DE1566122A1 - Medizinisches Geraet zum Entnehmen zellularer oder bakterieller Proben,insbesondere aus dem Koerperinnern - Google Patents
Medizinisches Geraet zum Entnehmen zellularer oder bakterieller Proben,insbesondere aus dem KoerperinnernInfo
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Description
rt / Main
ffreiherr-ymm-Stein-Str.
Sidney Mishkin-
Roslyn, Long Island F. Y. USA
Robert Ernest Bidwell
rfcing.to.il-, Long Island N. Y. USA
Pat ent a η m e 1 d ü η g
Priorität der USA-Anr.sl dung Serial Mb, 593 795 vom
14. Kov. 1966
Medizinisches Gerät zum Entnehmen zellularer
.insbesondere oder bakterieller Proben/aus dem Körperinneren
Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät zum Entnehmen
insbesondere zellularer oder bakterieller Proben/aus dem Körperinneren wie
beispielsweise den Bronchien.
In der Medizin besteht Bedarf für ein Hilfsgerät οder-Instrument
zur Erleichterung der Entnahme zellularer oder bakterieller Proben aus dem Körper zur späteren Prüfung und Beurteilung.
Gegenwärtig wird zu diesem Zwecke ein Schwamm, ein Stück Gaze
oder ein ähnlicher.Gegenstand benutzt, mit dem über die Prüfstelle
gewischt wird, um eine Probe von dieser Fläche zur nachfolgenden Untersuchung und Prüfung zu erhalten. In vielen Fällen
muss die Probe aus dem Körperinneren von einer begrenzten Fläche abgenommen werden, wobei die Anwendung eines Endoskops,
wie beispielsweise eines Bronchoskops erforderlich ist. Eine
solche medizinische Behandlung ist für den Patienten unangenehm und muss deshalb schnell und zugleich wirksam durchgeführt werden. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass bei einer solchen
¥ischbehandlung mit einem bekannten Hilfsmittel zur Erzielung
einer ausreichend grossen Probe zellularen oder bakteriellen'
Stoffes für die nachfolgende Untersuchung der Vorgang zum
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A 3141 /31.10.67 ΛΛΛΛ, ;
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Unbehagen sowohl des Patienten wie des Arztes mehrfach wiederholt werden muss.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein medizinisches Gerät für den eingangs genannten Zweck zu schaffen, das die vorerwähnten
Nachteile der bekannten Behandlungsverfahren und Geräte
vermeidet, d.h. mit dem es möglich ist, eine zu untersuchende Oberfläche wirksam zu bearbeiten, um durch einen
einzigen Eingriff eine konzentrierte Probe durch Schaben für die spätere Untersuchung und Prüfung zu erhalten. Hierzu ist
es erforderlich, dass die Körperoberfläche nicht nur geschabt wird, sondern der abgeschabte zellulare oder bakterielle Stoff
in konzentrierter Form auch schnell aufgenommen und entfernt
werden kann, um ihn auf einen Objektträger zur Übersendung an
ein pathologisches Institut einsenden zu können. Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Anzahl am einführbaren
Ende einer langgestreckten Hanhabe sitzender Schabeglieder und einem diese umgebenden Körper aus schaumartigem
nachgiebigen Material hinter dessen Aussenfläche die freien Enden der ..Schabeglieder im entspannten Zustand des Körpers
zurücktreten, während der Körper durch Druckanwendung über die Handhabe soweit zusammendrückbar ist, daß die freien
, Enden der Schabeglieder aus entsprechenden Öffnungen des Körpers
vorstehen. Durch festen Andruck des Gerätes gegen die zu prüfende Körperoberfläche und entsprechende Hin-und-Herbewegung
des Gerätes lässt sich also zellulares oder bakterielles u-awebe
abschaben, das bei anschließendem Fortfall des Druckes, bei dem sich die Schabeglieder infolge der Ausdehnung des nachgiebigen
Körpers hinter dessen DurchtrittsÖffnungen zurückziehen, von
den Schabegliedern abgestreift und auf der Oberfläche des nachgiebigen
Körpers gesammelt wird. Dieses zellulare oder bakterielle
Gewebe ist an der Peripherie jeder Durchtrittsöffnung auf diese Weise konzentriert und erleichtert die spätere Untersuchung
und Prüfung, zumal die erhaltene Menge in den meisten Fällen zu diesem Zwecke ausreicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen :
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Fig. 1 das erfindungsgemässe Gerät in einem typischen
Anwendungsfall zur Entnahme einer .zellularen oder ■
bakteriellen Probe aus dem Körperinneren eines . Patienten durch ein teilweise im Längsschnitt dargestelltes Bronchoskop,
"Fig. 2 in vergrösserter, perspektivischer Darstellung die v
Schabeeinrichtung am eingeführten Ende des Gerätes,
Pig. 5 einen Längsschnitt durch das eingeführte Geräteende
mit der Schabeeinrichtung nach Linie 3-3 in Pig. 2,
Pig. 4 einen Längsschnitt ähnlich Pig. 3 im Zustand der
Druckanwendung in Richtung des Pfeiles P,
Pig. 5· in weiterhin vergrösserter perspektivischer Darstellung
einen !Teil des nachgiebigen Körpers in zusammengepresstem
Zustand mit dem freien Ende eines Schabegliedes, wobei die Lage der Körperoberfläche im entspannten
Zustand gestrichelt angedeutet ist,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das freie Ende eines Schabegliedes
in starker YergrÖsserung.
