DE2235337A1 - Sauggeraet fuer die entnahme von zellenproben - Google Patents

Sauggeraet fuer die entnahme von zellenproben

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Description

Dr. Michael Hann 18. Juli 1972
Patentanwalt ■ H / E / C (445) DC 1839
63 Gießen
Ludwigstraße 67
Dow Corning Corporation, Midland, Michigan, USA
SAUGGERÄT FÜR DIE ENTNAHME VON ZELLENPROBEN
Priorität: 22. Juli 1972 / USA / Ser.No.--165,224. '
Die Erfindung betrifft ein Gerät für die Entnahme von Zellenproben aus dem lebenden Körper. Im besonderen betrifft sie ein Gerät zur Entnahme von Endornetriumproben für Untersuchungen auf Cervix- und Uteruskrebs nach, der Screening-Methode von Päpanicolaon (Päpanicolaon-Abstriche).
Für die Entnahme von Zellenproben ist eine Reihe von Methoden und mit ermutigenden Ergebnissen bei der Früherkennung besonders des Cervixkarzinoms entwickelt worden. Als Beispiele seien Endometriumbürsten und -spülgeräte sowie Schaber und Küvetten von verschiedener Form genannt. Während es verhältnismäßig leicht ist, Proben des Vaginalschleimes und Cervixschleimes zu entnehmen, ist es schwierig, verläßliche Proben aus dem Uterus zu entnehmen.
An einem Endometriumkarzinom erkranken Frauen im Durchschnitt in einem höheren Alter als an einem Cervixkarzinom. In vielen Fällen befällt Frauen diese Krankheit nach der Menopause, wenn der Cervixkanal.nicht mehr in dem Maße offen ist wie bei mestruierenden jüngeren Frauen. Wenn nun Patientinnen Uterusproben für zytologische Untersuchungen entnommen werden sollen, ist bei der Größe
der bisher verwendeten Geräte eine schmerzhafte Dilation der
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Cervix unvermeidlich, wenn das Entnahmeinstrument durch die Cervix in die Uterushöhle eingeführt wird. Wegen der mit der Entnahme verbundenen Schmerzen haben Frauen eine Abneigung, sich einer jährlichen Routineuntersuchung zu stellen, die die Gewähr für eine Früherkennung der Krankheit bietet. Routineuntersuchungen von Vaginal- und Cervixabstrichen genügen nicht für das Erkennen des Endometriumkarzinoms, weil das Endometrium. . nicht so leicht wie die Cervix und die Vagina Zellen abschilfert. Daher ist die Zahl der in die Vagina gelangenden und leicht zugänglichen, dabei häufig degenerierenden Endometriumzellen verhältnismäßig klein. Hinzu kommt, daß die Probe stark durch Stoffe aus der Cervix und der Vagina verdünnt ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein Gerät zur Entnahme von Zellenproben des Endometriums zu schaffen, dem. keines der genannten Probleme der bisher verwendeten Geräte anhaftet und das mit größerer Wahrscheinlickeit als diese Eingang in die Praxis der ^Routineuntersuchungen finden wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Gerät, mit dem man auch anderen Körperhöhlen Zellenproben entnehmen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Sauggerät gelöst, mit dem man an den Wänden von Körperhöhlen Zellenproben einsammeln kann. Zu den Elementen des Gerätes gehören ein längeres, offenendiges erstes Rohr, das in die Körperhöhle eingeführt wird, und Mittel, mit denen es am einen Ende an eine Vakuum- und Druckquelle angeschlossen ist. An seinem anderen Ende ist das Rohr mit Öffnungen versehen. Durch diese saugt das Rohr bei der Probeentnahme beim Anlegen eines Vakuums in einem verhältnismäßig weiten Bereich Flüssigkeit auf. Als weiteres Element gehört zu dem erfindungsgemäßen Gerät eine röhrenförmige Manschette, deren innere Weite etwa der äußeren Weite des ersten Rohres und deren Länge mindestens der Länge des mit den Öffnungen versehenen Teil des ersten Rohres entspricht. Diese Manschette
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ist gleitbar mit einem BewegungsSpielraum auf das erste Rohr aufgesetzt, der von der Stellung, in der sie an die das erste Rohr mit der Vakuum- und Druckquelle verbindende Mittel anstößt, bis zu der stellung reicht, in der sie die Öffnungen am Ende des „ersten Rohres bedeckt. Wenn man in dieser letzteren Stellung der Manschette das erste Rohr unter Druck setzt, kann die durch die Öffnungen in das Rohr eingesaugte Flüssigkeitsprobe durdi . die Endöffnung des Rohres zur Untersuchung beispielsweise auf einen Objektträger ausgestoßen werden.
Ferner kann man in das erste Rohr eine dünne Sonde einschieben, um das Einführen des Rohres in die gewünschte Körperhöhle zu erleichtern. Selbstverständlich wird die Sonde entfernt, bevor das Ansaugen der Flüssigkeit beginnt.
Man kann das erste Rohr aus einem extrem feinen Röhrenmaterial herstellen, so daß mit der Einführung des mit Öffnungen versehenen Rohrendes in den Uterus nur eine geringfügige Dilation der Cervix verbunden ist. In ähnlicher Weise kann das Gerät auch zur Entnahme von Proben aus anderen Körperhöhlen verwendet werden. .
