DE396273C - Vorrichtung zum Festlegen der Fadenenden von Stickmaschinenspulen - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen der Fadenenden von Stickmaschinenspulen

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DE396273C
DE396273C DEV17839D DEV0017839D DE396273C DE 396273 C DE396273 C DE 396273C DE V17839 D DEV17839 D DE V17839D DE V0017839 D DEV0017839 D DE V0017839D DE 396273 C DE396273 C DE 396273C
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Vogtlaendische Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H65/00Securing material to cores or formers
    • B65H65/005Securing end of yarn in the wound or completed package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festlegen der Fadenenden von Stickmaschinenspulen.
    Die El'Inllhlng bezieht sich . auf eine Ver-
    richtung zum VerzwIrncll drr Fadenenden von
    Stickmaschinenspulen auf selbsttätig arbeitc@@-
    clen SPultnaschlnen. Hierfür sindIereits vcr-
    sclriedene 1'sinrichtungen in Vorschlh @ehrl@a@t
    worden, die zum Teil mit llilfsfadünführern
    v@#rschiedener Bauart arbeiten. Von (lern
    -Vorbe kannten unterscheidet sich der Er-
    dadurch, daß die Bund--
    platte als Hilfsfadenfiihrcr dient. Zü«liesem
    ,l: ist sie d^rart ein,erichtet. daß sie Heranbewegen an den Spuldorn nach Üsung eines Sperrwerkes selbs!tiitig durch rkraft v(rschwenlt wird Lind einige lungen des aufzuspulenden Faden-s seitneben der neugewickelten Spule alif den 3orn aufwickeln läßt. Die Rückführung ßundplatte in die Sperrlage erfol;t durch Abstreifer. Die neue E=inrichtung hat Vorteil, daß sie sich ohne nennenswerte ;ebsunterbrechung und ohne wesentliche. ehe Umänderungen an bestehende Spulbinen nachträglich anbringen läßt, wenn nicht zum selbsttätigen Verzwirnen der nenden eingerichtet sind, wohl aber eine lplatte besitzen. Die selbsttätige Arbeitsder neuen Bundvorrichtung -wird Bricht, ohne daß irgendwelche besonderen :rbewegungen von dem Getriebekasten rotwendig werden.
  • der Zeichnung ist rin Ausführungsiel der Erfindung dargestellt. Abb. i den Grundriß derjenigen Spulinaschinendie auf der Vorderseite des Getriebe-:ns stets sichtbar sind. Abb. 2 ist die Brausicht der Teile zu Abb. i nach Fort-@e der Abgleitrinne. Abb. 3 veranschaudie Abgleitrinne mit den an ihr beten Teilen. Die Abb. 4 bis 7 erläutern Arbeitsweise der Spulmaschine.
  • n dem Getriebekasten r aus wird in an für sich bekannter Weise der Spuldo_in 2 fische Umdrehung versetzt, damit auf n der von oben her zu;eführte Faden pulen 3 aufgewunden -,verden kann, wo-.r in bekannter Weise durch den hin ieer schwingenden Fadenleiter .f eine enthende Führung erhält. Der Spuldorn 2 :rart lang gehalten, daß auf ihm zwei :frei Spulen der gewünschten Größe hinterder sitzen können. -ter derjenigen Stelle des Spuldornes 2, .er jedesmal eine neue Spule aufgewickelt befindet sich die l:ekannte Füh'platte 5, in dem Fühlhebel 6 sitzt und durch i innerhalb des Getriebekastens i Isuppn ein- lizw. abschaltet, sobald die jegewickelte Spule 3 -die gewünschte Stärke ;t hat. An einem Seitenarm 7 des Fühl-6 ist - der .Finger S befestigt, dessen t später erläutert wird.
  • r Spuldorn 2 wird ferner in an und für bekannter Weise von dem Abstreifer d 3t, der auf einer " aus dem Getric#bei i hervorstehenden Stoßstange sitzt lurch diese zum Zweck eines Vorwärtsrens der fertiggestellten Sl:ule parallel Dorn 2 nach vorn bewegt wird.
  • n Fadenführer ¢ gegenüber ist die Bundio angeordnet, die jedoch nicht, wie ist üblich ist, ,starr, sondern um das Schräubchen ii verschwenkbar auf einem Lagerstück r2 befestigt ist. Dieses ist mittels des Bolzens .13 in dem Auge 14 des Bundhebcls 15 festgespannt, der um die Welle i6 verschwenkbar . ist und von dem Getriebekasten aus an die Spille i heran- bzw. von dieser wegbewegt wird. Durch Vermittlung der Schubstange 17 und des von ihr bewegten Seitenhebels 18, an den sich die vom Fadenführerhebel .4' getragene Rolle i9 anlegt, wird der Fadenführer q bei einer Verschwenkung des Bundplattenliebels 15 von der Spule 3 fortbewegt.
