DE2517007A1 - Flexible leitung fuer medizinische, insbesondere zahnaerztliche zwecke - Google Patents

Flexible leitung fuer medizinische, insbesondere zahnaerztliche zwecke

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DE2517007A1
DE2517007A1 DE19752517007 DE2517007A DE2517007A1 DE 2517007 A1 DE2517007 A1 DE 2517007A1 DE 19752517007 DE19752517007 DE 19752517007 DE 2517007 A DE2517007 A DE 2517007A DE 2517007 A1 DE2517007 A1 DE 2517007A1
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flexible
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Martin Dipl Ing Saupe
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions

Description

Flexible Leitung für medizinische, insbesondere zahnärztliche Zwecke
Die Erfindung betrifft eine flexible Leitung für medizinische, insbesondere zahnärztliche Zwecke aus einem eine Haftreibung aufweisenden Werkstoff mit einer G-leiteigenschaften aufweisenden, ebenfalls flexiblen Außenumhüllung.
Solche Leitungen finden z.B. für zahnärztliche Zwecke zur Versorgung von Bohr- und Spritzhandstücken mit Wasser, Luft und Strom sowie für Speichelzieher od.dgl. Verwendung. Die Flexibilität der an die Handstücke angeschlossenen Leitung ist deshalb von Bedeutung, weil die Gebrauchsstellung der Handstücke zur Anpassung an die sich ständig ändernden Behandlungsbedingungen vom Zahnarzt oft und mühelos verändert werden muß. Damit die Flexibilität gewährleistet ist, bestehen die Leitungen aus Kunststoff, insbesondere aus Silikon, so daß sie leicht biegbar und keiner schnellen Alterung unterworfen sind. Außerdem ist bei Herstellung der Leitungen aus Silikon od.dgl. die Flexibilität von lemperaturschwankungen unabhängig.
Da Leitungen aus Kunststoff bzw. Silikon eine große Haftreibung aufweisen, sind sie nicht gleitfreudig, auch haben sie keine guten Auf- und Abrolleigenschaften, was insbesondere bei ausziehbar gelagerten Handstücken für den Zahnarzt störend ist. Die Leitungen sind deshalb mit einer gute Gleiteigensehaften aufweisenden flexiblen Außenumhüllung versehen, die bei den bekannten Leitungen aus einem schlauunförmigen Gespinst, Gewirk oder Gestrick besteht. Die Außenumhüllung ist dabei durch Umspinnen bzw. Umklöppeln direkt auf die Leitung aufgebracht. Hierdurch werden zwar ausreichende Gleit- und Auf- bzw. Abrolleigenschaften erreicht. Da sich aber zwischen und unter den Fäden der bekannten schlauchförmigen Umhüllung Schmutz und insbesondere bei der Verwendung der Leitung für Speichelzieher Speichel und Blut ablagern kann, sind die bekannten Leitungen unhygienisch. Die Gewebestruktur und das im wesentlichen lose Aufliegen der bekannten Außenumhüllung auf der Leitung macht nämlich eine ausreichende Reinigung schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Hinzu kommt, daß das Gewebe durch spitze oder scharfkantige Gegenstände leicht verletzt werden kann, was zu einer Zerstörung der Außenumhüllung führt. Außerdem müssen die Endabschnitte der bekannten Außenumhüllungen sorgfältig eingefaßt werden, damit keineFäden heraushängen. Schließlich ist die Herstellung solcher schlauchartigen Umhüllungen wegen des genannten Umspinnens bzw. Umklöppelns verhältnismäßig umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flexible Leitung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Außenumhüllung leicht und ausreichend gereinigt werden kann sowie unter Gewährleistung einer möglichst gleichen Flexibilität wie die Leitung rationell herstellbar ist, wobei die Gefahr einer Verletzung bzw. Zerstörung der Außenumhüllung weitgehend vermieden ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer flexiblen Leitung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Außenumhtillung aus einer fest mit der Oberfläche der flexiblen Leitung verbundenen Beschichtung besteht.
Eine derartige Beschichtung kann infolge ihrer festen Verbindung mit der äußeren Oberfläche der Leitung leicht und gründlich gereinigt werden, so daß sich insgesamt eine hygienische flexible Leitung ergibt. Hinzu kommt, daß die genannte feste Verbindung eine Ablagerung von Schmutz erschwert, da im Gegensatz zu den Fäden der bekannten Außenumhüllungen keine !Teile vorhanden sind, unter denen Ablagerungen stattfinden könnten. Die genannte feste Verbindung schaltet die Gefahr einer Verletzung bzw. Zerstörung der Außenumhüllung weitgehend aus. Die Beschichtung kann beispielsweise in einfacher Weise dadurch aufgebracht werden, daß ein zunächst z.B. unter Wärmeeinwirkung flüssiges Beschichtungsmaterial verwendet wird, das auf die Leitung aufgespritzt oder aufgestrichen wird oder in das die Leitung eingetaucht wird und das nach dem auf diese Weise vorgenommenen Aufbringen auf der Leitung abbindet. Dabei muß das Beschichtungsmaterial, z.B. Polyvinylchlorid, im abgebundenen
Zustand eine möglichst gleiche Flexibilität wie die Leitung besitzen.