Weitere Merkmale der Erfindung sowie Vorteile, die sie in der Praxis bietet, ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellenden Zeichnung.
In.der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Sauggerät nach der Erfindung mit eingeschobener Sonde und
,Fig. 2 in perspektivischer Ansicht das Sauggerät nach Fig. 1, bei dem die Sonde weggelassen, dafür aber eine Subkutan spritze (hypodermic syringe) als Vakuum- und Druck-
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quelle angebracht ist und bei dem die gleitbare Manschette sich in der den durchbrochenen Endteil des Rohres bedeckenden Stellung befindet.
In Figur 1 der Zeichnung, in der gleiche Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet sind, bezeichnet die Ziffer 11 ein längeres, offenendiges Rohr, das zweckmäßig aus einem Silikonkautschuk hergestellt ist, jedoch auch aus einem anderen geeigneten Material hergestellt sein kann. Am proximalen Ende des Rohres 11 befindet sich ein Anschlußstück 12, durch das das Rohr mit einer Vakuum- und DruckqueLle verbunden ist, mittels derer Flüssigkeiten einerseits in das Rohr eingesaugt andererseits aus dem Rohr ausgestoßen werden. Als Vakuum- und Druckquelle geeignet ist eine in Figur 2 mit der Ziffer 13 bezeichnete Subkutanspritze. Der distale Teil 14 des Rohres 11 ist mit Öffnungen versehen. Durch diese Öffnungen x^ird Flüssigkeit aus einem verhältnismäßig weiten Kontaktbereich in das Rohr eingesaugt, wenn man den Kolben der Spritze 13 herauszieht und hierdurch in dem Rohr 11 ein Vakuum herstellt. Die öffnungen gewährleisten eine ausreichende Entnahme auch dann, wenn ein Teil von innen durch Zelltrümmer verstopft werden sollte..
Wie in Figur 1 dargestellt, ist auf das Rohr 11 eine röhrenförmige Manschette 16 aufgesetzt. Diese Manschette entspricht in ihrer Länge zumindest der Länge des mit Öffnungen versehenen Teils des Rohres 11 und in ihrer inneren Weite etwa der äußeren Weite des Rohres"11. Die gleitbar gelagerte Manschette kann zwischen der in Figur 1 gezeigten Stellung, in der sie an dem Anschlußstück anliegt, und der in Figur 2 gezeigten Stellung, in der sie das durchbrochene Ende des Rohres völlig bedeckt, nach Bedarf hin- und her geschoben werden. Wenn die Manschette den durchbrochenen Teil des Rohres 11 bedeckt, schließt sie die Öffnungen durch ihren guten Paßsitz so dicht ab, daß bei der Anwendung von Druck durch das Hineindrücken des Kolbens der Spritze 13 die angesammelte Flüssigkeit durch die Öffnung am distalen Ende des Rohres 11
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herausgepreßt wird. Auf diese Weise kann die Flüssigkeit zu Untersuchungszwecken leicht an einer Stelle eines Objektträgers angesammelt werden.
Vor allem für die Entnahme von Proben des Endometriums ist es zweckmäßig, eine in einem Handgriff 18 befestigte dünne Sonde durch das Rohr 11 hindurchzufadeln, um diesem für die Einführung in den Uterus größere Steifigkeit zu geben. (Fig. 1). Die Sxmde 17 muß in ihrer Länge so bemessen sein, daß sie über das distale Ende des Rohres 11 nicht hinausragt. Andererseits muß die Sonde, in ihrer Gesamtlänge eingeführt, bis an das Ende des Rohres 11 gehen, damit ein Abbiegen seines distalen Endes verhindert wird.
. In der Praxis gebraucht man das erfindungsgemäße Gerät auf die folgende Weise:
Wenn man eine Sonde zum Versteifen des Rohres 11 verwendet, setzt man sie durch die Endöffnung des Anschlußstückes 12 hindurch in das Rohr ein. Sodann führt man das versteifte Rohr mit seinem distalen Ende durch die Cervix in den Uterus. Hierbei befindet sich die röhrenförmige Manschette 16 in ihrer dem Anschlußstück 12 benachbarten Endstellung. Wenn der mit Öffnungen versehene Teil 14 des Rohres 11 in den Uterus eingeführt ist, wird die in dem Handgriff 18 befestigte Sonde 17 aus dem Rohr herausgezogen. Dann wird die Subkutanspritze 13 oder eine andere Vakuumquelle mit dem Anschlußstück 12 verbunden und in dem Rohr 11 ein Vakuum hergestellt, durch das Flüssigkeit durch die Öffnungen 14 in das Rohr 11 eingesaugt wird. Das Gerät wird dann aus dem Körper der Patient] herausgezogen und die Manschette 16 über den mit Öffnungen versehenen Teil 14 geschoben. Die Flüssigkeit wird sodann
unter dem durch das Niederdrücken des Kolbens der Spritze 209885/0962
entstehenden Druck aus dem Rohr herausgepreßt.
In einer besonderen Ausführungsform hat das aus Silikonkautschuk hergestellte Rohr 11 eine Länge von 19 cm und der mit Öffnungen versehene distale Rohrteil eine, Länge von 4,45 cm. Das Rohr hat eine äußere Weite von 0,216 cm und eine innere Weite von 0,102 cm,
Für den Fachmann liegt es nach dem Studium der vorangegangen Beschreibung auf der Hand, daß neben der dargestellten noch andere Ausführungsformen der Erfindung möglich sind.
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Claims (4)