  • Auf dem Lagerstück ia ist ferner ein Fangarm 2o starr befestigt. Er soll den Spulfaden sicher in dem Schlitze 3o der Bundplatte io festhalten, sobald er von dieser gefangen und seitwärts geführt ist.
  • Ferner ist auf dem Lagerstück i2 eine Sperrnase 21 vorgesehen, die von einem Sperrhebel 22 überfaGt wird, der seinerseit, 1-ei 23 auf der Bundpfatte iö verschwenkbar gelagert ist und mit seinem nach dem Spuldorn 2 zu verlängerten Arm 24 mit einem Ausklinkfinger 25 zusammenarbeitet. Letzterer ist durch Vermittlung des Böckchens 26 verschwenkbar an dem Getriebekasten i gelagert und durch Vermittlung des winklig umgebogenen Hilfshebels 27 unter den Einfluß der Fühlplatte 5 gestellt. Diese besitzt hierfür den kleinen seitlichen Ansatz 29, welcher den Hebel 27 überfaßt. Bei der Vorwärtsbewegung der Bundplatte io durch den Hebel i5 gelangt der Hebelarm 2¢ unter den Ausklinkfinger 25, so daß er durch diesen niedergedrückt und damit der Sperrhebel 22 aus dem Bereich der Sperrnase 21 herausgeschoben wird, wonach die Bundplatte io dem Zug der Schraubenfeder 40 folgt, die zwischen dem Punkt 4.1 der Bundplatte und dem in die Stirnwand des Bolzens 13 eingesetzten Schräubchen .42 ausgespannt ist.
  • Auf der Bundplatte io ist weiter das Lagerböckchen 44 befestigt, an dem ein illitnehmer 45 verschwenkbar gelagert ist, wobei letzterer durch eine Öffnung in der Bundplatte io hindurch so tief nach unten ragt, daß e r beim Heranschwenkcn der Bundplatte io an den Spuldorn z in den Bereich des Abstreifers- 9 gelangt und durch diesen bei seiner 12ückwärtsbewegnng nach dem Abstreifen einer fertigen Spule rnitzenommen wird. Hierdurch wird zugleich die Bandplatte io zurückbewegt und der Sperrhebel 22 wieder hinter die Sperraase 21 gelegt.
  • N\'älirend die bisher beschriebenen Maschinenteile dazu dienen, den Faden in der@#liöri@@cn Weise: zu führen, so daß erst Spule und Bund hergestellt und schließlich noch einige Windungen Faden für das Aufwickeln der Fadenenden vor der Spule unmittelbar auf den Spuldorn aufgebracht werden, haben die weiterhin zu besprechenden Teile die .Aufgabe, die fertiggewickelte Spule versandfertig zu machen. Zu diesem Zweck muß zunächst dasjenige Fadenstück, (las die neue Spule 3 mit der vorher fertiggestellten 3' verbindet, durchschnitten und an der Stirnseite der letzteren auf den Dorn -, aufgewickelt. werden. Diese Aufgabe erfüllt das Messerehen 5o und der Reiber 5r, die beide an dem Führungshebel 52 befestigt sind und durch diesen im gegebenen Augenblick an den Spuldorn 2 lierangeschwenkt werden. Der Abstand des 'Messers 5o von dem- Reiber 51 ist etwas größer als die Länge einer Spule. Der Führungshebel 5z ist mit seinem unteren Ende durch Vermittlung des Bolzens 53 an dem bei 54 am Maschinengestell gelagerten Doppelhebel 55, 55' angelenkt und weiter noch durch den Anschlag 52' an ihm abgestützt. Am anderen Arm dieses - Hebels 55. greift die Schraubenfeder 56 an, die diesen - Arm 55' nach oben zieht, und außerdern ist .an ihm die Stoßstange 57 angelenkt, die durch die Feder 58 an den Führungshebel 5a herangezogen und. durch eine Rolle 59 o. dgl. in Berührung mit dem am Maschinengestell vorgesehenen Führungsbolzen 6o gehalten wird. An ihrem oberen Ende trägt die Stoßstange 57 eine: Führungsscheibe 61, die unter dem Einfluß der bereits genannten Feder 58 dauernd in Berührung mit dem -Finger 8 des Fühlhebels 6 gehalten wird. Wenn durch die Senkbewegung des letzteren die Führungsscheibe 6r niedergedrückt und damit der Doppelhebel 55, 55' um den Bolzen 54 verschwenkt wird, so wird.gleichzeitig der Führungshebel 52 mit dem Messer 50 und-dem Reiber 51 an den Spuldorn z beranbewegt, wobei das Messerehen 5o den von der mittleren Spule 3' zu der eben gewickelten Spule 3 führenden Verbindungsfaden zerschneidet und danach der Reiber 51 das frei herumwirbelnde Fadenstück in den Zwischenraum zwischen den beiden vordersten Spulen. 