Um eventuelle Schwierigkeiten bei der Auswahl eines hierfür geeigneten Beschichtungsmateriales zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß die Beschichtung aus einer Beflockung besteht. Infolge der flockenartig aufgebrachten Beschichtung, die auch eine Bestäubung sein kann, sind auf der Oberfläche der flexiblen Leitung eine Vielzahl von Einzelkörpern gebildet, die grundsätzlich aus beliebigen, also auch aus nicht flexiblem Material bestehen können, die aber wegen
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ihrer Anordnung der gesamten Leitung nebst Beschichtung gewissermaßen automatisch die gleiche Flexibilität wie die flexible Leitung allein verleihen. Die gewissermaßen Grleitkörperchen bildenden Einzelkörper der Befleckung beeinträchtigen wegen ihrer "Abrolleigenschaft" über Flächen. Ka::ter. oder durch Ösen nicht die gute G-χβ it wirkung. Ebenso ν .ir λ die gute Reinigungsmöglichkeit nicht beeinträchtigt.
Die Beflockung kann aus Kugeln oder Körnern, z.3. ru:? .FoIvstyrol oder Glas oder aus Fasern, z.B. aus Velour, bestehe:;. Der Kugel- oder Korndurchmesser bzw. die Faserlänge kann z.B. 0,1 bis 0,50 mm betragen.
Das Aufbringen der Beflockung gestaltet sich besonders einfach, wenn die Beschichtung aus einer elektrostatisch aufgebrachten Beflockung besteht. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine gleichmäßige Verteilung der die Beflockung bildenden Einzelkörper sowie eine gleichmäßige Dicke der Beflockung erreicht.
Zweckmäßig ist die Beschichtung mit der Oberfläche der flexiblen Leitung verklebt. Von Vorteil ist, wenn der für die Verklebung verwendete Klebstoff im abgebundenen Zustand die gleichen Flexibilitätseigenschaften wie der Werkstoff der Leitung aufweist. Eine Art Verklebung der Beschichtung kann auch durch ein Anlösen erzielt werden. Hierzu wird die Leitungsoberflä^che mit einer für das Material der Leitung geeigneten chemischen Flüssigkeit angelöst, die nach dem Aufbringen der Beschichtung bzw. Beflockung beispielsweise durch Verdampfen ein Erhärten oder Abbinden auf der Leitungs oberfläche und damit eine feste Verbindung bzw. Verankerung der aufgebrachten Beschichtung bzw. Beflockung bewirkt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt einer flexiblen Leitung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Aus-fuhrungsform und
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Pig. 3 his 5 unterschiedliche Ausführungsformen einer flexiblen Leitung im Querschnitt.
Mit 1 ist eine aus einem eine Haftreibung aufweisenden Werkstoff, z.B. aus Silikon oder Silikongumme bestehende flexible Leitung für medizinische, insbesondere zahnärztliche Zwecke bezeichnet. Das eine Ende der Leitung 1 ist mit einer nicht dargestellten Energiequelle verbunden, während an das andere Ende z.B. ein ebenfalls nicht dargestelltes zahnärztliches Handstück angeschlossen ist. Die Leitung 1 dient in diesem Pail zur Versorgung des Handstückes mit Energie, z.B. Strom, Luft oder Wasser. Das eine Ende der Leitung 1 kann auch mit einer Vakuumquelle, z.B. einem Sauggebläse verbunden sein, während das andere Ende mit einem Speichel- oder Blutzieher, einem Speitrichter od.dgl. angeschlossen ist. Alle an die Leitung 1 angeschlossenen Einrichtungen, wie Handstück, Speichel- oder Blutzieher, Speitrichter usw. müssen während der Behandlung vom Arzt bzw. Zahnarzt oder einer Hilfsperson frei im Raum beweglich sein, was durch die Flexibilität der Leitung 1 ermöglicht wird.
In der Leitung 1 können gemäß Pig. 3 und 5 mehrere ebenfalls flexible Einzelleitungen angeordnet sein, z.B. eine Einzelleitung 2 für Luft, zwei Einzelleitungen 3 für elektrischen Si?öm und eine Einzelleitung 4 für Wasser. Gemäß Pig. 3 ist die flexible Leitung 1 innen hohl, während gemäß Pig. 5 die flexible Leitung 1 bis auf die Einzelleitungen 2, 3» 4 auch innen aus flexiblem Werkstoff besteht. Die gemäß Pig. 3 innen hohle flexible Leitung 1 dient zur Pörderung nur eines einzigen Mediums, z.B. Wasser.
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Die flexible Leitung 1 ist mit einer Gleiteigenschaften aufweisenden, ebenfalls flexiblen Außenumhüllung versehen, die aus einer fest mit der Oberfläche der flexiblen Leitung 1 verbundenen Beschichtung 5 besteht. Die Beschichtung 5 ist durch eine vorzugsweise elektrostatisch aufgebrachte Beflockung gebildet, die gemäß Fig. 1, 3, 4 und 5 aus Kugeln 6 oder gemäß Fig. 2 aus Fasern 7 besteht.
Aus den Fig. 1 und 2 ist die gute Gleitmöglichkeit der mit den Kugeln 6 bzw. Fasern 7 versehenen flexiblen Leitung 1 über eine Ecke 8 z.B. eines nicht weiter dargestellten zahnärztlichen Instrumententisches ersichtlich.
Die Beflockung bzw. Beschichtung 5 ist mittels eines im abgebundenen Zustand die gleiche Flexibilität wie die Leitung 1 aufweisenden Klebstoffes mit der Oberfläche der Leitung 1 verklebt.
Die flexible Leitung 1 kann einen Durchmesser von z.B. 8 mm haben. Der Durchmesser der Kugeln 6 bzw. die Länge der Fasern 7 kann 0,25 bis 0,50 mm betragen.
- 7 Ansprüche
609844/0993