Wie bereits erwähnt zeigt Pig. 1 einen typischen Anwendungsfall des erfindungsgemässen Gerätes 10 in Verbindung mit einem
Broiicnoskop 12 zum Entnehmen einer zellularen oder bakteriellen
Probe von einer bestimmten Prüf fläche 14-a in der Bronchialverzweigung
14- der Luftröhre eines Patienten. Selbstverständlich wird durch dieses"Beispiel das Anwendungsgebiet des
erfindungsgemässen Gerätes 10 nicht begrwenzt, sondern es
kann vielmehr überall dort Verwendung finden, wo eine Schabeprobe
zur Übersendung an ein pathologisches Laboratorium zwecks Untersuchung oder sonstiger Auswertung zu entnehmen ist.
Der dargestellte Anwendungsfall des Gerätes 10 in Verbindung
mit einem Bronchoskop 12 zeigt jedoch die besonderen Vorteile gegenüber dem Stand der Technik auf Grund der Schwierigkeiten
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auf, die mit der Entnahme einer Probe von einer begrenzten Oberfläche der Bronchialverzweigung der Luftröhre während der
Einführung eines Bronchoskops verbunden sind, welche verständlicherweise
für den Patienten sehr unangenehm ist. Unter diesen Umständen läßt sich ermessen, dass das nachfolgend im einzelnen
beschriebene Gerät 10 einen bemerkenswerten Vorteil in Hinblick darauf darstellt, dass es einen ausreichenden Betrag an zellu-Ia-Xren
oder bakteriellen Stoffen zu Untersuchungs-und-prüfzwecken
als Folge nur weniger Schabebewegungen an der Prüffläche liefert.
Damit unterscheidet sich die Erfindung wesentlich vom Stand der Technik, bei welchem für gewöhnlich ein Schwamm oder
Gazestück verwendet wird, mit welchem über die Prüffläche zur Entnahme des zellularen oder bakteriellen Stoffes gewischt
wird und welches in vielen Fällen keine ausreichende Menge an Prüfmaterial liefert. Dies zwingt den Arzt, die Wischbehandlung
mehrmals zu wiederholen und auf diese Weise die zur Entnahme einer Probe erforderliche Zeit zum Unbehagen des
Patienten zu verlängern.
Mit Bezug auf die Figuren 2 bis 6 besteht das Gerät 10 des Ausführungsbeispiels aus einer langgestreckten Handhabe 16
aus steifem Kunststoff, die an ihrem einen Ende 16a (Fig. 1) vom Arzt gehalten und bewegt wird. An ihrem anderen Ende 16b
trägt die Handhabe 16 eine Einrichtung zur Entnahme einer ausreichenden Menge zellularen oder bakteriellen Materials von
der zu untersuchenden anatomischen Fläche. Diese Einrichtung am anderen Ende 16b weist einen Schabegliedträger 18 auf, der
vorzugsweise spritzgegossen und auf geeignete Weise an der Handhabe 16 befestigt ist. Vorzugsweise ist der Träger 18 mit
seiner halbzylindrischen Fläche 18a gegen, die halbzylindrische
Innenfläche 16a der Handhabe 16 verklebt. An der gegenüberliegenden Seite ist der Träger 18 mit vorstehenden Schabegliedern
oder Borsten 20 von vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt versehen. Beim Ausführungsbeispiel sitzen fünf
solche Borsten 20 am Schabegliedträger 18, es kann natürlich auch eine grössere oder kleinere Anzahl vorgesehen sein.
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Diese Einrichtung am eingeführten Ende des Gerätes 10 wird
schließlich noch durch einen schwammartigen zusammendrückbaren Körper 22 ergänzt, der vorzugsweise aus nachgiebigem Kunststoff
"besteht. Der Körper 22 hat rechteckige Gestalt und ist.
auf irgendeine Weise mit dem Schahegliedträger 18, "beispielsweise
durch Verklebung bei 22a verbunden. Die entgegengesetzte
Oberfläche 22b des Körpers 22 dient als Sammelfläche für die/
Probe, die bei der Anwendung des Gerätes vom Arzt entnommen
wird, und gestattet die Ablagerung einer ausreichenden Menge zellularen oder bakteriellen Materials zum Zwecke der Untersuchung
und Prüfung. Der zusammendrückbare Körper 22 enthält
eine Anzahl zylindrischer Öffnungen 22c von solchem Durchmesser, dass darin die Schabeglieder oder Borsten 20 im Gleitsitz
aufgenommen v/erden. Die normale Dicke A des Körpers 22 im nichtzusammengedrücktexi Zustand ist ±n Verhältnis zur Länge
der Borsten 20 so bemessen, dass die freien Enden 20a der
Borsten 20 um ein kurzes Maß unterhalb der Probensammelflache
22b -enden.
Bei der typischen Anwendung des Gerätes gemäss .Fig. 4- wird
vom Ar2TG in Sichtung des Pfeiles P ein Druck ausgeübt, durch
weichender Körper 22 fest gegen die Prüffläche 14a gedrückt wird. Hierdurch wird der Körper 22 gegenüber seiner normalen
Dicke L auf ein geringeres Dickenmaß B zusammengedrückt, das
ein Heraustreten der Schabeglieder oder Borsten 20 durch die
Öffnungen 22c über die Oberfläche 22b hinaus zur Folge hat.
Nun wird das Gerät 10 in Sichtung des Doppelpfeils S mehrfach hin-und -herbewegt, wobei die Borstenenden 20ε. zellulares oder
bakterielles. Gewebe von der Fläche 14-a schaben« Hierauf* wird
die Druckanwendung beendet, -so dass der Körper 22 sich wieder
auf seine normale Dicke A entspannen kann» Während der Entspann-"bewegüiig
des Körpers 22 von der Dic.ke B zur Dictce A wird das
an jeder Borste 20 gesammelte zellulare oder bakterielle Gewebe
von dieser Borste a"brgewischt und auf der die Probe sammelnden
Oberfläche 22b niedergeschlagen. . '
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Der vorerwähnte Abwischvorgang "beim Gerät 10 läßt sich am
besten anhand der Fig. 5 verstehen. Bei der zusammengedrückten Dicke B des nachgiebigen Körpers 22 erstreckt sich jede Borste
über die in dieser Figur oben liegende ProbensammeIflache 22b
des Körpers 22 hinaus, und als Folge des SchabVorganges wird
an jedem Borstenende zellulares oder bakterielles Gewebe anhaften. Dieses anhaftende Gewebe ist in Fig. 5 durch Kreuzschraffur
dargestellt. Nach Fortfall des Druckes in Richtung P' (Fig. 4) kehrt der Körper 22 in seinen Zustand normaler Dicke A
zurück, wobei die Endbegrenzungskanten der Öffnungen 22c an den Borsten 20 entlang streifen und dabei das zellulare oder
bakterielle Gewebe C von den Borsten abwischen. Hierdurch wird das Gewebe C von den Borsten 20 auf die ProbensammeIflache 22b
überführt und konzentriert an der Peripherie j"eder Öffnungskante
22c abgelagert. Das konzentrierte Gewebe S wird dann auf einen Objektträger übertragen oder auf andere Weise für die Untersuchung
und Prüfung vorbereitet.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind die freien Enden 20a der Borsten 20 zur Verbesserung der Schabewirkung vorzugsweise
konisch ausgeschliffen, wodurch eine wirksame Schabekante 20b geschaffen wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung folgt, daß das erfindungsgemässe
Gerät ein wirksames Mit^e_ aur Schabebehandlung anatomischer
Oberflächen zwecks Entfernung zellularen oder bakteriellen Materials darstellt, wobei dieses von den schabenden
Gliedern automatisch abgewischt und in einer Weise aufgesammelt wird, die die nachfolgende Untersuchung und Prüfung erleichtert.
Das selbsttätige Abwischen von den Schabegliedern stellt ausser~ dem sicher, dass das zellulare oder bakterielle Material nicht
mit irgendwelchen Fremdkörpern verunreinigt wird.
Patentansprüche /
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Claims (5)
1. Medizinisches Gerät zum Entnehmen zellularer oder bakterieller
insbesondere . .. , . . . . . , -D1.
Proben/aus dem TCorperinneren wie beispielsweise den Bronchien,
ge k e η η ze i c h η e t durch eine Anzahl am einführbaren
Ende einer langgestrecktem. Handhabe (16) sitzender Schabeglieder
(20) und einem diese urtgeoenden Körper (22.) aus schaumartigem
nachgiebigen Tlsjzzzl al hinter dessen Aussenf lache (22b) die
freien Enden (20a) der Schabeglieder (20) im entspannten Zustand des Körpers (22) zurücktreten, während der Körper (22)
durch * Druckanwendung über die Handhabe (16) soweit zusammendrückbar Ist, dass die freien Enden (20a) der Schabeglieder (20)
aus entsprechenden Öffnungen (22c) des Körpers (22) vorstehen.
2. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h. g e k e η nz
e i c h η et, daß die Schabeglieder (20) an einem am
einführbaren Ende (16b) der Handhabe (16) befestigten Träger (18) ansetzen.
3. Medizinisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch Ig e k e nnz
e i ch η e t, dass der Träger (18) aus gegossenem oder
gespritztem Kunststoff besteht, von dem aus sich die Schabeglieder (20) frei erstrecken.
A-. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
c a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e ü , daß. die Stirn-.!.iäciien
an den freien Enden (20a) der Schabeglieder (20) konkav
gewölbt sind. ·
5. Medizinisches Gerät nach Anspruch 4 oder 5, d ^ d u r c h
g e kennzeichnet, daß auch die Har.cu.^o (16) aus
gegossenem oder gespritztem Kunststoff besteht und mit dem Träger (18) der Schabeglieder (20) verklebt ist.
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