3' und 3" hineinzieht. Um die Bolzen 54 und 6o leicht nachträglich an der Spulmaschire anbringen zu können, sind sie in einem Bock 65 eingeschraubt, der auf die am Getriebekasten i starr befestigte Tragwelle 66 aufgeschoben und festgestellt wird. Das freie Ende dieser Tragwelle 66 dient im übrigen zur Abstützung der Abgleitrinne 7o, die ihrerseits gemäß Abb. 3 an einer Platte 71 befestigt und mittels einer Huffe 72 und eines Stellschrätibchens 73 auf der genannten Tragwelle 66 festgespannt wird. Auf der Rückseite der Platte 71 sind ferner bei dem Bolzen 7.1 die beiden Sclie-ensclienkel 75 und 76 gelagert, düreii untere L:nd(-n in die Führungsarme 75' bzw. 76' auslaufen. Diese sind durch je eine Feder 77 bzw. 78 glgeileinandergedrückt, uni die Schersnschenkül 75 und ;6 selbsttätig in Scliließstellung-zli halten. Ferner umfassen sie eilte Stellrolle 79, die \-0n dein Hebelariri So getragen wird, der bei 81 an der Platte 71 verschwenkbar gelagert ist. euer zii seiner eigenen Längsrichtung ist an dran Hebel So bei 82 die Anschlagplatte 8,; ver:ichwenkbar abgestützt. An dieser ist der Arm 84 starr befestigt, dessen oberes Ende die wagerechte Stoßstange 85 trägt. Letztere ist so lang gehalten, daß sie von dem Abstreifer Q bei dessen Vorwärtsbewegung zurückgedrückt werden kann und dadurch die Anschlagplatte S3, die gewöhnlich unter dem vorderen Ende des Finger' S liegt, aus dem Bereich des ,letzteren fortdrückt. Der Finger 8 hat den Zweck, nach dem Fertigwickeln einer Spule die Mitrehmerplatte 83 und damit den Hebel So mit der Rolle 79 niederzudrücken und hierdurch die Scherenschenkel 75 und 76 zu öffnen, so daß die vorderste Spule bei der Vorwärtsbewegung des Abstreifers 9 zwischen den Scherenschenkeln 75 und 76 hindurch über die Abgleitrinne 7o abgeworfen werden kann. In dem Augenblick, wo die vorderste Spule zwischen den Scherenschenkeln 75 und 76 hindurchgegangen ist, wird durch den Abstreifer 9 die Stoßstange 85 vorgedruckt und dadurch die Platte 83 mit dem Hebel 8o freigegeben. Infolgedessen können sich die Scherenschenkel 75 und 76 unter Vermittlung der Federn 77 und 78 schließen, und der Verbindungsfaden zwischen der abgeworfenen Spule 3" und der nächstfolgenden 3' wird zerschnitten, falls dies - nicht vorher durch das Messer 50 geschehen sein sollte. Um außerdem die beiden Fadenenden der nächstfolgenden Spule 3' zusammenzwirnen zu können, ist an dem Scherenschenkel 75 bei 86 die Blattfeder 87 angelenkt, deren freies Ende. aufwärts gebogen und verstärkt ist, damit e'§ sich wirksam gegen den stumpf abgeschliffenen Schenkel 76 der Schere legen kann und demnach 1111t diesem eine Zange bildet, welche die zusammenzuzwirnenden Fädenenden erfaßt.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich aus folgendem Während des eigentlichen Aufspulens des Fadens besitzen die einzelnen Maschinelrteile die aus Abb. i ersichtliche Stellring zueinander,-wobei lediglich der Fadenführer 4 längs der Spule g hin und fier schwingt und die Fühlplätte 5 entsprechend dem Anwachsen des Spulendtirclin:esscrs gesenkt wird.
  • Wenn die Spule 3 ziemlich fertiggewickelt ist, bewegt sich das Messer 5o und der Reiher 51: unter d(ni Zwang des von der Fühlplatte 5 niedergedrückten Fin `ers ` und der obenbeschriebenen Einrichtung 61, 55, 52 f;rmüL; Abb. .1 an den Spuldorn 2 heran, so daß der von der mittleren Shtile ,,' zur neugewickelten e 3 führende Verbindungsfaden zerschnitten das über die Spnle 3' hinwegreicliende ;nende von dem Reibe: 51 in den Z\@-ischeni zwischen die beiden Spulen ;; 'lud 3" 1i Bremswirkung hineingezogen wird. :lizeitig ist durch den Bundhebel 53 die dplatte io bis an die Spule 3 heran und i über diese etwas hinwegbewegt worden, ei gleichzeitig durch Vermittlung der ibstange 17 und des Seitenhebels 18 der enleithebel4' zurückgedrückt wird. Hiergelangt der Spulfadi n in , den Schlitz 3o Bundplatte io, so daß er nicht weiter ,h die Schwingbewegungen des Faden-@rs q auf die Spule 3 _ aufgewickelt wird, lern vielmehr in mehreren Windungen als id um die Spule 3. gewunden wird. Erst ,n dies geschehen ist, wird durch eine giere Senkung des Fühlhebels 6 der Sperrel 22 unter den Einfluß des Ausklinkfingers aus der Sperrlage ausgehoben und die idplatte io unter dem Einfluß der Feder seitwärts verschwenkt (Abb. 5), damit einige lenwindungen unmittelbar auf den Spuln 2 zwischen der zuletzt fertiggestellten ile 3 und der vorher gewickelten 3' aufrickelt werden. Inzwischen ist das Messer und der Reiber 51 dadurch, daß die Füh-@gsscheibe 61: durch die Wirkung der Füh-.gsrolle 59 und des Anschlages 6o aus dem -eich des Fingers S herausgedrückt ist, ..ch die Feder 56 von dem Spuldorn 2 :der fortbewegt. All diese Vorgänge spielen i in einer außerordentlich kurzen Zeit ab, nur eine geringe Anzahl von Windungen ischen den beiden Spulen auf den Dorn gewickelt werden sollen. Sobald dies geiehen ist, wird vom Getriebekasten i aus, näß Abb. 6, der Abstreifer g nach vorn ivegt. Er schiebt dabei die drei Spulen f dem Dörn 2 vor sich her, so daß die rderste von ihnen 3" zwischen den beiden hereüteilen 75 und 76 hindurchtritt. In seiner rdersten Stellung drängt der Abstreifer g ßerdem den Bolzen -85 zurück und bringt durch die 1Iitnehnierplatte 83 aus dem Beich des Fingers 8, so daß sich die beiden herenschenkel 75 und 76 unter dem Einfluß rer Federn 77 bzw. 78 schließen und die 9110 79 lioelidrücke'n. Sollte. aus irgend-2lclien Gründen der Verbindungsfaden zwischen den Spulen 3" und 3' noch nicht vorher durch das lleAser 5o abgeschnitten worden sein, so geschieht das wiihrend dieses Arbeitsvorganges durch das Schließen der Schere 75, 76. Hierauf wird das Zusammenzwirnen' der beiden Enden des Spulfadens durch das Andrücken der federnden Backe 88 an die Scherenbacke 76 nachgeholt bzw. vervollständigt.
  • Beim Vorwärtsgehen des Abstreif`rs 9 ist dieser vor den an der Bundplatte io vorgesehenen Mitnehnier .15 gelangt. Während seines Rückganges drängt der Abstreifer g durch Vermittlung des Mitnehmers .13 die Bundplatte io so weit zurück, daß der Sperrhebel 22 unter dem Einfluß der Feder 31 hinter die Sperrnase 21 gelangt. Hiernach wird die Bundplatte io .bei dem nun folgenden Zurückschwenken des Hebels 15 in die Ausgangsstellung nach. Abb. i zurückbewegt.

Claims (3)

  1. PATEN#T-ANSpRÜcIiE: r.. Vorrichtung zum Festlegen der Fadenenden von Stickmascliinenspulen auf selbsttätig arbeitenden Spulmaschinen, dadurch-gekennzeichnet, daß die Bundplatte (io) am Bundhebel (15) seitlich verschwenkbar gelagert und einerseits durch ein Sperrwerk (21, 22) in der Ruhestellung an diesem feststellbar, andererseits durch eine. Feder (4o) um ihren Lagerbolzen (ii) nach dem Auslösen des Sperrwerkes (21, 22) seitwärts v erschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (22) der Lundplatte (io) mit einem am Getriebekasten (i) gelagerten und von der Fühlplatte (5) verstellten Ausklinkfinger (25) zusammenarbeitet und nach Vollendung der Bundwicklung aus dem Bereich der am Lagerstück (12) der Bundplatte (io) angebrachten Sperrnase (-i) gebracht wird. .
  3. 3. Vorrichtung nach - Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bundplatte (io) ein Mitneehmerhebel (.15) angelenkt ist, der durch das Niedersenken der Bundplatte (io) in den Bereich des Abstreifers (g) schwingt und bei dessen Rückwärtsgang, die Biinclpl;itte (io) in die Ruhestellung zurückführt.
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