Claims (7)

  1. Ansprüche
    ■' 1. Flexible Leitung für medizinische, insbesondere zahn-"-"^ ärztliche Zwecke aus einem eine Haftreibung aufweisenden W erkstoff mit einer G-Ieiteigenschaften besitzenden, ebenfalls flexiblen Außenumhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumhüllung aus einer fest mit der Oberfläche der flexiblen Leitung (1) verbundenen Beschichtung (5) besteht.
  2. 2. Flexible Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (5) aus einer Beflockung besteht.
  3. 3. Flexible Leitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beflockung aus Kugeln oder Fasern besteht.
  4. 4. Flexible Leitung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Beflockung aus Polystyrolkugeln oder Velourfasern besteht.
  5. 5. Flexible Leitung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus einer elektrostatisch aufgebrachten Beflockung besteht.
  6. 6. Flexible Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung mit der Oberfläche der flexiblen Leitung (1) verklebt ist.
  7. 7. Flexible Leitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Verklebung verwendete Klebstoff im abgebundenen Zustand die gleichen Flexibilitätseigenschaften wie der Werkstoff der Leitung aufweist.
    609844/0993
DE19752517007 1975-04-17 1975-04-17 Flexible leitung fuer medizinische, insbesondere zahnaerztliche zwecke Pending DE2517007A1 (de)

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JPS51124089A (en) 1976-10-29
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