  1. -ν- 223533?
    Patentansprüche
    ( 1 .J Sauggerät für die Entnahme von Zellenproben aus Körperhöhlen, gekennzeichnet durch ein längeres, offenendiges und zur Einführung in Körperhöhlen geeignetes Rohr (11), das am einen Ende mit Mitteln (12) für den Anschluß an einer Vakuum- und Druckquelle und am anderen Ende mit die Rohrwand durchbrechenden Öffnungen (14) versehen ist, und eine röhrenförmige Manschette (16) mit einer der äußeren Weite des Rohres (11) entsprechenden inneren Weite und einer mindestens dem mit Öffnungen versehenen Teil des Rohres (11) entsprechenden Länge, die gleitbar auf das Rohr aufgeschoben ist und darauf aus einer das mit Öffnungen (14) versehene Rohrende freilassende in eine dieses Rohrende bedeckende Stellung gebracht werden kann, wobei in dieser letzteren Stellung der Manschette die durch die Öffnungen in das Rohr eingesaugte Flüssigkeitsprobe durch Druckanwendung aus dem Rohr durch dessen Endöffnung herausgepreßt werden kann. .
  2. 2. Sauggerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in die . Bohrung des Rohres beweglich eingesetzte Sonde (17), durch die das Rohr zur Einführung in eine Körperhöhle versteift wird.
  3. 3. Sauggerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennezeicb.net, daß da* Rohr aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt ist.'
  4. 4. Sauggerät nach Anspruch 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß .das Rohr aus.Silikonkautschuk hergestellt ist. . ■
    209885/0962
DE2235337A 1971-07-22 1972-07-19 Sauggerät für die Entnahme von Zellenproben Expired DE2235337C3 (de)

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