiterung (24) einer in einer Bohrung (26) des Fadenziehergehäuses (27) sitzenden
Buchse (25) anliegt, und daß das dem Steuerpilz gegenüberliegende Ende des Steuerstiftes
innerhalb des Fadenziehers (9) über einen Kipphebel (29) mit der Klemmbacke (12) gekuppelt
ist, wobei der Kipphebel mit zwei Ansätzen (32, 34) jeweils in eine Ausnehmung (33
bzw. 35) des Steuerstiftes und der Klemmbacke drehbar, aber axial unverschiebbar eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe
(10), die Klemmbacke (12) und der zu ihr gehörende Steuerstift (22) im Abstand parallel
zueinander etwa senkrecht zur Umlaufebene des als Rollenkette (7) ausgebildeten umlaufenden
Organs bzw. des Fadenziehers (9) verschiebbar angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenzieher (9) auf der zu seiner Umlaufrichtung (x)
inneren Seite eine im Abstand zu seinem Gehäuse (27) angeordnete Greifklaue (43) aufweist, die
mit einem stirnseitigen Einschnitt (44) zum Aufgreifen und Führen des zwischen einer Leitrolle
(15) und einem Kontrollhebel (16) für den gebildeten Knoten verlaufenden Fadens der Schlaufe
versehen ist, wobei in einen durch den Abstand
009 535/41
zwischen dem Fadenziehergehäuse und der Greifklaue gebildeten Zwischenraum (44') nach dem
Abheben der Klemmscheibe (10) vom Fadenziehergehäuse ein feststehendes Messer (20) mit
Schnittkante (20 a) angreift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
umlaufenden flexiblen Glied, z. B. einer Rollenkette (7), das über zwei Umlenkräder (6, 8) geführt
ist, von denen das erste (6) einen Knoterhaken (5) und das zweite (8) eine Schnecke (50)
trägt, die nach entsprechenden Umdrehungen zur Abgabe des als Schlaufe über die Schnecke gelegten
Fadens vorgesehen ist, zur Aufnahme der von der Schnecke (50) abgleitenden, gebildeten
Schlaufe ein Fadenübergeber (51) angeordnet ist, der entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder
(52) unter dem Zug, unter dem die Schlaufe durch die Drehung des Knoterhakens (5) steht,
aus seiner zur Drehebene etwa parallelen Lage herausschwenkbar ist und zum Überführen des
Fadens (3) der Schlaufe in zwei Einkerbungen (53, 53 ä) an dem freien Stirnende eines ein Wattevlies
beiderseits übergreifenden Wickeldornes (54) dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenübergeber (51) als
Gabel ausgebildet ist, deren Zinken (51 α, 516)
einen gegenüber dem Außendurchmesser der Schnecke (50) wenig größeren Abstand voneinander
aufweisen, wobei die Gabel durch die Rückstellfeder (52) in einem spitzen Winkel zu
derjenigen Ebene der Schlaufe gehalten wird, in der die Schlaufe von der Schnecke abgleitet und
um eine zur Drehebene der umlaufenden Rollenkette (7) parallele, zwischen den beiden Umlenkrädern
(6,8) der Rollenkette (7) angeordneten Achse (55) schwenkbar gelagert ist.
10. Vorrichtunng nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschultern
(51 c) der Gabelzinken (51 a, 51 b) des Fadenübergebers (51) in geringem Abstand von dem
Knoterhaken (5) zugekehrten Umfangsabschnitt am freien Ende der Schnecke (50) in der Ruhelage
des Fadenübergebers angeordnet sind, wobei die Gabelzinken des Fadenübergebers über die
Führungsschultern hinaus auf der dem Gehäuse (1) abgekehrten Seite bis vor das freie Stirnende
der Schnecke im Abstand geführt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der stirnseitigen
Ausmündung einer schraubenförmigen Schlaufenführungsrille (56) der Schnecke (50) eine
Nase (57) angeordnet ist, die über den Umfang der Schnecke etwa tangential hinausragt und von
der Stirnfläche der Schnecke zum Abgeben der Schlaufe beim Übergleiten über die Nase an die
Führungsschultern (51c) des Fadenübergebers (51) vorsteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlaufenführungsrille (56) sich über etwa 360° des Umfangs der
Schnecke über deren Länge erstreckt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem
koaxial zu dem Umlenkrad (6) für die umlaufende Rollenkette (7) drehbar angeordneten Knoterhaken
(5), welcher von der geschlossenen, als Fadenteiler wirkenden und eine Ringfläche bildenden
Fadenführungskurve (18) umgeben ist, die Fadenführungskurve einen im Bereich des feststehenden
Messers (20) parallel zur umlaufenden Rollenkette (7) angeordneten Arm (ISb) aufweist,
der in Bewegungsrichtung des Fadenziehers (9) mit dem entgegen der Umlaufrichtung (x)
gerichteten feststehenden Messers sich überlappt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am
Gehäuse (1) ein Führungsbügel (50) vorgesehen ist, der sich von dem Rand des Gehäuses in Umlaufrichtung
vor dem Steuerelement (17) quer zur Richtung der beiden Trume der endlosen Rollenkette
(7) über das Ende des Kontrollhebels (16) hinweg bis im Abstand vor dem tangential von der
ringförmigen, als Fadenteiler wirkenden Fadenführungskurve (18) weg gerichteten Arm (18 b)
erstreckt und an seinem Ende geringfügig aufgebogen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Patent Citations (1)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |